Forenede Stater
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    • Dag 90

      San Francisco Rundfahrt

      I går, Forenede Stater ⋅ 🌙 11 °C

      San Francisco ist eine sehr interessante Stadt. Dank dem Hop-On/Hop-off Bus haben wir sehr vieles kennengelernt. Wir haben Glück und sehen die Golden Gate Bridge ohne Nebel, bei den Painted Ladies finden wir einen Kaffee und Platz zum Sitzen und auch am CabelCar können wir uns rauslehnen😎
      Und ja, es ist so wie es aussieht.... ar.... chaut🥶
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    • Dag 7

      Ein süßer Manta!

      2. maj, Forenede Stater ⋅ ☀️ 24 °C

      Abends stand für uns ein besonderer Programmpunkt an, auf den wir uns besonders gefreut hatten.
      Mit Manta Rochen Schnorcheln! 🤿
      Eines der Attraktionen was auf Hawaii am meisten umworben wird und es nur hier in dieser Form gibt.
      Auch wenn wir es nicht ganz billig war, wollten wir es uns nicht entgehen lassen. 🫣

      Zum Sonnenuntergang trafen wir uns am entsprechendem Treffpunkt wo uns ein Boot abholte.
      Direkt zu Beginn bekamen wir einige Instruktionen wie das Ganze ablaufen würde und was wichtig ist, um die Mantas nicht zu verscheuchen und dann ging es auch schon auf dem Boot los während die Sonne den Horizont berührte. 🌅 Ich freute mich riesig als das Boot über die Wellen preschte und rauf und runter wippte. Einigen anderen Passanten wurde schlecht, wohingegen ich nicht genug bekommen konnte 😁

      Unterwegs erzählte uns eine der Guides eine Menge über Mantas was wirklich super spannend war. Ein paar Interessante Sachen die uns fasziniert haben:

      1. Mantas haben eine Spannweite von ca. 4-8 Metern, abhängig von der größe des Mantas, da es kleine und große gibt.
      2. Mantas haben alle Sinne wie Menschen auch, nur in etwas anderer Form. Zusätzlich haben sie noch einen 7. Sinn, mit dem sie Elektrizität spüren können. Also alles was Elektrische Reize hat können sie spüren, also auch z.b. unseren Herzschlag. Die Frau sagte, sie wissen also, dass wir da sind auch wenn sie uns nicht sehen im ersten Moment.
      3. Mantas sind wie Stubenkatzen. Super verspielt und zahm und freundlich. Sogar fast ein bisschen schüchtern und tasten sich erstmal gerne in Ruhe an. Wenn sie dann aber sicher sind, spielen sie sehr gerne.
      4. Mantas ernähren sich von Plankton. Sie brauchen pro Tag ca. 10% von ihrem Körpergewicht an Plankton zum Essen. Diesen essen sie ca. 20 std. Am Tag. Die restlichen 4 schlafen Mantas (wie schlafen Mantas? Das haben wir vergessen zu fragen)
      Sie finden Plankton indem das Sonnenlicht das Plankton zum Glitzern bringt und somit die Mantas „anlockt“. Ob sie das sehen oder das „flimmern“ spüren, haben wir nicht ganz verstanden.
      Auch wenn sie einen riesigen „Mund“ haben, was wir häufig als Foto kennen, ist dies nicht deren richtiger Mund. Der eig. Mund, ist eine Öffnung die viel tiefer drin liegt und hat maximal einen Durchmesser von einer maximalen Größe wie die menschliche Handinnenfläche (ohne Finger). Also deutlich kleiner, als ein Mensch reinpassen würde, mal davon abgesehen schmecken Menschen den Mantas gar nicht und sie haben keine spitzen Zähne o.ä. womit sie uns Menschen verletzten könnten. - also alles Safe. Mantas essen nicht einmal Fische.
      5. Mantas haben ein bestimmtes Muster auf dem Bauch das ähnlich wie der menschliche Fingerabdruck nur ein einziges Mal vorhanden ist. Es ist deren Erkennung. Forscher fotografieren dieses Muster und gleichen es mit einer Datenbank ab um somit festzustellen, wie die Manta Population sich entwickelt und ob es neue Mantas gibt etc. Fun Fact: Mannas können zwischen 50 und 80 Jahre alt werden!
      6. Mantas sind unfassbar intelligente Tiere. Sie können Menschen erkennen. Es gab wissenschaftliche Studien in denen dies getestet wurde. Taucher haben versucht mit versch. Tachanzügen, Geräten oder andere Haarfarben etc. alles zu verändern, und trotzdem erkannte der Manta die Menschen wohl noch. Erst, als eine verspiegelte Schnorchelmaske benutzt wurde und die Augen nicht mehr sichtbar waren, erkannte der Manta den Menschen nicht mehr und schlich sich erneut an und „beschnupperte“ wie bei einer neuen fremden Person. Wirklich faszinierend, insbesondere weil ich es noch nicht wusste von Mantas
      7. Mantas sind Einzelgänger, sie können sich manchmal in Gruppen zusammenfinden und helfen sich gegenseitig, aber eig. Sind sie von niemandem abhängig.

      Wirklich faszinierende Tiere!
      Mantas waren nicht immer in der Bucht in Hawaii. In den 50er Jahren wurde dort an der Küste ein riesiges Hotel gebaut mit versch. Beleuchtungen, dieses Licht schien ebenfalls ins Meer und lockte somit die Mantas an, da hier auch abends/nachts noch der Plankton auffindbar war durch das Licht.

      Als wir in der Bucht angekommen waren, wurden zwei Surfbretter mit Lampen unten drunter rausgelassen. Die Bretter hatten Halteseile wo wir uns dran festhalten sollten. Man musste möglichst ruhig im Wasser liegen, um die Mantas nicht zu erschrecken, die Regel war: Je ruhiger du bist, desto eher traut sich der Manta.
      Mit Schnorchelmaske und Pool-Nudel schwebten wir somit im Wasser und warteten darauf, dass ein Manta sich traut. Es dauerte nicht lange und wir konnten auch schon einen sehen. 😍
      Ein bisschen gruselig war es am Anfang schon bei kompletter Finsternis ins Meer zu hüpfen und in den Lichtkegel runter zu gucken, insbesondere wenn außerhalb dieses Lichtkegels komplett alles schwarz ist und man wirklich NICHTS sieht. Dies hat auch mich ein paar tiefe Atemzüge am Anfang gekostet. 🥵

      Nach einer Zeit gewöhnte man sich aber dran und genoss es ein bisschen unterm Sternenhimmel im Meer zu schweben. Außerdem hatten wir ja auch Guides mit dabei, die wussten was wir tun. Man könnte sogar fast sagen, man fing es an zu lieben 🤩

      Es dauerte eine Weile bis der Manta wieder zurückkam und anfing zu spielen. Es war faszinierend wie ruhig und gelassen er einfach dort rumschwamm, irgendwann fing der an rumzuflippen und sich zu drehen und zu wenden und den Plankton der sich im Lichtkegel gesammelt hatte einzusaugen.
      Es hatte wirklich ein wenig was von mit einer kleiner Katzen spielen und war unfassbar süß. Ich wäre am liebsten mitrumgeflippt.
      Leider bekam ich davon kein Video mit der GoPro aufgenommen….😔
      Immerhin hatte ich ein kurzes Video von dem Manta machen können.
      Wir hätten uns dies noch Stunden weiter angucken können, auch wenn es irgendwann trotz Neopren, sau kalt geworden ist und ich nur am zittern war vor Kälte. 🥶

      Der Manta war so schön anzugucken mit was einer Ruhe er dort rumschwebte. Diese friedliche riesige Tier gab uns eine unfassbare Ruhe zurück.
      Dies würden wir am liebsten nocheinmal machen und noch länger ihm einfach beim schwimmen zugucken, dieses schöne Tier hat uns wirklich fasziniert.😱😍

      🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎
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    • Dag 24

      Honolulu - Diamond Head und Downtown

      3. maj, Forenede Stater ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute war frühes Aufstehen angesagt. Um 6 Uhr haben wir bereits den Bus genommen, um vor der Hitze und bei gutem Licht den Diamond Head, den Hausberg von Honolulu, zu besteigen. Selbst als Wanderer ohne Auto / Parkplatz muss man im Vorfeld ein Zeitfenster buchen…
      Man durchläuft zunächst einen Tunnel und ist dann in der Mitte des Kraterbodens. Anschließend geht’s bergauf, aber gut machbar. Und wir wurden mit tollen Ausblicken belohnt.
      Heute Nachmittag haben wir Downtown Honolulu erkundet / erlaufen: die Regierungsgebäude, den ehemaligen Palast sowie den Aloha Turm, der früher für Schiffsreisende das erste markante Willkommenszeichen nach einer langen Reise darstellte (leider wegen Einsturzgefahr geschlossen).
      Und abschließend ging es noch ein bisschen Shoppen 😉, denn schließlich verlassen wir ja morgen die Inselgruppe. Zum Abschied gabs ein Feuerwerk 🎆
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    • Dag 11

      A day in the life at Myrtle

      3. maj, Forenede Stater ⋅ ☀️ 19 °C

      We spent a really nice low key family day today at Myrtle Beach South Carolina

      Started with a sunrise 🌅
      Walk on beach ⛱️ to coffee ☕️
      Home for sprints in the carpark building
      Swimming
      Lunching
      UNO
      A little cardio for the 3 bmxers
      Walk down boardwalk to Sky Wheel
      Cocktails 🍸
      Finished with burgers 🍔 cos it's Friday night ya'all 🌙
      Another indoor swim for Littles
      Dessert 🍨🥧🍦🍡
      Now it bedtime 🌙
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    • Dag 29

      Tag 26: Meile 209.5 bis Meile 266.1

      2. maj, Forenede Stater ⋅ 🌙 7 °C

      Heute haben wir viele Meilen hinter uns gebracht.. im Auto!
      Der Abschnitt zwischen der Interstate 10 und Big Bear Lake ist dieses Jahr eine besondere Herausforderung. Der Trail wurde letztes Jahr durch einen Tropensturm zerstört.
      Normalerweise verläuft er im Flussbett des Mission Creek, doch dieses ist völlig ausgespült. Es ist machbar, den Weg zu gehen, jedoch haben uns alle geraten, den Abschnitt zu überspringen, da es pure Energie- und Zeitverschwendung ist. Einige haben sich auch schon verlaufen, da man die ganze Zeit mit dem GPS navigieren muss.
      Nachdem wir schon so viel Zeit für San Jacinto gebraucht haben, haben wir uns also entschlossen, mit dem Auto nach Big Bear Lake zu fahren.

      Dort angekommen waren wir doppelt glücklich, den Abschnitt übersprungen zu haben, denn alle die das Wasser aus dem Mission Creek getrunken haben, haben sich mit dem Norovirus angesteckt und liegen nun flach. Es kommt immer mal vor, dass sich Noroviren im Wasser befinden, aber eigentlich wird dann davor gewarnt.
      Unsere Filter können keine Viren aus dem Wasser filtern, sodass man zusätzlich ein chemisches Aufbereitungsmittel bräuchte.
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    • Dag 87

      San Francisco

      2. maj, Forenede Stater ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute haben wir den Tag quasi doppelt erlebt. Aufgewacht sind wir in Osaka und fliegen am Abend gute 10h nach San Francisco. Bei der Ankunft ist nun erst 11:00 Uhr morgens. 😎
      Wir haben den Nachmittag auf Alcatraz, dem früheren Staatsgefängnis verbracht und am Abend die Seehunde beim Sonnenbaden beobachtet. Nun gehen wir sehr müde ins Bett.🥱Læs mere

    • Dag 4

      Das erste Mal Lava Lava

      29. april, Forenede Stater ⋅ 🌙 24 °C

      Zuhause gab es erstmal eine Dusche. Nach zwei Tagen reisen im Flieger, war es dann doch langsam nötig.🤢

      Da wir definitiv keine Lust hatten heute noch zu kommen suchten wir uns eine Beach Bar/ Restaurant für den Abend raus. Die Lava Lava Beach Bar - entspricht genau unserem Vibe/Geschmack.
      Pünktlich zum Sonnenuntergang saßen wir am Tisch und hörten der Live-Musik zu während neben uns der Himmel immer rot-orangener wurde. 🌅

      Das Essen raubte uns den Atem. Es schmeckte köstlich. Eine Mischung aus Reis, viel Gemüse und süß und saurer Kombination. Insbesondere das Fleisch war total zart gebraten. Zum Nachtisch gab es dann noch eine Kaffe Torte bevor wir noch ein wenig die vielen Lichter in der Dunkelheit am Strand genossen haben🍰
      Ein kleines Aperölchen durfte natürlich nebenbei auch nicht fehlen 🍹 Romantischer ging es dann aber auch nicht mehr😂

      Definitiv ein schönes Willkommen von Hawaii an uns und ein Abend den wir noch lange in Erinnerung haben werden ❤️

      🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸🌎🇺🇸
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    • Dag 7

      Santa Barbara

      1. maj, Forenede Stater ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute ging es nach Santa Barbara. Auf dem Weg sind wir erstmal an einer Rennstrecke vorbei gekommen, bei der wir natürlich erstmal halten mussten.
      Danach ging es weiter zu unserer schönen Hafenstadt. Dort waren wir erstmal am Hafen und am Strand spazieren. Danach ging es zum Abendessen und sind ein wenig durch die Straßen geschlendert und haben einen Biergarten mit deutschem Bier gefunden. Ein Stück Heimat auf diese Entfernung.Læs mere

    • Dag 26

      Tag 23: Meile 180.9 bis Meile 185.7

      29. april, Forenede Stater ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach einer kuschlig warmen Nacht im Schlafsack startete der Tag früh, denn es war Zeit Mount San Jacinto zu besteigen.
      Der Gipfel liegt nicht auf dem PCT, aber irgendwie gehört er doch dazu.
      Nach den Schneeerfahrungen der letzten Tage, war ich morgens noch sehr skeptisch, ob ich wirklich da hoch will. Doch ich wollte dann auch keinen Rückzieher machen und hoffte einfach, dass schon alles gut gehen wird.
      Nur Captain Sticky Buns und ich machten uns auf den Weg, denn Smokey kommt weder mit dem Schnee noch mit der Höhe zurecht.
      Der Aufstieg ging ganz gut, denn der Schnee war von der Nacht noch hart gefroren. Das Problem war eher, dass wir Fußspuren folgten, die irgendwann fernab des GPS-Tracks verliefen. Da es jedoch die richtige Richtung war, folgten wir ihnen weiter und gelangten über einen sehr viel steileren Anstieg als geplant zur kleinen Schutzhütte am Gipfel. Dort verschnauften wir kurz und sammelten Kräfte für die letzten Meter bis zum Gipfel. Während wir dort saßen kam ein deutsch-amerikanisches Pärchen vorbei, was wir schon kannten. Zusammen haben wir dann den Gipfel erklommen.
      Und dann standen wir auf 3.296 m und ich war so stolz auf mich, dass ich mich getraut und es geschafft habe!
      Nach einer kleinen Stärkung traten wir zu viert den Abstieg auf der Nordseite des Berges an. Davor graute es mir ja fast noch mehr als vor dem Aufstieg.
      Es war mittlerweile 14 Uhr und der Schnee durch die Sonne weich wie Slushy-Eis. Ich hatte oft Schwierigkeiten mich auf den Beinen zu halten und landete wieder einige Male im Schnee. Da wir aber ja eh nach unten mussten, war es auch ganz wichtig einfach auf dem Po nach unten zu rutschen. Wir hatten definitiv Spaß dabei!
      Der Abstieg dauerte auch länger als wir es erwartet hatten. Die Meilen vergehen einfach nicht so schnell, wie wenn man festen Boden unter den Füßen hat.
      Gegen 17 Uhr trafen wir wieder auf den PCT und schlugen direkt unsere Zelte auf. Es war zwar kein eingetragener Zeltplatz, aber dennoch eine schöne Stelle. Wir fanden zwei schneefreie Plätze und nachdem wir unser Lager errichtet hatten, saßen wir in der Sonne, dehnten uns und freuten uns über diesen ereignisreichen Tag!

      Am Ende des Tages war ich so stolz auf mich, wie schon lang nicht mehr. Ich habe mich trotz Angst auf den Berg getraut und meine Fähigkeiten im durch den Schnee laufen verbessert. Der Tag wird mir in Erinnerung bleiben!
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    • Dag 25

      Tag 22: Meile 170.9 bis Meile 180.9

      28. april, Forenede Stater ⋅ ☁️ 13 °C

      10 Meilen, 16 km.. eigentlich ja eine Vormittagsrunde. Doch nicht auf dem PCT!

      Wir starteten gegen 8 auf den Trail, was für mein Empfinden schon ziemlich spät ist. Ich wusste, was heute auf uns wartete und wollte es einfach nur hinter mich bringen. Die ersten 5 Meilen ging es nur bergauf und über unzählige umgestürzte Bäume. Es war ein wahres Ganzkörperworkout, denn ab und zu musste man den Rucksack absetzen, um unter einem Baum durchzukriechen. An anderen Stellen kletterte man darüber oder versuchte drumherum zu laufen. Die Umleitungen führten allerdings dazu, dass es nicht einen Pfad gab, dem man folgen konnte, sondern man immer wieder mit dem GPS abgleichen musste, wo man hin muss.

      Nach einer Mittagspause an einem wunderschönen Zeltplatz, wo ich auch mein Zelt aufstellte, um es zu trocknen, ging es in Richtung Schnee. Da wir nun auf der vom Wind abgewandten Seite des Berges waren, ließen sich umgefallene Bäume nur noch einzeln blicken. Der Schnee war nun mein größtes Problem. Mit Microspikes und Eisaxt kämpfen Captain Sticky Buns, Smokey und ich uns Schritt für Schritt über den Schnee. Nach einiger Zeit war uns klar, dass wir das Tempo ein wenig anziehen müssen, wenn wir es noch bis zum auserwählten Zeltplatz schaffen wollten.
      Wir gaben unser bestes und wurden mit der Zeit etwas sicherer auf den Beinen. Einige Male landete ich mit dem Po im Schnee und rutschte auch ein paar Meter den Hang herunter. Glücklicherweise konnte ich mich immer schnell abbremsen.
      Es war anstrengend und wir waren super froh, als wir endlich am Zeltplatz angekommen waren. Ich konnte mir sogar einen schneefreien Platz sichern. Ich konnte es kaum erwarten in meinen Schlafsack zu kriechen, also gab es essen im Bett.
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