Unsere Weltreise

April 2019 - March 2020
Für 1 Jahr heißt es für uns (Basti und Mich) goodbye Germany- hello World. In ca. 320 Tagen werden wir durch 3 Kontinente und 17 Länder reisen. Read more
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  • Day 55

    Coffee Bay (Hole-in-the-Wall)

    June 17, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 25 °C

    Nach dem Ausflug auf die Drakensberge fahren wir heute wieder an die Küste.
    Es geht nach Coffee Bay,einer kleinen Küstenstadt an der Wild Coast der Eastern Cape Provinz.
    Unsere Unterkunft befindet sich 9km entfernt von Coffee Bay direkt bei der berühmtesten Sehenswürdigkeit der Wild Coast, dem Hole in the Wall.
    Am heutigen Tag schauen wir uns dieses allerdings nicht an, sondern erkunden nur den Strand.
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  • Day 56

    East London

    June 18, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 21 °C

    So langsam kommen wir der berühmten Garden Route näher. Heute fahren wir nach East London, dem Stop vor Port Elisabeth,das als offizieller Start für die Garden Route gilt.
    Bevor wir allerdings losfahren erkunden wir morgens noch das Hole-in-the-Wall. Es ist, wie der Name schon sagt, ein Loch in einer Felswand.
    Die Packbackers Tour von Coffee Bay zum Hole-in-the-Wall (10 km) wäre ich sehr gerne gewandert, um die schöne Natur, das Meer, die Strände und Lagunen zu bewundern. Dazu hatten wir nur keine Zeit, da wir ja nachmittags schon in East London sein mussten. (Vielleicht dann beim nächsten Mal).
    Nach gut 4h Autofahrt kommen wir in unserer Unterkunft in East London an.
    Hier verbringen wir 1 Nacht und fahren dann weiter.
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  • Day 57

    Jeffrey's Bay

    June 19, 2019 in South Africa ⋅ ☁️ 25 °C

    Der Roadtrip geht weiter. Heute ist unser Ziel Jeffrey's Bay. Dies ist (wie der Name schon vermuten lässt) eine weitere Küstenstadt in Südafrika. Jeffrey's Bay ist vor allem für gute Wellen bekannt (vor allem im Winter) und ist daher bei Surfern ein beliebtes Reiseziel bzw. ein Muss. Wir sind zwar keine Surfer bleiben aber trotzdem zwei Nächte dort.
    Bevor wir aber in Jeffreys Bay ankommen machen wir noch einen kurzen Zwischenstopp in Port Elizabeth. Unser Auto stellen wir in einem Parkhaus ab und erkunden dann zu Fuß etwas die Großstadt. Leider ist es uns nicht möglich an den Strand zu kommen, sehen aber den Hafen (Port von Port Elizabeth). Sonst hat die Stadt nicht viel zu bieten und so fahren wir nach 2h Aufenthalt weiter. Unsere Unterkunft hier ist ein Traum: direkter Blick aufs Meer von unserem eigenen Balkon.
    Auch den Sonnenaufgang am nächsten Morgen können wir von unserem Zimmer aus sehen. Einfach nur schön!
    Den Donnerstagvormittag verbringen wir damit das kleine Küstenstädtchen etwas zu erkunden und am Strand entlangzulaufen. Nach ca. 3km erreichen wir den Dolphin-Beach (das Surfparadies). Am Vormittag sieht man hier ganz viele Surfanfänger. Auch wir beschließen, surfen zu lernen (wenn nicht in Jeffrey's Bay surfen lernen wo sonst?).
    Um 14 Uhr geht die Surflession los. Erst bekommen wir eine Einweisung am Strand (im Trockenen) bevor es dann in die Wellen geht. Anfangs ist es noch sehr schwierig alles zu koordinieren: aufs Board schwingen, die richtige Welle abpassen, zum richtigen Zeitpunkt anfangen zu paddeln und dann noch den perfekten Moment zu finden bei dem man sich vom Board abdrücken muss. Nach ein paar Versuchen schaffen wir es dann auf dem Board zu stehen und auf der Welle zu surfen. Ein unglaublich tolles Gefühl!
    Wir werden das auf der Reise bestimmt nochmal ausprobieren.
    Abends gehen wir dann noch in einem Restaurant essen. Es sitzen dort nur Weiße- auch bedient werden wir nur von Weißen! Irgednwie schon ein bisschen verrückt- in Tansania wäre das nie vorgekommen. Das Essen war auf jeden Fall lecker und auch das Unterwegssein im Dunkeln hat sich nicht unsicher angefühlt.
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  • Day 59

    Plettenberg Bay

    June 21, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 25 °C

    Garden Route Stop 2:
    Wir fahren weiter auf dem offiziellen Teil der Garden Route. Heute geht es in die Küstenstadt Plettenberg Bay. Da die Strecke heute recht kurz ist (2h) müssen wir noch etwas Zeit totschlagen,bevor wir in die nächste Unterkunft einchecken können. Der heutige Streckenabschnitt bietet zum Glück ein paar sehenswerte Stops/Spots an. Zuerst halten wir an der Storms River Bridge. In einem Bogen von 192m bildet sie seit 1956 den Weg über die Schlucht des Storm Rivers. Es ist ganz nett anzusehen allerdings jetzt nichts spektakuläres.
    Das erhoffen wir uns auch eher vom zweiten Spot, dem Tsitsikamma Big Tree. Der Baum ist 37m hoch und soll ungefähr 800 Jahre alt sein. Soo beeindruckend ist der Baum aber auch nicht-.ein hoher Baum halt. Die Mammut Bäume in der Wilhelma sind da schon weitaus interesanter :)
    Der Baum befindet sich in einem kleinen Wald (Tsitsikamma Forest Nature Reserve), und da wir noch Zeit haben beschließen wir noch den mittleren Rundweg zu gehen. Wir sind aber so in unser Gespräch vertieft, sodass wir die richtige Abzweigung verpassen und plötzlich am Ende des Weges stehen - und das bei einem Rundweg. Auch auf dem Rückweg verlaufen wir uns und landen am anderen Ende des Weges. Die Beschilderungen sind aber auch wirklich schwer zu sehen...
    So brauchen wir für einen halbstündigen Rundweg eben 2h :)

    Am nächsten Tag, dem Samstag erkunden wir Robberg Island, ein Naturschutzgebiet, das Heimat einer Robbenkolonie ist. Dies merkt mam schnell, da man schon relativ am Anfang des Hikes das Heulen der Robben hört. Sehen kann man sie auch :) . Am Zipfel der Insel konnten wir die Robben in den starken Wellen im Wasser auf und abtauchen sehen, während des Hikes sahen wir sie nur von weitem (meistens lagen sie dann auf dem Felsen und sonnten sich). Es war wunderschön und unglaublich faszinierend: nicht nur die Robben die aus dem Wasser sprangen und wieder eintauchten sondern auch die ganze Natur drumherum die sich uns bot: Als wir am Zipfel/Aussichtspunkt ankamen, war am Himmel ein Regenbogen zu sehen und auch die hohen Wellen,die gegen die Felsen klatschen waren schön anzusehen. Auch die Sanddünen und unterschiedlichen Gesteinsarten ließen uns staunen. Es war traumhaft.
    Die ganze Insel war ein atemberaubendes Erlebenis und wir genossen jede Sekunde dort. Wale und Delfine haben wir leider nicht gesehen, dafür kreutzen unseren Weg aber viele Grashüpfer und Murmeltiere.
    Alles in allem war es ein perfekter wunderschöner Tag!
    Robben, Regenbogen, hohe Wellen- und das alles an einem Fleck!
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  • Day 61

    Wilderness

    June 23, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 15 °C

    Garden Route Stop 3:
    Weiter geht es heute nach Wilderness.
    Auf dem Weg passieren wir Knysna, einer Stadt an einer Lagune. Im Regen laufen wir ein bisschen durch die Stadt und an der Lagune vorbei. Die kleine dazugehörige Insel Thesen Island lassen wir auch nicht unendeckt.
    Gegen Nachmittag erreichen wir dann unser Ziel. Wilderness ist eine weitere Küstenstadt an der Garden Route.

    Wir gehen hier allerdings nicht ans Meer sondern machen am nächsten Tag eine Kanutour im Touw River. Die ca. 40min Fahrt führt uns zum Kinhfisher Trail, einer Hikingstrecke die bei einem Wasserfall endet. Dieser ist ganz schön, allerdings haben wir auf der Reise schon deutlich beeindruckendere Wasserfälle zu Gesicht bekommen. Schwimmen kann man bei diesem Wasserfall auch, allerdings war die Wassertemperatur nicht besonders hoch und das Wetter auch nicht badefreudig, weshalb wir den Sprung ins Wasser nicht wagten.

    Nach der Kanutour fuhren wir dann noch zur Map of Africa. Hier mündet der Kaaimas River und umfließt dabei einen Hügel, der die Form des afrikanischen Kontinents hat. Das war jetzt auch nicht soo spektakulär aber wenn man schon mal in Wilderness ist kann man das auch als Sehenswürdigkeit mitnehmen.
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  • Day 63

    Breadasdorp, Cape Agulhas

    June 25, 2019 in South Africa ⋅ ☁️ 14 °C

    Garden Route Stop 4:
    Unser heutiges Ziel ist Breadasdorp, ein kleines Städtchen zwischen Wilderness und Hermanus.
    Als Zwischenstopp auf der Route fahren wir noch nach Cape Agulhas. Dort befindet sich der südlichste Punkt Afrikas. Weder Regen noch starker Wind können uns davon abhalten, an der Südspitze Afrikas zu stehen. An diesem Punkt treffen der Indische und der Atlantische Ozean aufeinander.
    Lange aufgehalten haben wir uns aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse hier nicht (soo beeindruckend wars ebenfalls nicht), aber hey.wir waren am südlichsten Punkt Afrikas! Das hat schon was :)
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  • Day 64

    Hermanus

    June 26, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

    Garden Route Stop 5:
    So langsam neigt sich unser Roadtrip dem Ende zu. Hermanus ist der vorletzte Stopp vor Kapstadt. Hermanus ist eine weitere Küstenstadt und vor allem im südafrikanischen Winter sehr touristisch. Denn ab Juni/Juli (Quellen und Reiseblogs sind sich uneinig) ist hier der beste Ort um Wale zu sehen. Mal sehen ob wir morgen beim Cliff Walk Glück haben :)

    Wir haben Glück- und das gleich doppelt :) während unserer Mittagspause sehen wir Delfine im Meer schwimmen, die immer näher kamen. Für ein Foto hats leider nicht gereicht aber das war egal. Ich habe Delfine gesehen- echte Delfine im Meer. Ein langersehnter Traum geht in Erfüllung. Und dann sehe ich sie noch recht nah. Wow, einfach nur wow.
    Irgendwann sehen wir die Delfine nicht mehr aber plötzlich Wasserfontänen von Walen. Die Fontänen (Wale) sind zwar super weit weg von der Küste, aber immerhin haben wir grobe Umrisse gesehen. Einfach nur cool. Eine Einwohnerin meinte dann noch zu uns, dass die Wale im September sogar ganz nah an die Küste kommen. Das ist bestimmt auch richtig cool :)
    Auch der Cliff Walk in Hermanus ist sehr schön angelegt, man läuft wirklich fast die ganze Zeit an der Küste entlang!
    Es war ein wirklich schöner Tag :).
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  • Day 66

    Stellenbosch

    June 28, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 12 °C

    Garden Route Stop 6:
    Der letzte Stop vor Kapstadt ist für uns Stellenbosch. Stellenbosch ist bekannt für seine vielen Weinberge und Weingüter. Im Winter ist hier nur leider alles kahl.
    Als Zwischenhalt auf der Route fahren wir noch in das Stony Point Nature Reserve in Bettys Bay wo eine Pinguinkolonie lebt. Wir haben auch echt viele Pinguine gesehen, und das so unfassbar nah. Auf der einen Seite der Fußgängerbrücke das Meer in dem die Pinguine schwimmen und auf den Steinen süß rumwatscheln oder sich sonnen. Auf der anderen Seite Büsche und die Häuser der Pinguine, wo die Jungen von der Mama geputzt werden. Echt beeindruckend! Pinguine sind einfach süße und tolle Tiere :)

    In Stellenbosch ist es ein Muss in mindestens einem Weingut zum Wein-Tasting zu gehen. Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen! Da der Wine-Hopper Bus zu teuer ist und wir natürlich auch nicht Auto fahren wählen wir Weingüter in fußläufiger Erreichbarkeit aus.Im ersten Weingut (Le Croc) haben wir auch direkt Glück und machen das Sparkling Wine Tasting. 5 verschieden Weine von Trocken bis Süß wurden uns präsentiert und sowie der Fermetationsprozess erläutert. Die Weine schmeckten wirklich alles unterschiedlich aber jeder auf seine Weise gut :)
    Bei weiteren Weingütern hatten wir leider kein Glück mehr. Das eine hat in den Wintermonaten Samstags gar nicht geöffnet und das andere nur vormittags. Sehr schade, wir hätten nämlich gerne noch ein zweites Tasting mitgemacht. Nun ja, da es keine Trauben im Winter gibt, gibts natürlich auch nicht so viel Wein...
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  • Day 68

    Kapstadt

    June 30, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 15 °C

    Kapstadt- unser großes Ziel in Südafrika.
    Heute erreichen wir die südafrikanische Hauptstadt. Hier endet unser Roadtrip, denn morgen geben wir das Mietauto wieder ab.
    3 Wochen reisten wir mit dem Auto an der Küste entlang durch das Land, viel haben wir gesehen und erlebt.
    In Kapstadt bleiben wir nun bis Mitte Juli. Unterkommen tun wir hier in einer Backpacker Lodge, in der aber aktuell hauptsächlich Südafrikaner wohnen. Ist halt Nebensaison...

    In den ersten Tage erkunden wir die Stadt viel zu Fuß. Die V&A Waterfront ist mittlerweile schon zu einem täglichen Ziel geworden. Auch die Free Walking Tours nehmen wir in Anspruch. Die erste Tour führt uns zu einigen historischen Gebäuden und wir hören natürlich auch viel über die Geschichte Kapstadts. Die zweite Tour führt uns in das muslimisch geprägte Viertel Boo- Kap. Auffällig sind hier besonders die vielen bunten Häuser.
    Am Wochenende lassen wir uns die Food-Markets nicht entgehen. Bei solchen Märkten wird exotisches Essen aus aller Welt angeboten, das man dort probieren kann. Die Atmosphäre auf diesen Märkten ist echt cool und auch das angebotene Essen sah lecker aus.
    Wir fahren auf einer der berühmtesten Straße Kapstadts-Chapman Peak. Diese Straße führt über den Berg und es bieten sich alle paar Meter wunderschöne Aussichten an. Wirklich beeindruckend. Am Long Beach kann man das Schiffwrack von Kakopo sehen. Viel ist durch Wind, Salzwasser und Regen allerdings nicht mehr übrig.
    Wir laufen an der Küste entlang nach Camps Bay. Wunderschöne Route bei der wir ebenfalls die Küstenstädte Sea Point und Clifton durchwandern. Sand, Strand, und das Meer ist hier überall zu finden
    Typisch südafrikanisches BBQ (Braai) lassen wir uns auch nicht entgehen.

    Die zweite Woche wird eher kulturell. Wir schauen uns das District Six Museum sowie die Slave Lodge an und erkunden das Castle of God Hope. Letzteres war erstaunlich gut und informativ. Wir konnten noch viel mehr über die Historie der Stadt lernen als uns auf der Walking Tour dargelegt wurde.
    Das District Six Museum erinnert an den District Six, ein Township, der aufgrund von Apartheid in Obhut der Weißen kam und alle Bewohner dieses District von jetzt auf gleich ihre Sachen packen und umziehen/fliehen mussten.
    Die Slave Lodge war das Haus der Sklaven vom 16.-19.Jahrhundert. Hier befindet sich nun ein Museum das an diese Zeit erinnert- sehr eindrucksvoll beschrieben und interessant.
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  • Day 79

    Tafelberg und Lion's Head

    July 11, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 11 °C

    Den Tafelberg, eines der sieben neuen Weltwunder, bestiegen wir gleich zweimal, da wir für die erste Besteigung wettertechnisch nicht den besten Tag erwischten und sich der Berg den ganzen Tag in den Wolken befand.
    Auch die Besteigung wurde aufgrund des Wetters zu einem ungeahnt schwierigen Abenteuer. Der Hauptweg des Walking Trails führte plötzlich durch einen Wasserfall, der aufgrund des starken Regens entstanden war. So mussten wir Schleichpfade gehen, wobei wir uns nicht immer sicher waren ob wir uns noch auf dem richtigen Weg befinden. Irgendwann erreichten wir einen Orientierungspunkt. Den auf der dortigen Karte eingezeichneten Hauptweg konnte man aufgrund von Überflutung allerdings auch nicht gehen, weshalb wir einen anderen Weg wählen mussten. Bei diesem verpassten wir allerdings die richtige Abzweigung und landeten mitten im Busch. Da die Zeit schon recht fortgeschritten war beschlossen wir umzukehren und den gleichen Weg nach unten zu wandern, was aber alles andere als einfach war. Völlig durchnässt kamen wir aber zum Glück noch vor Sonnenuntergang wieder unten an. Zwischendurch waren wir uns nicht mal sicher ob wir es überhaupt noch nach unten schaffen oder die Nacht auf dem Berg verbringen müssen...
    Es war also mehr Abenteuer als gewollt und eine Aussicht bot sich uns auch nicht.

    Bei der zweiten Bergbesteigung haben wir mehr Glück. Das Wetter ist traumhaft und auch die Aussicht auf Kapstadt ist an manchen Stellen atemberaubend. Der ausgewählte Hiking Trail Patteklip Gorge führt uns im Zic Zac auf die Bergspitze und je nach Himmelsrichtung zu unterschiedlichen Aussichtspunkten. Bei der Cable Car Station waren wir ebenfalls- gefahren sind wir damit aber nicht.

    Der Lions Head ist höhenmäßig dem Tafelberg unterlegen, weshalb die Wanderung nicht ganz so steil und anstrengend ist. Der Berg trägt seinen Namen, weil seine Form aussieht wie ein Löwe. Die Aussicht war nicht sehr klar und ab und zu nur sehr spärlich, da eine Wolkenschicht den Berg umhüllte. Trotzdem war es cool, auf dem Lions Head gewesen zu sein.
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