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February - March 2024
Singapur, Süd-Neuseeland, Maui und Vancouver Read more
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  • Day 9

    Oamaru

    February 10 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

    Wir sind entspannt mit unserem eigenen Frühstück in den Tag gestartet 😌.

    Es war super windig und sonnig.

    Unser nächstes Ziel waren die Elephant Rocks. Der Weg dort hin war sehr sehenswert, vorbei ging es am bekannten Lake Pukaki und an dem Benmore Stausee.

    Das Wetter verschlechterte sich zunehmend. An den Elephant Rocks angekommen, war es noch trocken aber stark bewölkt.

    Dem Regen entgegen, fuhren wir nach Oamaru.

    Dort bekamen wir die Koffer gerade noch trocken in unser nicht wirklich schönes Motel. Egal… ab in die Stadt und zum Harbour Street Collective Café. Dort war es super gemütlich und sehr lecker. Während des Essens wurden wir von drei Spatzen beobachtet. Der Flair in diesem Café war typisch für die alten Lagerhäuser in der Habour Street.

    Als der Regen nachließ, begann der erfolgreiche „Boutiquenbummel“ 🛍️.

    Dann galt es die Zeit bis zum Eintreffen der „Oamaru Blue Penguin Colony“ zu überbrücken.

    Dazu fiel uns nichts Besseres ein, als in der nahegelegenen Brauerei „Scotts Brewing Co.“ einige, der weit über 10 gebrauten Sorten, zu probieren 🤭🍻!

    Gut gelaunt und trocken, ging es um 20:15 Uhr an den Strand, um das Eintreffen der Pinguine nicht zu verpassen.

    Leider hatten wir keine Info darüber, dass der Ort nicht öffentlich zugänglich war und man sich vorher ein Ticket kaufen musste - „Sold out“ hieß es.

    Dadurch mussten wir uns eine Alternative überlegen - Ergebnis: Laura ist auf die Kaimauer geklettert, um einen Blick auf die eintreffenden Pinguine zu erhaschen, wo sie eine Robbe 🦭 entdeckt hat. Man konnte das Eintreffen der Pinguine aus der Ferne erkennen.

    Auf dem Rückweg zum Auto lief uns zum Glück ein kleiner Oamaru Blue Penguin über den Weg 🐧.

    Das war’s für heute, gute Nacht, liebe Leute 🥰!
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  • Day 10

    Dunedin

    February 11 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

    Unseren Tag starteten wir mit einem leckeren Frühstück in dem bereits besuchten Harbour Street Collective Café.

    Bevor wir uns auf den Weg nach Dunedin machten, besuchten wir den kleinen Markt in Oamaru und fuhren sodann an der wunderschönen Küstenlandschaft vorbei.

    Unser nächstes Ziel war der Moeraki Boulders Beach. Er ist heute vor allem für seine Felsblöcke berühmt, geheimnisvoll kugelförmige Steine, die über den Strand verstreut sind. Jeder Felsblock wiegt mehrere Tonnen und war damals wohl bis zu zwei Meter hoch - heute waren es eher größere Steinbrocken.

    Dunedin gehört mit seinen prächtigen historischen Gebäuden zu den am besten erhaltenen viktorianischen Städten der südlichen Hemisphäre. Wir besichtigten die bekannte „University of Otago“. Sie wurde 1869 gegründet und ist damit die älteste Universität Neuseelands. Heute beherbergt die Universität rund 21.000 Studenten und ist mit ihren vielen prächtigen Blaustein-Gebäuden ein echtes Highlight gewesen.

    Unsere Kaffeepause legten wir im süßen „The Good Earth Café“ ein.

    Unser Ziel des Tages war unsere nächste Unterkunft namens „Larnach Lodge“, welche direkt neben dem dort bekannten „Lanarch Castle“ lag. Als Hotelgäste konnten wir von unserem eigenen Balkon aus einen wunderbaren Blick auf den Pazifischen Ozean werfen.

    Alle Hotelgäste konnten das Schloss und den anliegenden Garten kostenlos besichtigen, was wir ebenfalls in Anspruch nahmen.

    Unseren Tag haben wir königlich im Musikzimmer des Schlosses, welches Nachmittags noch für die Öffentlichkeit zugänglich war, mit einem 4-Gänge-Menü ausklingen lassen. Wir saßen an zwei langen Tafeln und kamen so ins Gespräch mit unseren Tischnachbarn (ein Pärchen aus Australien und eine Familie aus Shanghai).

    Ab ins Bett 💤🥰!
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  • Day 11

    Te Anau

    February 12 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

    Hoch-herrschaftlich aufgewacht im Rhododendren-Zimmer im Gesindegebäude des Schlosses, ging’s zum Frühstück in den Pferdestall.

    Nach gutem Essen, natürlich, mit Bacon, ging es an die sonnige Küste mit Stopp beim sogenannten „Tunnel Beach“. Nach der Strapaze des Aufstiegs vom Strand zurück zum Auto, fuhren wir nach Te Anau.

    Auf dem Weg dorthin, fuhren wir an dem südlichsten Punkt unserer Reise vorbei, vermutlich der südlichste Punkt in unserem Leben auf der Erde 🌍 🤭.

    Dort bezogen wir unsere „Villa Kunterbunt“ der „besonderen Art“.. mit Veranda, drei Schlafräumen, Wohnzimmer, Esszimmer und einer Küche - und leider etwas in die Jahre gekommen..

    Nach unserem Abendbrot im „Black Dog“, ging es auf die Suche nach dem Sonnenuntergang… leider erfolglos.

    Elektrisch beheizt, auch in den Betten, fielen wir in sanfte Träume, Licht aus 😌.
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  • Day 12

    Milford Sound

    February 13 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    „Zum Glück“ ging der Wecker um 5 Uhr in der Früh ⏰.

    Unser Ziel für den heutigen Tag war der „Milford Sound“ - ursprünglich „Milford Heaven“.

    Auf dem Weg dort hin erkannten wir, dass der ursprüngliche Name durchaus berechtigt war: Das Licht erzeugte ein Farbenspektakel der ganz besonderen Art!!

    Am Hafen angekommen, erkannten wir, dass uns etwas fehlte: Das extra für diese Tour gekaufte Mückenspray lag schön im Koffer 😀…

    Um bloß nichts zu verpassen, stellten wir uns ganz vorne in die Schlange um an
    Bord zu gehen.

    Natürlich fielen wir direkt auf: „German tourists are crazy“ wurde mit einem Schmunzeln beantwortet.

    Pünktlich um 9:20 Uhr legte das Swath-Boat ab.

    An Bord gab es herrliches Picknick…😅

    Durch den Milford Sound fuhren wir vorbei an herrlichen Wasserfällen, passierten Bergmassive und glitten auf über 300 m tiefem Wasser auf einem Fjord der Tasmanischen See dahin.

    Zurück an Land überlegten wir, was wir auf dem Rückweg noch „anstellen“ könnten.

    Wir entschieden uns für eine „kleine“ Wanderung, die doch ganz schön bergauf ging.

    Oben angekommen erkannten wir, dass wir auf der anderen Seite des Berges fast wieder komplett bis auf die ursprüngliche Höhe absteigen mussten.

    Am Ziel angekommen, freuten wir uns über den herrlichen Ausblick auf den „Lake Howden“.

    Zurück in unserer Unterkunft, entschieden wir uns gegen Experimente und wählten die bereits bekannte Tapas-Bar „Black Dog“.

    Satt, zufrieden und nach einem sehr langen Tag, ging es ab ins Bett 😍.
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  • Day 13

    Queenstown

    February 14 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach einem angenehmen Frühstück im Haupthaus unserer Lodge, ging es on the road again nach Queenstown.

    Kaum zweieinhalb Stunden später, erreichten wir den Lake Wakatipu. Bevor wir noch im Zimmer eincheckten, machten wir uns auf die erste Tour durch Queenstown. Obwohl die Stadt wegen seiner Gemütlichkeit sehr hoch gelobt wird, hatten wir einen deutlich abweichenden Eindruck. Völlig überlaufen, komplett neu gebaut und ein echter Hotspot für Touristen aus aller Welt.

    Damit erreichten wir den geplanten zweiten Stopp für unseren heutigen Tag: Die Fahrt nach Glenorchy.

    Auf den letzten Kilometern hatten wir den Eindruck, dass enorm fiel Feuchtigkeit vom See aufstieg, aber es war super viel Staub. An der Landungsbrücke in Glenorchy angekommen, wehte uns eine wirklich starke Brise mit ordentlich Sand und Staub fast vom Steg.

    Das Naturspektakel hat uns in seinen Farben und seiner Ursprünglichkeit wirklich beeindruckt. Auf dem Rückweg nach Queenstown, machten wir dann die Fotos, die Euch wahrscheinlich eben so beeindrucken, wie uns.

    Den Abend haben wir im Hafen von Queenstown in einem netten Lokal namens „Pier“ mit einem Aperol und einem leckeren Bierchen ausklingen lassen 🥰.
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  • Day 14

    Haast

    February 15 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

    Frühstück gab es in einem netten Café in der Nähe von Queenstown.

    Unser erster Stopp auf dem Weg nach Haast war natürlich der sagenumwobene „Wanaka Tree“.

    Abertausende Touristen pilgern jedes Jahr dort hin - natürlich…auch wir.

    Schaut Euch die Bilder an und macht Euch einen eigenen Reim darauf 😅😅.

    Weiter ging es im strömenden Regen Richtung Haast, es hat wirklich geschüttet ☔️!

    Eigentlich wollten wir uns noch die „Blue Pools“ anschauen, die jedoch wortwörtlich ins Wasser fielen 😫.

    Der direkte Weg ging sodann ins Motel. Haast ist ein Teil des UNESCO Weltkulturerbes und bei gutem Wetter echt ein Traum, welches wir leider so nicht erleben durften 😭!

    Mehr, als auf dem Bett zu chillen und auf den nächsten Tag zu warten, war nicht möglich.

    Wir tranken noch ein Bierchen an der Bar und fielen schnell in den Schlaf, mit der Hoffnung auf besseres Wetter am nächsten Morgen.
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  • Day 15

    Franz Josef

    February 16 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Aufgewacht ohne Regen doch noch weiterhin sehr bewölkt, ging es in Richtung Franz Josef Gletscher.

    Und dann, endlich … nach etlichen Kurven und viel auf und ab, zeigte sich die Sonne, wenn auch noch sehr selten und sehr zaghaft.

    Bei unserem erster Stopp im „Westland Tai Poutini National Park“ war es zumindest schon einmal trocken.

    Wir wählten den „Douglas Walk“ aus, der ebenfalls an dem „Peter Pool“ vorbei ging.

    Dort hatten wir echt Glück mit dem Wetter, es war etwas sonnig und blieb fast bis zum Erreichen des Autos trocken!

    Der Nationalpark ist Teil des Weltkulturerbes und eine Schatztruhe mit seltener Flora und Fauna.

    Nach dem kurzen Trail zogen sich die Wolken wieder rasant zusammen und wir wählten den direkten Weg in unsere nächste Unterkunft.

    Bei selbstgemachter Pasta und einem Glas Rotwein ging ein weiterer Tag im Paradies zu Ende, gute Nacht Ihr Lieben 🥰!
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  • Day 16

    Arthur’s Pass

    February 17 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Wegen fehlender Hoffnung auf Sonne ging’s morgens gemütlich an den Frühstückstisch.

    Nach erneuter Bestzeit für das Bepacken des Autos ging es in Richtung unserer nächsten Unterkunft am sagenumwobenen Arthur’s Pass.

    Auf unserem Weg dorthin wollten wir durch die „HOKITIKA GORGE Schlucht“ wandern.

    An der Stelle, wo wir hätten abbiegen müssen, hatten wir strahlenden Sonnenschein und Blick auf einen herrlichen pazifischen Strand. In Richtung der Berge mit der Schlucht, sah es dagegen sehr dunkel aus.

    Kurz entschlossen bogen wir in das kleine Örtchen Hokitika ab und parkten direkt an der Strandpromenade. Wir zogen die kurzen Hosen an, tauschten unsere Wanderschuhe gegen Sandalen ein und dann hieß es: Ab zum Strand - Sonnenstrahlen und Meeresrauschen genießen ☀️ 🌊!

    Anschließend fuhren wir mit nur wenig Sonnenbrand weiter in Richtung unseres Ziels, dem Arthur’s Pass. Unterwegs dorthin durchfuhren wir erneut wunderbare Landschaften mit viel Abwechslung. Weite Ebenen reiten sich an schmale Täler, und dann fielen unsere Blicke erneut auf herrlich leuchtende Bergformationen.

    Unterwegs trafen wir auf einen „Trainspotter“, der auf den „KIWIRail“ durch den Arthur’s Pass mit seiner Drohne wartete. Die Gelegenheit ließen wir uns natürlich nicht entgehen und machten auch einen kurzen Videoclip… von der Erde aus 🤭.

    Kurz vor unserem Ziel entschieden wir uns für einen kleinen Stopp und erklommen zwei Aussichtspunkte auf Wasserfälle. Wir ließen uns jedoch durch die Wegbeschreibungen anderer Wanderer davon abbringen, direkt zu den Wasserfällen aufzusteigen.

    Nach einem weiteren wunderschönen Tag, kamen wir glücklich und zufrieden am Arthur‘s Pass an.

    Zum Abschluss gab es einen Ziegenburger mit hausgemachtem Rotebeete-Chutney - er war ein Gedicht!

    Gute Nacht 😘!
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  • Day 17

    Marahau

    February 18 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Ein atemberaubenden Blick in das sonnendurchflutete Hochtal des Arthur’s Pass weckte uns auf und einen Augenblick waren wir unsicher, ob es noch ein Traum war😌.

    Nach unserem bewährten Frühstück „zu Hause“ machten wir uns auf zum Tagesziel - Marahau.

    Auf dem Weg dorthin steuerten wir als erstes das „Strongman Mine Memorial“ an. Dort hatten wir einen wunderschönen Blick auf die sanften Wogen des südlichen Pazifiks.

    Von zahlreichen Mücken wurden wir schnell vertrieben und weiter ging‘s zu den „Pancake Rocks“.

    Einfach fantastisch: In einem direkt an der Küste angelegten kleinen Park mit herrlicher Vegetation, führte uns ein Rundweg vorbei an den vielen spektakulären Viewpoints.

    Mit Kaffeedurst und „Pancakehunger“ 🥞 ging es weiter… und siehe da: direkt am Wegesrand lag ein Sonntagsmarkt - was für ein sehr schöner Zufall. Die „Locals“, die sich selbst stolz Westcoasters nennen, boten einiges an Schnickschnack, einen leckeren Flat White und ein extra als „not vegan“ ausgewiesenes Steak an. Unsere Wahl fiel auf eine Falafel, das war eine sehr gute Wahl!

    Dann kam die bislang längste Strecke für uns auf Neuseeland: Über 350 km mit durchschnittlich weniger als 60 km/h näherten wir uns mühsam unserem Tagesziel. Dabei ging es vorbei an vielen Äpfel- und (überraschend) auch an sehr vielen Hopfenplantagen.

    ENDLICH am Ziel angekommen, gab es eine große positive Überraschung: Laura bekam ihr eigenes Chalet, beide Chalets mit herrlichem Meerblick 🥹😍!

    Zur Orientierung für den Ausflug am kommenden Tag, liefen wir in das nahegelegenen Dörfchen zum dortigen, sehr kleinen Supermarkt … der bereits geschlossen hatte. Auf dem Rückweg landeten wir, trotz geplanter Eigenversorgung, im Restaurant „Hooked on Marahau“. Es gab frischen Fisch für die Mädels und Fish and Chips für den Foto-und Video-Assistenten 📸!

    Mit einem schönen Sonnenuntergang ging es zurück in unsere Chalets 😍!
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  • Day 18

    Abel-Tasman-Nationalpark

    February 19 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

    Nach verpenntem Sonnenaufgang ging es los zu unserem lokalen Supermarkt von gestern, wo wir uns für die Tagestour eindecken wollten. Das Angebot war sehr überschaubar, sodass wir uns für Toast mit Cheddar entschieden haben - seht selbst 🤭😅!

    Kulinarisch super ausgestattet ging es zum HQ des „Abel Tasman AquaTaxi“. Noch an Land bestiegen wir die Boote, die von Traktoren bis ins Wasser gezogen wurden - einfach mega cool 🤭😍!

    Kaum hatten die Boote mehr als eine Handbreit Wasser unter‘m Kiel, wurde der Motor angeschmissen und 250 PS schoben uns über den Südpazifik.

    An unserem Ziel (Torrent Bay) angekommen, hatten wir wieder Glück und gingen trockenen Fußes mit unseren Wanderschuhen auf den Abel-Tasman-Trail.

    Auf dem Weg dorthin, hielten wir an dem berühmten Fotospot „Split Apple Rock“.

    Angekommen in Torrent Bay, ging es über Stock und Stein auf gut ausgebautem Wanderweg in Richtung „Bark Bay“.

    Auch die schwingende Hängebrücke stellte für uns kein Hinderniss dar 🤭!

    Unterwegs hatten wir interessante Gespräche mit Niederländern, Franzosen, Thüringern und natürlich auch anderen Deutschen 😌!

    Der wenn auch seltene Blick auf kristallklares Wasser ließ uns den Weg mit Leichtigkeit und Freude erleben.

    Am Ziel angekommen, hieß es Badeanzug an und ab ins Meer 🌊. Es war einfach unbeschreiblich schön in der Bucht zu schwimmen.

    Nach gefühlter Unendlichkeit in der Sonne am anderen Ende der Welt wurden wir von unserem Wassertaxi zurück zum HQ abgeholt.

    Auf dem Weg dorthin machten wir erst über das Wasser im Boot und dann über die Straßen von Marahau auf einem Trailer hinter einem Traktor unseren Weg zurück zum HQ.

    Dort angekommen füllten wir unsere Bestände für das häusliche Abendessen im lokalen Super!-Markt auf und ab ging’s an den Herd 🍝!

    Satt und zufrieden ging der Tag zu Ende 😍!
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