Spanje
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 31

      Leon Cathedral 3 of 3

      5 juni, Spanje ⋅ ☁️ 26 °C

      The Cathedral was impressive !!!!!

      This Cathedral in Leon had lots of stained glass. It was. Little loud for meditation.

      The Cathedral is set up more like a museum.

      Even though they do have service on certain days.Meer informatie

    • Dag 119–122

      An der Küste Nordspaniens

      13 juni, Spanje ⋅ ☁️ 22 °C

      Immer wenn eine „Etappe“, oder wie man es nennen mag, vorbei ist, kommen diese „tollen“ Tage. Die Etappe hieß „Portugal“ und „Zeit für sich“ und nachdem ich meine Tage in Lissabon hatte und Beate nun den Jakobsweg mit dem Rad nach Santiago gefahren war, fing danach wieder so eine undefinierbare, eher ziellose Zeit an. Diesmal waren wir auf „tolle Tage“ besser eingestellt, da hatten wir aus der Überfahrt von Marokko nach Spanien gelernt.
      Wir wussten nicht so ganz genau, was wir jetzt wollten, parallel war das Wetter immer noch eher instabil und nicht so sommerlich wie zuvor. Ich hatte mir schon sehr lange Bilbao und das dortige Guggenheim Museum für moderne Kunst in den Kopf gesetzt. Aber gleich wieder Stadt wollten wir eigentlich auch nicht. So gaben wir „Bilbao“ ins Navi ein und schauten einfach , was uns auf der Route dorthin erwartete. Es ging direkt an der Küste entlang, von Santiago hoch nach Gijon. Im Angesicht der EM fiel mir bei dieser Stadt die WM1982 in Spanien und das dortige Spiel Deutschland gegen Österreich ein. Wohl eine der dunkelsten Geschichten des Fußball, nachdem beide Mannschaften bei 1:0 für uns das Spielen einstellten und dadurch beide weiter waren - Algerien blieb Gruppendritter und schied aus.
      Erfreulicherweise war die Küstenlandschaft viel viel schöner als meine Fußball-Erinnerung und Beate strapazierte gleich mal unsere Lieblings-App „Park4Night“, um irgendwo am Meer frei zu stehen. Und sie wurde fündig und landete einen Volltreffer.
      Am Cabo de Ajo zwischen Santander und Bilbao gab es einen kleinen bunten Leuchtturm und gleich in der Nähe einen Stellplatz an der Klippe. Die Guardia Civil fuhr zwar mal vorbei, aber da sich alle gesittet verhielten, wurden wir toleriert.
      Die Aussicht war wunderschön und natürlich war unser erstes Ziel der Leuchtturm, den man auf einer kleinen Wanderung oberhalb der Felsen erreichte. Während ich ein paar Motive einfing, beobachteten die Mädels zwei Insekten beim Liebesspiel.
      Am nächsten Morgen war dann auch die Sonne gekommen. Beate war sehr früh auf, machte Yoga am Meer und erkundete die weitere Umgebung. Es war so entschleunigend, dass wir beschlossen noch einen Tag dort zu stehen. Und so wurden die Rucksäcke gepackt und die Küste nach Osten hin erkundet. Der Weg war sensationell - vorbei und durch Höhlen, die teilweise vom Meer durchspült wurden, durch meterhohe Farnwiesen, die uns fast verschwinden ließen und immer mal wieder leichte Kletterpassagen. Von Weitem hatten wir einen Sandstrand erspäht und als Ziel zum Baden ausgewählt. Doch leider stellte sich die Örtlichkeit als Flussufer dar und wir waren auf der anderen Seite der Mündung. Keine Brücke. Keine Fähre. Keine Möglichkeit auf die andere Seite zu kommen. Und so mussten wir erstmal den Proviant hervorholen, um unseren enttäuschten und grimmigen kleinen Wolf zu besänftigen. Nix Baden, aber das Wetter zog eh zu und es kam richtig dunkel. Daher suchten wir den Heimweg, der zu unserer Zufriedenheit nochmal ein paar spektakuläre Passagen hatte. Kaum im Gonzo ging der Regen auch schon los und so igelten wir uns ein und genossen es, einfach mal Nix tun zu können außer zu chillen - und sich auf das Eröffnungsspiel der EM vorzubereiten. Pünktlich um 21:00h stand die Streaming-Leitung und Greta hatte für jeden von uns ein Transparent gemalt, dass wir laut gröhlend während des Spiels vor uns her fuchtelten. Die Holländer neben uns MÜSSEN uns gehört haben - aber das war uns auch egal.
      Vom Cabo de Ajo ging es dann am nächsten Tag nach Bilbao. Uns war schon klar, dass wir uns lediglich das Museum anschauen wollten und das bestätige sich auch, als wir in die Stadt fuhren. Nach einigem nervigen Kreuz-und-Quer fanden wir etwas außerhalb endlich einen Parkplatz und ließen uns per Uber zum Museum chauffieren.
      Und hier ging es mir irgendwann so wie in Lissabon. Anfangs war ich von der Tatsache, vor DEM Guggenheim-Museum zu stehen echt gerührt, doch das verflog schnell. Dass auf den ersten Blick durchaus fantastisch wirkende und vor allem riesige Gebäude entpuppte sich als total verschachtelt und sehr unruhig. Da war nix schlicht, sondern alles wirkte extra kompliziert. Zudem waren noch zwei Sonderausstellungen aktuell nicht geöffnet und die Dauerausstellungen waren jetzt nicht so der Hammer, vor allem wenn man sah, wie wenig Kunst auf so viel Raum präsentiert wurde. Letztlich blieben die großen Installationen aus Stahlwänden und die Pop-Art-Ausstellung für uns als einzig sehenswert übrig. Da gibt es viele „unbedeutendere“ und kleinere Museen, die allerdings mehr Faszination ausstrahlen. Irgendwie war es einfach viel Show hinter dem Namen „Guggenheim“ - für unseren Geschmack.
      Daher beschlossen wir nach dem Besuch auf jeden Fall nochmal an die Küste zu fahren und „frei“ zu stehen. Und wir fanden erneut einen schönen Platz an einem Dorfrand mit Aussicht aufs Meer! Diese Küste wird uns auf jeden Fall in Erinnerung bleiben.
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    • Dag 57–58

      Day 57 - Rioseco to Laredo

      17 juni, Spanje ⋅ ☁️ 23 °C

      We had a wonderful breakfast in Rioseco then set off confidently on our coastal walk to Laredo. Initially we had to walk back on ourselves towards the coast, then we hit a woodland path towards the sea. We passed a nice beach north of Rioseco. Then came to a marvellous beach half an hour on. We were very tempted to stop and get our feet in, then Simon got anxious about sand on feet with vapour rub gel and the time it would take to regel and sun cream up. Also he vibed a mountainous scene ahead. Then the fun began as we plodded across sand dunes without a camel and the theme tune to Laurence of Arabia struck up. Fairly quickly we hit the rock strata and this was just the beginning of a tortuous 3 hours crossing the headland both ascent and descent. We clambered and climbed and an Italian couple joined us. After 40 mins climb the path ran no out on a cliff we couldn’t get around. Then we caught a new path having doubled back on ourselves and found a mountain pass that alpine goats would have struggled with. The Italians went first and it was quite a precarious situation. It was clawing rock and on our knees at times climbing boulders and ravines in our rucksacks.
      At the top was a marvellous view and a wonderful breeze. We ate a clementine and waited for our thumping blood to alleviate.
      The sun came out stronger. From our position we could spot our target of Laredo shimmering in a haze and it dawned on us that we still had one hell of a mountain to get down through bush, rocks and scrub land to reach this destination.
      We had to trust the goat paths that held many an unexpected shock such as boulders, razor rocks and huge thorny bushes before we reached the sandy gravel path that led torturously slowly. In hospital, only joking, in our hotel the local bedroom had a shower that sorted us out and revived us enough to go in search of food and a launderette.
      We found a cafe that answered Simon’s dream of a plate of rice - mixed with seafood in the form of paella.
      At the launderette we bumped into our Canadian friends Clive and Pat. We exchanged stories and photos of our day as we had all been on different routes.
      We are now relaxing ready for whatever tomorrow throws at us.
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    • Dag 4

      Day 3 - Bodenaya to Borres

      17 juni, Spanje ⋅ ☁️ 57 °F

      Tonight's update will be short.

      We can't say enough about our time at Albergue Bodenaya with Allison and Alberto. Anyone who walks the Primitivo should have the experience of staying with them.

      We also can't say enough about the views on the Primitivo. Countless times today we paused to soak in the landscape. The pictures we are sharing just don't do it justice.

      We are staying in the last town on the route before making the decision to take the Hospitales route or the Pola de Allande route to Berducedo. The goal has been to do the Hospitales route as it is supposed to be the crown jewel of views on this Camino. Unfortunately it looks like we are getting rain tomorrow and we may not get any views.

      The route we are taking doesn't have any support, meaning there are no towns, cafes, bars or stops until we are at the end of the stage. We have to carry all the food, snacks and beverages for the whole day. We also will be carrying a wet load of laundry that we washed when we arrived today but as the rain started shortly after we didn't get them dried.

      We will get up early to tackle the day, rain or shine. We are on the Camino and that is an incredible privilege.

      Ultreia et Suseia!
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    • Dag 8

      Portugalete

      17 juni, Spanje ⋅ ☁️ 25 °C

      Rest day today. I wandered around the Guggenheim art museum and Bilbao, then metroed it 10km to avoid walking through Bilbao industrial outskirts.
      This albergue is in a sports centre! I met Annet the Dutch nurse again here, and we had a Pilgrim Menu with a German girl called Fiona.
      Portugalete has a suspension ferry and moving pavements!
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    • Dag 37

      Castle in Spain

      17 juni, Spanje ⋅ ☁️ 23 °C

      Vanmorgen rustig opgestaan en 6 km fietsen naar Ponferrada, een mooie stad. Tegenover het kasteel als 'eyecatcher', het ontbijt genuttigd, gezellig, met veel Amerikaanse lopers. De titel is van een gelijknamige LP van CCC Inc., een Nederlandse folkband die al 50 jaar bestaat (met Ernst Jansz!) voor het eerst gezien op mijn 17e en voor het laatst op mijn 67e (zij zijn 70ers!) Daarna naar Villafranca del Bierzo een gezellig caminostadje. Slaapplekje in albergue, voormalig klooster. Drukbezet, krappe plekjes. Het weer is ok, dus weer even wat kleding hoppe hoppe soppe. Pelgrim of nie, ik moet wel fris roek'n :) Vandaag nog geen 50 km gefietst, soit. Morgen de 3e en mooiste berg over de O' Cebreiro 1300 en nog wat meters hoog Aju tot morgen!Meer informatie

    • Dag 95

      Clarou is the new bubu 🇧🇪

      11 juni, Spanje ⋅ ☀️ 23 °C

      Clarou (une amie de Clara) en provenance du plat pays (🇧🇪) nous rejoint pour une petite semaine à Madrid !
      On visite la capitale sous un beau soleil et on se régale !
      Et tout ça rythmé par des pauses à base de tapas, sangria, tortillas et churros oh yeah 🤤
      La vie nocturne à Madrid est bien animée et on en profite bien aussi hihi (cf les photos) 💃🪩🕺

      ➡️ On quitte Madrid direction Calpe (station balnéaire au sud d’Alicante), il nous reste plus que 3 jours snif 😢
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    • Dag 75

      Makajo's Camping Fründin

      16 juni, Spanje ⋅ ☀️ 25 °C

      Näbä üs hets en dütschi Familie, die hei en Tochter d'Malina. Sie isch au 3 und eich ziemlech genau wie de Makajo eifach in wieblech. Si heiss mega guet gha, wen ou si hei dörfe merke ds si nid immer ire sturkopf chöi düre setze wüus ds gägäüber dr glich sturkopf isch😋Meer informatie

    • Dag 42

      Day 40 Camino de Santiago 2024: Adios!

      16 juni, Spanje ⋅ ☁️ 59 °F

      Forty days is a long time to be gone, so it's time to figure out how to get to Santiago airport, then Madrid , then fly Madrid to Charlotte, then home sweet Lake Saint Louis. Many thanks to Kristina, who has researched and booked so, so much. My hiking poles have been mailed ahead to the US, and I'm going to pack my backpack one last time. I arrived in France 40 days ago carrying just a backpack and I will leave carrying only the same backpack, but I leave so much richer for the memories I have made, the sights I have seen, the amazing people from a wide variety of countries I have met. If you have read my blog, commented, or encouraged me, THANK YOU! I have missed you all and I look forward to seeing you soon! Love you all!
      It was a Buen Camino!
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    • Dag 35–36

      D34- Laguna de Castillo to Triacastela 2

      16 juni, Spanje ⋅ ☁️ 9 °C

      Lovely walk in the mountains today. Started of with a 2.2km walk to the top of the mountain to O Cebreiro where we were walking in the misty rain and out of a gate at the top came a piper playing to us as we reached the top. We pretty much walked in the misty rain while walking down to Triacastela. We walked through many farming communities so we had to be careful where we were putting our feet as we shared the path with the livestock. We crossed into Galicia today. After the climb this morning there was still a few hills we had to go up so not entirely a flat walk today, more a little bit up and a little bit down then repeat.Meer informatie

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