Eine Radreise über die Alpen und über den Apennin bis nach Rom. Eine dreiwöchige Radreise auf und neben der Via Claudia Agusta. Read more
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    June 26, 2013 in Germany ⋅ ⛅ 10 °C

    Lange haben wir jetzt geplant, geschaut, neue Fahrrad Utensilien (Tacho, Reifen, diverses Zubehör) besorgt, jetzt sind es nur noch drei Wochen bis es endlich losgeht.

    Schon längere Zeit haben wir mit dieser Idee gespielt, bis dann Moni meinte: "wir müssen das jetzt machen, solange wir dazu noch in der Lage sind". Naja, So ganz Unrecht hat sie damit nicht, schließlich werden wir ja auch nicht jünger.
    Jetzt hoffen wir, dass die Zeit bis zur Abfahrt schnell vorbei geht. Und dass wir dann in etwa so ein gutes Wetter haben wie heute Abend.
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  • Day 1

    Letzte Vorbereitungen..

    July 17, 2013 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

    So, jetzt ist es fast geschafft. Die letzten Vorbereitungen sind getroffen. Morgen ist der große Tag der Abreise. Wetter passt, zur Zeit ist tatsächlich der Sommer auch bei uns angekommen.

    Hier schon mal die geplante Route..Read more

  • Day 2

    Von Augsburg an den Starnberger See

    July 18, 2013 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

    So. Die erste Etappe ist geschafft. Pünktlich um 7.30 war Abfahrt in Bergheim. Eva fuhr die erste Strecke bis Diessen am Ammersee mit.

    Auf bekannten Wegen gings über Prittriching zunächst nach Kaltenberg zur ersten Pause.

    KI: Kaltenberg ist ein Schloss und eine Burgruine in der Nähe von Fürstenfeldbruck in Bayern, Deutschland. Es wurde im 13. Jahrhundert erbaut und gehört heute der Familie des Fürsten Luitpold von Bayern. Das Schloss ist bekannt für seine Ritterturniere und Veranstaltungen, sowie für sein Bier- und Getränkemuseum.

    Danach weiter an den Ammersee wo wir in Utting den Badeplatz und Kiosk am See zur Mittagspause nutzten. In Diessen verabschiedete sich Eva und wir fuhren weiter über Raisting nach Pähl.

    KI: Raisting ist ein Ort in Bayern, Deutschland, der für seine große Anzahl von Satellitenschüsseln bekannt ist. In den 1970er Jahren wurde in Raisting ein Satellitenkommunikationszentrum errichtet, das von der Firma Eutelsat betrieben wird. Es ist eines der wichtigsten Satellitenkommunikationszentren in Europa und dient als Verbindungspunkt für Rundfunk- und Fernsehsignale sowie für die Kommunikation von Unternehmen und Regierungsbehörden. Aufgrund der hohen Anzahl von Satellitenschüsseln in der Gegend, Raisting ist auch oft als „Satelliten-Dorf“ bezeichnet.

    Dort kamen dann die ersten heftigen Anstiege. Einmal 12 und einmal 15 Prozent hätten es am ersten Tag auch nicht gleich sein müssen.

    Endlich war die Höhe geschafft und es ging runter nach Tutzing am Starnberger See. Eine kurze Rast gabs bei einem „Nachmittags“ Griechen.

    KI; Der Starnberger See ist ein See im Bundesland Bayern, Deutschland. Er liegt etwa 30 Kilometer südwestlich von München und ist der fünftgrößte See Bayerns. Der See ist ein beliebtes Ausflugsziel und bietet Aktivitäten wie Schwimmen, Segeln, Surfen und Angeln. Der See ist auch bekannt als der Ort, an dem König Ludwig II von Bayern im Jahr 1886 starb.

    Dann gings das letzte Stück vor nach Seeshaupt, wo wir jetzt einigermaßen geschafft im Zeltplatz Biergarten sitzen. Leider nur bei alkoholfreien Getränken – dürfen keinen Alkohol ausschenken zur Zeit..

    Gottseidank gibts für später noch einen Kiosk.. Und einen schönen Sonnenuntergang über dem Starnberger See gabs obendrein.

    Route: Augsburg – Prittriching – Kaltenberg – Utting – Dießen – Pähl – Starnberger See – Seeshaupt
    Unterbringung: Camping Seeshaupt, Starnberger See
    Strecke: 94 Km – 660 Hm

    https://www.komoot.de/tour/1017368105
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  • Day 3

    Vom Starnbergersee an den Achensee

    July 19, 2013 in Austria ⋅ ⛅ 17 °C

    Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir heute früh schon um 8.30 in Seeshaupt starten. Zunächst ging es flach durch Wiesen und Felder nach Penzberg. Auch die Deutschen haben es inzwischen gelernt, denn an ganz vielen Straßen gibt es inzwischen auch Radwege, sodass wir ganz entspannt nach Bad Tölz kamen.

    Ich hatte mir heute zur Brotzeit Weißwürste gewünscht und die gabs dann auch in der schönen Altstadt.

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    KI: Bad Tölz ist eine Stadt im Süden Bayerns, Deutschland. Es liegt etwa 60 km südlich von München und hat eine Bevölkerung von etwa 20.000 Einwohnern. Es ist bekannt für seine malerische Altstadt, die von Fachwerkhäusern und einer Vielzahl von Geschäften und Restaurants geprägt ist. Einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die Stadtkirche St. Nikolaus, das Tölzer Stadtmuseum und das Kino-Museum.
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    Nach ein paar Einkäufen gings weiter, jetzt den Isar Radweg Richtung Sylvenstein Stausee. Nahe Lenggries fanden wir einen kleinen Laden mit Imbiss wo wir kurz Mittag machten.

    Dann gings weiter rauf zum Stausee. Das letzte Stück war toll gemacht für Radler – am Fels entlang hoch und dann durch einen kurzen Tunnel zum See.

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    KI: Der Sylvenstein-Stausee, auch als Sylvenstein-Speicher bekannt, ist ein Stausee in Bayern, Deutschland. Er liegt etwa 60 km südlich von München und dient hauptsächlich der Energieerzeugung und der Bewässerung. Der See wurde Mitte der 1950er Jahre errichtet, um den Fluss Isar zu regulieren und Strom zu erzeugen. Der See hat eine Fläche von etwa 10 Quadratkilometern und eine maximale Tiefe von 37 Metern.
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    Weiter ging die Fahrt Richtung Achensee. An der Grenze gabs einen tollen Blick auf einen Tobel unter der Straße - die Walchenklamm. Ein kurzer Abstecher auf eine Mountainbike Strecke mit kurzem Schieben am Steilstück im losen Schotter lockerte die Fahrt auf. Moni war sehr begeistert..

    Dann blieben wir auf der Hauptstraße bis Achenkirch, wo wir bald den Achensee erreichten. Nach einem gewaltigen Stück Waldbeerkuchen machten wir uns auf die restliche Strecke entlang des Sees.

    Ein toller Radweg mit immer wieder schönen Blicken auf den See und die Berglandschaft. Auf halbem Weg erwischte uns noch ein kurzes Gewitter aber dank Monis Gewitterdrive entkamen wir..

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    KI: Der Achensee ist ein See im Bundesland Tirol, Österreich. Er ist der größte See Tirols und befindet sich in den Karwendel-Bergen. Der See hat eine Fläche von etwa 28 Quadratkilometern und eine maximale Tiefe von bis zu 251 Metern.
    Es gibt auch einige historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten in der Umgebung, wie z.B. das Schloss Tratzberg und die Pfarrkirche St. Hippolyt.
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    Jetzt hat es auch wieder zu regnen aufgehört und gleich ziehen wir los ins Dorf..

    Route: Starnberger See – Seeshaupt – Penzberg – Bad Tölz – Isartal Radweg – Lenggries – Sylvenstein Stausee – Österreich – Achenkirch – Achensee
    Unterbringung: „Seecamping Wimmer“ Achensee
    Strecke: 81 Km – 760 Hm

    https://www.komoot.de/tour/1017398765
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  • Day 4

    Auf der alten Römerstraße nach Matrei

    July 20, 2013 in Austria ⋅ ⛅ 20 °C

    Eigentlich hatten wir heute – wenn man die Höhen Angaben liest – eine richtige Flachetappe.. Schaut man jedoch das Profil der Strecke an, dann sieht das schon etwas änderst aus..

    Aber der Reihe nach. Nach dem Gewitter und dem Regen heute Nacht, erwartete uns heute wieder ein wunderbarer Sommertag mit 28 Grad im Schatten (und 38 Grad in der Sonne).
    Nach der kurzen Ortsdurchfahrt von Buchau nach Eben gings zunächst mal von 950 Hm auf 580 Hm in rasender Abfahrt hinunter ins Inntal.

    Schnell überquerten wir den Inn und dann gings gute 30 Km den schön ausgeschilderten Radweg Richtung Innsbruck.

    In Hall bogen wir dann ab auf die alte Römerstraße auf der linken Seite des Wipptals.

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    KI: Hall in Tirol ist eine Stadt im Bundesland Tirol, Österreich. Sie liegt etwa 15 km westlich von Innsbruck und hat eine Bevölkerung von etwa 15.000 Einwohnern. Hall in Tirol ist bekannt für seine historische Altstadt, die von Fachwerkhäusern und engen Gassen geprägt ist. Einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die Stadtpfarrkirche St. Nikolaus, das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum und das Hall Mint Museum.
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    Gleich die ersten Kilometer nach Hall hatten es ordentlich in sich, denn mit Steigungen jenseits der 12 Prozent Grenze ging es recht steil nach oben. Solche „Stutz“ kamen in der Folge immer mal wieder. Insgesamt waren wir aber froh diese Strecke genommen zu haben. Auch wenn hier 300 Hm mehr zu fahren waren wie auf der alten Brennerstraße war es doch angenehmer bei ganz wenig Verkehr die Berge hochzufahren.

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    KI: Die "alte Römerstraße" von Hall in Tirol nach Matrei ist eine historische Straße, die in römischen Zeiten genutzt wurde. Sie verbindet die Stadt Hall in Tirol, in Österreich, mit Matrei in Osttirol, und war Teil der Römerstraße Via Claudia Augusta, die von Augsburg nach Venetien führte. Die Straße durchquert das Inntal und das Pustertal und führt durch einige malerische Dörfer und Städte. Sie ist auch ein beliebtes Ziel für Wanderer und Radfahrer, da sie durch die schöne Landschaft der Alpen führt. Einige Abschnitte der Straße sind gut erhalten und können noch immer besichtigt werden, während andere Abschnitte nur noch als Wanderwege existieren. Es gibt auch viele historische Sehenswürdigkeiten entlang der Straße, darunter römische Brücken, Gräber und Ruinen.
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    In Lans machten wir Mittag. Klasse Tomatensuppe für Moni und eine Kinderportion Spaghetti für mich waren genau das richtige vor dem folgenden Anstieg. Irgendwann waren wir dann doch auf über 1000 Hm angelangt.

    Von da an ging es immer wieder mal 50 Meter runter und danach wieder rauf. Irgendwie müssen ja die Zusatz Höhenmeter zustande kommen.

    Jetzt sind wir in Matrei im schönen Hotel Krone angekommen, das Hotel hatten wir als einziger Übernachtungsplatz schon vorher gebucht, denn hier gibt es weit und breit keinen Campingplatz.

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    KI: Matrei am Brenner ist eine Stadt im Bundesland Tirol, Österreich. Sie liegt etwa 60 km südlich von Innsbruck und hat eine Bevölkerung von etwa 3.000 Einwohnern. Matrei am Brenner ist bekannt für seine malerische Altstadt, die von Fachwerkhäusern und engen Gassen geprägt ist. Einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die Pfarrkirche St. Peter und Paul, das Tiroler Heimatmuseum und die Burg Matrei.
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    Dann liefen wir ein wenig durchs Dorf, fanden aber zunächst keine geeignete Wirtschaft fürs Abendessen. So sind wir wieder in unserem Hotel gelandet, und was sollen wir sagen: das Essen und das Schorle hier sind perfekt, die Location ist genial – ein wunderschöner Garten – schade dass es morgen schon wieder weitergeht..

    Route: Achensee – Eben – Inntal – Hall – die „alte Römerstraße“ – Matrei am Brenner
    Unterbringung: Hotel „Krone“ in Matrei
    Strecke: 66 Km – 748 Hm (bergauf) – 719 Hm (bergab)
    https://www.komoot.de/tour/1017802426
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  • Day 5

    Über den Brenner - Sterzing - Brixen

    July 21, 2013 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach der super Übernachtung mit klasse Abendessen im Krone ging es heute also über den Brenner. Wir hatten Glück, denn heute war ja Sonntag. So leer habe ich die Brennerstraße noch nie gesehen. So konnten wir zunächst auf fast leerer Straße die ersten Kilometer hinter uns bringen.

    Erst ab Gries wurde der Verkehr etwas stärker. Leider auch die Steigungen, dennoch konnte ich alles – wenn auch mit ein paar Pausen – ohne Schieben hoch radeln. Schon um 11 Uhr waren wir auf der Brenner Passhöhe und damit in Italien. Ein erstes Glas Südtiroler Roten gabs natürlich zur Belohnung..

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    KI: Die Brennerpassstraße, die die Grenze zwischen Österreich und Italien überquert, hat eine Höhe von etwa 1.375 Metern über dem Meeresspiegel. Es ist eine der am höchsten gelegenen Straßen in den Alpen und eine wichtige Verbindung zwischen Nord- und Südeuropa.
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    Dann gings auf die wirklich fantastische Abfahrt hinunter Richtung Sterzing. Auf einer alten Bahntrasse wurde ein nagelneuer Radweg angelegt der zunächst hoch über Autostrada, neuer Bahntrasse, Tal und alter Landstraße hinunter nach Gossensass führt.

    Danach ging es weiter auf dem ebenso schönen Etsch Radweg – mit ein paar kurzen „Stutz“ nach oben dazwischen – immer weiter bergab bis ins schöne Sterzing, wo wir in der Altstadt Mittag machten. Schlutzkrapfen für mich und Hirtenmakkaroni für Moni.. hmm

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    KI: Sterzing (auf italienisch Vipiteno) ist eine Stadt in Südtirol, Italien. Sie hat eine lange Geschichte und ist bekannt für ihre gut erhaltene Altstadt mit vielen historischen Gebäuden und engen Gassen. In Sterzing gibt es eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, darunter:
    - Die Stadtmauern und Türme aus dem Mittelalter, die einen Spaziergang durch die Altstadt ermöglichen.
    - Die Pfarrkirche St. Prokulus, eine gotische Kirche aus dem 14. Jahrhundert mit einer beeindruckenden Fassade und einem barocken Innenraum.
    - Das Stadtmuseum, das die Geschichte und Kultur der Region dokumentiert.
    - Der Marktplatz, der ein beliebter Ort für den Einkauf von Souvenirs und lokalen Produkten ist.
    Sterzing ist auch ein beliebter Ort für Wintersport, mit dem nahegelegenen Skigebiet Rosskopf-Ladurns, welches vor allem bei Familien und Anfängern beliebt ist.
    Der nahegelegene Naturpark Texelgruppe bietet eine Vielzahl von Wander- und Radwegen sowie Möglichkeiten zum Klettern und Paragliding.
    Es gibt auch viele Restaurants und Cafés, in denen man typische Südtiroler und italienische Gerichte genießen kann.
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    Weiter gings zunächst entlang der Etsch und dann am Berg und Waldrand entlang immer wieder hinauf und hinunter bis Franzensfeste.
    Danach gings weiter bis kurz vor Brixen, wo wir am schönen Zeltplatz „Löwenhof“ Platz, Schwimmbad und jetzt auch den Roten, Schüttelbrot, Käse und Schinken genießen.

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    KI: Brixen (auf italienisch Bressanone) ist eine Stadt in Südtirol, Italien. Es ist die zweitgrößte Stadt in Südtirol und hat eine lange Geschichte als Zentrum der Region. Hier einige der Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, die Brixen zu bieten hat:
    - Die Kathedrale von Brixen, ein beeindruckendes gotisches Gebäude aus dem 11. Jahrhundert, das sowohl von außen als auch von innen besichtigt werden kann.
    - Das Diözesanmuseum, welches eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken aus dem Mittelalter und der Renaissance beherbergt.
    - Das Stadtmuseum, das die Geschichte und Kultur der Region dokumentiert.
    - Der Marktplatz, der ein beliebter Ort für den Einkauf von Souvenirs und lokalen Produkten ist.
    - Die Umgebung von Brixen bietet viele Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Skifahren. In der Nähe befindet sich das Skigebiet Plose, welches mit seinen modernen Liftanlagen und breiten Pisten besonders für Familien und Anfänger geeignet ist.
    Brixen ist auch bekannt für seine Thermen, die Bagni di Bressanone, die man besuchen kann um sich zu entspannen.
    Es gibt auch viele Restaurants und Cafés, in denen man typische Südtiroler und italienische Gerichte genießen kann. Brixen hat auch eine große Anzahl an Boutiquen und Geschäften, wo man einkaufen kann.
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    Route: Matrei – alte Brennerstraße – Gries am Brenner – Brenner (1.375 Meter) – Gossensass – Sterzing – Brixen
    Unterbringung: Camping „Löwenhof“ in Varn bei Brixen
    Strecke: 70 Km – 654 Hm (bergauf) – 1006 Hm (bergab)

    https://www.komoot.de/tour/1017879008
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  • Day 6

    Brixen – Klausen – Bozen - San Michele

    July 22, 2013 in Italy ⋅ 🌙 22 °C

    Morgens um halb Neun war Start in Vahrn. Gleich gings wieder auf den Radweg und dann gemütlich hinab und vorbei an Brixen. Bei wieder genialem Sommerwetter fuhren wir entlang des bestens ausgeschilderten und ausgebautem Etsch Radweg Richtung Bozen.

    In Klausen machten wir die erste Pause. Ein ganz nettes Dorf in Südtirol das wir sonst immer nur auf der Umgehungsstraße von weitem gesehen haben. Merke: ein Venezianer oder ein Hugo schmecken auch schon um 10 Uhr vormittags 🙂

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    KI: Klausen ist eine Stadt in Südtirol, Norditalien. Es ist bekannt für seine historische Altstadt, die aus mittelalterlichen Gebäuden und engen Gassen besteht. Die Stadt ist auch bekannt für ihre Kirchen und Klöster, darunter die Pfarrkirche St. Nikolaus und das Kloster Neustift. Klausen ist auch ein beliebtes Ziel für Wanderer und Mountainbiker, da die Umgebung viele Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten bietet, darunter die Dolomiten und die Umgebung des Pustertals. Klausen ist auch bekannt für seine Kultur und Traditionen, darunter die jährlichen Veranstaltungen wie das Klausener Musikfestival und die Klausener Kastanienfest.
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    Dann gings weiter auf dem auf der alten Bahntrasse angelegten Radweg Richtung Bozen. Einfach genial, wie die Italiener das Ganze angelegt haben. Moni meinte, da können sie jeden Steuer Euro von uns haben, wenn dann solche Radwege dabei rauskommen. Mich haben vor allem die beleuchteten! Tunnels beeindruckt und auch die Unterführungen an den Engstellen, einfach genial.

    KI:

    An Bozen vorbei gings weiter Richtung Süden. Nachdem wir schon früh dran waren, entschieden wir uns an unserem geplanten Etappenort Ora weiter zu fahren.

    Leider hatten wir nicht mit dem nun einsetzenden Gegenwind gerechnet, der uns nun schon arg zusetzte. Mit einigen Stopps erreichten wir dann aber doch wie fast immer auf der Tour um 5 Uhr das Etappenziel in San Michele.

    KI:

    Der auf meiner Karte eingetragene Zeltplatz liegt 3 Km weiter südlich, ob's ihn überhaupt noch gibt ist auch fraglich. Also suchten wir ein kleines Hotel das wir auch schnell gefunden haben.

    Das Abendessen war super, hundemüde sind wir jetzt auch. Dafür ist die Etappe morgen 20 Km kürzer. Also alles bestens!

    Route: Brixen (Bressanone) – Klausen (Chiusa) – Bozen – Auer (Ora) – San Michele
    Unterbringung: Hotel „Cantaleone“, San Michele d’Adige
    Strecke: 90 Km – 250 Hm rauf – 610 Hm runter

    https://www.komoot.de/tour/1017909054
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  • Day 7

    San Michele - Trento - Gardasee

    July 23, 2013 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

    Fast eine Pausenetappe könnte man sagen.. Da wir gestern ja ein gutes Stück weiter wie geplant gefahren sind, profitierten wir heute natürlich davon. Nach der guten Übernachtung im Hotel Cantaleone, das auch das gestrige Gewitter gut überstanden hat, kamen wir schon kurz nach 8 los zur Etappe an den Gardasee.

    Nach dem gestrigen Gegenwind hatten wir heute die meiste Zeit Rückenwind, was die Geschwindigkeit gleich von sonst 16 oder 17 auf gut über 20 steigerte.

    So waren wir bald im schönen Trento, das ja ansonsten bei Reisen in den Süden kaum wahrgenommen wird. Eine schöne Altstadt mit einem sehr schönen Piazza Duomo und dem riesigen Neptunbrunnen. Ein erster „Spritz“ schmeckte schon mal am frühen Morgen..

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    KI: Trento ist die Hauptstadt der autonomen Region Trentino-Südtirol im Norden Italiens. Es ist eine wichtige universitäre Stadt und ein Zentrum für Kultur, Wissenschaft und Technologie. Trento hat auch eine reiche Geschichte und Kultur, mit vielen historischen Gebäuden und Museen.
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    Danach gings weiter den Etsch Radweg hinunter nach Rovereto und dann weiter hinauf nach Mori, wo es eine Kleinigkeit zu Mittag gab.

    Die restlichen Kilometer hoch nach Nago bewältigten wir recht zügig, sodass wir schon um halb Drei in Torbole am uns von vielen Urlauben bestens bekannten Camping Maroadi ankamen.

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    KI: Torbole ist ein kleiner Ort am Gardasee in Norditalien. Es ist bekannt für seine Lage am Ufer des Sees und für seine landschaftliche Schönheit. Es ist auch ein beliebtes Ziel für Wassersportler, insbesondere für Segler und Surfer, da die Gegend für ihre starken und konstanten Winde bekannt ist.
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    Was für ein Unterschied zur bisherigen Tour. Alles brechend voll, absolute Hochsaison hier. Aber wie von Ettore versprochen: „eine Hecke für 2 Fahrräder finden wir immer“. Also sind wir wieder am bekannten Platz hinter dem Waschhaus untergekommen..

    Zunächst war dann auch gleich mal Waschtag, nach den ersten 6 Etappen haben sich halt doch ein paar Dinge angesammelt. Danach genossen wir natürlich den Strand und den Gardasee, auch wenn er dieses Jahr um einiges kälter wie im letzten Jahr ist.

    Abends haben wir das erste Mal richtig gekocht – Nudeln mit Speck und Pilzen, der Maroadi Wein schmeckt wie immer perfekt..

    Route: San Michele – Trento – Rovereto – Torbole (Gardasee)
    Unterbringung: Camping „Maroadi“, Torbole
    Strecke: 70 Km – 320 Hm (hinauf) – 470 Hm (hinunter)

    https://www.komoot.de/tour/1018124089
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  • Day 8

    Pausentag in Torbole und Riva

    July 24, 2013 in Italy ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute genossen wir den ersten Ruhetag unserer Tour am Nordufer des Gardasee. Ein wenig Faulenzen, Lesen und ein paar Dinge erledigen waren alles was heute zu tun war. So haben wir ein paar warme Klamotten und zwei überflüssige Töpfe heimgeschickt, schon mal als kleine Erleichterung für kommende Aufgaben am Apennin und später in der Toskana.

    Dann gabs noch einen neuen Seitenständer für Monis Scott Bike (scheint eine Scott Krankheit zu sein, dass die plötzlich nicht mehr funktionieren). Zuletzt informierten wir uns in Riva nach der Fähre für morgen Früh.

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    KI: Riva del Garda ist eine Stadt an der Nordspitze des Gardasees in Norditalien. Es ist ein beliebtes Touristenziel wegen seiner Lage am See und seiner Nähe zu den Alpen. Riva del Garda ist bekannt für seine Altstadt, die von mittelalterlichen Gebäuden und engen Gassen geprägt ist. Es gibt auch viele Aktivitäten wie Segeln, Windsurfen, Klettern und Wandern in der Umgebung. Auch die Nähe zu den Dolomiten und Österreich bietet die Möglichkeit zu Ski- und Snowboardfahren im Winter. Es gibt auch viele Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten in Riva del Garda.
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    Jetzt sitzen wir in der Zeltplatz Bar und warten auf das FCB – FCB Spiel heute Abend. Und schließlich gibts heute noch die erste Pizza der Tour.. hab schon richtig Entzug 🙂

    Route: Torbole – Riva – Torbole
    Unterbringung: Camping „Maroadi“ Torbole
    Strecke: 6 Km – 10 Hm 🙂
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  • Day 9

    Torbole - Gardasee - Sirmione - Mantova

    July 25, 2013 in Italy ⋅ ☁️ 28 °C

    Eine sehr angenehme Etappe heute! Nach einem schnellen Frühstück fuhren wir um halb Neun nach Riva, wo um 9:20 Uhr die Fähre in den Süden des Gardasees startete. Moni hatte wieder mal Recht, natürlich hätten wir auch in Torbole zusteigen können.. Aber egal, so haben wir in Riva zwei Radlfahrer aus Weimar kennen gelernt, die wie wir nach Sirmione fuhren, dann aber nur noch nach Verona wollten und von da wieder nach Hause.

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    KI: Der Gardasee ist der größte See Italiens und liegt in den Alpen zwischen dem Trentino, der Lombardei und der Venetien. Der See hat eine Fläche von 370 km² und ist bis zu 350 m tief. Er ist bekannt für sein mildes mediterranes Klima und ist ein beliebtes Reiseziel für Urlauber. Die Landschaft rund um den See ist geprägt von Weinbergen, Olivenhainen, Zitronenhainen und mediterranen Pflanzen. Es gibt viele kleine Fischerdörfer, malerische Strände, prächtige mittelalterliche Städte wie Sirmione und malerische mittelalterliche Burgen.
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    Die Überfahrt über den Gardasee war sehr angenehm und nach Stopps in Sirmione, Malcesine, Gargano, Salo und Manerba waren wir um kurz vor 14 Uhr in Sirmione angekommen.

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    KI: Sirmione ist eine Gemeinde an der Südspitze des Gardasees und gehört zu den beliebtesten Urlaubsorten am Nordufer des Sees. Die Altstadt ist voll von Geschichte und Kultur, mit mittelalterlichen Gebäuden, einer beeindruckenden Festung und wunderschönen Gärten. Sirmione ist auch bekannt für seine vielen historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter die Arena di Verona, die Kathedrale von Verona und die Burg Scaligera.
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    Nach den Infos zweier anderer Radler die wir in San Michele getroffen hatten, änderten wir unsere Route und fuhren von Sirmione zunächst nach Peschiera, wo wir in der „Via Roma“ lecker zu Mittag gegessen haben.

    Danach gings weiter auf dem tollen Radweg entlang des Mincio bis nach Mantova. 50 Km am Nachmittag bei Temperaturen um 35 Grad waren keine schlechte Leistung für einen alten Mann mit seiner jungen Frau 🙂

    Den Campingplatz in Mantova haben wir nicht angefahren, war zu dieser Zeit mehr ein reiner Stellplatz neben einer stark befahrenen Straße. Dafür haben wir ein kleines aber feines Hotel direkt am großen Palazzo gefunden, wo wir auch ein nettes Zimmer bekamen.

    Wir haben es nicht bereut, denn Mantova ist eine tolle Italienische Stadt mit tollen Piazza’s und engen Gassen, Plätzen, Cafés usw. Und das tollste war, es gab so gut wie keine Touris, fast nur Einheimische, kein Vergleich zur Hektik am Gardasee um diese Jahreszeit. Der kleine Rundgang durch Mantova kann nur einen ganz kleinen Einblick in die tolle Stadt zeigen, hier müssen wir auf alle Fälle nochmals hin!

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    KI: Mantova ist eine Stadt in der Lombardei, die an den Ufern des Flusses Mincio liegt. Die Stadt ist berühmt für ihre barocken und romanischen Gebäude, die sich auf einer Insel im Fluss befinden. Die Stadt wurde im Mittelalter von den Gonzaga-Familie regiert und hat einige der besten Beispiele für die italienische Renaissance-Architektur. Einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten sind die Basilica di Sant’Andrea, das Palazzo Ducale und die Rocca di San Giorgio.
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    Route: Torbole – Riva – Fähre über den Gardasee – Sirmione – Peschiera – Mantova
    Unterbringung: Hotel „Dei Gonzaga“ in Mantova
    Strecke: 60 Km – 70 Hm

    https://www.komoot.de/tour/1021086774
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