Australia
Australia

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Australia
Show all
Travelers at this place
    • Day 180

      Wir besteigen den Mount Bruce

      May 4 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      Noch im Dunkeln stehen wir auf um einerseits den Fliegen zuvorzukommen und in Ruhe unseren Kaffee genießen zu können, andererseits, weil wir heute auf den Mount Bruce klettern möchten.

      Der Mount Bruce ist der zweithöchste Berg in Western Australia und Teil des Karijini Nationalparks. Unser Freecamp ist nur etwa 8Km vom Trailhead entfernt und so ist die Anfahrt nur kurz.

      Der Gipfel des Berges liegt auf 1235m, der Karijini etwa bereits bei 700m, so dass wir ungefähr 500 Höhenmeter zu bewältigen haben. Insgesamt wird es eine Wanderung von etwa 11km Strecke.

      Wir starten früh und jeder mit viel Wasser beladen, um der Mittagshitze von über 30 Grad etwas entgegenzusetzen.

      Die ersten Meter führt der Pfad noch über die kleinen vorgelagerten Hügel, wandelt sich dann aber schnell zu einem anspruchsvollen Trail mit starkem Gefälle und Anstiegen auf manchmal sehr engen Felsvorsprüngen, die einem nur Zentimeter vom Abgrund trennen. Dazu kommt, dass der Untergrund hauptsächlich aus losen Split besteht und die eingearbeiteten Stufen nicht immer hilfreich sind. Definitiv keine Wanderung für Personen mit Höhenangst! ⛰️

      Wie immer in den letzten Wochen, kann man sich zudem auch nur mit einem Kopfnetz fortbewegen, um die nervigen Fliegen aus dem Gesicht fernzuhalten. 🪰

      Wir machen immer wieder kleine Pausen, essen und trinken viel.

      Schließlich erreichen wir nach etwa 2,5 Stunden den Gipfel und haben einen tollen Rundumblick über die Steppe und die angrenzenden Berge des Nationalparks. Im Osten können wir außerdem auf die große Mine schauen und die ständig ankommenden riesig-langen Güterzüge und Roadtrains, die das wertvolle Gestein abtransportieren.

      Wir machen uns wieder an den Abstieg, der natürlich etwas leichter und schneller geht. An den hakeligen Stellen braucht man aber trotzdem seine Zeit um keinen falschen Schritt zu machen.

      Inzwischen sehen wir in der Mittagssonne sogar eine kleine Babyschlange, die sich von ihrem Versteck unter einem Stein grad eine Heuschrecke gefangen hat. Vermutlich ist es eine Western Brown Snake, die extrem giftig sind.

      Nach knapp 4 Stunden sind wir wieder am Auto und beschließen für den Tag genug getan zu haben. Wir fahren wieder zu dem Freecamp in der Nähe und genießen einen ruhigen Nachmittag.

      Als wir später am Auto duschen, krabbelt unverhofft eine Spinne aus ihrer Behausung in einem Erdloch, wachgerüttelt von dem plötzlichen Wasserschwall. Wir überreden sie schließlich zu einem nahegelegenen Baum umzusiedeln. Wir tun ihr natürlich nichts. 🕷️
      Read more

    • Day 30

      Unterwegs nach Byron Bay

      May 6 in Australia ⋅ 🌬 19 °C

      Überraschend schönes Wetter ist es heute auf der Route nach Byron Bay.
      In Coffs Harbour gibt es eine Zwischenstopp zur Landsteg Begehung und zu Kaffee und Bisquit.
      Die Killen Falls sind auf unserer Strecke. Da gehen wir hin. Auch hinter den Wasserfall. Wasser peitscht uns entgegen. Doch das ist uns egal. Schön können wir die lebendige Natur so erleben.
      In Byron Bay ist am Abend was los. Das geniessen wir.
      Read more

    • Day 185

      Erste Arbeitswoche & Shed-Romantik

      April 12 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Unsere erste Arbeitswoche liegt nun doch schon wieder ein wenig zurück, aber wir wollten euch unsere Erlebnisse natürlich nicht vorenthalten. Am Ostermontag ging es für uns in Richtung „Ravensworth“. Alle Farmen, so glauben wir zumindest, haben hier ihre eigenen Namen. Mit gemischten Gefühlen ging es aus Yass heraus und für einige Kilometer auf die Gravelroad. Immerhin waren wir mit Lara, die wir im Hostel letztes Jahr in Sydney kennengelernt haben und über die wir an den Job gekommen sind, bereits im Kontakt und wussten übers Gröbste Bescheid. Angekommen erwarteten uns unsere neuen Kollegen bzw. Wegbegleiter der kommenden Wochen. Eine wilde Truppe aus Franzosen, einer Portugiesin, zwei weiteren Deutschen, zwei Mongolinnen und natürlich den australischen Scherern. Letztere sind echt ein Volk für sich, wie wir bereits erfahren durften.
      Die ersten 1,5 Wochen sollten wir erstmal in der Küche arbeiten, da genügend „shed-hands“ da waren. Wir haben es uns also in der Küche so häuslich gemacht wie es eben ging und haben versucht die Meute so gut wie möglich zu verpflegen. Dies sollten wir auch geschafft haben, denn wir wurden doch das ein oder andere Mal für unsere Kochkünste gelobt. Der Tag beginnt mit Frühstück ab 6:15, Morning-Smoko um 9:30, Lunch um 12, Afternoon-Smoko um 15 und Dinner gegen 19:30.
      Zum Frühstück gehören natürlich Eier, Speck, Toast und Müsli. Die Smokos bestehen aus warmen (am Morgen) und kalten (am Nachmittag) Sandwiches sowie diversem Obst und Kuchen. Lunch sind meistens zusammengewürfelte Reste vom Vortag mit etwas Neuem dazu und abends wird nochmals dick aufgetischt. Meistens bestehend aus irgendeinem dicken Braten, Kartoffeln und weiteres Gemüse in allen Variationen. Neben Schweinebraten, Hähnchen und Rind zerlegt unser Chef regelmäßig auch Schafe, die dann auf den Tisch kommen. Das Kochen macht schon Spaß, aber für so viele Menschen ist es dann doch etwas anderes UND ganz schön viel.
      Die Bilder der „Unterkünfte“ sprechen für sich. Toll war’s nicht, aber nützt ja nichts… wir wollten das ja… ;) Um all dem zu entfliehen, sind wir nochmal nach Sydney fürs Wochenende gefahren denn unser Chef wollte dort sowieso fürs Wochenende hin. Also haben wir uns fix die Schlüssel für das wunderbare Apartment der lieben Lyndall besorgt und schon saßen wir im Truck Richtung Zivilisation.
      Nachdem in der zweiten Woche alle Schafe auf Ravensworth geschoren wurden, konnten wir alles wieder einpacken und Richtung „Hauptquartier“ und dem Heimatort unseres Chefs Nyngan fahren, welches ca. fünf Autostunden weiter nördlich liegt. Die nächsten zwei Wochen haben wir in zwei Sheds nahe Nyngan gearbeitet und durften ziemlich komfortabel in einem großen Haus in einem Caravan-Park hausen. Nun durften wir auch endlich mit in den Shed und dort mit anpacken. Was das genau alles an Arbeit für uns bedeutet, wie es uns gefällt und das ein oder andere Foto aus dem Shed, könnt ihr im nächsten Post lesen.
      Read more

    • Day 118

      KI: Kingscote … Lunch & Art Trail

      April 7 in Australia ⋅ ☁️ 64 °F

      Kigscote is the largest town on Kangaroo Island — with a population of around 2,000 people. It also has the distinction of being the oldest European settlement in South Australia.

      On a cool Sunday afternoon, we found Kingscote all-but deserted. Most of the businesses were closed … and that included restaurants. Luckily, Mui’s research pointed us to Cactus, which was still serving when we arrived. A casual café atmosphere … patio seating protected from the elements … good food. We both ordered tacos and split an order of sweet potato fries.

      For dessert, we went in search of ice cream and found a shop that had what we were looking for. Yummy!

      Our meandering stroll through town then took us on parts of the Art Trail … which included colorful murals … many of them featuring kangaroos.
      Read more

    • Day 35

      Letzter Tag in Perth & somit Australien

      May 4 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

      Ich schlief heute ganze 12 Stunden - schaut aus, als hätte ich das gebraucht. So erholt, konnte ich nur in die Laufschuhe schlüpfen und eine Runde drehen.

      Die Randgebiete von Perth erinnerten mich bisher an Industriegebiete oder meine alte Heimat, das Franckviertel. Bisher hatte ich diese Stadt noch nicht so ins Herz geschlossen, kannte jedoch auch noch nicht das Zentrum. Es war ein super sonniger und ruhiger Samstag im Herbst; ich schlenderte durch die Gassen und fand eine sehr saubere Stadt vor.

      Vor der Kirche Saint Mary's Cathedral gab es Tumult, den die Polizei zu schlichten versuchte, als mehrere offensichtlich alkoholisierte obdachlose Personen ein wenig randalierten. Nachdem ich die Kirche besichtigt hatte, ging ich schnurstracks wieder zum Swan River und zurück zum Auto.

      Zum Sonnenuntergang fuhr ich auf den Gooseberry Hill, den mir ein netter Verkäufer heute im Harley-Davidson Store empfohlen hatte. Danach gab ich das Auto zurück, mit dem ich hier rund um Perth und bis nach Margaret River 814 Kilometer hinter mich gebracht hatte.

      Morgen, sehr bald in der Früh, geht es zum Flughafen und um 6:25 Uhr nach Singapur. Ich freue mich schon auf die letzten fünf Tage in einem neuen Land, bevor ich am 10.5. wieder in die Heimat zurückkehre.
      Read more

    • Day 28

      Gray Blue Mountains

      May 4 in Australia ⋅ ☁️ 13 °C

      Die Blue Mountains muss man gesehen haben… schön wärs wenn die Sonne scheinen würde. Heute ist ein wirklich grauer Tag. Die Three Sisters zeigen sich zu keiner Zeit. Wir lassen uns dadurch nicht beeinflussen und machen die „hard“ Tour. 900 Steps „steil“ nach Unten und weiter in der Schlucht Richtung Furber Steps. Dort wieder 950 Steps nach Oben. Ins Fitness Studio müssen wir heute nicht mehr.Read more

    • Day 34

      Radtour auf Rottnest Island

      May 3 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Entlang einer Strecke von 28 Kilometern erkundete ich heute die Insel. Ich kam von einem wunderschönen Strand zum nächsten, fuhr ins Landesinnere zum Leuchtturm, vorbei an wilden Quokkas bis ich den westlichsten Punkt erreicht hatte. Am Westpoint waren die Wellen am höchsten und wildesten.

      Der für mich einladendste Strand war der Parker Point, in den ich mich auf Anhieb verliebt hatte. Hier verweilte ich und testete den Indischen Ozean. Frisch, aber so wunderschön und der Sand so fein wie Mehl.

      Bevor ich um 17 Uhr mit der Fähre wieder nach Perth zurückkehrte, aß ich an der Promenade zu Mittag/Abend.
      Read more

    • Day 33

      Quokkas auf Rottnest Island

      May 2 in Australia ⋅ 🌬 22 °C

      Heute Vormittag ging’s mit der Fähre auf die Insel Rottnest, die mir meine Cousine Sylli wärmstens ans Herz gelegt hatte. Sie hatte recht behalten, ein wunderschöner Ort, um die Seele baumeln zu lassen.

      Um 10:30 erreichte ich die Insel und ging gleich mal eine große Runde spazieren. Das Meer erstrahlt in allen Farben und die Pflanzen rund um die vielen kleinen Seen im Landesinneren bestanden aus rosa bis violetten Tönen. Es gäbe auch noch einen Pink Lake, den werde ich dann morgen aufsuchen, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs sein werde.

      Quokkas sind Kurzschwanzkängurus, die es in ihrer größten Population nur auf dieser Insel gibt, was ihr den Namen Rattennest Insel verschafft hatte. Den ersten Quokka, den ich sah, erinnerte mich tatsächlich an eine überdimensionierte Ratte, vielleicht weil sein Fell so zerzaust war. Im Südwesten Australiens gibt es Quokkas ebenfalls, genauso wie in diversen Zoos.

      Eine hautnahe Begegnung mit dem kleinen Fellwesen hatte ich am Abend, als ich auf eine Pizza ging. Ich stand im Finstern und wollte vier fressende Quokkas mit Langzeitbelichtung festhalten, also so ein Lauser sich zwischen meine Beine stellte. Als ich einen Schritt machte, kam ich natürlich bei ihm an und schrie aus Leibeskräften. Ich weiß nicht, wer mehr Angst hatte 😜.
      Read more

    • Day 27

      Sydney Stadttour

      May 3 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      Auch in Sydney hat es Blocks mit imposant grossen Hallen. So das frühere Post Office.
      Im Darling Harbour besichtigen wir eine alte Fregatte und ein U-Boot. Wahnsinnig eng ist es in diesen Kriegsschiffen. Im U-Boot müssen wir richtiggehend „klettern“. 68 Marinesoldaten waren im U-Boot jeweils im Einsatz.
      Im Fischmarkt herrscht reges Durcheinander. Hauptsächlich Chinesen drängen durch den Markt. Sie verschlingen jegliches Meeresgetier. Es schaudert mich bei manchen Gerichten.
      Mit der Fähre schippen wir unter der Harbour Bridge Richtung Circular Quay hindurch. Im Hafen liegt heute ein Kreuzfahrtschiff. Auf der Pacific Adventure können 3100 Passagiere mitreisen.
      In The Rocks nehmen wir das Dinner ein. Im Brauhaus Munich gibt es unser bekanntes Essen. Fein sind die Käsespätzli mit Röstzwibeln.
      Am Abend, bei Dunkelheit, überqueren wir noch die Harbour Bridge welche 1932 eröffnet wurde. 1149 Meter lang und 134 hoch ist diese imposante „Kunstwerk“. Damals schon wurden 8 Fahrspuren geplant.
      Read more

    • Day 25

      Auf nach Sydney

      May 1 in Australia ⋅ 🌬 18 °C

      Auf dem Weg nach Sydney nehmen wir diesmal die Küstenstrasse und fahren über die imposante Sea Cliff Bridge. Weiter nach Bald Hill wo wir einen Blick zurück werfen. Wunderschön die Landschaft.
      Der Royal Nationalpark ist unser nächstes Ziel. Ein Wasserfall am Wattamolla Beach begrüsst uns. Auf dem Walk wagen wir uns auch mal auf Felsvorsprünge. Es ist windig. Meine Dächlikappe ist dann schnell vom Winde verweht. Sorry S&Ph. Auch eine Flussüberquerung ist dabei.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Commonwealth of Australia, Australien, Australia, Australië, Ɔstrelia, አውስትሬሊያ, استراليا, ܐܘܣܛܪܠܝܐ, Avstraliya, Аўстралія, Австралия, Ositirali, অস্ট্রেলিয়া, ཨསྟྲེ་ལི་ཡ།, Aostralia, Australija, Austràlia, Awstralya, Austrálie, Awstralia, އޮސްޓަރުލިޔާ, ཨས་ཊེཡེ་ལི་ཡ, Australia nutome, Αυστραλία, Aŭstralio, Austraalia, استرالیا, Ostaraalii, Avstralia, Australie, An Astráil, ઑસ્ટ્રેલિયા, Ostareliya, אוסטרליה, ऑस्ट्रेलिया, Awstralska, Ausztrália, Ավստրալիա, Ástralía, オーストラリア, sralygu'e, ავსტრალია, អូស្ត្រាលី, ಆಸ್ಟ್ರೇಲಿಯ, 호주, ئۆسترالیا, Ostrali, Awusitureliya, Ositáli, ອົອດສະຕາລີ, Ositali, Austrālija, Ò-tāi-lī-a, Австралија, ഓസ്ട്രേലിയ, Awstralja, ဩစတြေးလျှား, अष्ट्रेलिया, Avstrualii, ଅଷ୍ଟ୍ରେଲିଆ, Австрали, آسټراليا, Austrália, Ositaraliya, Ostralïi, Sotralïi, ඕස්ට්‍රේලියාව, Avstralija, Awstaraaliya, Australi, Аустралија, ஆஸ்திரேலியா, ఆస్ట్రేలియా, ออสเตรเลีย, Australya, ʻAositelēlia, Ostrelia, Avustralya, Autereraria, ئاۋستىرالىيە, Австралія, آسٹریلیا, Australia (Úc), 澳大利亚, אױסטראַליע, Orílẹ́ède Ástràlìá, i-Australia

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android