Forenede Stater
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    • Dag 85

      Aloha Kaua'i

      17. juni, Forenede Stater ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach einem frühen Aufwachen und dafür nur einem kurzen Flug von rund 55 Minuten sind wir in Kaua'i - der Jurassic Park-Insel - angekommen.
      Auf der Durchreise ins neue Zuhause machen wir einen Stopp für 1 Nacht in Kapa'a.Læs mere

    • Dag 70

      Tag 67: Meile 740.6 bis Meile 761.2

      12. juni, Forenede Stater ⋅ ☀️ 19 °C

      Die Nacht war seit langem mal wieder ungewohnt kalt. Ich bin auch ein paar mal davon aufgewacht, doch war zu faul noch meinen Schlafsackliner auszupacken. Die Kälte machte es mir auch schwer, aufzustehen, weshalb ich meine Overnightsoats aus der Bearcan holte und sie in meinem warmen Schlafsack aß.
      Sobald die Sonne da war, wurde es zum Glück schnell warm. Bevor ich 6.30 Uhr auf den Trail startete, gab mir Jalapeño noch ein Frogfuel, eine Art Energiegel, zum ausprobieren. Geschmeckt hat es nicht, aber es hat seine Power gezeigt. Ich fühlte mich gut, obwohl mich der gestrige Tag ganz schön mitgenommen hatte.
      Der erste Stop für heute war eine Bach zum Wasser auffüllen. Überraschenderweise trafen wir dort Hollywood, Kermitcake und Greater Dane. Die drei kenne ich seit dem zweiten Townstop in Idyllwild und treffe sie immer wieder. Es war schön sie zu sehen und zu wissen, dass wir wohl die nächsten Tage zusammen unterwegs sein werden.
      Genau um 12 Uhr kamen wir am Chicken Spring Lake an. Hühnchen gab es nicht, aber dafür einen wunderbar kalten See in denen wir reinsprangen. Der See ist erst seit ein paar Tagen komplett aufgetaut, aber da es der erste See auf dem Trail war, konnten wir einfach nicht widerstehen.
      Die Sonne wärmte uns als wir wieder draußen waren.
      Gegen 14 Uhr brachen Jalapeño und ich auf, denn wir wollten noch knapp 10 Meilen weiter laufen. Zunächst ging es bergauf auf über 3.500 m. Das war bis jetzt definitiv der höchste Punkt. Danach ging es bergab, so der Weg war entweder sandig, sodass jeder Schritt mehr Energie kostete oder es waren große Stufen, die man nach unten steigen musste. Im Tal angekommen erwartete uns ein schöner Campingplatz an einem Fluss. Dort habe ich mich erstmal gewaschen, auch wenn ich heute ja schon mal im Wasser war. Es ist aber wirklich schön sich wieder mit fließendem Wasser waschen zu können und nicht nur Feuchttücher benutzen zu müssen.
      Wir waren heute zum Glück auch wieder etwas früher am Camp, sodass wir relativ früh im Bett waren. Mit dem Rauschen des Flusses im Hintergrund schlief ich richtig gut.

      🥾20.6 mi
      ↗️ 790 m
      ↘️ 830 m
      🏕️ 2.903 m üNN
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    • Dag 19

      Nightrider

      17. juni, Forenede Stater ⋅ 🌙 23 °C

      Der heutige Tag sollte ein Radlertag werden, da wie Urs bemerkt zwischen Page und Kayenta nichts als nichts war und das über 150km. Die Distanz schreckte Papa Moll nicht wirklich ab, aber Windy hatte starke Südwinde am Nachmittag angekündigt. Was nicht hiess, dass am Morgen noch kein Wind herrschte. Daher hatte ich beschlossen, wenn möglich in der Nacht schon zu radeln, damit ich bis zum Sonnenaufgang bereits ein gutes Stück hinter mir hatte. Also um 2:00 aus den Federn und um 2:50 gings los. Aber hallo, was spürt Moll um diese Zeit....Wind. Hatte gedacht, dass ich die ersten Nachtstunden ohne Wind radeln kann. Weit gefehlt. Was mir aber noch mehr Sorgen bereitete, war der Zustand der AZ98. Das war der reinste Flickenteppich. Holper die Holper, die ganzen Stunden. Habe glaube ich noch nie in meinem Leben für 108km 6 1/2 Stunden benötigt. Aber Wind, Belag und ein stetes Bergauf Fahren haben auch diesen unrühmlichen Rekord Tatsache werden lassen. In Kaibito, einem Native Amerikanische n Dorf mit Tankstelle und Laden hielt ich an und verpflegte mich. Die Einheimischen wirkten nicht sehr freundlich und hier wurde ich auch das erste Mal von einem Hund verfolgt. Ein lauter Schrei von Papa Moll und der Hund blieb verdutzt stehen 😁.
      Als ich endlich nach mehr als 6 Stunden die lang ersehnte US160 erreichte, war Moll sehr erleichtert. Windy hatte für diesen letzten 50km Abschnitt Rückenwind angekündigt und so kam es auch. Es hatte zwar bedeutend mehr Verkehr, aber mit einem einiger Massen vernünftigen Seitenstreifen.
      So flog Moll nun Kayenta entgegen und war sm Schluss zu früh im Hotel, um einchecken zu dürfen.
      Für morgen ist MEIN Monument Valley Tag. Habe kurzerhand beschlossen im Monument Valley zu campieren und noch rasch einen Zeltplatz Hummingbird Campsite/RV reserviert.
      Wird daher morgen und übermorgen ein entspannter Tag. Moll freut sich 😁🤗
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    • Dag 263

      Tok, Tag 7

      16. juni, Forenede Stater ⋅ ☁️ 21 °C

      Da es hier gar nicht richtig dunkel wird und die Sonne nur 4 Stunden weg ist, gibt es Nachts ein tolles Farbenspiel am Himmel. Die Aufnahmen sind um kurz vor Mitternacht gemacht.

      Die ganze Reise fahren wir schon ein paar Dinge durch die Gegend, die wir noch nicht benutzt haben. Aber heute ist ein perfekter Tag, 26 Grad, Sonne satt und kaum Wind und fast keine Mücken.

      Als erstes unseren Duschsack aufgefüllt und auf gehangen. Nach dem Frühstück ging’s zum Friseur.

      Dann den ganzen Tag draußen gesessen und abends den Cobb Grill rausgeholt und eine leckere Gemüsepfanne gemacht.

      Ein schöner Sonntag.
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    • Dag 39

      Tag 39 zero

      16. juni, Forenede Stater ⋅ ☀️ 30 °C

      Gestern Abend haben wir erfahren dass es in der Nähe das erste Wildfire gibt. Etwa 50 Meilen entfernt brennt es auf etwa 11 000 Acres. Am Nachmittag sind Rauchschwaden durch die Stadt gezogen und unsere Zelte waren heute morgen mit einer feinen Ascheschicht bedeckt. Bisher ist kein Abschnitt vom PCT gesperrt, aber da es sehr windig und heiß ist, müssen wir gut beobachten wie es sich entwickelt bevor wir wieder starten...
      Ich hab jetzt auch einen Trail Namen seit gestern Abend!
      Impala ;) lange Geschichte. Es sind Grimms Märchen im Spiel und englische Übersetzungsschwierigkeiten, mexicanische Wrestler und Tiere mit der Fellfarbe meiner Haare 😂
      Ansonsten haben wir 4 (Hummingbird, Melissa, Claudio und ich) uns entschieden dass wir gerne zusammen durch die Sierra laufen wollen. Die steht jetzt kurz bevor und es macht auf jeden Fall Sinn dort in einer Gruppe unterwegs zu sein, zwecks Bären und Flussquerungen. Da es in den letzten Tagen gut funktioniert hat zwischen uns und wir im selben Tempo unterwegs sind, planen wir den weiteren Weg erstmal zusammen 🥳
      Vor der Sierra erwartet uns noch der heißeste Teil der Mojave Wüste. Ab morgen werden wir seeeehr früh morgens (nachts) gegen 3 oder 4 starten, am Nachmittag lange Pausen machen und dann in den Abend laufen um der Hitze möglichst gut zu entgehen.
      Es kann gut sein, dass wir nicht so häufig wie anfangs Neuigkeiten Posten werden, also macht euch keine Sorgen! Inzwischen machen wir viel mehr Kilometer und am Abend fehlt einem dann oft die Zeit und Energie noch etwas zu schreiben, aber wir geben uns Mühe euch auf dem laufenden zu halten ❤️
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    • Dag 69

      Tag 66: Meile 720.4 bis Meile 740.6

      11. juni, Forenede Stater ⋅ 🌙 15 °C

      Der Tag startet mit einer kleinen Balanceübung über einen Baumstamm. Wenn bald die richtigen Flüsse anstehen, muss ich das können!
      Danach ging es kräftig bergauf, um das erste mal seit Mount San Jacinto die 3.000 m Marke zu knacken. Auf dem Weg nach oben, habe ich mehrmals den Weg verloren, weil immer mal große Bäume im Weg lagen. Zum Glück habe ich in immer schnell wiedergefunden.
      Oben ankommen gab es eine Snackpause bevor es wieder 300 Hm bergab ging. Ich hatte Musik im Ohr und war voll in meinem Element, sodass ich einen Bären verpasst habe. Vor und nach mir haben ihn alle gesehen.. Schade.
      Mittagspause haben wir dann am Death Canyon gemacht. Ich frage mich manchmal wirklich, wer sich diese Namen ausdenkt. Jalapeño und ich haben beschlossen, die Pause kurz zu halten, um nicht all zu spät am Camp anzukommen. Bis dort hin standen noch gute 8 Meilen und etliche Höhenmeter an. Ich habe da auch so richtig gemerkt, dass wir jetzt weiter oben sind. Ich war langsam wie eine Schnecke und es war so viel anstrengender als sonst. Auch mein Rücken hat mir Probleme bereitet. Durch das viele Essen ist der Rucksack schwer und durch die Bearcan irgendwie unbequem. Als ich am Camp angekommen war, habe ich deshalb zum ersten Mal auf dem Trail eine Schmerztablette nehmen müssen.
      Ich war wieder völlig platt als ich endlich da war, aber ein Abendessen mit Blick auf den Sonnenuntergang wollte ich mir nicht nehmen lassen. Chef und Puppet Master kamen erst nach Sonnenuntergang am Campingplatz an, sodass ich mit Jalapeño allein aß. Danach verschwand ich so schnell wie möglich in meinem Schlafsack.

      🥾 20.2 mi
      ↗️ 1.420 m
      ↘️ 870 m
      🏕️ 3.084 m üNN
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    • Dag 68

      Tag 65: Meile 703.4 bis Meile 720.4

      10. juni, Forenede Stater ⋅ ☀️ 22 °C

      Endlich geht es wieder los und endlich geht es in die Sierra!
      Der Wecker klingelte um 5 Uhr. Mein Zelt war von innen nass und es war auch generell ziemlich kalt. Na toll!
      Ich packte mein Zeug zusammen und währenddessen machte jemand ein Feuer an. Das ist ab jetzt erlaubt und ich war ziemlich froh darüber.
      Zusammen mit Puppet Master und Chef machte ich mich gegen 7 Uhr auf zum Trailhead. Die ersten Meilen waren noch sehr wüstenhaft, doch nach dem offiziellen Kennedy Meadows Campground wurden die Bäume dichter. Der Weg führte nun an einem rauschenden Fluss entlang, sodass wir jederzeit Zugriff auf Wasser hatten. Was für ein Luxus!
      In der Zwischenzeit hatte Jalapeño aufgeschlossen, der etwas später gestartet war, aber gern mit uns wandern wollte. Nach 10 Meilen verbrachten wir zu viert die Mittagspause an einem Bach. Eigentlich wollten wir danach noch 7,5 Meilen mehr laufen, haben aber nach 6 Meilen schon gestoppt, weil wir so kaputt waren. Es geht jetzt stetig bergauf, um in die Berge zu kommen.
      Der Campspot für heute lag unter Bäumen an einem kleinen Bach. Dort fühlten sich auch die Mücken ganz wohl. Das wird wohl nun unser neues Problem.
      Nach einem recht späten Abendessen und nachdem wir alles wieder sicher im Bärenkanister vertraut hatten, ging es ins Bett als es schon fast dunkel war. Für meinen Geschmack also etwas zu spät.

      🥾 17.0 mi
      ↗️ 1.100 Hm
      ↘️ 360 Hm
      🏕️ 2.543 m üNN
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    • Dag 1

      SEA-TAC Flughafen

      15. juni, Forenede Stater ⋅ ☀️ 14 °C

      Start pünktlich um 06:36 h in Richtung Startbahn. Frankfurt im Regen... 👋 goodbye!
      In Heathrow angekommen, ging es ohne Probleme durch die Security und das obwohl 8 von 10 ihr Handgepäck öffnen mussten. Glück gehabt! Am Gate B36 dann noch ca. 30 min. auf Boarding gewartet. Dann kam die große Überraschung: Mein Sitz 34B entpuppte sich als Sitz in der Economy Premium Class! 😲 Ich dachte erst ich sei falsch, aber das war tatsächlich mein Platz! ☺️ Breiter Sitz, Fußstütze, großer Sitzabstand, dicke große Kopfhörer, Getränkehalter, tolle kuschelige Decke und Kissen, Kosmetiktasche. Den Sitz konnte man weit nach hinten machen und vorne ging eine Beinstütze hoch. Wow! Bin begeistert! Vielleicht sollte ich künftig keinen Online Check-In mehr machen. 🤔 Es hatte bei mir am Tag zuvor ja nicht geklappt und ich dachte, naja, egal jetzt, ich werde schon einen Platz bekommen. Und was für einen! 😂
      Dann gabs die feuchten, heißen Tücher, Prosecco als Aperitif, als Getränk hatte ich dann Weißwein (meine Nachbarin hatte eine Boody Mary - hatte ich keine Lust drauf 😅) und Wasser. Die Stewardess hatte mir dann noch einen Wein zusätzlich gegeben. Kurz darauf gabs Abendessen. Da bekam ich mein vorbestelltes vegetarisches Essen, was echt gut war. Mit normalem Besteck und nochmal Wein, Rotwein. 😵‍💫 Ich ließ es mir schon recht gutgehen. 😂 Also bis jetzt kann ich mich echt nicht beklagen. 🥰 Hab auch immer wieder gedöst und sogar bisschen geschlafen. Später habe ich noch Maverick geschaut, aber nicht komplett, da wir dann schon da waren. Ankunft fast pünktlich um 11:40 h. Der Flug war wirklich ziemlich entspannt. Dann aber noch über 30 Min. am Gate im Flieger gesessen und gewartet. Sie mussten das Flugzeug nochmal neu zum Gate justieren. 🙄 Koffer war recht schnell da und die Einreise mit der neuen App rekordverdächtig! Unter 1 Min!! 😂 Wahnsinn! Jetzt noch Mietwagen holen und Richtung AirBnB starten.
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    • Dag 21

      Abschied

      15. juni, Forenede Stater ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute war der letzte richtige Tag und ich wurde pünktlich gegen 8 Uhr wach. Meine erste Aktion war duschen und fertig für den Tag machen, heute war nämlich mal wieder gut durchgetaktet. Nachdem Sina auch fertig war, schmissen wir unseren letzte Waschmaschine an. Auch wenn es für uns morgen nach Hause geht, wollten wir ein frisches Reiseoutfit haben, zudem ist es schöner Tierhaar- und Farmdreckfreie Sachen im Koffer zu haben. Nachdem die Maschine angeschmissen wurde, ging es direkt ans Frühstück machen, welches wir draußen aßen, auch wenn es heute etwas kälter war. Schnell hingen wir noch die Wäsche auf, packten ein paar Sachen ein und machten uns auf den Weg auf die Farm. Allerdings mal wieder nicht auf direktem Wege, sondern über Royalton, wo wir an einem kleinen süßen Laden hielten, der ganz viel Minnesota Kram hatte. Dort verbrachten wir auch eine gute halbe Stunde, bevor wir endlich an die Kasse konnten. Die beiden Kassiererinnen waren richtig niedlich und waren total begeistert, dass wir aus Deutschland kamen. Sie schenkten uns beiden sogar jeweils eine Karte und einen Sticker! Dann ging es aber auf die Farm, wo wir neben Anni die ersten waren die ankamen. Für Sina und mich ging es dann erstmal ans Kuchen backen, wieder einen Apfelkuchen, weil Grace und Sonja den auch gerne mal probieren wollten. Nach der Backsession waren die meisten auch schon da und wir konnten Essen. Es gab mal wieder Burger und Landon zeigte mir ganz stolz dass er für mich auch vegetarische hatte. Die waren richtig lecker und auch generell gab es wieder ein tolles Buffet. Anschließend spielten mit den jüngeren unten eine Weile. Bzw. Sina und ich entdeckten wie kitzelig Tyler ist und verbrachten viel Zeit damit ihn zu kitzeln und im Gegenzug immer wieder zu Boden getakelt zu werden. Später ging es dann hoch, wo es Nachtisch gab und unser Kuchen gelobt wurde. Noch später ging es raus an die Feuertonne, bis es dunkel und kalt wurde. Zwischenzeitlich verabschiedeten wir uns noch hier und da und waren schlussendlich auch ziemlich müde. Eben haben wir schon angefangen unsere Sachen zu packen und ich bin gespannt ob das morgen alles passt. Naja das sehen wir dann.Læs mere

    • Dag 22

      Send off party

      15. juni, Forenede Stater ⋅ ☁️ 16 °C

      Um kurz vor 8 wurde ich wach und ich wusste, dass es der letzte richtige Tag war. Wie immer bin ich nach unten gegangen und habe die Tiere gekuschelt. Noch bevor wir uns Frühstück gemacht haben, bin ich duschen gegangen. Frisch und sauber startet es sich besser in den Tag! Frisch geduscht haben Marie und ich erstmal die Wäsche angestellt. Danach haben wir uns in aller Ruhe unser Frühstück vorbereitet. Es gab einen kleinen aber sehr leckeren Tortilla Burger mit Ei, Bacon und Käse. Dazu einen leckeren Kaffee. Zu dritt aßen wir draußen unser Frühstück. Als wir fertig waren räumten wir alles wieder weg und es ging los für uns Richtung treasure City. Ein total süßer Laden mit allem möglichen. Nach ca. einer Stunde waren wir fertig und es ging für uns zur Farm, denn es wurde wieder eine Send off Party für uns veranstaltet. Als wir ankamen waren bereits Quade und Andrea da. Da unser Kuchen das letzte mal so gut ankam, haben wir ihn heute auf der Farm nochmal gebacken. Erst die Äpfel geschnitten, dann den Teig gemacht. Den Teig gleichmäßig in die Springform gegeben, Äpfel drauf verteilt und Streusel gemacht, diese ebenfalls verstreut und für 50 Minuten gebacken.
      Mittlerweile waren alle da, bis auf Scott und Janelle, da Scott wohl noch immer krank war. Während der Kuchen im Ofen war sind wir Kinder (Ian, Dirk, Emily, Tyler, Madison, Quade, Marie und ich) in den Keller gegangen. Dort wurde Wii gespielt, gekämpft, gelacht und geschlafen. Wir hatten so viel Spaß, dass ich noch mehr merkte, wie gerne ich einfach Cpusins in Deutschland hätte. Das liebe ich hier immer am meisten, die Familie. Gegen 7 PM ging es für Tyler, Ian und mich aus dem Keller raus um Feuer zu machen. Quade hatte seit 5 PM geschlafen. Als das Feuer soweit gelungen ist, kamen auch Marie, Emily, Madison und Dirk dazu. Wir grillten S’mors über dem Feuer und genossen die letzten paar Stunden. Bis 10 PM standen wir am Feuer. Nun war es aber leider wieder so weit, sich zu verabschieden. Das schöne daran ist, dass nicht nur wir gerne länger da geblieben wären, sondern, dass auch die anderen das gerne gehabt hätten. Ich wurde heute häufiger gefragt, ob ich nicht einfach länger bleiben kann oder nicht vielleicht einfach schon in einem halben Jahr wieder kommen könnte. So habe ich nicht komplett das Gefühl nur für Arbeit gesorgt zu haben. Gerade als wir los wollten ist auch Quade von seinem Tiefschlaf erwacht. Zuhause angekommen haben wir noch kurz ein paar Klamotten gepackt, bevor wir müde ins Bett gefallen sind. Da unser Flug morgen erst gegen Abend geht, haben wir auf Morgen früh noch etwas Zeit die Koffer zu packen.
      Ein letztes Mal gute Nacht Minnesota 🫶🏽
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