Reise Samira & Philip

December 2023 - May 2024
Jeder hat auf die eine oder andere Art eine Bucket Liste. Unsere ist randvoll mit fantastischen Orten, die darauf warten, erkundet zu werden. Im Dezember starten wir unsere Reise. Wohin unsere Reise führt? Wir werden sehen... Read more
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  • Day 37–41

    Ko Phi Phi

    January 6 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Das erste Ziel auf unserem Inselhopping war Ko Phi Phi. Eine sehr kleine Insel circa eine Stunde südlich von Phuket. Aufgrund der momentanen Hochsaison war es allerdings sehr touristisch. Da Ko Phi Phi ziemlich klein ist, verteilt sich die Menge der Menschen nur wenig. Zudem waren die Bars ziemlich auf touristische Angebote ausgelegt, wie z.B.: Feuershows, Muay Thai Kämpfe, an denen betrunkene Touristen sich die Köpfe einschlugen und nackten Männern, die auf einem elektrischen Rodeobullen ritten. Dennoch genossen wir die Zeit sehr, denn wir trafen Luca wieder, der zufällig auch ein paar Tage dort verbrachte, ehe er wieder nach Deutschland zurückkehrte. Gemeinsam mieteten wir eine Bootstour, welche die besten Strände und Schnorchelspots abfuhr. So erhaschten wir zum einen den überlaufenen Mayabeach, an dem der Film „The Beach“ gedreht wurde, aber auch wunderschöne, ruhige Strände rund um Ko Phi Phi, an denen es sich super schnorcheln ließ. Wanda und ich ließen uns abends für nur wenige Baht die Fußnägel lackieren, denn an jeder Ecke befanden sich Massage/Pedikürestudios. Vier Nächte waren somit genug und wir reisten mit der Fähre weiter auf die nächste Insel: Koh Lanta.Read more

  • Day 41–45

    Ko Lanta

    January 10 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Ko Lanta entpuppte sich als eine sehr besondere Insel für uns. Denn Philip machte mir einen wunderschönen Heiratsantrag am Strand.😊
    Die Insel hatte sehr viel zu bieten. Wir mieteten uns zwei Roller und fuhren damit die Insel von Norden nach Süden ab. Von schönen Stränden, bis hin zur grünen Landschaft mit vielen Wäldchen. Im Süden der Insel kreuzten uns Affen die Straße und wir verteidigten unsere Snacks am Strand vor ihnen. Ein ehemaliger Arbeitskollege, der seit über zehn Jahren jährlich die Insel besuchte, war zufällig zur gleichen Zeit auf der Insel, sodass er uns als „Ko Lanta Experte“ einige schöne Spots zeigte.
    Den letzten Abend ließen wir am Strand bei einem Sonnenuntergang ausklingen.
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  • Day 45–50

    Ko Tao

    January 14 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Ko Tao- unsere absolute Lieblingsinsel wie sich herausstellte.🤩 Endlich nahmen wir unseren Wunsch war und absolvierten unseren 1. Tauchschein, den Open Water Dive. Dieser ging insgesamt drei Tage lang mit je 2 Tauchgängen. Anfänglich war es doch ein sehr ungewohntes und teilweise auch beängstigendes Gefühl, durch einen Sauerstoffschlauch zu atmen und diesem zu Vertrauen. Doch der Spaßfaktor überwog definitiv und wir genossen die Zeit unter Wasser sehr. Wanda schloss sich uns auf dem ersten Tauchgang an und übte mit, ziemlich cool. Ko Tao bot für uns die perfekte Abwechslung zwischen Action und Entspannung am Strand. Eines Abends besuchten wir die Dschungelparty, die über verschiedene Dancefloors verfügte. Diese besuchten wir mit unserer Tauchlehrerin Pauli, denn wir verstanden uns auf Anhieb mit ihr. Am letzten Tag kamen Jannik und Selina auf der Insel an, sodass wir noch einen vollen Tag mit ihnen verbringen konnten. Es tut immer wieder gut, während des Reisens vertraute Gesichter zu treffen, um neue Energie schöpfen zu können. Wir genossen unseren letzten gemeinsamen Abend mit ihnen in einer super schönen Bar bei einem wundervollen Sonnenuntergang. Das Schöne ist, wir werden sie in circa 3 Wochen wieder in Laos treffen. Es kam nun an die Zeit, dass wir uns vom Süden Thailands und somit vom Inselleben verabschieden mussten, denn für uns geht es gerade in den Norden Thailands, nach Pai.Read more

  • Day 51–54

    Pai

    January 20 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

    Pai, du schöner Ort! Wir verbrachten dort 3 Nächte. Allerdings nach unserem Geschmack zu kurz! Denn Pai hatte eine unglaubliche Charme. Umgeben von Natur und Reisfeldern bis hin zu Wasserfällen und heißen Quellen. Wir besuchten den Pai Canyon und genossen abends die Abendstimmung in einer tollen Bar irgendwo im nirgendwo mit Livemusik und Aussicht auf die Berge. Pai verfügt über viele Alternative Bars- man merkt, dass sich hier viele Hippies niedergelassen haben. Alles läuft gemütlich und entspannt ab. Unser liebster Spot abends war eine kleine Teestube, in der jeder musizieren konnte und nebenbei Tee aus Tonkrügen getrunken wurde. Zudem besuchten wir die Nightwalkingstreet, an der jeden Abend Leckereien angeboten wurde.Read more

  • Day 54–59

    Chiangmai

    January 23 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

    Chiangmai bestand für uns aus sehr viel ausruhen.😴 Denn uns hatte es beide erwischt, Philip war das 3. Mal erkältet während dieser Reise. So nutzten wir die Tage und verbrachten viel Zeit zum Ruhen. Abgesehen davon besuchten Wanda und ich eine Tempelanlage, die sich oberhalb Chiangmais befand. Von da aus erhaschten wir einen perfekten Ausblick auf die Stadt. Zudem besuchten wir zu 3. einen Kochkurs, der uns an traditionelle Thaigerichte führte. Angefangen von einem Marktbesuch bis hin zum eigentlichen Kochen in der Kochschule. Wir kochten drei unserer Lieblingsgerichte: Pad Thai, Masamancurry und die Tom Kha Gai Suppe. Es schmeckte vorzüglich. Nun hieß es auch von Wanda Abschied nehmen, denn sie flog zurück nach Deutschland. Wir verbrachten super schöne drei Wochen in Thailand gemeinsam. Für Philip und mich geht das Abenteuer weiter und hoffen auf eine gesunde und gestärkte Zeit in Laos.Read more

  • Day 60–64

    Luang Prabang

    January 29 in Laos ⋅ ☀️ 26 °C

    Das nächste Land stand auf der Agenda: Laos. Mit dem Bus ging es von Chiangmai aus an die laotisches Grenze. Bis dahin lief alles wie am Schnürchen. Selbst der Grenzübergang lief erstaunlich schnell und nach wenigen Minuten hatten wir unser Visum für Laos für 45€. Von dort aus ging es mit einer Art „TukTuk“ zum nächstgelegenen Busbahnhof, von dort aus sollte der von uns gebuchter Sleepingsbus nach Luang Prabang starten. Uns standen 16 Stunden Busfahrt bevor. Doch so sollte es wohl nicht sein, denn bei Ankunft entpuppte sich der Bus als nicht fahrtüchtig. Es blieb uns nichts anderes übrig, als in diesem Dorf nach einer Unterkunft zu suchen. So verbrachten wir eine Nacht in einem sehr interessantem Zimmer.😅 Am nächsten Tag konnten wir uns ein Bus- und Zugticket ergattern und relativ gemütlich unsere Fahrt nach Luang Prabang fortführen. Rückblickend waren wir tatsächlich froh, dass unser Bus ausfiel, denn von Erzählungen hörten wir von anstrengenden Reisen mit dem Sleeperbus. Angekommen in Luang Prabang ging es für uns erst einmal zum Italiener. Denn ab und zu brauchen wir einfach wieder den Geschmack von westlicher Küche. Wir fühlten uns seit Sekunde eins wohl in Luang Prabang. Die Stadt strahlt etwas angenehmes aus, überall befinden sich Cafés und Lokale direkt am Mekong. Man sieht der Stadt den französischen Kolonialstil an. Da Philip seit Wochen immer noch nicht fit war, beschlossen wir, eine Arztpraxis aufzusuchen. Das war für mich als Krankenschwester definitiv interessant zu beobachten. Und so chaotisch und einfach die Klinik wirkte, es lief tadellos. Nach einer Stunde liefen wir bereits mit unauffälligen Laborergebnissen und einem gesunden und erleichternden Philip aus der Klinik. Nach einigen Tage fühlte sich Philip wieder fit und wir besuchten die Kuang Si Wasserfälle. Da es recht überlaufen war, verbrachten wir nicht all zu lange dort. Trotzdem war es super schön. Am letzten Abend trafen wir auf ein amerikanisches Pärchen, mit denen wir uns sehr gut verstanden. So klangen wir unseren letzten Abend im schönen Luang Prabang aus.😊Read more

  • Day 64–67

    Nong Khiaw

    February 2 in Laos ⋅ ☀️ 28 °C

    Nong Khiaw befindet sich im Norden Laos, umgeben von Karstbergen und dem Fluss Nam Ou. Da wir die meisten Übernachtungen in der Vergangenheit einfach und günstig hielten, beschlossen wir, uns mal für drei Nächte etwas schöneres zu gönnen. Wir verbrachten die Tage in einem super schönen Resort mit Pool und Blick auf die Berge. Die Zeit nutzen wir und relaxeden am Pool bei Sonnenschein. Glücklicherweise hatten wir seit Wochen kein schlechtes Wetter mehr und es schien permanent die Sonne. Zudem nutzen wir die Zeit mit einigen Planungen und Gehirnjogging- und zwar Schach spielen.😄 da wir täglich Karten spielten, brauchten wir nun eine Abwechslung und kauften uns auf einem Nachtmarkt ein kleines Schachbrett. Abends erkundigten wir einige Aussichtspunkte, von denen wir die beste Aussicht auf Nong Khiaws paradiesische Umgebung hatten.
    Leider trifft man während der Reise nicht nur ausschließlich nette und angenehme Touristen/ Reisende. In diesem Resort trafen wir eine Dame, die alles andere als freundlich war, es handelte sich „zufällig“ um eine Landsfrau. Wer die unzensierte Version der Geschichte hören möchte, bitte um eine private Nachricht.😅
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  • Day 68–74

    Vang Vieng

    February 6 in Laos ⋅ ☀️ 31 °C

    Das kleine Dorf Vang Vieng zählte einst zu den beliebtesten und verrücktesten Partyorten der Welt. Tatsächlich ist davon heute so gut wie nichts mehr von zu sehen. Grund dafür seien einige Tote durch Tubingunfälle als auch Drogen- und Alkoholexzessen. Trotz allem ist der Ort noch ziemlich touristisch, denn anstelle von Party gibt es nun ein großes Freizeitangebot. Da Vang Vieng umgeben von Bergen und einem Fluss liegt, stellen sich somit einige Angebote zur Verfügung. So nutzten auch wir die Gelegenheiten unzähliger Möglichkeiten. Mit geliehenen Mountainbikes fuhren wir verschiedene Wasserlagunen ab. Zudem versuchten wir uns an Ziplining, welches sich über 450 Metern über ein Wäldchen erstreckte. Von da aus hatten wir die beste Aussicht. Ein eher unschönes Erlebnis machten wir beim Kajak Fahren. Denn während der zweistündigen Kajakfahrt stellte sich heraus, dass der Fluss, auf dem wir fuhren, über Stromschnellen verfügte. Da keiner der Guides uns zuvor darüber informierte, stiegen wir samt unseres Rucksacks, in dem Wertsachen und eine Kamera enthalten war, in das Kajak. Unglücklicherweise zogen uns die Stromschnellen zwei mal ein, sodass wir kenterten. Dank Philips schneller Reaktion, den Rucksack an sich zu reißen und über Wasser zu halten, blieb unsere Kamera trocken. Abgesehen von einigen blauen Flecken blieben wir und der Rucksack inkl. Kamera unversehrt.😬😄
    Vang Vieng bot für uns eine perfekte Mischung aus sportlichen Aktivitäten und Erholung.
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  • Day 74–77

    Vientiane

    February 12 in Laos ⋅ ☀️ 29 °C

    Über Vientiane selbst können wir leider nicht all zu viel berichten. Während unserer dreitägigen Zeit in Vientiane lag unser Fokus auf das Treffen mit Selina, Jannik, Simon und Anna. Diese starteten und wir beendeten in der Hauptstadt die Laos Reise. Außerdem ist Vientiane unserer Ansicht nach keinen Besuch wert, denn die Stadt hat im Vergleich zu anderen wenig zu bieten. Tagsüber ist sie teilweise ausgestorben und abends kommt sie einem eher vor wie ein großgewordenes Dorf. Nach einem schönen Treffen mit unseren Freunden, begaben wir uns zur nächsten Destination 🇰🇷.Read more

  • Day 77–79

    Seoul- Südkorea

    February 15 in South Korea ⋅ ☁️ 3 °C

    Wir begaben uns auf Land Nummer vier- Südkorea. Wir landeten nach einem fünf stündigen Flug in der Hauptstadt Seoul. Schon nach wenigen Minuten bemerkten wir, dass wir nun nicht mehr in Südostasien unterwegs waren. Wir sind in einem Industriestaat angekommen, in dem alles hoch modern ist und über die neusten Technologien verfügt. Ein ziemlicher Kontrast zu den letzten 2 und halb Monaten. Zudem ist es in Südkorea gerade Winter und da wir nur mit leichtem Gepäck und Sommerkleidung reisen, hieß es für uns, erst mal die Shoppingmall nach Winterjacken ausfindig zu machen. Wir verbrachten 2 Nächte in Seoul, eine riesige Stadt mit rund 10 Mio. Einwohnern. Unser Hotelzimmer verfügte über einen riesigen Fernseher und 2 PCs zum Zocken, dies scheint hier wohl bedeutend zu sein. Ziemlich fasziniert hat uns das riesige U-Bahn Netzwerk, denn es fuhren durchweg Bahnen, ohne wirklich warten zu müssen. Eine Herausforderung stellte sich jedoch definitiv: alles ist auf Koreanisch beschildert und nur wenige Einheimische sprechen Englisch. Am 1. Tag verbrachten wir also damit, die richtige U-Bahn, Bus, SIM Karte usw.. ausfindig zu machen. Natürlich probierten wir auch gleich mal das klassische Südkoreanische Barbecue aus. Sehr empfehlenswert! Ein weiterer signifikanter Unterschied zu den letzten Monaten zeigt sich im hohen Preisunterschied. Während wir in Laos für eine Mahlzeit 2-3€ zahlten, bezahlten wir in Seoul um die 20€ pro Mahlzeit. Wir sind sehr beeindruckt von Seoul und sind gespannt, was wir noch alles in Südkorea erleben werden.Read more