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  • Day 89–90

    Colca Canyon

    April 20 in Peru ⋅ ☀️ 13 °C

    Der Colca Canyon liegt etwa 100 km nördlich von der schönen Stadt Arequipa, ist der zweittiefste Canyon der Welt und doppelt so tief wie der Grand Canyon.
    Das müssen wir uns anschauen und planen eine 2-Tages-Tour. Mitten in der Nacht geht’s los. Am Morgen halten wir am Cruz del Condor, einem der besten Aussichtspunkte für Südamerikas berühmtesten Vogel, dem König der Lüfte – dem Kondor -, der hier auf den thermischen Winden majestätisch durch die Lüfte gleitet.
    Weiter geht’s zum Start unserer Wanderung: hinab in die 3300 m tiefe Schlucht. Direkt zu Beginn liegt ein wunderschöner Ausblick vor uns. Der Pfad wird schnell schmaler. Leichtes Geröll ziert den Weg, sodass ich stets konzentriert bleibe. Der Abstieg ist an sich nicht sonderlich anstrengend, geht aber ganz schön auf die Knie. Belohnt werden wir mit spektakulären Aussichten in das Tal und auf die umliegenden Berge.
    Unten angekommen überqueren wir eine kleine Brücke und wandern gestärkt nach einem
    guten Lunch auf der anderen Seite der Schlucht entlang.
    Mir fällt auf, dass sich die Vegetation unterscheidet. Beide Bergflanken sind super grün und blühend, aber mit jeweils anderen Kakteen und Pflanzen.
    Am Nachmittag erreichen wir eine Oase mit Pool, wo wir die Nacht verbringen und erschöpft in die Betten fallen.
    Am nächsten Morgen geht’s schon um halb 5 mit Stirnlampen bewaffnet los zum Aufstieg: 5,5 km und 1200 Höhenmeter. Das wäre in der Sonne deutlich anstrengender.
    Meine Beine sind vom Vortrag schwer. Außerdem spielt die Höhe eine Rolle. Je höher man kommt, desto dünner wird die Luft.
    Andere Leute legen den Weg auf den Rücken von Mullis zurück. Als die Mullikarawane mich überholt, lehne ich das angebotene Reittier ab und bereue es kurz danach, aber nach etwa vier Stunden hab ich es geschafft: keuchend und verausgabt, aber in erster Linie stolz und glücklich, dieses Abenteuer geschafft zu haben. steh ich wieder am Rand des Canyons.
    Nach dem verdienten Frühstück geht’s zu den heißen Thermalquellen von Yanque. Hier kann die weit gereiste Seele zur Ruhe kommen und die müden Knochen regenerieren.
    Auf dem Rückweg nach Arequipa stoppen wir noch auf 4.890 Meter am Pata-Pampa-Pass, der eine beeindruckende Aussicht auf die umliegenden Berge und Vulkane (ua dem Misti 5.825 m und Chachani 6.075 m) bietet.
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  • Day 79–89

    Ecoespacio Runachay, La Joya, Arequipa

    April 10 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

    Reisen kann durchaus anstrengend sein: Einpacken, Unterkünfte checken, Auspacken, Busse planen, lange Fahrten … es ist Zeit für ein Workaway, also einem Volontariat.
    Der junge Peruaner Santiago hat vor acht Jahren ein Projekt gegründet und erwartet uns. Wir kommen frühmorgens in Arequipa an. Von dort ist es noch eine Stunde bis zum Städtchen La Joya. Die Fahrt führt durch eine sandige raue Mondlandschaft. Ich bin gespannt, was uns in dieser Öde erwartet. In La Joya holt uns Santiago ab und wir fahren in ein Tal, dass von staubigen Fels- und Sandbergen umgeben ist. Und plötzlich sind grüne Oasen zu sehen. Durch ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem und sehr viel Arbeit sind im Tal grüne Idyllen entstanden. Auf dem Grundstück gibt es schöne Pools und es wird Obst und Gemüse angebaut.
    Außer uns sind noch ein gutes Dutzend weitere Reisende da um
    mit zu helfen. In den ersten zwei Tagen empfinden wir die Stimmung als merkwürdig, doch dann platzt der Knoten.
    Wir bauen zusammen an einem Adobe Lehmhaus. Die Arbeit ist hart, aber sehr befriedigend. Es gibt täglich super viel super gutes Essen, kein Telefonempfang, was uns richtig runterfahren lässt und einen beeindruckenden Sternenhimmel.
    Der Abschied fällt uns dann schwerer als gedacht, aber es warten noch soviele andere Ziele auf uns.
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  • Day 75–78

    Titicacasee - Copacabana - Isla del Sol

    April 6 in Bolivia ⋅ ☁️ 12 °C

    La Paz war krass! Uns steht der Sinn nach Ruhe und Natur und deshalb geht’s zum Titicacasee, dem größten See Mittelamerikas und dem auf 3800 m höchsten schiffbaren See der Welt! Er liegt in Peru und Bolivien, wobei auf bolivianischer Seite Copacabana der beste Anlaufpunkt ist.
    Das tiefblaue Wasser erstreckt sich bis zum Horizont und mittendrin liegt die friedliche geheimnisvolle Isla del Sol, ein geschichtsträchtiger und dabei außergewöhnlich schöner Ort voller Magie und Atmosphäre.
    Hier scheinen dir Uhren langsamer zu gehen. Es gibt keine Autos, keine modernen Gebäude, weder Gestank noch Lärm von Motoren, einzig die Rufe der Esel sind zu hören. 100% Entschleunigung!
    Der heutige Name Isla del Sol lässt sich auf den Sonnengott Inti zurückführen, welcher laut der Mythologie den ersten Herrscher der Inka auf der Isla del Sol erschuf.
    Im Norden sind einige bedeutende Anlagen der einstigen Anden-Kultur erhalten geblieben.
    Der Fels Piedra Sagrada gleicht einem schlafenden Puma und ist der Namensgeber des Sees, denn titi = große Katze = Puma und caca = grau = Fels.
    Wir wandern und genießen die spektakuläre Aussicht auf dem höchsten Punkt der Insel, auf 4.075 Metern über dem Meeresspiegel.
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  • Day 73–75

    La Paz

    April 4 in Bolivia ⋅ ☁️ 17 °C

    Mit dem Nachtbus geht’s weiter nach La Paz, wo ich nach sechs Wochen meine Paula wieder treffe.
    Fröhlich vereint schlendern wir durch die Gassen zum Mercado de las Brujas, dem Markt der Hexen. Hier gibt es allerlei Absonderlichkeiten, wie zB Lamaföten und getrocknete Frösche zu kaufen.
    Dann gibt es unzählige Lädchen mit soooo viel hübschen Kram! Bei den vielen bunten Täschchen und Decken aus gewebten Stoffen können wir nicht widerstehen. Hier werden unsere Rucksäcke auf jeden Fall voller.
    Was für eine riesige Stadt!
    Jeder Fleck der steilen Hönge ist schwalbennestmässig bebaut.
    Neben Bogota und anderen südamerikanischen Metropolen ist auch hier eine Seilbahn Verkehrsmittel Nummer 1. Auf über 30 km verbindet Mi Teléferico La Paz mit dem höher gelegenen El Alto, was vor allem für die Bewohner der ärmeren Außenbezirke eine große Erleichterung ist, um effizient und kostengünstig in das im Tal gelegene Zentrum zu kommen.
    Für uns ist es spannend leise über das Häusermeer zu gondeln, La Paz aus der Vogelperspektive zu bestaunen und die wunderschöne Landschaft, in der die Stadt liegt, zu bewundern.
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  • Day 72–73

    Sucre

    April 3 in Bolivia ⋅ ⛅ 26 °C

    Sucre ist die Hauptstadt Boliviens und gehört mit rund 250.000 Einwohnern zu den größten des Landes. Sie gilt als die schönste Stadt Boliviens und ebenso als die besterhaltene Kolonialstadt Südamerikas. Sucre ist auch als 
weiße Stadt bekannt, da die zahlreichen, 500 Jahre alten Gebäude weiß getüncht strahlen. Die entspannte Atmosphäre in den Gassen laden zum Verweilen ein. Ich genieße in 2790 m Höhe das warme freundliche Klima.
    Sucre ist zwar die verfassungsmäßige Hauptstadt Boliviens, aber mehr als der Oberste Gerichtshof ist hier nicht mehr zu finden. Alles andere wird von La Paz aus geregelt. Die Einwohner der Stadt, die Sucrenses, legen viel Wert darauf, dass die Stadt das Herz des Landes ist. Die Atmosphäre der Universitätsstadt wird vom Leben der Studenten bestimmt.
    Ich schlender durch die Straßen zum Markt und beobachte das bunte Treiben. Die Campesinos kommen in ihrer traditionellen Kleidung, die bereits von ihren Inka-Vorfahren getragen wurden. Auch ihre Sprache, das Quechua, blieb erhalten. Ich gönne mir Obstsalate, frische Säfte, Gemüseschnitzel und Cuñapés, leckere Yuca-Käsebrötchen.
    Außerdem besuche ich das hübsche Museum für indigene Lebebsart & Kunst und genieße den Sonnenuntergang über der Stadt.
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  • Day 71–72

    Potosí

    April 2 in Bolivia ⋅ ☀️ 16 °C

    Die Jeeptour endet in Uyuni. Vom reichsten Land Südamerikas ins ärmste: ein kleiner Kulturschock ist da wohl unvermeidbar. Es ist sehr staubig auf den ungepflasterten Straßen.
    Auf dem Busbahnhof werden die Namen der Ziele in lautem Singsang durcheinander gerufen. Auffallend sind sofort die Cholittas, die traditionenell bunt gekleideten Frauen. Sie tragen viele Röcke übereinander, damit sie gebärfreudiger wirken und schmücken ihre langen Zöpfe mit Bommeln. Ein Hut ist Muss und meistens schleppen sie irgendwas in bunte Tücher gewickelt auf dem Rücken.
    Mein Ziel ist Potosí, die höchstgelegene Stadt Südamerikas auf über 4000 Metern, eine Bergbaustadt, die nicht allzu viele Touristen anzieht.
    Der Weg dahin führt mich durch traumhafte Landschaft mit unzähligen Kakteen, die bis zu 1000 Jahre alt sind. Denn ein Kaktus wächst hier nur ein Zentimeter pro Jahr.
    Potosí empfängt mich mit Pauken und Trompeten. Ein Umzug tobt durch die Stadt mit bunten Tanzgruppen, Kapellen und Feuerwerk. Ich probiere mich durch eine Menge leckeres Streetfood.
    Am nächsten Tag steht die Besuchtigung einer Mine auf dem Programm.
    Einst war die Silbermine im Berg Cerro Rico die reichste der Welt. Die spanischen Kolonialisten haben hier geschätzte 45.000 Tonnen reines Silber gefördert. Heute ist der Berg nicht mehr reich, denn die Vorkommen sind fast erschöpft. Es werden nur noch Zink und Zinn gewonnen. Dennoch lebt die Stadt noch immer vom Berg. 15.000 Menschen arbeiten in 250 Minen. Unsere Tour beginnt auf dem Mercado de los Mineros, dem einzigen Markt weltweit, auf dem es Dynamit zu kaufen gibt. Mit Schutzanzug geht’s dann immer tiefer in den Berg. Sprengungen sind zu spüren. Es ist eng, heiß und stickig, Das Atmen fällt schwer. Den Männer, die die 3 Tonnen schweren Loren schieben, sieht man die Anstrengung in den Gesichtern an. Der jüngste unter ihnen ist 15. Seine Lebenserwartung und die seiner Kollegen liegt bei 50. Jedes Jahr sterben im Berg rund 50 von ihnen.
    Als ich nach nur drei Stunden wieder Tageslicht sehe und die auf der Höhe dünne Frischluft atme, bin ich dankbar für mein privilegiertes Leben und nachdenklich.
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  • Day 68–70

    Jeeptour Atacama - Salar de Uyuni

    March 30 in Bolivia ⋅ ⛅ 18 °C

    Die 3-Tages-Jeeptour sollte einer der Höhepunkte meiner Reise werden.
    Von San Pedro starten wir sehr früh. Doch nach nur einem Km ist erstmal Schluß. Es hat nachts weiter oben in den Bergen geschneit und so warten zig Tourbusse an einer Schranke bis ein Räumfahrzeug kommt. Dann geht’s weiter ins Altiplano und tatsächlich - die Grenze auf 4985 m Höhe ist von Puderzucker überzogen.
    Umgeben von majästetischen Vulkanen knallt die Sonne und
    der Schnee glitzert.
    Ich verabschiede mich nach über zwei Monaten von Chile.
    Ab der Grenze geht’s zu sechst per Jeep weiter. Die Rucksäcke aufs Dach geschnürt düsen wir durch die traumhafte bolivianische Hochebene, lassen den Schnee hinter uns und halten an Lagunen am Fuße des mächtigen Vulkans Licancabur.
    Es geht durch unwegsames Gelände über Stein- und Sandebenen.
    Die Salvador-Dali-Wüste ist eine surrealistische Landschaft. Felsen in grotesken Formen verteilen sich im Sand und darüber strahlt ein übertrieben blauer Himmel.
    Am Geysirfeld Sol de Mañana brodelt die Luft. Dampfschwaden ziehen in die dünne Andenluft und es blubbert und zischt aus den vielen Löchern im Boden.
    Ich habe zu wenig Zeit diese ganze Schönheit zu erfassen. Mir kommen ein paar Tränen der Überwöltigung.
    Als nächstes lockt die traumhaft schöne Laguna Colorada, die wegen ihrer roten Farbe bekannt ist. Tausende pinke Flamingos laben sich in ihr und am Ufer grasen lustige Lamas.
    Die erste Nacht verbringen wir irgendwo im nirgendwo erschlagen von soviel Eindrücken und der dünnen Luft auf dieser Höhe.
    Am nächsten Morgen geht’s gut gestärkt weiter. Ich kaue fleißig Kokablätter gegen Höhenkrankheit.
    Mitten im Niemandsland durchbrechen plötzlich hohe Vulkangesteine die Einöde. Bizarre Felsen, vom Wind zu wundersamen Formen geschliffen - die Sandebene Valle de las Rocas.
    Der Tag bringt weitere hübsche Lagunen, viele viele Lamas und immer neue Gipfel, die mich still in Andacht versinken lassen vor der unendlichen Schönheit all dieser Wunder der Natur.
    Wir übernachten in einem Salzhotel, in dem tatsächlich alles aus Salz ist und starten am nächsten Tag vor Sonnenaufgang, denn den wollen wir natürlich in der Salar erleben.
    Die Salar de Uyuni ist die größte Salzwüste der Welt. Die weite Ebene auf 3.600 m Höhe umfasst 10.500 km. Einst war hier ein See. Der trocknete aus und ließ das Salz zurück. Es ist bis zu 100 Meter dick. Etwa 25.000 Tonnen Salz wird hier jährlich abgebaut.
    Zu dieser Jahreszeit sind Teile des Salzsees mit Wasser bedeckt, was einen Spiegeleffekt zur Folge hat und das Gefühl erweckt, ich würde auf Wolken laufen. Gleißend weiß wie Schnee blendet die bis zum Horizont reichende Salzebene meine Augen. Jegliche Dimensionen verschwinden. Es ist wunderschön.
    Leider verweilen wir zu kurz und es geht weiter zu einem Örtchen, der wir eine Filmkulisse wirkt. Eigentlich ist es nur ein Bahnhof, an dem wöchentlich 2 x Güterzüge das Salz abholen.
    Der letzte Stop ist eine Art Eisenbahnfriedhof, auf dem seit über 100 Jahren pittoresk Lokomotiven vor sich hin rosten. An sich auch recht hübsch, aber nach soviel Natur bin ich nicht mehr so leicht zu beeindrucken.
    Dann endet diese Tour und ich bin in Bolivien. Ein Land, auf das ich mich sehr freue.
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  • Day 64–68

    San Pedro de Atacama

    March 26 in Chile ⋅ ☀️ 26 °C

    Ich verbringe auf der Reise in den Norden Chiles lustige Stunden bei einem Open Air mit Ricardo Villalobos und nehme einen sehr komfortablen Bus, der mich in 22 Stunden nach Calama bringt. Von dort ist es dann nur noch ein 1,5stündiger Katzensprung nach San Pedro de Atacama.
    Das staubige Örtchen liegt auf 2450 m und ist das Tor zu dem trockensten Ort der Welt.
    Die beeindruckende umliegende Landschaft umfasst Wüste, Salzpfannen, schneebedeckte Vulkane, die höchstgelegenen Geysire auf diesem Planeten und heiße Quellen.
    Leider spielt das Wetter in den Tagen, in denen ich da bin, nicht so ganz mit und die Touren, die ich unternehme, können nicht wie geplant stattfinden. Tolle Aussichten gibt es dennoch.
    Die Berge leuchten in unterschiedlichen Gelb-, Braun- und Lila-Tönen und bilden ein überwältigendes Panorama.
    Und weil es abends sehr bewölkt ist, komm ich auch an keinem der Abende in den Genuss einer astronomischen Tour in ein Observatorium. Schade! Aber ein guter Grund um hier in diesen
    Leben noch mal her zu kommen.
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  • Day 55–60

    Pucón

    March 17 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

    Das hübsche Städtchen Pucón am Fuße des ewig rauchenden und mitunter nachts rot glühenden Vulkans Villaricca ist zur Hochsaison komplett überlaufen. Wie gut, dass ich ein wenig später da bin!
    Die Umgebung lockt mit einer Vielzahl an Vegetation: mystische Urwälder, glasklare Flüsse, vielen Thermalquellen, dem Vulkan und Strand.
    Ich verbringe entspannte Tage mit Wanderungen im Huerquehue Nationalpark, zu mehreren Wasserfällen und einem sehr schönen Ritt bevor ich mit dem Nachtbus nach Santiago fahre und den Süden Chiles hinter mir lasse.
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  • Day 49–56

    durch Patagonien

    March 11 in Chile ⋅ ☁️ 15 °C

    Das Sommer in Patagonien ist definitiv vorbei! Es wird kühler und feuchter.
    Meine Wege kreuzen sich mit denen von Emily, Olly & Fabi. Die Chemie zwischen uns stimmt. Wir reisen, eine Woche gemeinsam, teilen uns Unterküfte und genießen die gemeinsame Zeit sehr. Das Wetter treibt uns recht zügig über die Carretera Austral durch Coyhaique, Chaíten und Castro auf die Isla Grande de Chiloé, der zweitgrößten Insel Chiles. Unterwegs unternehmen wir Ausflüge, bummeln durch Städtchen und essen äußerst lecker. In Puerto Varas trennen sich unsere Wege nach mehreren feuchtfröhlichen „letzten“ Abenden dann leider. Es ist schön nun Freunde in Ecken der Welt zu haben, die es sich zu besuchen lohnt.Read more

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