Der erste wirklich große Trip

Wellington, endlich! Eine Stadt mit Fußgängerzone! Die Kubastreet sind wir auch deshalb nicht nur einmal hoch und runtergelaufen.
Am schönsten war der Tag an meinem Geburtstag, den wir ab 00:04 Uhr gefeiert haben, Punkt haben die beiden verpeiltesten Menschen Kölns natürlich verpasst.
Am Tag haben wir uns hier mal richtig gegönnt mit einem üppigen Brunch, danach noch Cappuccino und natürlich Brownies. Es war also fast schon wie zuhause.
Endlich konnten wir auch nochmal feiern gehen. Wir haben hier sogar eine Bar mit Kicker gefunden und natürlich auch jedes Spiel gewonnen, man kennt’s.
Also wer demnächst mal in Wellington seien sollte: wir empfehlen Botanical Gardens( wenn man den direkten Weg nimmt und sich nicht plötzlich auf dem Unigelände wieder findet), Te PaPa (das Nationalmuseum, ist for free also warum nicht) und einmal feiern im „Establishment“ und dann nie wieder.

Da es aber in unserem Hostelzimmer (wir waren übrigens im Nomads Hostel im 10er Zimmer) wirklich stark gemüffelt hat ( wir verdächtigen den Typen, der gefühlt dadrin gelebt hat ) und die Matratze bei jeder kleinen Bewegung ohrenbetäubend rumgestöhnt hat, waren wir doch froh uns wieder in unserem treuen Werner auf den nächsten Teil der Reise aufzumachen.En savoir plus