Living in: Graz, Österreich Read more Graz, Österreich
  • Day 25

    Frankfurt

    May 26, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 21 °C

    Wie jede Reise hat leider auch diese ein Ende. Viel zu schnell war er wieder da, der Tag der Abreise. Nachdem mich Katrien zum Flughafen gebracht hatte, verabschiedeten wir uns und stieg ich in den Flieger nach Mexiko, von wo es nach einem Umstieg weiter nach Europa, genauer genommen nach Frankfurt ging. Ich hatte einen eher miesen Rückflug gewählt und daher in Frankfurt noch ein paar Stunden Zeit, bevor mich der letzte Flug Freitag Abend nach Graz bringen sollte. Da es ein wunderschöner Tag war, nutzte ich die Zeit für eine kleine Stadtbesichtigung. Frankfurt hat mich mit dem Charme seiner Altstadt dabei wirklich positiv überrascht!Read more

  • Day 23

    Vulkan Poás und Blue Falls

    May 24, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 15 °C

    Am Mittwoch brachen Katrien und ich gleich nach dem Frühstück auf, um den aktiven Vulkan Poás zu besichtigen. Wir hatten großes Glück, denn häufig sieht man vor lauter Wolken und Nebel nicht viel vom Vulkan, bei uns war jedoch bestes Wetter und klare Sicht auf den wunderschönen, helltürkisen Kratersee. Oben verweilten wir allerdings nicht lange, da man aufgrund der ungesunden Dämpfe beim Krater nicht mehr als 20 Minuten verbringen soll. Also wieder ab nach unten!

    Den angebrochenen Tag nutzten wir noch, indem wir ein Stück weiter zu den "Blue Falls" fuhren. Dort lagen beim Eingang schon Stöcke bereit, die einem den Weg auf dem teilweise unwegsamen Gelände erleichtern sollten. Für das letzte Stück wartete dann ein obligatorischer Guide auf uns, der uns sodann zu den Wasserfällen führte. Diese beieindruckten mit ihrem hellblauem Wasser, in dem man sogar baden konnte! Leider mussten wir den letzen Wasserfall auslassen, da in der Zwischenzeit der Regen einsetzte und sich der Weg dann rasch in einen Bach verwandeln kann.

    Auf der Rückfahrt entschieden wir, eine Kleinigkeit zu essen und stoppten bei dem nächsten Lokal an der Straße. Unverhofft bot sich von der Terrasse auf der Hinterseite noch ein gewaltiger Ausblick auf einen riesigen Wasserfall, umgeben von grünen Wäldern. Ein schöner letzter Tag, den wir wieder gemütlich mit einem Glas Wein in der Unterkunft ausklingen ließen.
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  • Day 22

    Fahrt nach Alajuela

    May 23, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 21 °C

    Philipp und Florians Flug nach Deutschland ging an diesem Nachmittag, weshalb sie am Vormittag nach Alajuela aufbrachen. Der Flughafen liegt nämlich genau genommen nicht in San José, sondern in der unmittelbar angrenzenden Stadt Alajuela. Sie boten an, Katrien und mich mitzunehmen, was wir beide dankend annahmen. Mein Flug ging 2 Tage später und hätte ich ich ohnehin spätestens am nächsten Tag in Richtung Hauptstadt fahren müssen. Auch für Katrien passte es gut, sodass wir uns zu viert auf dem Weg zum Flughafen machten und dort die Männer samt Mietwagen verabschiedeten.

    Katrien ist insgesamt etwa 3 Monate auf Reisen. Da sie sohin keinen Zeitdruck hat, beschloss sie kurzerhand, mich die Zeit bis zu meinem Abflug noch zu begleiten. Ebenso entschied sie, sich für die nächste Zeit in Costa Rica selbst einen Mietwagen zu mieten. Wir organisierten also am Flughafen einen Mietwagen (wir tauften das Auto Lula) und fuhren zu unserer Unterkunft, die wir kurz zuvor noch gebucht hatten. Diese lag etwas außerhalb der Stadt etwa auf halber Strecke zwischen Flughafen und dem Vulkan Poás, den wir am nächsten Tag noch am Programm hatten.

    Am Weg machten wir noch einen Halt bei einem kolumbianischen Restaurant, das uns nicht nur in kulinarischer Hinsicht, sondern auch aufgrund der guten lateinamerikanischen Hintergrundmusik richtig begeisterte.

    Als wir bei unserer Unterkunft, einem super netten Chalet, ankamen, war es bereits Abend geworden. Diesen ließen wir bei einem Glas Wein, mit eigenem Lagerfeuer und mit guten Gesprächen im dortigen Restaurant noch gemütlich ausklingen.
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  • Day 21

    Monteverde (Tag 3)

    May 22, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

    Am Montag fuhr ich in der Früh zu einer Kaffeeplantage. In Monteverde herrschen aufgrund der Höhenlage perfekte Bedingungen für Kaffeepflanzen, weshalb es eine der größten Kaffeegegenden in Costa Rica ist. Bei einer knapp 3-stündingen Führung wurden uns die Produktionsschritte vom Einpflanzen über die Ernte bis zur gerösteten Kaffeebohne näher gebracht. Bei einem Spaziergang über die Plantage sahen wir außerdem wieder einen Tukan und weitere Vögel. Eine Verkostung durfte am Ende natürlich nicht fehlen. Erklärt wurde dabei zum Beispiel, warum hell geröstete Kaffeebohnen mehr Koffein beinhalten als stark geröstete, was mir zuvor nicht so bewusst war (ich hatte mir darüber bis zur Tour auch nicht wirklich Gedanken gemacht). Als Kaffeejunky war die Tour für mich jedenfalls sehr interessant und informativ.

    Nach der Tour holten mich Florian, Philipp und Katrien für den "Treetop Walkway Suspension Bridges" im Selvatura Park ab. Die drei waren am Vormittag Ziplining im Extremo Park, was ich ja schon am Samstag gemacht hatte. Der Selvatura Park ist ein Naturerlebnispark in den Nebelwäldern Monteverdes, in welchem wir eine kleine Wanderung planten, die unter anderem über 8 Hängebrücken mit einer Höhe von bis zu 52 m und einer Länge von bis zu 170 m führte.

    Am Abend gingen wir dann gut essen und übten in einer Bar noch ein paar verhaltene Merengue Tanzschritte. Lateinamerikanische Musik hört man in Costa Rica an jeder Ecke - das ist etwas, das ich auf alle Fälle vermissen werde!
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  • Day 20

    Monteverde (Tag 2)

    May 21, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 22 °C

    Eine Besonderheit von Monteverde sind die tropischen Nebelwäder der Region. Aufgrund der Höhenlage befinden sich die Wälder meistens in Wolken, was die Grundlage für die enorme Artenvielfalt und einzigartige Vegetation bietet. Farne, Moose und Flechten klettern auf der Suche nach Sonnenlicht die Bäume empor und sorgen für ein saftiges Grün.

    Um ein wenig über die Geschichte der Gegend zu erfahren und gut versteckte Vögel zu entdecken, die ich alleine nie finden würde, buchte ich dieses Mal wieder einen Guide. Die Tour durch den Monteverde Cloud Forest startete früh am Morgen und dauerte etwa 3 Stunden. Hier waren vor allem die bewachsenen Bäume beeindruckend, doch konnte uns der Guide auch einige Vögel sowie eine Tarantel zeigen. Den schönsten Volgel des Landes, den berühmten Quetzal, haben wir, obwohl wir ihn gehört haben, leider nicht gefunden. Nach der Tour ging ich mit einer aus der Gruppe, Elyse aus Colorado, auf einen Snack im dortigen Café und wanderten wir am Nachmittag noch gemeinsam über paar andere Wege des Nebelwaldes.

    Später war ich mich mit Philipp, Florian und Katrien verabredet, die ich in La Fortuna kennen gelernt hatte und die nach ihrem Abstecher nach Samara nun auch nach Monteverde gekommen sind. Wir verbrachten einen sehr netten Abend mit ein paar Drinks und gutem mexikanischem Essen.
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  • Day 19

    Monteverde (Tag 1)

    May 20, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute ging es in der Früh mit dem Taxi-Boat-Taxi Shuttle weiter nach Monteverde, genauer genommen nach Santa Elena, dem Zentrum der Gegend. Wie der Name Monteverde schon verrät ist die Region geprägt von Bergen (bzw. Hügeln) und vielen grünen Wäldern. Santa Elena befindet sich auf einer Seehöhe von 1600m, was ich sofort an der etwas kühleren Temperatur merkte. Auch der Wind wehte kräftig, was - wie man mir sagte - für die Gegend normal ist.

    Monteverde ist in Costa Rica DIE Gegend was Ziplining anbelangt. Hier sind die besten und größten Ziplines des Landes bei atemberaubender Landschaft. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen und fuhr noch am Nachmittag zu einem der actionreichsten Parks, dem Extremo Park. Der Name war Programm - in etwa 2 Stunden geht es über 16 Ziplines mit teilweise ganz ordentlichem Speed von einer Plattform zu nächsten. Das Highlight war dabei definitiv der Tarzan Swing, bei dem man in einer Höhe von 49 Metern einen kurzen freien Fall erlebt und dann noch insgesamt 90 Meter hin und her schwingt. Adrenalin pur! Ganz unerwartet sahen wir nach dem Ziplining im dortigen Wald sogar noch zwei wunderschöne Papageien.

    Am Abend hab ich dann endlich noch geschafft, was ich schon den ganzen Urlaub lang machen wollte - eine Night Tour durch den Regen- bzw. Nebelwald. Exotische Tiere hab ich dabei früher als erwartet gesehen: Als ich gerade vor meiner Unterkunft darauf wartete, abgeholt zu werden, lief mir plötzlich ein Skorpion vor die Füße! Bei der eigentlichen Night Tour spazierte ich dann im Stockdunkeln ausgestattet mit Taschenlampen durch den Wald und hielt nach Tieren ausschau. Ziemlich gruselig! In meiner Gruppe waren noch 6 andere und hatten wir den großen Spaß dabei, uns gegenseitig zu erschrecken. Gesehen haben wir neben einigen schlafenden Vögeln einige Grillen, Frösche, Spinnen, eine riesige Stabheuschrecke, die wie ein Zweig aussieht (stick insect), mehrere Schlangen in Baumkronen (zum Glück nicht am Boden) und eine Tarantel. Die Hälfte der Gruppe hat außerdem ein Gürteltier gesehen, das für mich aber leider zu schnell wieder abgehauen ist.
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  • Day 18

    Cerro Chato und El Arenal

    May 19, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

    Der Hauptgrund, warum die meisten nach La Fortuna kommen, ist der Vulkan El Arenal. Wegen ein paar Vulkanausbrüchen in der Vergangenheit darf man allerdings weder zum Krater, noch in die unmittelbare Nähe des Vulkans, man kann seine Pracht also nur von der Ferne bewundern. Um ihn ohne Wolken zu sehen, braucht man dabei großes Glück. Es gibt in unmittelbarer Nähe des Vulkans ein paar Reservate mit offiziellen Wanderwegen, von denen man einen guten Blick auf den Vulkan hat. Ich hatte jedoch auf dem Weg nach Puerto Viejo von einer deutschen Backpackerin den Tipp bekommen, dass die meisten Locals stattdessen auf den danebenliegenden Vulkan Cerro Chato wandern. Dieser Vulkan hat einen wunderschön grünen Kratersee, in dem man, da dieser Vulkan inaktiv ist, auch baden kann. Zusätzlich hat man - wenn ihn nicht zu viele Wolken bedecken - einen schönen Blick auf den El Arenal. Die einzige Challenge: Es ist kein offizieller Weg, sondern eher ein vom Regen ausgewaschener Kanal, der es ganz schön in sich hat. Nur für Geübte!

    Da es bewölkt war und ich nicht viel Sinn darin sah, hohe Eintrittsgelder für ein Reservat zu bezahlen, um dort wenige km touristische Wege entlang zu spazieren, nur um den in Wolken liegenden Vulkan, den man vom Ort aus ebenso sah, ein kleines bisschen näher zu kommen, beschloss ich, den Tipp zu befolgen und lieber auf den Cerro Chato zu wandern. Der abenteuerliche Weg begann beim "Do not enter" Schild und führte über sowie unter Wurzeln durch den Wald und forderte auch den Armen einiges ab, da man sich immer wieder irgendwo hochziehen musste, um voranzukommen. Als alpenerprobte "Mountinistin" hat mir das unheimlich Spaß gemacht und schaffte ich es schließlich zum Kratersee. Dass ich von oben bis unten matschig war, ließ sich nicht vermeiden und störte mich nicht weiter. Ich bin früh gestartet und war die Stimmung am Anfang durch den Neben richtig mystisch. Nach und nach lichtete sich der Nebel und kam dann sogar noch der El Arenal im Hintergrund ein wenig zum Vorschein. Wow!

    Nachdem ich mich im Kratersee abgekühlt hatte und noch ein wenig die atemberaubendende Landschaft genossen habe, machte ich mich wieder auf den Rückweg. Da mein Hostel für die kommende Nacht kein freies Zimmer mehr hatte (ich hab Anfangs nur 2 Nächte gebucht), hab ich Unterkunft gewechselt. Im neuen Hotel war beim Aufenthalt der Eintritt zu den Hotsprings eines Partnerhotels inbegriffen. Da ich noch Zeit hatte, nutzte ich das auch. Ich stärkte mich noch mit einem hier typischen Snack, den sogenannten Patacones (frittierte Kochbananen) und fuhr mit einem Uber zum Welnesshotel "Vulcano Lodge", wo ich den Tag gemütlich ausklingen ließ.
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  • Day 17

    La Fortuna

    May 18, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 33 °C

    Mit Philipp, Florian und Katrien hatte ich am Vorabend ausgemacht, dass wir noch vor dem Frühstück zu den Hot Springs fahren. Es gibt am Fuße des Vulkans einen öffentlich frei zugänglichen Fluss mit natürlich heißem Wasser. Und das Beste: Man kann darin baden und wegen der frühen Zeit waren wir fast allein dort. Es war richtig angenehm, eine Zeit lang im heißen Fluss zu verweilen. Von Philipp gab's oben drauf noch Papaya-Service.

    Zurück im Hostel gab's dann das richtige Frühstück und haben wir uns zum Abkühlen noch ein hartes Match im Wasservolleyball geliefert. Hierbei hatten wir ganz besondere Fans, denn 4 riesige Leguane haben sich neben dem Pool platziert und uns die ganze Zeit neugierig angestarrt.

    Die anderen 3 haben sodann ausgecheckt, um weiter nach Samara (nähe Santa Teresa) zu fahren. Katrien hatte kurz zuvor spontan beschlossen, sich den Männern anzuschließen.

    Ich nutzte den restlichen Vormittag für ein paar Recherchen und machte mich am Nachmittag auf, um eine Kakaoplantage zu besuchen. Ich wollte schon immer mal eine rohe Kakaofrucht probieren! Auf der Plantage konnte ich nicht nur das, sondern wurde der gesamte Prozess der Schokoladenherstellung mitsamt vielen Kostproben in jedem Stadium gezeigt. Die rohe Kakaofrucht schmeckt übrigens ein bisschen wie Litschi.

    Am Rückweg hab ich gesehen, dass ich ganz in der Nähe eines Badeplatzes mit "Ropeswing" war und hab dort noch kurz vorbeigeschaut.
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  • Day 16

    Rafting am Pacuare River

    May 17, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach 3 Nächten in Puerto Viejo setzte ich meine Reise fort. Dieses Mal mit einem besonderen Shuttle, einem Raftingshuttle. Man wird dabei direkt von der Unterkunft abgeholt, nimmt nach einem Frühstück am Rafting an einem der schönsten und herausfordernsten Flüsse des Landes, dem Pacuare River, teil und wird dann, nach einem Lunch zu der gewünschten Unterkunft in der jeweils anderen Stadt gebracht. Perfekt für mich!

    Das Rafting hat alle meine Erwartungen übertroffen. Bei einem Schwierigkeitsgrad von III-IV sind wir ganze 30km den Fluss entlang durch zahlreiche Stromschnellen geraftet. Es hat nicht nur richtig Spaß gemacht, sondern war auch die Landschaft wieder einmal unglaublich schön und beeindruckend. Wir haben sogar Hütten von indigenen Dschungelbewohnern gesehen. Nachdem wir ganze 3 Stunden zur Mittagszeit am Wasser waren, hab ich mir beim Rafting trotz 50er Sonnencreme allerdings meine Oberschenkel komplett aufgebrannt :(

    Am Nachmittag wurde ich dann zu meinem nächsten Stopp in La Fortuna gebracht. Ich wollte mal wieder in eine Unterkunft, wo etwas mehr los ist und hab ein Zimmer in einem der Selina Hostels gebucht. Beim Check in hab ich mich auch gleich noch zum gemeinsamen Abendessen angemeldet, was ich allerdings 10 Minuten später schon wieder bereut hatte. Ich hab nämlich unmittelbar nach meinem Check-in eine super nette Truppe bestehend aus Florian und Philipp aus Deutschland und Katrien aus Belgien kennengelernt, die am Dinner nicht teilnahmen. Wir haben aber noch Pläne für den nächsten Morgen geschmiedet und bin ich dann zum Abendessen. Das Dinner hätte ich mir wirklich sparen können, es war völlig überteuert und waren nur ein paar geschätzt 18-jährige Amerikanerinnen dabei, mit denen ich nicht gerade auf einer Wellenlänge war. Ich bin gleich nach dem Essen wieder abgehauen und früh schlafen gegangen, da wir am nächsten Tag ohnehin früh los wollten.
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  • Day 15

    Punta Uva

    May 16, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

    Den nächsten Tag startete ich mit einem leckeren Frühstück in einem super netten Café, das auch als Bibliothek hätte durchgehen können. Danach wollte ich Geld abheben. Nachdem an dem einzigen funktionieren Bankomaten des Ortes jedoch eine Schlange mit 10 Leuten war (das kommt in Costa Rica häufig vor), verschob ich das Vorhaben, ein bisschen Geld hatte ich noch. Heute war ohnedies nur ein Strandtag geplant.

    Ich mietete mir ein Fahrrad (neben den Tuktuks eines der Hauptfortbewegungsmittel im Ort) und fuhr damit ein paar Kilometer in Richtung Süden, wo sich ein schöner Karibikstrand nach dem anderen befindet. Am Punta Uva, dem schönsten Strand der Gegend, schlug ich mein Lager auf. An diesem traumhaften Strand hab sogar ich es ein paar Stunden ausgehalten, ohne abgesehen von einem Lunch zwischendurch viel zu machen. Außerdem war ich von Santa Teresa ohnehin noch im Chillmode.

    Als am Nachmittag langsam die Regenwolken kamen, machte ich mich wieder auf den Rückweg. Ich schaffte es noch im Trockenen in die Unterkunft und regnete es dann ca. 2 Stunden lang gemächlich. Pünktlich zum Dinner hörte es wieder auf und probierte ich in einem Restaurant noch eine typisch karibische Fischsuppe namens "Rondon". Auch wenn sie nicht so aussah, schmeckte sie ausgezeichnet.
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