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  • Day 81–85

    Noosa Head

    April 25 in Australia ⋅ ☁️ 26 °C

    Heute ging es mittags mit dem Bus nach Noosa Head. Viele vergleichen die Stadt mit Byron Bay, bloß nochmals größer. Gegen 14 Uhr kam ich im Stadtzentrum an, wo Eva und Sophia auch schon warteten. Mein Hostel lag ca. 23km weiter außerhalb der Stadt, auf einem Campingplatz an den Noosa Everglades. Außer dem Campingplatz gab es abgesehen von der wundervollen Natur nichts. Im Hostel schlief man in kleinen Hütten. Außerdem ist der Hostel dafür bekannt, dass eine Menge wilder Kängurus auf dem Gelände sind, welche sich an die Menschen dort gewöhnt hatten. Der Shuttle dort hin fuhr erst um 16 Uhr. In der Zeit waren wir noch in einem Café und ich kaufte noch was zu essen für die Tage ein. Gemeinsam mit Sophia fuhr ich anschließend zum Hostel. Dort angekommen, sah man schon direkt die ganzen Kängurus grasen. Der Ort hat mir direkt gefallen: Sehr viel Natur, Tiere und es kam ein Camping Gefühl auf, trotz der Kabinen mit normalen Betten. Ich checkte ein, chillte den restlichen Abend und kochte mir Pasta.

    Der nächste Tag war auch relativ ruhig. Ich erkundete die Umgebung und ging dann anschließend noch auf eine kleine Wanderung durch den Busch. Nachdem ich aber von hunderten Mücken attackiert worden bin, brach ich nach ca. 15min meine Wanderung ab und ging zurück zum Campingplatz. Generell war es auch ziemlich regnerisch die Tage. Am Abend sind Sara (die heute auch im Hostel angekommen war), Sophia, Henriette und ich in die Bar vom Campingplatz gegangen, haben dort Karten gespielt und Pizza gegessen. Sophia und Sara hatten Henriette vorher im Camp kennen gelernt, die ebenfalls aus Deutschland kam.

    Am heutigen Samstag war einer der größten australischen Künstler Märkte geöffnet, wo wir zusammen mit Sara, Eva, Henriette und Sophia hingegangen sind. Dort haben wir uns die Stände angeschaut und anschließend was gegessen. Danach sind wir zum Main Beach von Noosa gefahren und haben am Strand gechillt. Dort Habe ich dann noch Tilly (Schweiz) und Gerlinda (Niederlande) kennen gelernt. Am frühen Abend sind wir dann zum Stadtzentrum gelaufen. Dort haben wir dann noch Stacey getroffen, die gerade von ihrer Fraser Island Tour zurück kam. Während die meisten zu ihren Hostel gegangen sind, sind Sara, Henriette, Sophia und ich schonmal in die 4 Pines Bar gegangen. Heute war in den Niederlanden Kings Day, was der Geburtstag vom König ist und dort groß gefeiert wird. Wir planten deshalb heute länger in der Stadt zu bleiben und was zu trinken, auch wenn kein Shuttle mehr zurück zum Campingplatz fuhr. Eva und Stacey kamen, nachdem wir noch zwischenzeitig was essen waren, wieder dazu und haben noch zwei weitere Personen mitgebracht. Wir spielten den restlichen Abend Shithead. Gegen 21 Uhr ging es dann mit dem Uber zurück zum Hostel. Ein Glück hatte sich noch einer gefunden der die Fahrt auf sich nehmen wollte, da die meisten Fahrer die Fahrt ablehnten. Es war ne lustige und interessante Fahrt, der Fahrer hat uns einiges über den Ort erzählt.

    Am Vorabend hatte ich spontan noch eine Kanu Tour auf den Everglades gebucht, was heute startete und ich zusammen mit Stacey unternahm. Zu meinem Glück startete es direkt am See vor dem Campingplatz. Nach einer kurzen Einweisung mit allen, wurden alle Teilnehmer auf zwei Boote aufgeteilt. Das erste Boot ist direkt zum Ort gefahren wo die Kanus waren, während wir zuerst eine Tour durch die Everglades machten. Dabei erzählte uns der Skipper einiges über die Everglades. Es gibt auf der Welt insgesamt nur zwei derartige Everglades, eins in Florida und eins hier in Australien. Der Unterschied der beiden ist, dass man in Australien drin schwimmen kann und in Florida wegen den Krokodilen nicht. Das Wasser selbst kommt, neben dem Regen, aus dem Meer. Und zwar wird das Wasser durch das Sand vom Meer aus in die Everglades gedrückt. Es braucht etwa 100 Jahre, bis ein Tropfen Wasser vom Strand bis dort hin gelangt. Außerdem hat das Wasser eine rot/bräunliche Farbe, was von bestimmten Ölen einer Baumart kommt. Da die Farbe an Tee erinnert, werden die Bäume auch Tea Tree genannt. Soll wohl auch gut für die Haut sein.

    Nach einer weile machten wir eine Pause auf einem kleinen Campingplatz und bekamen dort Muffins. Dort erzählte uns der Skipper noch interessantes über die Maßnahmen zur Feuerbekämpfung in der Umgebung. 2020 gab es in der Umgebung heftige Waldbrände. Infolgedessen haben sie ihre Maßnahmen zur Ursachenbekämpfung angepasst. Anstatt es angeblich besser zu wissen, habe man angefangen auf die 10.000 Jahre Erfahrungen der Aborigines zu setzen und denen die Entscheidung überlassen, wann und wo gezielte Feuer gelegt werden. Dies sorgt nicht nur dafür, dass große Waldbrände verhindert werden, sondern auch die Natur davon auch profitiert. Denn die australischen Pflanzen brauchen diese regelmäßigen Feuer und fördert deren Wachstum und Fortpflanzung.

    Nach der Pause ging es dann weiter mit dem Boot zum Ort wo die Kanus waren. Stqcey und ich teilten uns ein Kanu und wir fuhren gemeinsam mit der Gruppe für eine Stunde auf den Everglades. Es fühlte sich inmitten der Natur sehr friedlich an und ich konnte viel Energie tanken. Es hat auch sehr spaß gemacht. Nach der Tour bin ich dann noch ins Wasser gesprungen, wonach es im Anschluss dann mit dem Boot zurück ging.

    Zurück im Hostel kochte ich Pasta und quatschte dann noch ein wenig mit Stacey, bevor sie dann mit dem Shuttle zurück zu ihrem Hostel fuhr. Danach wusch ich meine Wäsche und chillte ein wenig. Heute hatten sich die meisten Kängurus vor meiner Hütte niedergelassen. Man konnte sehr nah ran gehen, ohne dass sie wegliefen (oder sprangen). Was für ein tolles Gefühl es auch ist, wenn man von innen die Tür auf macht und ein Haufen Kängurus vor einem chillen. Ich hab mich hier sehr wohl gefühlt. Auch wenn man Nachts mal aufs Klo musste, und beim laufen durch das Camp umrisse von umher laufende Vögel oder andere Tiere sah… Mega! Sophia hatte erzählt, dass Nachts einmal kurz vor ihrer Nase ein Känguru vorbei gesprungen sei.

    Am Abend aß ich dann noch ne Pizza in der Bar.
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  • Day 78–81

    Brisbane

    April 22 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

    Die nächsten Tage verbrachte ich in Brisbane, mit über 2 Millionen Einwohner die größte Stadt an der Ostküste nach Sydney. Es war ein eher entspannterer Aufenthalt. Stacey, Eva, Sara und Sophia waren zur ähnlichen Zeit dort und ich unternahm was mit denen. Am ersten Nachmittag machten Lacey, Eva, Sophia und ich einen Spaziergang am Fluss entlang und gingen abends in Chinatown beim Japaner was essen. Am zweiten Tag erledigte ich zuerst in der Bibliothek privaten kram und traf mich dann abends mit Sandra, Eva und Sophia auf der Dachterrasse in deren Hostel, tranken was und spielten das Kartenspiel Shithead. Am dritten und letzten Tag entspannten Eva, Sophia und ich zuerst an der Lagune und gingen anschließend gemeinsam durch den botanischen Garten. Dieser war meiner Meinung nach der schönste Ort der Stadt, von dem was ich so bisher gesehen hatte. Wir verbrachten dort ne weile und sind dann anschließen noch zu einem kleinen Markt in der Innenstadt gegangen, wo wir uns auch noch in der Umgebung paar Snacks besorgten. Danach ging es zu fuß zurück zum Hostel, wo ich den restlichen Abend für mich verbrachte.Read more

  • Day 74–78

    Byron Bay

    April 18 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

    Gegen 7 Uhr sind wir dann in Byron Bay angekommen. Ich machte mich zunächst auf dem Weg zu meinem Hostel. Vor Ort merkte ich, dass die Rezeption noch zu war und erst um 9 öffnet. Check-In ist zwar eh erst um 14 Uhr, aber man kann dann normalerweise schon seinen schweren Rucksack vor Ort einlagern. Ich ging dann um die Zeit zu überbrücken etwas frühstücken. Als ich dann endlich meinen Rucksack im Hostel verstauen konnte, legte ich mich auf eine Liege am Pool und schlief nochmal ein bisschen, da ich noch ziemlich müde war. Ich fühlte mich hier direkt wohl und konnte sehr gut entspannen. Generell gefiel mir der Ort auf anhieb, die Stadt hatte schon einen gemütlichen Eindruck hinterlassen und die Palmen, die es überall gab, erzeugten ein Urlaubsfeeling, was für gute Laune sorgte.

    Nachdem ich wieder aufwachte, fühlte ich mich ausreichend ausgeschlafen und ich ging dann noch was bei Aldi einkaufen. Danach setzte ich mich noch in den Aufenthaltsbereich und wartete, bis ich einchecken konnte. Nach dem einchecken, machte ich eine Wanderung zum Leuchtturm am Kap Byron. Da der Kap höher gelegen war, hatte man schon auf dem Weg dort hin eine tolle Aussicht auf die Natur und Strände von Byron Bay. Auf dem Rückweg entschied ich mich einen anderen Weg zu nehmen, der durch den Busch verlief. Kurze Zeit später kam mir eine Frau entgegen, die mich auf eine Schlange aufmerksam machte, welche wohl in etwa 5min auf der linken Seite sein soll. Ich freute mich, weil ich bisher noch nicht das Glück hatte eine wilde Schlange in Australien zu sehen. Gleichzeitig war mir plötzlich klar, dass ich generell aufmerksamer sein sollte, weil die Gefahr immer bestehe einer Schlange oder andere giftige Tiere zu begegnen. Die nächsten Minuten waren entsprechend aufregend. Zwischendurch kam mir noch ein Pärchen entgegen, die aber die Schlage nicht gesehen hatten. Trotzdem sah ich sie kurze Zeit später dann. Die Schlange war vermutlich etwa 2m lang und ruhte am Rande des Weges. Durch eine weitere Person erfuhr ich dann, dass es eine Python war, was eine Würgeschlange ist und deshalb nicht giftig ist. Nachdem ich paar Fotos und Videos machte, ging ich dann wachsam weiter.

    Zurück im Hostel, chillte ich etwas im Aufenthaltsbereich und lernte dort den Australier Harry kennen. Nachdem wir etwas gequatscht haben, sind wir gemeinsam was mexikanisches essen gegangen und anschließend noch in eine Bar mit Livemusik.

    Am nächsten Tag ging es für mich zu einem Tauchcenter, welches direkt neben dem Hostel war. Ich hatte dort nämlich einen Tauchgang gebucht, was heute war. Der Tauchgang fand in mehrere Gruppen mit jeweils etwa 8 Personen verteilt auf zwei Booten statt. Nachdem wir die passende Ausrüstung bekommen haben, unsere Neoprenanzüge angezogen haben und jeder seine Ausrüstung auf Funktion geprüft hatte, wurden wir zum Strand gefahren. Dort wurden dann zuerst das erste Boot ins Wasser gelassen. Als das erste Boot im Wasser war und mit den ersten Gruppen weg gefahren ist, wurde unser Boot ins Wasser gelassen. Da der Wellengang stark war, wurde das Boot immer wieder Richtung Strand gedrückt. Gemeinsam hielten wir an beiden Seiten das Boot fest und schoben es weiter raus und kletterten anschließen drauf. Dann fuhren wir zu den Julian Rocks, wo der Tauchgang startete. Vor Ort zogen wir dann unsere Taucherausrüstung an und ließen und anschließend rückwärts vom Boot ins Wasser fallen. Dann ging es gemeinsam los und wir stiegen entlang eines Seils in die Tiefe ab.

    Die maximale Tiefe des Tauchgangs war etwa 16m. Ich hatte anfangs so meine Schwierigkeiten, da ich noch relativ unerfahren bin. Ich hatte auch meine GoPro dabei und hielt diese in der linken Hand. Mit der linken Hand bediente man aber auch die Tauchweste zum Tarieren der Höhe. Außerdem beschlug immer wieder meine Maske, weshalb ich regelmäßig etwas Wasser in die Maske reinlaufen lassen musste. Auch war das Ausgleichen des Drucks nicht so einfach wie erwartet. Ich hatte häufiger Druckschmerzen, was mich immer wieder dazu zwang wieder ein Stück höher zu tauchen um dann den Durch auszugleichen. Denn mit Schmerzen funktioniert der Ausgleich nicht. Nachdem ich aber die GoPro zur rechten Hand gewechselt hatte und ich mich langsam an die Situation gewöhnte, konnte ich mich mehr auf das Tauchen und die Umgebung konzentrieren. Wir haben unteranderem ein paar Leoparden Haie, Meeresschildkröten und etliche Fische gesehen. Regelmäßig mussten wir unserem Guide mit Handzeichen den Druck von unserem Lufttank mitteilen. Durch meine noch eher unerfahrenere Tauchmanöver verlor ich mehr Sauerstoff als die erfahreneren. Als ich nur noch 60 Bar in meinem Tank hatte, machte ich meinen Guide nochmal drauf aufmerksam, dass meine Luft ausgeht. Normalweise sollte man mit 50 Bar Restdruck aufgetaucht sein. Der Guide antwortete dann, dass wir schon auf dem Weg zum Aufstieg sind. Als wir dann dort ankamen, wies mir der Guide eine andere Person zu, mit der ich gemeinsam dann den Aufstieg machte. Die Person war auch noch unerfahren und hatte ebenfalls nicht mehr viel Luft im Tank. Die anderen sind noch paar Minuten weiter getaucht. Wir stiegen gemeinsam auf und machten dann in 5m Tiefe nochmal einen Sicherheitsstopp. Dieser ist üblich, wenn man tiefer als 10m taucht, um den Stickstoff aus dem Körper abzubauen, um eine Dekompressionskrankheit zu vermeiden. Anschließend tauchten wir auf und schwammen zum Boot zurück. Ich hatte nur noch 30 Bar in meiner Flasche. Zurück auf dem Boot merkte ich plötzlich, wie ich seekrank wurde. Dies hielt bis wir zurück auf dem Festland waren an.

    Am Abend nahm ich am vom Hostel organisiertes Barbecue teil. Dabei lernte ich einige Personen kennen, die gemeinsam mit mir am selben Tisch saßen. Das waren Stacey aus der Niederlande, Eva aus Deutschland, Emily aus Großbritannien und das Paar Abigail und Ethan auch aus Großbritannien. Wir verstanden und alle sehr gut und entschieden uns nach dem Grillen gemeinsam noch in ein Club zu gehen. Dort kamen dann noch Sophia (Deutschland) und Sara (Niederlande) dazu. Es war mit denen ein sehr spaßiger Abend.

    Die nächsten Tage waren relativ entspannt, ich habe unteranderem viel mit den neuen Leuten gequatscht, haben was gemeinsam gegessen und sind durch die Gegend geschlendert.
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  • Day 71–73

    Newcastle

    April 15 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach einer Woche in Sydney ging es für mich nun weiter Richtung Norden. Ich fuhr mit der Bahn nach Newcastle, wo ich für die nächsten drei Nächte blieb. Die Fahrt hat etwa 3h gedauert. Nachdem ich im Hostel angekommen war und mich eingerichtet hatte, ging ich zum Strand, von wo ich aus dann am Leuchtturm vorbei bis zur Spitze eines lang gezogenen Wellenbrechers ging. Der Wellenbrecher diente dazu die Einfahrt für Schiffe zum Hafen zu schützen. Man hatte von dort eine tolle Aussicht auf den Strand von Newcastle.

    Am nächsten Tag habe ich mir ein Fahrrad vom Hostel ausgeliehen. Es war ein Fahrrad, welches man als Leihfahrräder auf den Straßen kennt. Das erste Rad was ich bekommen hat ließ sich garnicht mehr fahren. Nachdem ich das dann austauschte, fuhr ich mit dem anderen Rad an der Strandpromenade entlang. Es fuhr sich aber so schlecht, dass ich nach ner kurzen Zeit wieder zurück zum Hostel bin und es dort abstellte. Ein Glück war das Ausleihen kostenlos. Den restlichen Tag verbrachte ich in der Bibliothek. Generell war in der Stadt nicht viel zu machen. Die Sachen die ich noch machen wollte waren heute entweder zu oder es war zu spät dafür.

    Am letzten Tag in Newcastle machte ich mich auf dem Weg zu einem etwas weiter weg gelegenen Wildlife Reserve. Der Weg dort hin dauerte mit dem Bus etwa eine Stunde. An der Bushaltestelle musste ich dann noch etwas zum Reserve laufen. Was mir Google nicht gesagt hat, war dass der Weg entlang einer Hauptstraße ging, welche gar keinen Fußgängerweg hatte. Von dort wo ich war, gab es aber auch keinen alternativen Weg. Dementsprechend musste ich dann neben der Straße entlang am australischen Busch laufen. Auf dem Weg bin ich durch einige Spinnennetze gelaufen. Der Besuch im Reserve war kostenlos. Es war auch nicht sehr viel zu sehen. Anfangs ein paar Wallabies, gefolgt von einem einzelnen Koala und sonst nur Vögel ein Wombat und paar Echsen. Danach war man an einem Platz wo viele Tische und Bänke waren. Daneben gab es noch einen Teich, in welchen viele Schildkröten und Enten drin schwammen. Ich machte an dem Ort eine kleine Pause und aß paar Snacks, die ich mitgebracht hatte. Danach bin ich weiter entlang eines Wanderwegs durch den australischen Busch gegangen. Am Anfang des Weges war dann noch ein letztes Gehege mit Kängurus und Emus zu sehen. Am Ende des Weges waren wieder viele überdachte Plätze mit Tischen und Grills. Dort machte ich wieder ne kleine Pause. Hier waren einige Kookaburras in den Bäumen zu sehen. Das sind größere Vögel die vor allem durch ihre spezielle Schnabelform zu erkennen sind. Danach ging es zurück in die Innenstadt.

    Da ich noch etwas vom Tag hatte bin ich dann noch zu einem alten Fort in der Nähe vom Strand gegangen, welches nur ein einziges mal Schüsse während des zweiten Weltkriegs abgefeuert hatte. Es hatte ein Museum und von Dort aus eine gute Aussicht auf das umgebene Wasser und die Stadt. Als ich an einer Mauer stand, hörte ich raschelnde Geräusche gefolgt von zwitschern. Ich schaute über die Mauer und sah im dahinter liegenden Busch einen Vogel, welches sich dort verfangen hatte. Da ich der Meinung war, dass den Australiern ihre Tierwelt sehr wichtig ist, bin ich anschließend zu einem Wachmann vom Fort gegangen und habe ihm vom Vogel erzählt. Anschließend hat er sich das angeschaut. Seine erste Aussage war, dass man da nichts machen kann. Anschließend sagte er, dass er mal schaut ob er nen langen Stock findet und damit den Vogel retten kann. Er Fuhr die ganze Zeit mit einem art Golfkart rum. Er Fuhr dann weiter und machte nicht den Eindruck als würde er es damit eilig haben. Ich sah ihn nur noch zwei Besucher mit dem Kart abholen und später als ich das Fort verlassen habe, stand er dort mit einem anderen Wachmann am Eingang und quatschte…

    Am Abend ging es dann mit dem Bus weiter nach Byron Bay, ein kleiner Surfer Ort weiter nördlicher. Die Fahrt dauerte etwa 10:45 Stunden und ging über die Nacht. Ich konnte die meiste Zeit ganz gut schlafen. Einzige nervige an der Fahrt war, dass wir zwei längere Pausen machten. Wahrscheinlich für den Busfahrer, ich wäre aber am liebsten durch gefahren.
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  • Day 70

    Chinese Garden of Friendship

    April 14 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute war mein letzter voller Tag in Sydney, welchen ich eher entspannt anging. Gegen 10:30 Uhr ging ich in den Chinese Garden of Friendship, was 1988 über die Partnerschaft mit der Chinesischen Stadt Guangzhou gebaut wurde. Viele der dort befindlichen Objekte wurden als Geschenk von China an Sydney übergeben. Generell ist die chinesische Community in Sydney sehr groß. Der Garten war sehr gepflegt und anschaulich. Am interessantesten fand ich hier die australischen Wasserdrachen, wie hier die Echsen genannt werden, die im Wasser und am Land leben. Die Echsen sonnten sich irgend wie immer an sehr interessanten Orten, als ob sie wussten wo man tolle Fotos von ihnen schießen konnte. Am Abend bin ich dann noch zusammen mit Yuito in eine Bar gegangen.Read more

  • Day 69

    Blue Mountains

    April 13 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

    Für den heutigen Tage hatte ich eine Tour zu den Blue Mountains gebucht ein riesiger Nationalpark westlich von Sydney. Hierfür musste ich früh raus. Leider hatte ich genau in dieser Nacht sehr schlecht geschlafen. Nach nur einer Stunde schlaf kam nachts eine neue Person in das Zimmer, durch den ich durch das Auspacken seiner Tasche wach wurde. Zum Glück beeilte er sich und legte sich dann schnell ins Bett. Er schlief über mir. Kurze Zeit später fing er dann an zu schnarchen. Normalerweise kein Problem durch die Ohropax die ich trug. Sein schnarchen aber war in so einer tiefen Frequenz, dass die Ohropax nahezu keinen Effekt hatte. Zudem wurde sein schnarchen von mal zu mal immer lauter, bis er selbst davon wach wurde und es anschließend wieder von vorne los ging. Ich versuchte dann erfolglos durch hören von einem Podcast mit meinen AirPods mit Noise Cancelling einzuschlafen. Etwas später wurde er von einer anderen Person geweckt und auf das Schnarchen aufmerksam gemacht, dass er doch in einer anderen Position schlafen soll. Ab diesem Moment war es zeitweise ruhiger, was ich ausnutzte und anschließend dann wenigsten noch ein paar Stunden schlief.

    Am Morgen ging es Dann mit der Tour los zu den Blue Mountains. Der erste Stop war nach 1 1/2h am Glenbrook Creek, ein kleiner Bach umgeben vom australischen Busch. Wegen Starkregen war ein anderer Ort, wo wir eigentlich hin fahren wollten, noch gesperrt, weshalb dieser Ort als alternative diente. Beim Schießen von Fotos ist mir plötzlich die Sonnenblende meiner Kamera abgefallen, in den Fluss geplumpst und untergetaucht. Leider konnte ich es nicht mehr rechtzeitig raus fischen.

    Anschließend sind wir weiter nach Wentworth Falls gefahren, wo wir im Zentrum des Ortes erstmal ne 45min Pause einlegten undFrühstückten. Danach ging es dann zu einem riesigen Felsen weit oben, von wo man eine mega Aussicht auf die Blue Mountains hatte. An der Kante des Felsens ging es steil hinunter. Man konnte hier tolle Fotos schießen. Nachdem wir ein wenig dort verbrachten, fuhren wir dann zum Parkplatz am Wentworth Wasserfall. Vom Parkplatz aus musste man die Treppen weit runter, um zum Fuße des Wasserfalls zu gelangen. Auf dem Weg hatten wir kurzzeitig an einer speziellen Pflanze halt gemacht. Der Tour Guide Erzählte uns die Wirkung von den Blättern, wenn man diese kurz zerkaut und den Saft dann schluckte. Es soll die Sicht klarer machen und einem mehr Fokus geben. Anschließend nahmen wir alle einen Blatt, kauten drauf und spuckten nach Aufforderung, wenn es anfängt bitter zu schmecken, das Blatt wieder aus. Ich empfand den Geschmack als sehr lecker. Es hatte anfangs einen süßlichen geschmäht, bevor es dann nach fünf Sekunden bitter wurde. Den meisten hatte es nicht geschmeckt. Leider hatte ich den Namen der Pflanze vergessen. Ich hatte kurze Zeit später für einen kleinen Moment eine weitere Sicht, kann aber gut sein, dass ich mir das nur einbildete.

    Die Treppen runter zum Wasserfalle waren sehr eng und teilweise sehr steil. Es war auch viel los. Die Stufen waren in den Felsen eingehauen, was von weiten sehr cool aussah. Unten angekommen war die Luft sehr kühl und feucht vom Spritzwasser des Wasserfalls. Man konnte an einer Stelle hinter einem kleineren Wasserfall im Fels stehen. Dafür brauchte man aber Schwimmsachen, weil man auf jeden fall nass wurde und durch einen kleinen Pool schwimmen musste. Nachdem wir ein wenig verbrachten und Fotos schossen, sind wir zurück zum Parkplatz, wo wir dann alle Sandwiches bekommen haben und eine Pause einlegten.

    Zu letzt ging es dann noch mit dem Bus zu einem Aussichtspunkt, von wo man die Three Sisters sehen konnte, eine Fels Konstellation in den Blue Mountains. Hier waren sehr viele Menschen. Wahrscheinlich auch, weil man diesen Ort auch mit Zug bereisen konnte. Anschließend ging es dann wieder zurück nach Sydney. Es war Abends als ich ankam. Ich bin dann noch was essen gegangen und anschließen zurück zum Hostel. Ich erfuhr dort dann noch von meinen Zimmergenossen, dass wohl keiner die letzte Nacht wirklich schlafen konnte. Der schnarchende Typ war zum Glück aber nicht mehr da.
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  • Day 68

    Bondi Beach - Coogee Beach

    April 12 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

    Am heutigen Tag bin ich zum Bondi Beach gefahren, um von dort aus der Küste entlang bis nach Coogee Beach zu wandern, was eine Strecke von ca. 6km ist. Es war warm und mir viel auf, dass ich meine Sonnencreme vergessen hatte. In Bondi Beach besorgte ich mir deshalb noch eine Tube und machte mich dann auf dem Weg zum Strand. In Bondi Beach hab ich mich dann eingecremt und bin dann los. Ich hatte schon morgens nach dem Schlafen gemerkt, dass mein Körper heute relativ müde war. Beim Wandern war ich relativ schnell erschöpft und machte deshalb relativ viele Pausen. Trotz der Anstrengung genoß ich das schöne Wetter und die tolle Aussichten. Es war sehr wellig heute. Man konnte viele Menschen beim Surfen beobachten. Auch war auf dem Weg wieder einige Vögel zu sehen. Ich hörte während der Wanderung das Hörbuch von Dune. Die beiden Filme hatten mich so begeistert, dass ich beschloss mir die Bücher anzuhören.

    Nachdem ich in Coogee Beach angekommen bin fuhr ich wieder zurück zum Hostel. Dort quatschte ich ein wenig mit den Jungs die auch in meinem Zimmer waren. Unteranderem waren das ein Franzose Lucas und Japaner Yuito, welche beide für ne längere Zeit in Sydney bleiben wollen und nach nem Job suchen. Den restlichen Abend machte ich nichts besonderes mehr.
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  • Day 67

    Spit Bridge - Manly Bride Walk

    April 11 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute hatte ich beschlossen die Wanderung von der Spit Brücke zum Manly Beach zu machen, welche etwa 10km lang sein soll. Ich fuhr mit dem Bus zum genannten Startpunkt. Die Bushaltestelle an der ich raus bin war direkt an einer sehr befahrenen mehrspurigen Hauptstraße. Um von dort zum Wanderweg zu gelangen, musste ich zur anderen Seite der Straße. Das ging von hier aus aber nicht. Ich musste dementsprechend einen großen Umweg machen, um irgend wann über eine Brücke dann rüber zu kommen. Es gab höchstwahrscheinlich einen besseren Weg dort hin, als den den ich genommen hatte. Als ich dann endlich am Wanderweg war, ging ich zum ersten Café erstmal was zu Mittag essen, wonach ich anschließend dann die Wanderung startete.

    Der Weg ging Anfangs durch den australischen Busch. Man hatte immer wider eine tolle Aussicht auf die Küsten Sydney die sich weit erstreckten. An einer Gabelung konnte ging ich dann zu einem Aussichtspunkt, wo sich ein Leuchtturm befand. Es dauerte knapp 15min um dort hin zu gelangen. Der Weg war auch nicht wie zuvor hergerichtet, sondern war nur ein schmaler Pfad der auch einige Kletterpartien abverlangte. Ich entdeckte auch ein Wallaby der sich erschreckte und in den Büschen verschwand, als ich plötzlich auftauche. Am Leuchtturm hatte man dann wieder ne tolle Aussicht. Außerdem hatte es sich dort auch eine Echse gemütlich gemacht. Dann ging es weiter. Man kam zwischenzeitig an kleinen Stränden entlang. Man konnte viele verschiedene Vogelarten entdecken, wie z.B. auch Pelikane. In Manly Beach angekommen legte ich mich noch einwenig am Strand hin und fuhr anschließend mit der Fähre zurück zum Stadtzentrum von Sydney.
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  • Day 64–66

    Ankunft Sydney

    April 8 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

    In Sydney gelandet ging es relativ schnell durch die Grenzkontrolle. Ich wurde lediglich kurz gefragt was für Lebensmittel ich dabei habe und ob meine Schuhe sauber sind. Man musste nämlich vorab auf einem Zettel einige Dinge deklarieren, wie z.B. ob man vor kurzem auf einer Farm war oder irgend welche Samen oder Nüsse dabei hat, was ich beides mit Ja beantwortete. Danach wurde ich direkt weiter gewunken und war dann schon am Ausgang es Flughafens. Das hatte keine 5min gedauert. Vom Flughafen ging es dann weiter mit der Bahn in die Innenstadt, wo mein Hostel war. Das coole an den öffentlichen Transportmitteln in Sydney und New South Wales ist, dass man mit über all direkt mit seiner Kreditkarte ein- und auschecken konnte. Man brauchte also weder Fahrkarte noch eine extra Guthabenkarte.

    Nachdem ich im Hostel eingecheckt und mein Zeugs in mein Zimmer gepackt hatte, ging ich raus, um mir zuerst eine Simkarte zu besorgen und anschließend was essen zu gehen. Vor genau 4 Jahren war ich auch schon in Sydney. Damals war gerade Corona ausgebrochen und dementsprechend war die Stadt sehr lehr. Die Stadt so belebt zu sehen freute mich und ich war froh hier zu sein. Als ich dann was zu essen in der Nähe von Chinatown gefunden hatte, aß ich und versuchte meine Simkarte zu aktivieren. Ich erinnerte mich noch, dass ich schon damals beim selben Mobilfunkanbieter Boost Probleme mit der Aktivierung hatte, weil mein Passport nicht validiert werden konnte. Damals konnte ich es dann über den Chat lösen. Dieses mal war es wieder genau das selbe Problem. Der Support im Chat konnte mir dann aber leider auch nicht helfen. Mir wurde dann am Ende eine Adresse gegeben, wo ich hinfahren soll um vor Ort die Validierung durchzuführen. Boost ist ein Anbieter der selbst keine Filialen hat, sondern alles Online abwickelt. Nachdem ich fertig mit dem Essen war, bin ich dann noch bisschen durch die Stadt gelaufen.

    Am nächsten Tag bin ich dann los zum Ort, wo ich mein Passport für die Simkarte validieren lassen soll. Es war ungefähr 20min mit der Bahn erreichbar. Dort angekommen befand ich mich dann in einem Büro von Telstra, das Unternehmen hinter Boost. Es war relativ klein und kein Mensch zu sehen. Kurze zeit Später kam dann eine Frau aus dem Fahrstuhl und fragte mich was ich denn möchte. Nachdem ich es ihr beschrieben hatte, sagte sie mir, dass sie hier nur Zugang zu Business Accounts haben und keine Validierung durchführen können. Ich sollte es in einem Telstra Store probieren. Da war mir schon klar, dass auch dies nicht funktionieren würde, da die das nicht für Boost machen. Ich bin dann anschließend trotzdem zu einem Telstra Store gefahren, um deren Prepaid Simkarte zu kaufen. Die haben preislich ähnliche Angebote wie Boost. Dort hat dann auch die Validierung meines Passports geklappt.

    Die nächsten Tage hab ich mir die Stadt angeschaut und ein Museum besucht.
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  • Day 57–64

    Letzte Woche Neuseeland

    April 1 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

    Die letzte Woche in Neuseeland war angebrochen. Zurück in Christchurch verbrachte ich dort nochmals bis Mittwoch, wo ich dann anschließend zurück nach Auckland flog. Ich merkte vor allem in den ersten Tagen der Ruhe, dass ich die zwei intensiven Wochen erstmal verarbeiten musste. Von täglichen Erlebnissen mit den selben Menschen, sich auf das Alleinsein umzustellen fiel mir nicht leicht. Die Tage in Christchurch habe ich dementsprechend auch ruhiger angehen lassen und mich hauptsächlich mit privaten Kram und Planung der Reise nach Australien, wo es als nächstes hin geht, beschäftigt.

    In Auckland bin ich am Freitag in den Zoo gegangen. Als Kind war das einer meiner Lieblingsbeschäftigungen. Ich war immer sehr fasziniert davon Tiere zu beobachten was sie so treiben. Das tue ich immer noch sehr gerne, nur sehe ich es mittlerweile in Zoo’s mit gespaltener Meinung. Nichtsdestotrotz lasse ich es mir nicht nehmen ab und zu Trotzdem in einen Zoo zu gehen. Vor allem auch, weil ich gerne Tiere fotografiere. Das geht im Zoo natürlich relativ einfach. Der Auckland Zoo wer relativ klein und leider waren auch einige der Tiere aktuell nicht in deren Gehege. Vermutlich war ich etwas zu früh da.

    

Am Samstag machte ich Tagsüber erstmal nichts besonderes. Als ich auf dem Weg zu einem Restaurant war, wurde mir der Weg von einem Filmset versperrt. Man wurde direkt drauf aufmerksam gemacht, dass man die Fotos die man macht nicht veröffentlichen darf, da mann sonst mit rechtliche Schritte von Sony Pictures rechnen kann. Es war sehr viel los auf dem Set. Es war interessant wie viele Menschen an so einem Dreh beteiligt sind. Um welchen Film es sich handelte wurde uns auch verschwiegen.

    Abends habe ich mich mit Heike (von der Tour) und ihrer Tochter Charly in einer Bar, in der nähe von meinem Hostel, getroffen. Charly war schon ne längere Zeit in Neuseeland und hat den Wunsch dauerhaft Weltenbummlerin zu sein, anstatt in ihrer Heimat zu leben. Wir hatten sehr interessante Gespräche und ich konnte mir viele Tipps für meine näheren Ziele sammeln. Kurze Zeit später kamen dann zufällig noch Freunde von Charly aus Südamerika vorbei, die sich zu uns gesellten. Wir haben uns alle super verstanden. Nach ein paar Drinks sind wir dann weiter in einen anderen Pub gegangen, wo Musik gespielt wurde. Die Gegend ist für ihre Schwulenszene bekannt, weshalb eigentlich jeder Pub hier ein Schwulen Pub ist. Die Musik konnte von jedem über einen Display ausgesucht werden. Größtenteils war die Musik gut, außer wenn plötzlich jemand romantische Stimmung haben wollte und zwei ABBA Songs hintereinander gespielt hatte. Es war ein gelungener Abend.

    Am nächsten Tag, nachdem ich ausgeschlafen war, traf ich mich noch mit Ann (die Schweizerin). Wir aßen was zusammen in einer Mall, ließen gemeinsam die Tour Revue passieren und unterhielten uns über andere Dinge. Anschließend machten wir uns noch auf die Suche nach einem Ort wo ich noch paar Dokumente für die Einreise nach Australien ausdrucken konnte. Nachdem wir in zwei Läden erfolglos waren, entschied sich Ann in der Mall noch Shoppen zu gehen, wonach ich dann in die Bibliothek gegangen bin, um dort die Dokumente auszudrucken.

    Am folgenden Tag war es dann so weit, es ging weiter mit dem Flugzeug nach Sydney, Australien. Ich freute mich schon sehr drauf das nächste Land zu bereisen. Zeitgleich fand ich es auch schade schon zu gehen, da es noch viel mehr zu sehen gab in Neuseeland. Ich weiß auch nicht ob jemals nochmal dazu kommen wird, da es noch so viele Länder zu bereisen gibt und Neuseeland nicht gerade um die Ecke liegt. Trotzdem bin ich mega Dankbar für die unglaublich tollen Erlebnisse die ich auf den beiden Insel erleben durfte und die Menschen die ich kennen gelernt habe. Nun ist es aber Zeit weiterzuziehen. Um 15:45 Uhr Ortszeit ging mein Flieger.
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