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  • Day 85

    Paphos (Πάφος)

    November 4, 2023 in Cyprus ⋅ ☀️ 24 °C

    Unsere treusten Leser:innen erinnern sich sicherlich noch: Vor ziemlich genau einem Jahr waren wir schonmal auf Zypern, auch in Paphos im Südwesten der Insel.
    Ähnlich wie letztes Mal hatte unser Besuch dieser abgelegensten aller Mittelmeerinseln auch etwas mit Meikes Job zu tun. Dieses Mal wurde zum Management-Treffen der Endo App geladen und Philipp verbrachte eine Woche als Strohwitwer im dörflichen Peyia am Berg. Im Anschluss haben wir noch ein wenig den nach mitteleuropäischen Maßstäben beinahe sommerlichen zypriotischen Spätherbst genossen, waren im Meer und im Pool baden und durch eine Schlucht wandern. Alles in allem also ein gelungener Abschluss für unsere Reise, bevor es wieder zurück ins eiskalte Deutschland ging!🥶Read more

  • Day 72

    Mykonos (Μύκονος)

    October 22, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

    „Einmal in die Welt der Reichen und Schönen eintauchen.“, dachten wir uns, und machten uns auf nach Mykonos🤩

    Quatsch! Natürlich sind wir ja schon schön und reich, und wollen das auch bleiben, weswegen wir nach den günstigsten Flügen nach Zypern gesucht hatten. Und die gab es eben aus Mykonos. So brachte uns in aller Herrgottsfrühe die an ein Flugzeug erinnernde Schnellfähre aus dem Moloch Athen ins beschauliche spätsaisonale Mykonos, wo wir die buchstäblich letzte Woche der Saison in einem dieser weißen Häuschen mit blauen Fensterläden verbringen durften. Beste Griechische-Insel-Romantik, Strand und gute Pizzeria nur zwei Gehminuten entfernt, noch ein wenig Badewetter - alles super also!Read more

  • Day 61

    Athen (Αθήνα)

    October 11, 2023 in Greece

    Athen, Athen, Athen....was sollen wir sagen...wir wollen ja auch nicht gemein sein und nach unserer gemeinsamen Zeit nicht öffentlich noch schmutzige Wäsche waschen. Aber ey, du hast uns echt zugesetzt! Der Lärm, die Abgase, die vielen vielen Menschen und der Schmutz. Immer hast du uns nur an deinen übervollen Straßen entlang stapfen lassen. Immer hast du uns durch zwielichtige Ecken gejagt. Immer mit dem großstadttypischen Geruch von altem Urin begleitet.
    Was war da los, Athen? Es hätte doch so schön mit uns werden können...wir hätten auf den Spuren der alten Philosophen wandeln können, hier ein bisschen gutes Essen, da ein bisschen Ruinen gucken. Hach...
    Aber jetzt mal im Ernst: Wir haben uns dich ausgesucht. 1 ½ Wochen! Wir haben im Vorfeld dein Dating-Profil gar nicht studiert, sondern uns nur deine Profilbilder angeschaut. Unser Fehler, ganz klar. Auch Abseits der Dating-Analogie. Fehlgriffe gibt es nämlich nicht nur da, sondern auch beim Reisen. Sachen gepackt, weitergefahren. Ein letzter kräftiger Atemzug mit historisch relevantem Feinstaub und ab nach Mykonos. Jetzt, ganz zum Ende der Saison ein wahrer Segen 😍
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  • Day 60

    Ioannina (Ιωάννινα)

    October 10, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

    Hui, da haben wir uns ja Zeit gelassen, diesen nächsten Beitrag zu schreiben! 🙀
    Unsere Abreise aus Albanien erfolgte still und leise am frühesten Morgen (05:30 Uhr🥱) mit dem Bus in das nahegelegene griechische Städtchen Ioannina. Abgesehen von der Uhrzeit verlief die Reise ereignislos, lediglich am albanischen Grenzposten fanden wir interessant, dass die eingesetzten Spürhunde frei ohne Leine herumlaufen dürfen.
    Mangels vorheriger Recherche haben wir nicht damit gerechnet, dass Ioannina in der Tat wirklich sehenswert ist mit See inklusive süßem Inselchen und einem bisschen gut erhaltenem osmanischen Einfluss. Jedoch sah unsere bereits gebuchte Planung vor, gleich am kommenden Tag die lange sechsstündige Busfahrt nach Athen (Αθήνα) auf uns zu nehmen, wo wir aktuell noch verweilen. Soviel vorab: Es ist anders als Ioannina!🤭
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  • Day 58

    Gjirokastër

    October 8, 2023 in Albania ⋅ 🌙 23 °C

    Puhhh so langsam geht uns die Reisepuste aus und nach einer wilden Busfahrt von Berat aus kommen wir nun in Gjirokastër an. Als wir aus dem super vollen Minibus an die frische Luft kommen, schnappen wir uns das erste Taxi, das uns dann die ziemlich steilen Kopfsteinpflasterstraßen hochfährt.
    Wieder eine nette Altstadt, wieder am Hang. Wir laufen hoch und runter, gönnen uns aber auch einfach ein bisschen Pause von den ganzen Eindrücken im Zimmer.
    Der Vollständigkeit halber besuchen wir die Festung, die über der Stadt thront. Viele Steine, dicke Mauern - eine Festung eben.
    In der Altstadt sind viele Touristen, auch Deutsche, die unangenehm auffallen. Ein paar Klicks später hat die Partei unseres Vertrauens zwei Mitglieder mehr. Außer den Arschlöchern aufs Maul zu hauen, fällt uns nämlich erstmal nichts besseres ein, um Stellung zu beziehen.
    Ein letztes Abendessen in Albanien lässt die Vorfreude auf Griechenland dann noch weiter steigen. Meike hat falsche Google-Bewertungen im Kopf von einem ähnlich klingende Restaurant-Namen. Es ist ölig, fade und nicht das, was auf der Karte steht. Der Lichtblick: der Waffelladen nebenan. Dort erfahren wir dann, dass der alte Gauner vom Restaurant uns auch noch alte und ungültige Geldscheine angedreht hat. Tja, ohne uns, Opa! Wir bekommen neue, gültige Scheine und nebenan dann auch noch eine Waffel.
    Ciao Albanien!
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  • Day 56

    Berat

    October 6, 2023 in Albania ⋅ ⛅ 24 °C

    Kurzer Aufenthalt, kurzer Beitrag:
    Vom Diktator dereinst hochoffiziell zur Museumsstadt ernannt, ist die Altstadt von Berat inzwischen auch UNESCO-Welterbestätte und ein wahrer Touristenmagnet, der offensichtlich auch uns angezogen hat. Aber sind wir mal ehrlich: Was uns wirklich hierher verschlagen hat, war doch eigentlich die Galileo-„Reportage“ über das Hotel Colombo, ein 5-Sterne-Haus in den Räumlichkeiten einer ehemaligen Privatuniversität (https://youtu.be/96g5G8kQcEA). Die Erfahrung war okay, aber so leer wie im Beitrag präsentiert ist es da natürlich nicht (mehr).
    Ansonsten hat es uns hier gut gefallen, macht doch die osmanisch geprägte und zum Teil schön restaurierte Altstadt einiges her. Es gab auch mal wieder einen Aussichtspunkt zu erklimmen, siehe Bilder.
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  • Day 55

    Tirana II

    October 5, 2023 in Albania

    Nach der erfolgreichen Reparatur von Philipps Rucksack hatten wir dann auch glücklicherweise wieder den Kopf frei für weitere Erlebnisse 🤭
    Was gab es also in Tirana noch so zu tun? Eine Menge und wir haben uns für folgende Aktivitäten entschieden:
    🪨 „Bunk‘Art“ nennt sich ein Museum, welches teils verstörende Einblicke in die Entwicklungen rund um das Thema innere Sicherheit insbesondere im kommunistischen Albanien liefert. Wie der Name bereits vermuten lässt, befindet sich das Museum in einem ehemaligen Schutzbunker, wie sie der kommunistische Diktator Enver Hoxha während seiner gut 40-jährigen Herrschaft 100.000-fach errichten ließ, da er zeitlebens Angst vor einem Atomkrieg hatte. Ansonsten erfährt man sehr viel über die „Sigurimi“ (also „Sicherheit“) genannte Geheimpolizei, deren Verhörmethoden und die Internierungslager für politische Häftlinge. Spannend, aber keine leichte Kost!
    🕌 A propos „leicht“: Locker geht man im ganzen Land offensichtlich mit dem (vorwiegend) muslimischen Glauben um. Es gibt zwar immer wieder beeindruckende Moscheen im osmanischen Stil und hier und da ist ein Muezzin zu vernehmen, aber nach unseren Erfahrungen aus dem Nahen Osten ist der Glaube hier zumindest in der Öffentlichkeit nicht sehr präsent.
    🚠 Hoch hinaus gen Himmel geht es hier aber auch ganz ohne Religion, nämlich mit der Seilbahn „Dajti Ekspres“ auf den namensgeben Berg Dajti. Zur Talstation kann man übrigens für 40 Lek (ca. 40 Cent) vom Stadtzentrum aus mit dem Bus gelangen. Oben auf dem Berg findet sich eine etwas seltsam anmutende Szenerie aus einem verlassenen und einem neuen Hotel und verschiedenen „Attraktionen“ (Pferdereiten, Off-road-Buggies, Schießstände mit Kalaschnikow-Imitaten, ein verlassener Hochseilgarten und ein sehr teurerer Minigolfplatz). Der Ausblick auf die Stadt und die Seilbahnfahrt selbst sind es uns aber absolut wert gewesen!
    🔺Einen Ausblick auf die Stadt konnte man auch von der „Pyramide“ aus genießen. Es handelt sich zwar eher um einen pyramidenartigen Bau als eine richtige Pyramide, ist aber wirklich ganz nett, um sich ein wenig umzusehen. Das Gebäude hat mal ein Museum über den Diktator berherbergt, wird aber seit ein paar Jahren zu einem Veranstaltungsort umgebaut.
    🧑‍🍳 Nach all den Sehenswürdigkeiten und der quirligen Stadt hatten wir dann vor allem eines: Hunger! Da bot sich Meikes Überraschungs-Aktivität sehr gut an, um dagegen etwas zu unternehmen. In einem Kochkurs lernten wir die Klassiker der albanischen Küche kennen: Lamm bzw. Rind in Joghurtsoße, „Börek“-artige Tarte mit Spinatfüllung und Kekse, die nach dem Backen in Zucker-Zimt-Wasser getränkt werden. Insbesondere auf das Lamm in Joghurtsoße ist man in Albanien derart stolz, dass die leckeren vegetarischen Gerichte zum Teil ein wenig in den Hintergrund treten. Es gibt nämlich z. B. mit Reis gefüllte Paprika, frittierte Reisbällchen („Qifqi“) oder eine Art geschichteten Pfannkuchen („Fli“) und dergleichen mehr.
    🚌 Derart gestärkt konnte es für uns dann weitergehen zu unserem nächsten Ziel (Beitrag folgt): Berat. Ganz Albanien-typisch (und auch nicht anders möglich) nutzt man hierfür den Bus. Wobei wir eher finden, dass die Bezeichnung „Sammeltaxi“ passender wäre, denn so richtig verbindliche Fahrpläne scheint es nicht zu geben (geschweige denn online) und die Busse fahren meist los, wenn sie voll sind. Das „neue Busterminal“ in Tirana, wie es von den Leuten genannt wird, ist übrigens echt nicht mehr als ein großer, chaotischer Parkplatz. Busse werden ausgerufen und dann geht man da halt hin. Dafür ist es günstig und funktioniert überraschend gut!
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  • Day 54

    Tirana I

    October 4, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 27 °C

    Huch, wo waren wir denn jetzt gelandet? Ein bisschen Türkei, ein bisschen Indien und dann eben doch auch eigentlich wieder Europa. Tirana ist wild und genau deshalb so sehenswert.
    Insgesamt verbrachten wir in der Stadt 3 Nächte ganz in der Nähe des riesigen Skanderbeg-Platzes im Zentrum der Stadt. Und ganz getreu dem Motto unserer Reise, wurde es erstmal kulinarisch im rappelvollen, aber wunderschönen Oda Garden. Diese Stärkung kam auch gerade recht, denn es gab viel zu tun: Wäsche waschen, Reparaturwerkzeug für Rucksack beschaffen, Sightseeing und Kochkurs....bei letzterem wurde eine weitere Stärkung gleich mit geliefert.
    Auf eine seltsame Art fast am spannendesten war unsere Schnitzeljagd nach einer besonderen Nadel in der Stadt Kleine Erinnerung: Philipps Rucksack war an einer tragenden Stelle kaputt gegangen. An der gleichen Stelle war letztes Jahr auch Meikes Rucksack kaputt gegangen und konnte mit Hilfe von Brigitte und ihrer besonderen Nadel wieder repariert werden.
    Los ging also die Detektivarbeit:
    🔎Was war das für eine Nadel und gibt es eine albanische Übersetzung dafür?
    💡Es war eine Polsternadel und mit der Übersetzung waren wir uns nicht sicher, also lieber Screenshot und Hände und Füße.
    🔎War das etwa ein Ledergeschäft genau neben dem tollen und ersten Restaurant Oda Garden?
    💡Ja, aber nur für Uhrbänder und so eine Nadeln haben sie leider nicht.
    🔎Hm, also dann am besten mal in einer Schneiderei fragen, aber was heißt das bloß auf albanisch?
    💡"rrobaqepësi" (von uns als Robakäpsi ausgesprochen 😅). War nicht bei dieser seltsamen, dunklen Passage vorne beim Hotel ums Eck dieser Schriftzug zu lesen? So war es. Also ab in diesen Angstraum, ausgeleuchtet von unangenehmem Neonlicht. Tatsächlich eine Schneiderei und eine Dame, der wir mit Händen, Füßen und Screenshot erklärten, was wir suchten und die uns mit Händen, Füßen und Google Maps erklärte, wo wir eine solche Nadel finden würden > Laden für Schneidereibedarf, 1,6km entfernt
    🔎Dann kam unser Glückstag! Irgendwie funktionierten an diesem Tag schon ein paar andere Sachen ziemlich gut. Und so kam es, dass wir eigentlich gar nicht auf der Suche waren, sondern auf dem Weg von unserem Kochkurs zum Wäsche aus der Wäscherei abholen.
    💡 Schau mal, die verkaufen Nähsachen oder vielleicht doch nur Maschinen? Wir traten in den Laden ein und irritierten die zwei anwesenden Männer doch schon ein bisschen - denn ja, wir sehen schon immer ziemlich Touri aus. Wir zeigten ihm den Screenshot, er vermittelte uns mit einer knappen Geste zu warten und schwupps hielten wir in den Händen, was wir suchten. Und obwohl er ziemlich viele Garne im Angebot zu haben schien, konnte er uns von diesen irgendwie keine verkaufen. Aber für echte Detektive war das nur noch ein Klacks.
    🔎Wo könnten wir jetzt wohl ein stabiles und dickes Garn auftreiben?
    💡 Zurück in den neonbeleuchteten Angstraum. Leider hatte unsere Schneiderin des Vertrauens zu. Doch es gab noch eine weitere. Wir traten in den Laden ein und eine kleine ältere Dame schaute uns an. Ein paar Hände und Füße und Google Translato-Einsätze später, kramte sie gleich mehrere Garnrollen raus, die in Frage kämen. Wir entschieden uns für das dickste. Sie rollte uns mehrere Meter davon ab und winkte schon ab als ich mich nur an meinem Rucksack zu schaffen machen wollte, um meinen Geldbeutel herauszuholen. Ein dickes Faleminderit (Danke) nochmal an dieser Stelle ❤️
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  • Day 52

    Shkokdra

    October 2, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 24 °C

    Wie angekündigt gibt’s jetzt den ersten Beitrag aus Albanien, das auf Landessprache übrigens „Shqipëria“ heißt. Wie immer haben wir mit einem Bus übergesetzt, die Fahrt von Podgorica aus führte durch eine landschaftlich reizvolle Gegend auf ca. 60 km top ausgebauter Straßen. Trotz der kurzen Strecke war direkt spürbar, dass wir uns in einem anderen Land befinden: Vereinzelt waren nun Eselskarren unterwegs, die Landschaft war noch agrikultureller geprägt und es gab noch mehr (schöne) Cafés längs der Straße. Letzteres wiederum ein Sachverhalt, den Albanien mit Montenegro zu teilen scheint: alle gehen gerne ins Café.
    Shkodra verfügt - wie die meisten albanischen Städte - übrigens nicht über einen Busbahnhof, sondern Fernbusse halten im Stadtzentrum an der Straße an.
    Zu sehen gibt es in Shkodra eine wirklich hübsche Altstadt, mehrere Sakralbauten und eine stadtnah gelegene Burg, die auch einen hübschen Ausblick in die Umgebung bietet. Für uns wirklich interessant ist die Tatsache, dass hier mehrere Religionen (Islam, Christentum und orthodoxes Christentum) in relativer Nähe nebeneinander existieren. Was leider bereits initial negativ aufgefallen ist, dass hier überall recht viel Müll herumliegt. Außerdem ist uns bei der Weiterreise ein Schaden an Philipps Rucksack aufgefallen, zu dessen Behebung wir dann nächstes Mal ein paar Worte verlieren (Teaser: Es war wie eine Schnitzeljagd).
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  • Day 51

    Montenegro Zusammenfassung

    October 1, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 27 °C

    Halt, halt, halt! Ja wir melden uns zwar aus Albanien, aber nicht ohne eine Zusammenfassung zu Montenegro zu liefern!
    Wie haben wir das Land erlebt?
    📏Klein: Von den absoluten Highlights des Landes fehlt uns nach einer Woche lediglich das Durmitor-Gebirge.
    🧘Entspannt: Wir glauben, dass die Montenegriner:innen es lieben in Cafés und Restaurants abzuhängen. An den Orten, an denen wir waren gab es jeweils unzählige Lokalitäten und alle waren immer gut besucht.
    👻Deutschland-Fans: Wie bereits geschrieben, ist aktuell der Euro offizielle Währung. Vor einigen Jahren hat man sich noch der guten alten D-Mark bedient. Und auch sonst haben wir öfters den Eindruck erhalten, dass man einen sehr positiven Blick nach Deutschland wirft. Möge es so bleiben!
    🚘Auto-freundlich: Zu allerst mal... wir sind sehr gut mit den Öffis vorangekommen. Und auch wenn wir bekanntermaßen und unserer Meinung nach natürlich zurecht (😅) große Autogegener sind, müssen wir zugeben, dass sich mit einem eigenen Gefährt hier sicherlich noch das ein oder andere nette Fleckchen hätte entdecken lassen.
    💫Generelle Vibes: Richtig offene und herzliche Menschen haben wir selten getroffen, was wieder für diese Deutschland-Fan-Sache spricht. Unsere Rezeptionistin in Podgorica mal ausgenommen ("Good morning my beautiful couple."). Viele waren eher zurückhaltend und reserviert - nicht "unnett" dennoch. Neutral eben...
    🤯Voll: Montenegro ist KEIN Geheimtipp in Sachen Reiseziel. Das ist natürlich ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ist es voll, Hotels waren teilweise schon ausgebucht, etc., andererseits gibt es so natürlich auch eine gewisse Infrastruktur. Generell sollte man aber auf jeden Fall in der Nebensaison hierher reisen. Besonders Kotor war wild. Die kleine schmale Bucht wird teilweise von zwei dieser unsäglichen Riesenschiffe an einem Tag angesteuert. Overtourism at its best. An den anderen Orten war es deutlich besser und wir konnten von der vorhandenen Infrastruktur profitieren.
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