Thailand
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Travelers at this place
    • Day 114–117

      Barfuß @koh tao

      April 22 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Die letzten tage waren geprägt vom barfuß-laufen auf koh tao. Schnorcheln und gutes essen durften auch nicht fehlen.
      Auch der nächste länderwechsel musste vorbereitet werden und die wäsche war fällig.

      Was soll ich sagen? Ist viel schief gegangen.
      -ein hemd hatte flecken - auch nach der wäsche noch. Trotz meinem hinweis darauf.
      -meine lieblingshose zum reisen (überall reisverschlüsse) wurde wohl gebügelt und somit nun im müll gelandet.
      -bin auf ne visa-scam seite reingefallen (65€ mehrkosten).
      Aber ist bis dato ja sonst vieles gut gegangen.

      Die Wunden vom verlorenen wettstreit mit der dusche sind auf guten weg der heilung.

      Heute, 25.4. habe ich den tag wieder mit reisen verbracht. Ziel bangkok. Knapp 11std gesamt unterwegs. 1,5std fähre fahren und dann mit dem bus weiter. In Bangkok dann noch 8km mit dem taxi.

      Angekommen, hungrig, eine dusche ist fällig, aber zufrieden. Nach der visite des rooftop-pools fix zum local, essen fassen (22h). duschen, ab ins bett. Morgen wird mit den öffis gefahren.
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    • Day 37–40

      Chiang Rai

      April 16 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

      Unser entferntes Reiseziel ist Laos. Wir wollten den Weg nach Huay Xai (Erste Stadt nach der thailändischen Grenze) unterteilen, da ich nach der letzten Zugreise dazugelernt habe...
      Vorgängig organisierte ich Bustickets auf 12go.asia.com, einer Website, die Tickets für Bus-, Zug- und Taxireisen in ganz Asien, beziehungsweise Südostasien anbietet. Jedoch stellten wir fest, dass das Ticket am ortsansässigen Busterminal 30% weniger kostet. Zur Zeit, sind relativ wenig Touristen unterwegs. Ich hätte auf die Buchungssicherheit verzichten können und das Ticket direkt beim Busterminal beziehen können. Trotzdem war ich mit dem Preis sehr zufrieden, da ich auf der Buchungsplattform auch freie Sitzplatzwahl hatte. Ich hatte Glück, ich erwischte die einzigen Plätze mit viel Beinfreiheit. Ich konnte meine Beine komplett durchstrecken, was die dreistündige Fahrt sehr angenehm machte.
      Vom Busterminal 2 in Chiang Rai zu unseren Hotel, mussten wir ungefähr zwei Kilometer zu Fuss gehen. Ein grosses sauberes Zimmer war für drei Tage unser Zuhause. Am Abend gingen wir zu Fuss ins Zentrum der Stadt. Chiang Rai ist bekannt für einen schönen Nightmarket. Im Zentrum des Marktes, gibt es diverse Essensstände, die allerlei Gerichte anbieten. Man kann es fast mit dem Streetfood Festval vergleichen. Jeder und jede wird hier fündig werden. Für alle hat es etwas dabei. Local Food, Burger, Pizza oder Seafood werden hier angeboten. Ich interessierte mich vor allem für ein Gericht, das viele Einheimische verspeisten. Es wird Hot pot genannt. Ich glaube, es kann mit Fondue chinoise verglichen werden. In einen Topf, der auf eine Hitzequelle gestellt wird, werden Fleisch oder Gemüse gegart. Ich hatte jedoch nur einen kleinen Hunger. Wir wollten Hot pot zu einem späteren Zeitpunkt geniessen und vertagten dies.
      Wir flanierten durch die vielen Stände, wo Einheimische ihre Produkte zum Verkauf präsentierten.
      Den Zwischenstopp, zwischen Chiang Mai und Huay Xai, machten wir aber hauptsächlich wegen des weissen Tempels. Ausgeschlafen suchten wir nach einer Motorradvermietung. Wir machten die Erfahrung, dass es deutlich günstiger ist, für einen Tag, einen Roller zu mieten, als mit Grab oder Bolt (das Pendant zu Uber) zu den Touristenattraktionen zu fahren. Für einen Tag, haben wir für den Roller ungefähr sechs Franken bezahlt. Natürlich ist der Kraftstoff dafür nicht eingerechnet. Da der Liter Kraftstoff, umgerechnet, nur einen Franken kostet, tangierte es unser Budget wenig. Nach fünf Minuten fuhren wir los. Über die Versicherung habe ich mich nicht informiert. Glücklicherweise, waren wir nicht in einen Schadenfall verwickelt.
      Schon von weitem konnten wir den auffälligen, zugleich wunderschönen Tempel erkennen. Der Tempel, eingebettet inmitten einer grossen Parkanlage, unterscheidet sich in so mancher Hinsicht, von anderen Tempel in Thailand. Von aussen betrachtet, gleicht der Tempel einem Schloss, das auch in einem Märchenfilm, in Erscheinung treten könnte. Die Teiche, mit den schwimmenden Kois im Becken, das in weiss gekleidete Gebäude, zieren einen Fleck Erde, der natürlich mit seiner Schönheit auch viele Touristen anlockt. Vermutlich wären wir besser gefahren, wenn ich mich mit dem Aufstehen etwas mehr beeilt hätte. Unmengen an Touristen, als auch Einheimische, tummelten sich auf der Anlage. Im Gänsemarsch, jeder folgte dem Vordermann, bewegten wir uns durch die Tempelanlagen.
      Mich hat lediglich der Innenraum des Tempels enttäuscht. Dann suchte ich das WC auf. Noch nie sah ich ein WC, welches an anderen Orten, im Mittelpunkt stünde. Eine goldene Fassade, davor ein prächtig angelegtes Gärtchen, liessen mich die Toilette einige Zeit suchen. Ich rechnete nicht damit, dass sich jemand, so viel Mühe, für eine Toilette macht.
      Nach einem Iced Coffee, machten wir uns wieder auf den Heimweg. Am Abend, besichtigten wir noch den blauen Tempel, der sich zum Teil noch im Bau befindet. Äusserlich konnte er noch nicht überzeugen, doch das Innere hat uns sehr gefallen. Wir verabschieden uns nun von Thailand und hoffen, dass uns Laos, von einer anderen Seite, aber von einer genauso schönen Seite, empfangen wird.
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    • Day 35–37

      Chiang Mai

      April 14 in Thailand ⋅ ⛅ 36 °C

      Mit dem Nachtzug sind wir von Bangkok nach Chiang Mai gefahren. Ich dachte mir, so können wir uns die Unterkunft für diese Nacht sparen... Zugegeben, das war wohl die dümmste Idee, unserer bisherigen Reise. Nach einem anstrengenden Tag in Bangkok, eine vierzehnstündige Zugreise in der dritten Klasse zu unternehmen, gehört nicht zu meinen Lieblingstätigkeiten. Es gäbe in der zweiten Klasse auch Sitzbänke, die in der Nacht zu Betten umfunktioniert werden können. Leider waren keine Tickets verfügbar. Dies unter anderem wegen des Songkran, wo viele Thailänder von Bangkok, zu ihren Familienangehörigen, in die Provinz reisen. Dafür reisten wir die ungefähr 700 Kilometer lange Strecke für nur sieben Franken. Mobilität und das Essen scheinen in Thailand sehr günstig zu sein.
      Die Zugreise war für mich eine einzige Tortur. Die Sitze waren für mich deutlich zu klein, denn die Kopflehne war auf Höhe meiner Schulterblätter. Nach gut dreissig Minuten, litt ich unter Rückenschmerzen. Schlafen konnte ich nicht. Wer mich kennt, weiss, dass ich im Ausgang nach 24 Uhr müde nach Hause gehe und Schlaf benötige. Jedoch war der Sitz so unbequem, dass ich kein Auge schliessen konnte. Zum guten Glück, konnte Daniela für gut vier Stunden schlafen. Wenigstens konnte ich während dieser Zeit dafür schauen, dass die Kakerlaken, die unter der Türe des WCs hervorkrochen, Daniela nicht die Beine hinaufkrabbelten...
      Ein anderer Passagier, machte es sich auf dem Boden gemütlich. Er schien betrunken zu sein. Dementsprechend roch er auch. Leider hat er keinen idealen Platz ausgesucht, denn alle Passagiere, die das WC aufsuchten, mussten über ihn hinübersteigen. Ich musste mich beherrschen und versuchte nicht zu lachen. In Thailand gilt es als herablassend, mit den Füssen über jemandes Körper zu steigen. Jeder, der ihn passieren wollte, musste schwerfällig den betrunkenen Mann wegschieben, damit der Durchgang frei wurde. Ein Schauspiel, das ich nie vergessen werde. Endlich fuhr der Zug im Bahnhof von Chiang Mai ein. Wir nahmen ein Tuk Tuk vom Bahnhof zu unserem Hotel. Die Kosten waren mir egal. Ich wollte nur noch schlafen. Es schien, als ob uns das Pech verfolgen würde. Im Hotel angekommen, meinte der nette Thailänder an der Reception, dass das Check in erst um 14.00 Uhr möglich sei, denn die Zimmer waren noch nicht für den Bezug fertig. Wir assen etwas in einem benachbarten Restaurant, bis wir endlich das Zimmer beziehen konnten.
      Eigentlich wollten wir die Stadt noch etwas erkunden. Denn wir planten nur zwei Nächte in Chiang Mai ein. Leider war ich zu müde, um noch etwas zu unternehmen. Die lange Zugfahrt hat mir stark zugesetzt.
      Gut ausgeschlafen assen wir um 8.00 Uhr Frühstück. Wir wollten den Tag gut nutzen, da es morgen schon wieder weiter nach Chiang Rai geht. Mit dem Velo, das uns der Hotelbesitzer gratis zur Verfügung stellte, erkundeten wir die Stadt. Die Fahrräder hatten nur einen Gang und wir mussten uns wirklich anstrengen. Wir besichtigten einen Tempel im Zentrum der Stadt, den Wat Phra Singh. Es überraschte uns, denn wir blieben trocken, obwohl dies der letzte Tag des Songkran sein sollte. Ich war überrascht, denn auch hier, fanden wir einen Tempel vor, der sehr gepflegt und in mitten einer schönen Parkanlage erbaut wurde. Ich glaube, in Thailand müssen nicht zwingend die grössten und bekanntesten Tempel besichtigt werden, denn auch kleinere Tempel überraschen immer wieder durch ihre Schönheit.
      Wir wollten rasch zum Hotel zurück, denn am Nachmittag wollten wir einen Roller mieten, damit wir einen Tempel ausserhalb der Stadt besichtigen können. Dies gelang uns leider nicht. Die ganze Stadt hat sich auf den Strassen versammelt, um sich gegenseitig nass zu machen. Klatschnass, nach gut einer Stunde Rückweg, erreichten wir das Hotel. Wir fragten eine Angestellte, wo es möglich ist, einen Roller zu mieten. Nach fünf Minuten stand der Vermieter auf dem Vorplatz. Er meinte, dass ich meinen Pass holen soll. Alle anderen Sachen lies ich in meinem Rucksack, in unserem Hotelzimmer. Als ich mit dem Pass zurückkehrte, meinte er, dass ich mich auf den Soziussitz setzen soll. Er fuhr los. Ich wusste nicht, wohin er fährt. Englisch verstand er auch nicht. Wie soll ich nun zurückfinden, denn der Vermieter fuhr mit mir durch die halbe Stadt und mein Mobiltelefon habe ich zurückgelassen. Keine Wegweiser, nichts ist angeschrieben. Also musste ich mir den Weg merken. Im Büro angekommen, habe ich den Vertrag unterzeichnet. Der Vermieter war sehr unkompliziert. Nun musste ich zurückfinden. Nach zwanzig Minuten war ich wieder beim Hotel. Daniela kam mir aufgewühlt entgegen. Ich glaube, sie hat sich einwenig Sorgen gemacht.
      Umgezogen und trocken fuhren wir los. Ich gab mir grosse Mühe, den Wasserschlachten aus dem Weg zu gehen, jedoch musste ich mir eingestehen, dass das wohl ein Ding der Unmöglichkeit darstellt. Bei einem roten Lichtsignal, hinter einem Pickup, durften wir uns von den trockenen Kleider verabschieden. Eimerweise Wasser wurde uns über den Helm gelehrt. Wenigstens trocknet die Kleidung bei ungefähr 35*C schnell. Um zum Wat Phara That Doi Suthep zu gelangen, fuhren wir eine kurvige Strecke hoch. Leider war unser Roller etwas schwach motorisiert. Im Nachhinein hätte ich mir ein stärkeres Motorrad gewünscht, denn die vielen langgezogenen Kurven hätten zu einer zügigeren Fahrweise eingeladen.
      Oben angelangt, gingen wir zum nächstgelegenen Eingang. Wir bezahlten 50 Baht. Über den Eintrittspreis haben wir uns ein bisschen gewundert, denn im Internet war von 30 Baht die Rede. Für die 50 Baht wurden uns vier Tickets ausgehändigt. Jetzt haben wir zusätzlich zu den Eintrittstickets, Lifttickets gekauft. So stiegen wir in den Lift, in den wir eigentlich nicht wollten...
      Für die Besichtigung nahmen wir uns nicht viel Zeit, denn es braute sich ein Unwetter zusammen und den Roller mussten wir auch noch retournieren. Schnell die Treppe runter zu unserem Roller. Die Talfahrt konnte ich umso mehr geniessen, da ich die Kurven deutlich dynamischer befahren konnte. Leider musste ich einzelne Schleicher bei der Rückfahrt überholen, damit wir noch vor dem Unwetter bei unserer Unterkunft sind.
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    • Day 655

      Wat Roek Rai Samakkhi

      April 21 in Thailand ⋅ ☀️ 39 °C

      Heute war so ein typischer Tag, wo man den ganzen Tag unterwegs ist und nicht richtig vorwärts kommt. Am Morgen gleich mal einen Platten. Der Stachel, den ich mir eingefahren hatte, hätte locker mit einem Haifischzahn konkurrieren können und hat meinen Schlauch gleich zweimal perforiert. Der erste Flicken hat nicht gehalten. Beim zweiten Mal habe ich nicht beide Löcher richtig erwischt und dann hatte ich die Nase voll und einen neuen Schlauch genommen. Mittagspause war etwa 3 Stunden an einem schattigen Platz bei einem Tempel. Unterwegs bin ich an einer Vielzahl von wunderschönen Tempeln vorbeigekommen und habe öfter mal gehalten und gestaunt. Am Abend fragte ich bei einem Tempel, ob ich über Nacht bleiben darf und habe mein Zelt aufgestellt. Einer der Mönche hat mir einen Platz drinnen angeboten, aber es war so der Art heiß, dass ich hoffte, im Zelt mehr Abkühlung zu finden. Das war allerdings ein Irrglaube. Ich glaube fast, dass ich noch nie so geschwitzt habe wie in dieser Nacht. Zum Glück konnte ich die Dusche auf dem Gelände benutzen. Mehrmals in der Nacht ging ich mich abduschen.Read more

    • Day 110–114

      Samui - party, familär, basics

      April 18 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      Samstag, 15h, 34grad, sonne scheint, der onkel schwitzt - locals aber durchaus auch.

      Nach dem fisherman's village ging es für zwei nächte nach chaweng beach. Strandlage kostet. Ich wollte die vorteile der lage haben aber wieder zurück zu den basics. Somit familienbetrieb eines alten ressorts gebucht.
      14€ die nacht, ohne klima. Blöd, das die heißesten tage des jahres angekündigt. Nebenan kostet das zimmer zwischen 70-130€/nacht. Das "gesparte" geld sollte investiert werden in ne neue badebüxe. Bis dato ohne erfolg. Warum sind die alle so auf slim geschnitten 🫣

      https://maps.app.goo.gl/84kifvFUuw9fSvaM8
      Vor ort kostet das zimmer 500thb, mit klima 1200thb. Somit noch weniger als 14€.

      Habe aber nicht verlängert, sondern bin heute umgezogen an den lamai beach. Mit sack und pack, da ich immer noch ein wenig bewegungseingeschränkt bin und roller fahren noch nicht wieder drin ist.

      Einen tagestrip hab ich gemacht um dem zimmer ohne klima zu entkommen (nein, war genau so geplant). Es ging u.a. auf die schweineinsel. 50€ für gute 7 stunden unterwegs, ab/an unterkunft, inkl. einem hervorragenden mittagssnack. Schnorcheln und viel baden. Keine butterfahrt, keinen zeitstress und ein powernap auf den longtail-boot, rundeten für mich den gestrigen tag ab. Note 1 (die gruppe ging so)
      https://www.getyourguide.com/koh-samui-l898/koh…

      Hier in Lamai ist deutlich entspannter als chaweng. Man findet hier ruhe und gelassenheit, aber kleine shops, bars, restaurants und co. Soll wohl einer der top-strände thailands sein?!
      Bleibe hier nun die nächsten zwei nächte.

      Till&Svenja drück ich die daumen, das es auch am abend trocken bleibt und vllt die sonne 🌞 lächelt.

      Macht euch alle ein schönes Wochenende!
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    • Koh Phi Phi

      April 17 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

      Kleine Insel, im Stadtkern ohne Roller oder andere Fahrzeuge, super schöne Sonnenauf- und Untergänge und viel Party.

      Die Insel war ein sehr sehr schönes Ziel für 2,5 Tage, wir haben eine bootstour gemacht zu umliegenden Inseln und Buchten, Wanderungen und unterschiedliche Strände besucht. Man kann wirklich sagen dass die Insel sehr vielseitig ist und jeder Abend wie ein Samstagabend gefeiert wird. (Für uns aber schon zu junges Publikum).
      Es war aber sehr entschleunigend ohne Autos oder Roller durch die Gassen zu laufen. Leider sind die nahen Korallenriffe schon recht Tod durch den ganzen Tourismus, dennoch aber viele Fische und leider auch Seeigel. Gestern war ein weiteres junges Paar ein paar Meter weiter als wir im Meer und er ist in einen Seeigel getreten… musste dann mit dem Boot an den nächsten Strand zum Krankenhaus gebracht werden… da hatten wir nochmal Glück gehabt 👀

      Jetzt geht’s ab nochmal 3 Tage nach Phuket und dann schon wieder weiter nach Kuala Lumpur 🇲🇾
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    • Day 650

      Wat Arun

      April 16 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

      Besichtigung Wat Arun - Tempel der Morgeröte. Vermutlich war das thailändische Neujahrsfest Anlass, um in allerlei traditioneller Tracht, sich von professionellen Fotografen dort fotografieren zu lassen oder einfach das Smartphone mit einem richtig langen Stativ zu benutzen.Read more

    • Day 648

      Königspalast

      April 14 in Thailand ⋅ ☀️ 36 °C

      Gestern Abend ist mein Kumpel Uli, den ich schon seit über 30 Jahren, noch aus meiner Koblenzer Zeit kenne, in Bangkok angekommen. Das Treffen war mehr oder weniger spontan zustande gekommen, letztendlich weil ich von Indien nicht mehr weiter Richtung Osten gekommen bin und es dann zeitlich gut gepasst hat.

      Als mir klar wurde, dass ich in Thailand höchstwahrscheinlich keine Ersatzteile für meine Bremse bekomme, habe ich Uli angerufen und er ist ein paar Stunden, bevor er in Frankfurt abgeflogen ist noch in zwei verschiedenen Fahrradläden gewesen und hat die benötigten Teile für mich besorgt. Da habe ich mich echt gefreut. Probleme mit meiner Bremse hatte ich seit November letzten Jahres und die Bergabfahrten waren je nach Steilheit wirklich richtig mühsam.
      Die Fotos sind vom Königspalast und von China Town.
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    • Day 17

      Flussfahrt, Wat Arun und Rooftopbar

      April 17 in Thailand ⋅ ☀️ 36 °C

      Heute ging es wieder mit dem Tuk Tuk Shuttle zur Metro, um zum Pier des Flusses Chao Phraya zu fahren. Hier kauften wir uns ein Flussticket und besuchten als Erstes den am westlichen Ufer gelegenen buddhistische Tempel Wat Arun, der zu den Wahrzeichen Bangkoks gehört. Danach fuhren wir den Fluss einmal entlang und hielten am Sooksiam, einem riesigen Komplex mit Restaurants und Streetfood-Ständen. Man kann alles kaufen von Möbeln, Klamotten etc. sogar zu Autos und Motorräder. Nachdem wir uns an den Ständen im Erdgeschoss gestärkt hatten, fuhren wir direkt bis ins oberste Geschoss und bewunderten die Aussicht über Bangkok. Zum Chillen fuhren wir dann wieder ins Hotel, um am letzten Abend auf einer Rooftop-Bar mit einem Cocktail anzustoßen.Read more

    • Day 16

      Tempelanlage Wat Pho

      April 16 in Thailand ⋅ ☀️ 36 °C

      Heute fuhren wir mit der Metro nach Wat Pho. Im Tempelkomplex befindet sich die größte Sammlung von Buddha-Statuen Thailands (394), darunter den 46 m langen liegenden Buddha. Es beherbergt eine Schule für thailändische Medizin und ist auch als Geburtsort der traditionellen Thai-Massage bekannt , die noch immer im Tempel gelehrt und praktiziert wird.
      Anschließend fuhren wir zurück nach Sukhumvit, aßen in einem Foodcourt ein spätes Mittag und gingen zum relaxen ins Hotel. Abends besuchten wir eine schicke Rooftopbar in der Nähe und bewunderten die herrliche Aussicht auf die Skyline von Bangkok.
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    You might also know this place by the following names:

    Kingdom of Thailand, Thailand, Taeland, ታይላንድ, Tailandia, تايلند, Thailandia, Tailand, Тайланд, Tayilandi, থাইল্যান্ড, ཐའི་ལེན།, Tajland, Tailàndia, Thajsko, Gwlad Thai, ཐཱའི་ལེནཌ, Tailand nutome, Ταϊλάνδη, Tajlando, Tai, تایلند, Taylannda, Thaimaa, Teiland, Thaïlande, Tayilande, Tailân, An Téalainn, થાઇલેંડ, Tailan, תאילנד, थाईलैण्ड, Thailandska, Thaiföld, Թաիլանդ, Tailando, Taíland, タイ, ტაილანდი, Tailandi, Thailandi, ថៃ, ಥೈಲ್ಯಾಂಡ್, 태국, थाइलैंड, تایلەند, Pow Tay, Tayirandi, Tailandɛ, ປະເທດໄທ, Tailandas, Tayilanda, Taizeme, Thailandy, Тајланд, തായ്‌ലാന്‍ഡ്, थायलंड, Tajlandja, ထိုင်း, Thayilandi, थाइल्याण्ड, ଥାଇଲାଣ୍ଡ, Tailandya, Tajlandia, تايلنډ, Tailândia, Thaysuyu, Tailanda, थैलेण्ड्, Thaieana, Tailânde, තායිලන්තය, Tajska, Taylaand, Tajlanda, தாய்லாந்து, థాయ్ లాండ్, Таиланд, ไทย, Taýland, Taylandiya, Taileni, Tayland, تھائی لینڈ, Thái Lan, Tayän, Taylandya, Orílẹ́ède Tailandi, 泰国, i-Thailand

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