Afrique du Sud
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Top 10 des destinations de voyage : Afrique du Sud
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 8

      Ndumo Wildreservat & Tembe Park

      10 mai, Afrique du Sud ⋅ 🌙 16 °C

      Der Tag startet wieder zeitig um 6 Uhr. Heute fahren wir ca. 30 Minuten ins benachbarte Ndumo Wildreservat. Hier steigen wir auf den bereits bekannten Geländewagen von gestern um. Zwischen grünen Auwäldern und Akazien Bäumen steuert Ranger Kaya gekonnt durchs unwegsame Gelände vorbei an pittoresken Schwemmbecken. Wir erblicken zahlreiche Wasservögel, wie Reiher, Pelikane und Flamingos sowie Nilpferde und viele Krokodile. Direkt am Ufer liegt ein besonders großes Exemplar nur einen Steinwurf vom Auto entfernt. Kaya beschließt, dass hier ein guter Stop für ein Frühstückspicknick wäre. Unsicher klettern wir aus dem Gelädewagen und bekommen eine Lunchbox mit Sandwiches, Muffins und Orangen serviert. Die beiden Ranger drapieren in der Zwischenzeit auf einem Campingtisch liebevoll Heiß- und Kaltgetränke und Joghurt. Wir lassen uns das Frühstück schmecken immer im Hinterkopf, dass Krokodile nur wenige Meter von uns im Wasser sind - ein Frühstück mit Krokodilen eben. Gut gestärkt treten wir die Rückfahrt an und genießen eine Siesta in unserer Lodge bis zum Mittagessen um 13 Uhr. Es gibt Hühnerkeulen mit Pommes und Salat. Anschließend entspannen wir noch am Pool der Lodge bis wir uns im 15 Uhr zum nächsten Game Drive treffen. Wir fahren die Strecke von gestern in Gegenrichtung ab und können den Nyala Kadaver beobachten, der bereits eifrig von Maden und Fliegen zersetzt wird - ein trauriger Anblick aber so nimmt die Natur ihren Lauf. Nachdem wir Kraushaubenperlhühner und Frankolins entdeckt haben, erspähen wir in der Ferne Giraffen, die aus dem hohen Gras hervorragen. Wir fahren näher ran und können direkt vom Geländewagen aus betrachten, wie eine Giraffe in nächster Nähe die Straße quert. Anschließend lädt unser Guide zu einem Umtrunk auf einer Panorama Plattform mit Blick auf ein Wasserloch. Hier sehen wir eine Giraffe beim trinken, Impalas und einige Vögel. Gestärkt verlassen wir den Park und freuen uns auf unser Abendessen. Heute gibt es Käse & Tomate auf Salat, Fleischspiese mit Kürbis, Gemüse und Reis und eine traditionelle Milch Tarte als Nachspeise. Wir beenden den Tag mit einem Amarula Likör und fallen müde ins Bett.En savoir plus

    • Jour 7

      Jozini See & Tembe Park

      9 mai, Afrique du Sud ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute Morgen haben wir die Wahl zwischen Ausschlafen oder einer Safari Ausfahrt mit dem Beiboot. Wir entscheiden uns natürlich für die Safari Bootstour, denn schlafen können wir auch zu Hause. Neben uns konnte sich nur die Kölner Familie aufraffen. Wir stärken uns mit Tee und Keksen ehe Capitän Anthony an Bord des Beibootes bittet. Die Stimmung ist gut und wir beschließen einstimmig, dass sich die Ausfahrt alleine schon wegen dem traumhaften Blick auf den Sonnenaufgang, der sich uns vom Boot aus bietet, gelohnt hat. Wir düsen mit rasantem Tempo über die Wellen an das Ende des Sees zur Flussmündung. Hier sehen wir Elefanten am entfernten Ufer und Nilpferde im Wasser. Außerdem Kormorane, die ihre Federn im Morgenlicht zum Trocknen ausbreiten. Die morgendliche Lichtstimmung ist einmalig schön. Auf der Rückfahrt entdecken wir noch Affen am Ufer und zahlreiche Weißreiher und ein Prachtexemplar von einem Fisch- und Seeadler. Mit einer rasanten Extrarunde vor der Anlagestelle treffen wir gegen 8.30 Uhr pünktlich zum Frühstück ein. Wir werden mit Speck, Eiern, Toast und Nutella-Muffins verwöhnt und genießen bei afrikanischer Gute-Laune-Musik den Blick aufs Wasser. Rund eine Stunde später trifft das Boot wieder am Ausgangspunkt ein und wir setzen unsere Fahrt im Tourbus zur Royal Thonga Lodge fort. Die sandige Zufahrtsstraße ist eine Herausforderung mit dem Bus, die Izak, aber gut meistert. Wir entspannen in der einladenen Lobby mit gemütlichen Sitzecken, ehe wir unsere Zimmer beziehen. Diese sind über Holzsstege erreichbar und mitten in der Natur von viel Wald umgeben. Es gibt eine Außen und Innen Dusche, ein großzügiges Bad und King Size Bett, auf dem wir es uns für eine Siesta gemütlich machen. Um 15 Uhr startet eine weitere Ausfahrt im Geländewagen durch den Tembe Elephant Park. Unser Ranger mit Spitznamen Kaya ist sehr bemüht und behandelt uns wie VIPs, erklärt sehr viel über die Nyalas, Impalas und Pflanzen, die wir entlang der Fahrt entdecken. In der Ferne erspähen wir einen Elefanten, können aber nicht abschätzen, ob es sich um einen der Giants - Riesenelefanten, die es hier im Park gibt - handelt. Wir erreichen ein Wasserloch und können Wasserbüffel aus nächster Nähe beim Baden beobachten. Wir denken alle, dass das Highlight der Safari sein muss, nicht ahnend was uns noch erwartet. Wir fahren entlang der Sandpiste durch einen Palmenhain als uns plötzlich eine Elefantenmutter mit ihrem Jungtier entgegen kommt. Ranger Kaya fährt querfeldein, damit wir einen guten Blick erhalten. Aus dem Gebüsch taucht ein Elefantenbulle aus, der direkt neben unserem Geländewagen einen Palmsnack verspeist. Wir merken an seinem Schnauben, dass ihm unsere Anwesenheit nicht gefällt und wollen weiter fahren als plötzlich eine weitere Elefantenmutter mit ihrem Jungtier entgegen kommt - ein heikle Situation. Wir müssen die Piste frei machen um die wachsame Mutter nicht zu verärgern, dürfen aber nicht zu weit zurück setzen, um die anderen Elefanten hinter uns nicht zu bedrängen. Der Gesichtsausdruck von unserem Reiseleiter und dem Ranger lässt uns den Ernst der Situation erkennen. Wlr sind alle still und beobachten ehrfürchtig wie Mutter und Jungtier direkt neben unserem Fahrzeug vorbei spatzieren. Welch ein Erlebnis, da ist es uns ganz egal, dass wir den Rastplatz zum Sonnenuntergang erst nachdem die Sonne hinterm Horizont verschwunden ist, erreichen. Die Ranger kredenzen uns verschiedene kühle Getränke und einen Snack unf wir tauschen uns immer noch ungläubig über das gerade Erlebte aus. In der Dämmerung treten wir den Rückweg an. Dabei entdecken wir noch eine riesige Python, die die Straße quert. Nicht mal Ranger Kaya hat so eine bisher im Park gesehen. Wir denken, dass das alles nicht mehr topbar ist, als wir wenig später ein Forschungsauto an einer Wildkamera entdecken und sogleich den Grund dafür sehen. Ein Rudel aus 6 Löwinnen hat ein Nyala erlegt und wir können exklusiv aus erster Reihe beobachten, wie es gefressen wird. Ich bekomme Gänsehaut beim Geräusch des Reißen des Fleisches und die Knackgeräusche der Sehnen. Was für ein Anblick, so etwas sieht man sehr selten und wir sind mehr als glücklich dieses Schauspiel mitansehen zu dürfen. Zurück im Camp erhalten wir ein leckeres 3 Gang Menü bestehend aus einem Thunfisch Muffin, marinierten Hähnchen oder Rinder Curry und einem Malfapudding als Nachspeise. Dazu einen köstlichen lieblichen Rotwein und einem Amarula Likör als Absacker eines erinnerungswürdigen Tages.En savoir plus

    • Jour 6

      Die Giraffe besucht uns

      9 mai, Afrique du Sud ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach einem feinen Frühstück, welches wir unterwegs eingenommen haben, sind wir weiter Richtung Norden gefahren. Immer wieder vorbei an phantastischen Villen, welche oftmals ganz in der Nähe von Townships stehen. Denn auch das ist Südafrika….Kilometer lange Slums, Dreck und verwahrloste Kinder am Strassenrand 😔.

      Die Unterkunft hat uns noch ein Mail geschrieben, worauf die Strecke ersichtlich ist. Nicht die schnellste Strecke sondern die Sicherste. Denn bei der Schnellsten fährt man durch ein Towship, welches sehr gefährlich ist.

      Nun sind wir also im Addo Elephant National Park eingetroffen. Dieser ist mit rund 1800 Hektar etwa so gross wie der ganze Kanton Zürich.

      Die Safari geht aber erst für uns am Freitag los. Heute ist noch chillen 😎 angesagt. Als wir uns jedoch Richtung Pool aufmachen wollten, stand plötzlich ein Giraffe neben unserem Auto. Unglaublich! Ja, wir sind in Afrika angekommen 😉
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    • Jour 11

      Straußenfarm

      6 mai, Afrique du Sud ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute besuchen wir erneut das Restaurant, in dem wir gestern zu Abend gegessen haben. Das Essen ist immer noch köstlich und preiswert. Wir zahlen nur 5 € für unser Frühstücksbuffet und genießen dabei die Aussicht auf Elefanten, während unter uns Schildkröten und Fische schwimmen, die von einer Mitarbeiterin und einem Kind mit Brot gefüttert werden.

      Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zur Straußenfarm, die typisch für die Gegend um Oudtshoorn ist. Wir sind zunächst ein wenig ängstlich und kreischen natürlich, als die Strauße in unseren Anhänger schauen, aber dann trauen wir uns auch, sie zu füttern. Auf der Farm gibt es über 1.000 Strauße, und die Mitarbeiterin erklärt uns, dass alle Teile der Strauße - Federn, Leder, Fleisch, Eier - verwertet und verkauft werden können, was das Geschäft sehr profitabel macht. Im Farmshop finden wir einige schöne Souvenirs, bevor wir weiter nach Swellendam fahren.

      Bevor wir dort ankommen, machen wir wie jeden Tag einen Zwischenstopp am Strand, um einige Quallen zurück ins Wasser zu bringen und ein wenig zu entspannen.

      In Swellendam sind wir überglücklich, als wir unser eigenes Poolhaus beziehen können. Es verfügt über drei Schlafzimmer, jeweils mit eigenem Bad und Küche. Schnell bereiten wir uns ein paar Sandwiches zu und genießen unser Abendessen am offenen Kamin. Das Feuermachen beherrschen wir mittlerweile perfekt! Wir unterhalten uns so lange, dass wir schließlich im Wohnzimmer einschlafen, bevor es dann doch ins Bett geht.
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    • Jour 6

      ESwatini & See Jozini

      8 mai, Afrique du Sud ⋅ 🌙 24 °C

      Der Tag startet mit einem liebevoll zubereiteten Frühstück auf der Terrasse der Trees Too Guest Lodge. Pünktlich um 8 Uhr startet unser Tourbus Richtung Grenze, denn heute führt uns unser Weg durch eSwatini, ehemals Swaziland, ein kleiner monarchisch reagierter Binnenstaat mitten im südlichen Afrika.
      Je näher wir der Grenze kommen, desto afrikanischer wird es, bunte Straßenmärkte, offene Grillstellen und die Big 5 der Townships (Esel, Kuh, Ziege, Hühnchen und Schafe) erwarten uns entlang der Autobahn. Ansonsten gibt es durch eSwatini nicht viel zu sehen außer Zuckerrohrfelder und Zuckerraffinerien.
      Wieder in Südafrika fahren wir zum Jozini See, wo wir ein exklusives Hausboot besteigen. Wir beziehen unsere Kabine und werden an Deck mit Sekt und feinen Snacks begrüßt. Wir genießen den Ausblick auf den Jozini Stausee während wir zu unserem heutigen Anker- und Übernachtungsplatz schippern. Von hier unternehmen wir am späten Nachmittag eine Ausfahrt mit dem Beiboot. Wir entdecken Strauße und Impalas am Ufer und Nilpferde nur wenige Meter von uns entfernt im Wasser. Ein besonderes Gefühl, diese Tiere vom Wasser aus zu beobachten.
      Wir genießen den Blick auf die untergehende Sonne und düsen anschließend zurück zum Hausboot, wo uns ein köstliches Abendessen erwartet. Es gibt Tomatensuppe, geschmortes Lamm mit Gemüse und Kartoffeln und als Nachspeise einen Apfel-Streusel-Kuchen mit Vanilleis. Ein gelungenes Captains Dinner und ein gelungener Tag.
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    • Jour 4

      Safari im Kruger Nationalpark

      6 mai, Afrique du Sud ⋅ 🌙 19 °C

      Der Tag startet mit einem feinen Frühstück auf der Terrasse unserer Lodge mit Blick auf die Drakensberge im Morgenlicht. Gut gestärkt verabschieden uns von den herzlichen Besitzern und der zutraulichen Hundegang und machen uns auf den Weg Richtung Orpen Gate - dem Tor zum Kruger Nationalpark. Keine 2 Meter nach dem Eingang und nur rund 20 Meter von unserem Tourbus entfernt, erblicke ich einen ausgewachsenen Elefantenbullen - ein wahrlich majestetischer Anblick.
      Weiter geht die Erkundungstour auf unserem Weg zum Satara Camp und weitere Tierbegegnungen lassen nicht lange auf sich warten. Wir sehen Giraffen, Büffel, einen sehr fotogenen Wasserbock, Antilopen - die unser Reiseleiter als Busch-McDonalds bezeichnet, nicht nur weil, sie beliebte Beutetiere sind, sondern weil sie am Po auch eine Fellfärbung haben, die ausschaut wie ein M.
      An einem Wasserloch können wir einige Nilpferde und Krokodile beobachten sowie Marabus in "Yogaposen". Wir erhaschen sogar einen Blick auf drei Löwen, die im Schatten Siesta machen.
      Gegen Mittag erreichen wir unser Camp inmitten des Nationalparks. Wir nutzen die Zeit bis zum Check-in für eine Jause im Schatten am Zaun zum Park und verkosten das zuvor gekaute Biltong Trockenfleisch aus Kudu und amüsieren uns an den Gelb- und Rotschnabel Tokos, die direkt neben uns umher picken.
      In der Ferne sieht man Zebras und Antilopen grasen. Gegen 14 Uhr beziehen wir unsere Unterkunft - traditionell als Rondavell (Rundhaus) gestaltet und mit bekanntem Komfort, der hier mitten im Nationalpark wie Luxus wirkt.
      Wir machen uns frisch und ziehen unsere beste Safari Kleidung an, denn am Nachmittag erwartet uns ein Sunset Game Drive im offenen Geländewagen. Kaum haben wir das Camp verlassen, sehen wir eine Elefantenherde mit Jungtieren, die gerade die Straße quert. Im warmen Licht der Abendsonne ein bezaubernder Anblick.
      Richtung Sonnenuntergang fahren wir offroad ins Gelände und haben freien Blick auf eine Herda Zebras, Büffel und Gnus, die gerade den Rückweg von einem Wasserloch antreten. Die Hälfte unserer Tour ist um, als um 18 Uhr die Sonne hinterm Horizont verschwindet und die Dämmerung einsetzt und den Himmel in rot-oranges Licht taucht.
      In der Dunkelheit bekommen wir nochmal Giraffen und Zebras zu sehen und sogar ein Rudel Tüpfelhyänen dürfen wir am Wegensrand direkt neben dem Geländewagen beobachten.
      Kurz vor unserem Camp sehen wir noch eine Ginsterkatze. Voller Eindrücke lassen wir den Abend im Restaurant im Camp ausklingen. Wir speisen eine vorzügliche Fleischplatte für 2 mit Filet und Sirloin Steak, Lamm Kronen, Ripperl und verschiedene Dips und Beilagen, mit zwei Gläsern Wein zahlen wir inklusive Trinkgeld umgerechnet nur € 30,- . Ein gelungener Abschluss. In unserem Zimmer können wir noch Löwen in der Ferne hören und fallen müde ins Bett.
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    • Jour 8

      Monday afternoon

      6 mai, Afrique du Sud ⋅ ☀️ 32 °C

      Went to our trackers village. Dancers greet our arrival. Went to his school where his son attends. We brought wooden cars made at JO's assisted living place. Bought some local wares. Went to a healers/ medicine man's place. Went to his house, where his mom & aunt showed us how the grind corn and make pop - which is grits basically. Got a beer roadie at the local tavern.En savoir plus

    • Jour 9

      Wunder geschehen…

      4 mai, Afrique du Sud ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute geht’s nach Outdtshoorn. Dort möchten wir zwei Nächte bleiben. Auf Empfehlung unserer Gastgeberin fahren wir noch zu einem Markt, der nur Samstags geöffnet ist und wo nur selbstgemachte Dinge verkauft werden. Vom Löffel bis zur Mütze ist alles dabei und wir werden fündig.

      Da Outdshoorn etwas oberhalb, in den Bergen liegt und wir über einen Pass fahren müssen, möchten wir vorher nochmal zum Strand. Wir haben unsere Handtücher noch in der Hand und suchen noch ein geeignetes Plätzchen, als wir plötzlich ein paar Flossen im Meer sehen. Schnell Kram ich das Fernglas raus und wir können unseren Augen kaum trauen: es sind doch tatsächlich Delfine! Ich wollte gerne welche sehen und nach der Gebetserhörung von Elfi mit dem Gepard, wusste ich, dass Gott sich darin verherrlicht. Also bat ich für Delfine. Und da sind sie. Wir können sie vom Strand aus beobachten. Wären wir auch nur 15 Minuten später gekommen, hätten wir sie nicht gesehen. Die kühle Luft tut uns gut und hält uns vom Schwimmen ab.

      Es kommen ein paar Regentropfen vom Himmel und wir brechen auf. Wir halten noch kurz in einem Shoppingcenter und landen ganz automatisch beim Essen 😂. Wir kaufen ein Käsebrot, Pesto etwas Wasser und einen seltsamen Harfercookie. Den Kassierern fällt das Zählen offensichtlich schwer. Zum Glück sitzen die hier zu zweit an der Kasse.

      Im Hotel angekommen, sind wir etwas verblüfft über unserer coole Hütte, aber leider ist uns die Lage und das Personal nicht sonderlich sympathisch. Wir machen das beste daraus und essen erstmal unsere beliebte Yum Yum Suppe. Und wie immer, bisschen labern und dann geht’s ins Bett. Gute Nacht.
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    • Jour 8

      Wanderung - Plettenberg Bay

      3 mai, Afrique du Sud ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute ist Freitag. Ich stehe auf, mache das Fenster zum lüften auf und kämme meine Haare. Im Augenwinkel sehe ich etwas Haariges, Kleines in das Zimmer hineinkommen. Mein erster Reflex: aufs Bett springen und schreien 😱 nach wenigen Sekunden sehe ich einen Dackelkopf unter dem Bett hervorkommen. Was für eine Erleichterung. Elfi bekommt die Kriese, Hunde sind nämlich einfach nicht ihr Ding. Wie gut dass Justine einen kühlen Kopf bewahren kann und uns vor diesem wirklich gefährlichen Vierbeinern retten kann. Geparden und frei herumlaufende Löwen die einen Meter entfernt an uns vorbei spazieren, bevorzugen wir😅

      Das Frühstück ist sehr gut. Wie eigentlich immer. Danach machen wir eine Wanderung. Einfach nur, anders schön. Wir sprinten, die Dünen hinunter, spüren das kalte Wasser an den Füßen, wundern uns über die heiße Luft auf der einen Seite des Felsens und das kalte Ziehen auf der andere Seite, sehen und riechen die Robben aus der Ferne.

      Nach der Wanderung fahren wir zum Strand und trauen uns trotz der Warnung vom weißen Hai in das Meer hinein. Es ist so kalt dass wir unsere Beine nicht mehr spüren. Haie sehen wir aber nicht.

      Abends geht’s diesmal in ein Restaurant. Es war wirklich lecker und wir hatten einen schönen Abend, den wir auf den Liegematten mit Blick auf den Sternen ausklingen lassen haben. Es ging wieder um die Sanftmut Jesu, von der wir lernen möchten.
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    • Jour 3

      Joburg & Soweto

      1 mai, Afrique du Sud ⋅ 🌙 18 °C

      Apartheid museum, Soweto, Regina Mundi church, Mandela's house, Winnies house, TuTu's house, stadium & more. Lunch in Soweto, breakfast & dinner at our hotel. People here are so awesome after all they have been through.En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Republic of South Africa, Südafrika, South Africa, Unie van Suid-Afrika, Afrika Anaafo, ደቡብ አፍሪካ, Sudafrica, Sūðaffrica, جمهورية جنوب افريقيا, República Sudafricana, Cənub Afrika, Паўднёва-Афрыканская Рэспубліка, ЮАР, Worodugu Afriki, দক্ষিণ আফ্রিকা, ལྷོ་ ཨཕྲི་ཀ།, Suafrika, Južnoafrička Republika, Sudàfrica, Jihoafrická republika, De Affrica, Sydafrika, སའུཐ་ཨཕ་རི་ཀ, Anyiehe Afrika nutome, Νότια Αφρική, Sud-Afriko, Sudáfrica, Lõuna-Aafrika, Hego Afrika, افریقای جنوبی, Afrik bŋ Worgo, Etelä-Afrikka, Suðurafrika, Afrique du Sud, Africa du Sud, An Afraic Theas, Afraga a Deas, દક્ષિણ આફ્રિકા, Afirka Ta Kudu, Južna Afrika, דרום אפריקה, दक्षिण अफ़्रीका, Afrik Disid, Dél-afrikai Köztársaság, Հարավային Աֆրիկա, Africa del Sud, Afrika Selatan, Sudafrika, Suður-Afríka, 南アフリカ共和国, სამხრეთ აფრიკის რესპუბლიკა, Afrika Kusini, Оңтүстік Африка республикасы, អាហ្វ្រិកខាងត្បូង, ದಕ್ಷಿಣ ಆಫ್ರಿಕಾ, 남아프리카 공화국, جٔنوٗبی اَفریٖقہ, ئەفریقای باشوور, Afrika Dhyhow, Africa Australis, Sawusafirika, Zuid-Afrika, Afríka ya Súdi, ອາຟະລິກາໃຕ້, Pietų Afrika, Afrika ya Súdi, Dienvidāfrikas Republika, Afrika Atsimo, Āwherika-ki-te-tonga, Јужна Африка, ദക്ഷിണാഫ്രിക്ക, दक्षिण अफ्रिका, Afrika t’Isfel, တောင်အာဖရိက, Sør-Afrika, Mzansi ye Afrika, Süüdafrika, Sud Afrika, Afrika-Borwa, Sud-Africa, ଦକ୍ଷିଣ ଆଫ୍ରିକା, Mauling Aprika, Afryka Południowa, África do Sul, Africa dal Sid, Afurika y'Epfo, Africa de Sud, दक्षिण-आफ्रिका, Àfrica dû Sud, Mátta-Afrihká, Mbongo-Afrîka, දකුණු අප්‍රිකාව, Južná Afrika, Južnoafriška republika, Koonfur Afrika, Afrika e Jugut, Јужноафричка Република, iRiphabhulikhi ye Ningizimu Afrika, Afrika Borwa, தென் ஆப்பிரிக்கா, దక్షిణ ఆఫ్రికా రాజ్యం, Ҷумҳурии Африқои Ҷанубӣ, แอฟริกาใต้, Timog Aprika, Aforika Borwa, ʻAfilika tonga, Saut Aprika, Güney Afrika, Riphabliki ra Afrika Dzonga, جەنۇبىي ئافرىقا, Південна Африка, جنوبی افریقہ, Nam Phi, UMzantsi Afrika, Orílẹ́ède Ariwa Afirika, 南非, iNingizimu Afrika

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