South Africa
City of Cape Town

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Travelers at this place
    • Day 16

      Cape Peninsula (Jour 2) [part 1]

      September 20, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 15 °C

      Nous prévoyons de partir sur la péninsule du Cap aujourd'hui. Au programme, observation des pingouins africains à Boulder's Beach, puis randonnée sur la pointe sud de l'Afrique au Cape of good hope (cap de bonne espérance).

      Après 1h de route, nous arrivons à Boulder's Beach, où se trouve une grande colonie de pingouins africains. J'adore !!

      Nous mangeons un 'fish and chips' dans un petit restaurant en bord de mer puis repartons en direction du sud.
      Le soleil brille sur la péninsule et nous sommes accueillis par une vue à couper le souffle. Nous enfilons nos baskets pour suivre différents sentiers longeant la côte est. Les paysages sont simplement magnifique.

      Fun fact: le cap de bonne espérance n'est en réalité pas la pointe la plus au sud du continent Africain. Géographiquement parlant, c'est le 'Cap Agulhas' qui est le plus au Sud.

      Pour finir cette belle journée en beauté, nous décidons d'aller voir le coucher de soleil sur la côte ouest de la péninsule. À 18h, nous voilà sur une plage de Kommetjie à admirer le coucher de soleil et l'exploit des surfeurs en train d'observer des surfeurs, un verre de vin rouge à la main.
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    • Day 191

      Kap der guten Hoffnung

      August 16, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir starten nach der etwas ernüchternden Tafelbergbesteigung in Richtung Kap-Halbinsel, wo wir auf etwas besseres Wetter hoffen. Auf dem Weg dorthin fahren wir im Westen über den Chapman‘s Peak Drive, eine neun Kilometer lange Küstenstraße auf der Kap-Halbinsel. Sie schlängelt sich in 114 Kurven unmittelbar zwischen Meer und steilen Felswänden entlang von Hout Bay nach Noordhoek und führt über den Chapman’s Peak, einen 160 Meter hoch gelegenen Aussichtspunkt. Zahlreiche Touristen befahren täglich diese Strecke und viele Autokonzerne drehen vor dieser Kulisse Werbeaufnahmen. Die Straße musste zwischen 2000 und 2003 gesperrt werden, weil immer wieder Felsbrocken herunter vielen und die Straße verschütteten. Die hohen Sanierungskosten des Pächters werden nun durch eine Maut amortisiert, die wir gerne gezahlt haben. Die Aussicht ist atemberaubend und die (wenn auch kurze) Fahrt ein echtes Vergnügen.

      Da durch die morgendliche Wanderung auf den Tafelberg der Tag schon vorangeschritten ist, haben wir außer der schönen Fahrt durch den Norden der Kap-Halbinsel nichts weiter vor und fahren nur noch zu unserer Unterkunft in Muizenberg, einem kleinen Vorort von Kapstadt, der sich zum Ende des 19. Jahrhunderts zu einem vornehmen Strandresort mit Hotels hin entwickelte, die besonders reiche Diamantenbarone und die Oberschicht von Kapstadt als Wochenenddomizil nutzten.
      Hauptattraktion ist ohne Zweifel der weiße Sandstrand mit der größten Ansammlung von bunten Holzbadehäuschen, die heute aber leider im endlosen Regen verschwinden. Eine kurze Regenpause erlaubt uns zumindest einen kurzen Schnappschuss der bunten Häuschen.
      In knalligen Farben angestrichen, zieren sie so einige Kapstadt-Fotos. Sie werden saisonweise vermietet, dienen als Umkleidekabinen und auch zur Aufbewahrung von Surfboards, die man an dieser (sicheren) Küste gerne nutzt.
      Muizenburg besitzt heute nicht mehr den Charme des ehemaligen Künstlerdorfs, ist aber beliebter Surfspot und es siedeln sich immer mehr nette Restaurants und Cafés am Wasser an.

      Für ein sicheres Surferlebnis, gibt es die sog. Shark Spotters, die nach Haien Ausschau halten und entsprechende Fahnen hissen. Mittlerweile werden sie auch durch Drohnen unterstützt, die das Haivorkommen in dieser Gegend beobachten und analysieren. Auch der Weiße Hai war hier zu Hause, allerdings wird er sieht einiger Zeit nicht mehr gesichtet. Den genauen Grund dafür kennt man nicht, aber eine Überfischung erscheint auch hier zumindest einer von mehreren Gründen zu sein 😞.

      Nach eine ersten Nacht in einem kleinen Airbnb, steht heute der weitere Besuch der südlichen Kap-Halbinsel inklusive dem Kap der guten Hoffnung auf dem Plan.

      Der Regenradar hat uns erst ab Mittag etwas Sonne versprochen, daher lassen wir uns viel Zeit und testen eines der hippen Cafés am Strand von Muizenberg und schauen dem Regen zu. In dem Naturkostrestaurant KAUAI starten wir erst mal mit einem leckeren Falafel-Wrap und Pumpkin Spice Latte im Prenzlauer Berg Style in den Tag 😊.
      Gestärkt für den Tag geht es nun zu unserem ersten Halt, nach Simon‘s Town an der Ostseite der Kap-Halbinsel. Als wir durch den Ort fahren, sehen wir schon überall die Warnschilder, die vor herumlaufenden Baboons (Paviane) warnen und plötzlich rennen direkt neben uns auf der Stadtmauer genau diese an uns vorbei, mitten in der Stadt und einer hat sogar ein Baby umhängen.
      Wir staunen nicht schlecht, sind diese Affen doch ganz schön groß und deutlich auf der kompromisslosen Jagd nach Essbarem.
      Nach diesem Erlebnis geht es zu den nächsten wilden, aber weitaus süßeren Tieren am Boulder Beach, nämlich ca. 3000 Brillenpinguinen, die wir auch schon in Namibia besichtigen konnten. Der kleine Strand ist wahnsinnig schön, weiß und zwischen einigen Felsen angelegt. Die Pinguine liegen hier und in der dahinter liegende Waldfläche herum, brüten Eier aus und gehen hin und wieder in der kalte False Bay schwimmen. Auch hier ist der Bestand über Jahre deutlich zurückgegangen und wird nun versucht, wieder zu erhöhen.

      Anschließend fahren wir weiter bis zum Cape Point Nature Reserve, wo die nicht sehr lange aber wunderschöne Wanderung bis zum Kap der guten Hoffnung startet. Man kann zwar auch direkt mit dem Auto bis zum Kap fahren, dann verpasst man aber den tollen Diaz Beach und wird auch nicht von einem riesigen Strauß auf dem Weg überrascht 😅.
      Bevor wir allerdings los laufen, will ich mir noch schnell ein Toastbrot gegen den kleinen Hunger gönnen, als beim ersten Biß ein Raunen durch die Touristenmenge geht und ich einen großen Baboon mit riesigen, scharfen Zähnen auf mich zu rennen sehe 😱. Innerhalb Sekunden sitzt er erst auf unserem Auto und hängt mir kurz darauf am Rucksack, bis ihn ein Parkwächter mit einem Holzstock endlich verscheuchen kann.
      Jetzt verstehe ich auch, was die ganzen Warnschilder bedeuten 🙈. Der Appetit ist mir erstmal vergangen und noch etwas verdattert und leicht zittrig gehen wir dann los. Der Weg führt über die Klippen an der Küste entlang und nach kurzer Zeit erreichen wir den Diaz Beach, der mal wieder nach dem portugiesischen Seefahrer und Entdecker Bartolomeu Diaz benannt ist, der als erster Europäer das Kap gesichtet hat.
      Wir sehen zunächst von den Klippen diesen wahnsinnig schönen Strand dort unten liegen und beschließen sofort trotz des rauen Windes und leichtem Regen die zahlreichen Holzstufen hinunterzugehen. Kein Mensch ist hier und neben den riesigen Wellen, die mit voller Wucht auf die Küste aufschlagen, erscheint plötzlich ein perfekter Regenbogen 😍. Wir sind hin und weg und fühlen uns gar nicht so richtig in Afrika.
      Nachdem es immer windiger und kühler wird, stapfen wir durch den Sand und die Treppen wieder hinauf und stehen dann plötzlich vor einem riesigen Strauß, der sich völlig unbeeindruckt durch die Sträucher frisst. Da er keine Anstalten macht, den Weg zu verlassen und wir nicht wissen, was er mit seinen riesigen Krallen macht, wenn wir näher kommen, gehen wir ihn weiträumig aus dem Weg 😅🙈.

      Wir laufen nun noch einige wenige hundert Meter weiter und klettern den letzten Felsen herunter, bis wir endlich am berühmten Schild des Kaps der guten Hoffnung stehen.
      Das Kap der guten Hoffnung ist der südwestlichste (nicht der südlichste) Punkt Afrikas. Bartolomeu Diaz nannte die über 20 Kilometer ins Meer vorragende Felsenzunge Cabo das Tormentas (Kap der Stürme). Der portugiesische König Johann II. soll ihm angeblich den neuen Namen gegeben haben, da er zu Recht hoffte, dass nun der Seeweg nach Indien entdeckt sei.
      Unmittelbar an der Küste erstreckt sich eine Felsenlandschaft, die sich unter Wasser auf das Meer ausdehnt. Ein Großteil der Felsen befindet sich 50 cm bis 3 m unter der Wasseroberfläche und kann bei Niedrigwasser sichtbar werden. Neben den Felsen an sich geht eine weitere Gefahr von den starken Winden am Kap aus, die, selbst wenn ein Segelschiff diesen Ort eigentlich weit genug umfährt, es wieder in Richtung Küste drücken, so dass es dann auf die Felsen auflaufen kann. Dies wurde schon mindestens 23 Schiffen zum Verhängnis, die dort als Wracks auf dem Meeresgrund liegen.
      Die Sonne kommt zwar nicht so richtig raus, neben dem Schild gibt es hier aber auch sonst nicht all zu viel zu sehen. Und so schießen wir nur schnell ein paar Erinnerungsbilder, bevor wir uns wieder auf den Rückweg zum Auto und zurück nach Muizenberg machen.
      Was für ein schöner und erlebnisreicher Tag.
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    • Day 202

      Cape Point

      October 10, 2022 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

      Eigentlich war heute der zweite Tag im Surf Camp geplant. Aber die Wellen sind leider nicht gut, also verschieben wir kurzerhand das Surfen. Wir fahren stattdessen zum Cape Point, dem südlichsten Ende der Landzunge in Kapstadt. Hier liegt ebenso das Kap der guten Hoffnung, an dem damals die ersten Seefahrer gelandet sind. Alles liegt umgeben von einem Nationalpark und ist schön zu spazieren bzw. wandern.Read more

    • Day 146

      Cape Point/ Cape of good Hope

      June 7, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 15 °C

      Wir waren da! Am Kap der guten Hoffnung und am Cape Point. ⛰️
      Man meint, dass der Cape Point der südlichste Teil von Südafrika ist, dies ist jedoch nicht so. Der südlichste Punkt von Südafrika ist das Kap der guten Hoffnung!

      Mit einer Tour waren wir den ganzen Tag unterwegs und haben viel erlebt!

      Zu Beginn der Tour, haben wir am Boulders- Beach halt gemacht und konnten Pinguine beobachten, die auf ihre Kleinen acht gaben.
      🐧Danach hatten wir ein feines Essen im Restaurant am Strand. 🥗

      Nach der Stärkung fuhren wir in den Table Mountain Nationalpark wo sich der Cape Point und das Cape of good Hope befindet.

      Mit dem Wetter hatten wir richtiges Glück! 🌞Eigentlich sollte es den ganzen Tag regnen, jedoch begann es erst, als wir am Ende in den Bus für nach Hause eingestiegen sind.

      Gestern sind wir mit unserem Mietauto weiter nach Hermanus gefahren! Berichte folgen.. 🚗

      Victoria, Alessandra, Vanessa und Noemi
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    • Day 12

      Cape of Good Hope

      January 15, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 21 °C

      Sonntag ist Familientag 🤩 gemeinsam ging es heute in das Cape Point Nature Reserve - auch bekannt als Kapp der guten Hoffnung 😍. Mit geschmierten Broten und gepackten Picknick Körben ging es zunächst innerhalb des Nationalparks zum Venus Pool. Direkt an den Steinen aßen wir am kleinen Naturpool unser mitgebrachtes Frühstück. Leider verhinderten Seeigel eine kleine Abkühlung. Stattdessen wurde nur gesonnt.
      Nach einer kleinen Wanderung zurück zum Auto und ging es entlang der Küste zum Cape of Good Hope. Da der Rest der Sippe bereits den Anstieg zum Aussichtspunkt gemacht hatten, machten sich Hannah und ich in Begleitung von Valentin auf den Weg bergauf. Es war super windig und zwischendurch richtig warm. Uns konnte nichts zurückhalten - froh ein flottes Tempo an dem Tag legen zu können - liefen wir eilig hinauf. Die Aussicht war super schön! Wobei die atlantische Seite deutlich ansprechender war als die indische. Nur 45 min später waren wir zurück am Parkplatz - wir liefen durchritte wie Blitze ⚡️. Dann ging es gemeinsam mit dem Rest auf den Heimweg. Ein paar Baboons kreuzten unseren Weg und sorgten bei der ganzen Gruppe für viel Freude 😍🙉.
      Abends genossen wir noch ein leckeres selbstgekochtes Essen von Annika ehe es für mich an den Strand zum Sonnenuntergang ging. Ein rundum aufregender Tag in der Region um Kapstadt. 🤗
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    • Day 6

      Kap der guten Hoffnung

      September 6, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute vor einer Woche sind wir in den Flieger nach Südafrika gestiegen. Das wir heute (erst) zum "Kap der guten Hoffnung" fahren, ist quasi schon mindestens 7 Tage überfällig. Andy fährt mich bis zum Ende der Welt! 🌍❤ Na gut, bis zum südwestlichsten Punkt Afrikas, zum Punkt wo sich der indische Ozean und der Atlantik treffen, zum Schauplatz des "fliegenden Holländers" und, und, und... Während und nach dem Besuch des Nationalparks sind wir sowas von voller guter Hoffnung!!! Und laufen sogar bis zum Leuchtturm und weiter UND (!!!) warten sogar in der Schlange für ein Beweisfoto am berüüühmten Spot (!!!) Mann Mann Mann, ist das schön hier.. also, wir waren da! Love & PeaceRead more

    • Day 22

      Betty's Bay und Pinguine

      July 2, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      Am Sonntag haben wir gleich den zweiten Ausflug mit unserem neuen roten Flitzer unternommen.
      Der Plan war, die Pinguine in Betty's Bay am Stony Point Nature Reserve zu besuchen.

      Wir entschieden uns an einem Ende des Ortes zu parken und dann am Strand entlang zu den Pinguinen zu spazieren.
      Leider gab's einige Hindernisse, wie frei herumtollende Hunde (mein Alptraum 😵) und Zuläufe zum Meer, die wir dann durchqueren mussten. Aber das war eigentlich ganz lustig und das Wasser war gar nicht so kalt wie gedacht. 😄
      Leider wurden unsere Mühen nicht belohnt, denn der Zugang zur eigentlichen Pinguin-Kolonie war geschlossen: Der hölzerne Steg wird anscheinend repariert. Auf der Website stand nur leider nichts davon.
      Immerhin hatten es sich ein paar vereinzelte Pinguine an der Bucht gemütlich gemacht, die wir dann von der Ferne beobachten konnten. Auch ein paar Rock Rabbits (auf Deutsch Schliefer) haben wir entdeckt. Es war schon sehr süß und ich würde gerne nochmal dort hin, wenn die Instandhaltung des Stegs angeschlossen ist. 🥰

      Zum Abschluss des Ausflugs wollten wir um Ort was essen. Hier liegt aber echt der Hund begraben und wir haben das nächstbeste Restaurant angesteuert: Jack's Restaurant and Sea view Inn. Ein total zusammengewürfelter Laden, aber irgendwie gemütlich. Das Essen war okay, sehr geschmacksneutral, aber nachdem wir erfahren haben, dass die Besitzer Engländer sind, war uns klar wieso. 😜 Als alle anderen Gäste gegangen sind und wir die einzigen waren, hatte wir uns sehr, sehr nett mit der Besitzerin Laura unterhalten, die uns ihre Auswanderungsgeschichte erzählt hat und ihre Perspektive auf die Entwicklung des Landes nach Mandelas Sieg und die politische Situation heute. Auch sie ist eine super herzliche und gastfreundliche Person!
      Zum Schluss hat Laura uns noch einen kleinen Umweg nach Hause empfohlen über einen Pass, sodass wir nicht nochmal an der wunderschönen Küste entlang fahren müssen. 😄

      Wenn ich es wirklich nochmal schaffe, nach Betty's Bay zu kommen, möchte ich auch unbedingt wieder dort essen, nicht zwingend wegen des Essens selbst (🙈😅), aber wegen Laura und auch die Ortschaft selbst strahlt so eine Ruhe aus. Es ist wirklich schön dort. 😊
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    • Day 20

      Cape of Hope

      February 18, 2023 in South Africa

      Nun haben wir das nächste Kap erreicht - Kap der Guten Hoffnung. Gar nicht so einfach, mit der Kindergarten Gruppe ein Foto hinzubekommen 🤣.
      Danach ging es an den Boulders Beach...lang ersehnt...die PinguineRead more

    • Day 12

      Kommetije 🎉 / Kap der guten Hoffnung

      January 2 in South Africa ⋅ ☁️ 19 °C

      Am Neujahrstag haben wir den ganzen Tag am Pool gelegen. Abends haben wir uns mit Matthew in Camps Bay zum Abendessen getroffen und sind mit Matthews Auto, einen alten „Ford Fairlane“ noch zum Signal Hill, einem Aussichtspunkt mit Blick über Kapstadt gecruist.
      Es gab um 00:00 Uhr noch einen Aperol zum anstoßen. Denn gestern war Ines Geburtstag. Den Tag haben wir mit einem kleinen Kuchen gestartet und Ines hat einen Silber Schlüsselanhänger mit schwarzen Perlen von uns bekommen, den hatte sie zuvor auf einem Markt gesehen. Über den Chapmans Peak (einer Panoramastraße), sind wir dann mit dem Auto direkt nach Kommetije gefahren . Ein wunderschöner Ort am Strand. Unser Guesthouse war so super niedlich und mit Liebe eingerichtet, schaut mal in den Fotos nach, dann wisst ihr was ich meine. Wir haben uns bei der Ankunft auf den Weg zum Strand gemacht und Ines und ich waren im Wasser. Omg, es war so kalt 🥶 ungefähr so kalt wie ein Tauchbecken in einer Sauna 😂 aber es war sehr erfrischend! Am Nachmittag bin ich dann noch mit Ines zum Kap der guten Hoffnung gefahren, da es Julia am Nachmittag nicht so gut ging, aber es ist wieder alles gut 👍 Als ich mit Ines beim Nationalpark angekommen bin, hatten wir ein bisschen Zeitdruck, da es tatsächlich eine Geldstrafe von 25€ gibt, wenn man nach 7 Uhr dort bleibt. Ines und ich konnten aber entspannt zum Cape Point hochlaufen und hatten einen wunderschönen Blick auf das Kap der guten Hoffnung. ☀️Es war so wunderschön. Nach unserem kleinen Ausflug gab es noch einen tollen Sonnenuntergang in Kommetije und ein Geburtstagspicknick im Garten, dazu hat uns die Gastgeberin einen Kuchen, einen Blumenstrauß und einen Sekt besorgt - das war eine schöne Überraschung für Ines 🥳 sie haben dann auch ein Stück Kuchen mit uns gegessen und wir haben noch lange zusammen gequatscht, die Gastgeber sind so herzlich gewesen. Der Tag ging über in die Nacht mit einem wunderschönen Sternenhimmel, es war ein nahe zu perfekter Tag 🧡
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    • Day 127

      Cape Town, S. Africa

      April 10, South Atlantic Ocean ⋅ 🌬 15 °C

      The Viking Neptune could not dock in Richard's Bay, S. Africa. High winds. Sailed south to Durban, also couldn't dock. On to South Africa's beautiful city Cape Town. We decided to skip 12 days at sea going up the West Coast of Africa. So with friends Jack and Deb we enjoyed an amazing day exploring Cape of Good Hope and then flew back to Durban to do the safari we missed due to not being able to dock. We are heading to Thanda Private Game Reserve! Good Bye Neptune, we will miss you on this last leg to London but we've made a great decision for us!Read more

    You might also know this place by the following names:

    City of Cape Town

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