RainbowChocolateWorldtripDream

octubre 2016 - enero 2017
Una aventura de 106 días de Nina Leer más
  • 71huellas
  • 9países
  • 106días
  • 397fotos
  • 0videos
  • 65,0kkilómetros
  • 55,3kkilómetros
  • Día 49

    Welcome to New Zealand

    18 de noviembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 17 °C

    Meine Reise von Argentinien nach Neuseeland war nicht gerade eine der angenehmsten die ich bis jetzt hatte. Bereits am Flughafen in Buenos Aires bemerkte ich ,dass mein Fuß immer dicker wurde. Daraufhin bin ich zu der Information gegangen um herauszufinden ob es vielleicht einen Medical Service am Flughafen gab. Den gab es auch jedoch "durfte" dieser nicht in die Boarding Area. Das hieß entweder ich humpel nochmal durch alle Kontrollen oder habe Pech. Gottseidank hatte niemand einen Herzinfarkt, denn der Arzt darf ja nicht kommen.... was ein Bullshit. Die hätten dürfen auch einfach durch wollen ersetzen können, wäre ehrlicher gewesen naja... in einem Restaurant war man dann wenigstens so nett mir eine Tüte Eis zum Kühlen zu geben. Das habe ich dann auch bis Neuseeland gemacht, jedoch ohne Erfolg. Der lange Flug hat es eher schlimmer als besser gemacht. So kam es, dass ich in Neuseeland nicht einmal mehr aus dem Flug gehen konnte, sondern einen Rollstuhl bekam. In dem Sinne tausend Dank an AirNewzealand, dass sich alle so rührend um mich gekümmert haben und mir sogar einen Shuttle organisiert haben. Das einzig Gute daran war, dass man ziemlich schnell durch alle Kontrollen war. Im Hostel angekommen bin ich dann erst einmal zu einem Arzt. Danach war ich dann erst einmal 300 Dollar ärmer. Den Rest vom Tag hab ich dann vollgepumpt mit sämtlichen Medikamenten schlafend irgendwo verbracht...Leer más

  • Día 50

    Eine Tour mit Müsli

    19 de noviembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 21 °C

    Nachdem die Medikamente Zeit zum Wirken hatten, konnte ich am nächsten Tag sogar fast wieder laufen. Was ganz cool war, da heute meine Tour auf der Nordinsel begann. Wir waren eine bunte Gruppe aus jung und alt und unser Tourguide hieß Müsli. Dies war nicht sein richtiger Name, sondern nur sein Spitzname, den er Dank eines Krankenhausaufenthaltes (wegen einem Müsliriegel) bekam. An diesem Tag machten wir uns auf den Weg nach Paihia. Auf dem Weg dort hin hielten wir erst an einer Art Raststelle an und konnten einen alten Cauri Tree (ausgesprochen Cody Tree , den in Neuseeland wird das R oft wie ein D ausgesprochen, deswegen spricht man Maori auch nicht Mauri sondern Maudi aus) bestaunen. Unser zweiter Stopp war in einem kleinen Ort (ich weiß leider nicht mehr wie er heißt) indem es eine tolle, öffentliche Hundertwasser Toilette gibt ( ich glaube mich zu erinnern dass der dort mal gewohnt hat). So rannten wir alle aufs Klo und fotografierten Kloschüssel. War auch mal witzig. Nachmittags kamen wir dann irgendwann in Paihia an. Paihia ist ein wirklich sehr schönes Örtchen direkt am Pazifik. Den Nachmittag hatten wir dann zur freien Verfügung. Wir beschlossen mit der Fähre rüber nach Russel zu fahren (Russel ist keine Insel der Bay of Islands auch wenn das viele denken, sondern Russel liegt auf dem Festland). In Russel gibt es sehr feines Eis (Triple Chocolate ist ein Must Have da). Nachdem wir unser Eis verspeist hatten und ich wegen dem eisigen Wind meine Leggins in einen Schal umgewandelt hatte, gingen wir noch hoch zu einem Aussichtspunkt. Von dort aus hatte man einen schönen Blick über die Bay of Islands. Da ich wegen meinem Fuß der kleine Krüppel der Gruppe bin, haben wir für den Weg ein bisschen länger gebraucht. Sorry nochmals dafür:)😃 Am Abend hatten wir dann noch zusammen ein typisch neuseeländisches Barbecue. Und so ging unser erster Tour Tag zu EndeLeer más

  • Día 53

    From Paihia to Opononi

    22 de noviembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute morgen haben wir eine Bootsfahrt durch die Bay Of Islands gemacht. Das Wasser hier ist so unglaublich schön blau und die Wiesn so unglaublich grün. Das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen kitschig an, aber es ist einfach so. Auf dem Weg zum Whole in the Rock konnten wir ganz viele Delfine sehen, die mit unserem Boot mit geschwommen sind. Am Whole in the Rock angekommen sind wir mit dem Boot durch den Tunnel im Felsen durch geschippert, was zuerst unmöglich erschien. Auf der Rückfahrt hatten wir dann noch das Glück (passiert nur ungefähr bei einer von 25 Fahrten) einen Orka zu sehen, was richtig geil war. Dieser Ausflug hatte sich also mehr als gelohnt. Nach 4h Bootstour sind wir dann mit unserem Bus weiter nach Opononi. Dabei haben wir an verschiedenen Stellen und Aussichtspunkten halt gemacht. Unser letzter war bereits in Opononi. Wo wir dann von einen Maori noch kurz in die Geschichte der Inseln und der Natur eingeführt wurden. Wir bekamen auch einen kurzen Eindruck des Maori Gesangs, was wirklich sehr magisch ist. Danach haben wir eine kurze Zeile dieses Liedes sogar gelernt und selbst gesungen. ( Leider kann ich es schon nicht mehr) Im Anschluss sind wir dann zu unserem Hotel Resort ( wir hatten ein Upgrade, D.h. einmal Hostel freie Nacht und Doppelzimmer) dort hatten wir dann den Nachmittag zur freien Verfügung.Diesen haben wir dann ausschließlich am Strand verbracht. Abends gabs dann noch noch Fish and Chips :)Leer más

  • Día 54

    Von Opononi nach Auckland

    23 de noviembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute morgen sind wir mit einem kleinen Boot auf eine Insel zum Sandboarden gefahren. Es hat echt tierisch viel Spaß gemacht. Jedoch ging eine Stunde schnell vorbei und wir mussten auch schon wieder weiter. Nur sind wir in den Rainforest gefahren und haben uns einen sehr alten Cauri Baum angeschaut. Die Cauri. Bäume werden immer weniger und zur Zeit fallen einige auch noch einer Krankheit zum Opfer und sterben, was sehr schade ist . Nach unserem Stop an dem Cauri Baum ( God of the forest) hatten wir unseren Lunch direkt am Strand. Von dort aus ging es dann wieder nach Auckland, da uns am nächsten Tag noch ein paar Leute mehr in Joinen wollen. Im Hostel angekommen wurde ich wieder zum Angry German, weil die das hier mit dem WiFi irgendwie nicht so drauf haben und mich das früher oder später noch total eskalieren lassen wird... naja der Angry German hat dann mit den andern zusammen Pasta gekocht und diese auf dem tollen Rooftop verspeist. Anschließend haben wir noch ein bisschen die Stadt unsicher gemacht und uns Auckland bei Nacht angeschaut. Da wurde aus dem Angry German auch wieder ein Happy Crazy German. Zumal man bei Auckland echt meinen könnte man sein in Deutschland. Denn wir sind überall.ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass es in Neuseeland mehr Deutsche als Neuseeländer gibt. Es ist echt krass, selbst mein Eis konnte ich auf deutsch bestellen. Nach vielen verrückten Bilder (Unicorn) wollten wir noch in eine Karaoke Bar, jedoch hatte Chris seinen Passport nicht mit, sodass wir beschlossen doch einfach schlafen zu gehen. Und so ging auch mein vierter Tag in incredible New Zealand zu End und auch der Teil unserer Tour mit Müsli. Ab morgen bekommen wir einen anderen Guide. Wir waren alle ein Bisschen traurig, denn es gibt nur ein Müsli.Leer más

  • Día 55

    Von Auckland nach Hahei

    24 de noviembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute haben wir uns auf den Weg nach Hahei gemacht. Dort hatten wir dann die Möglichkeit eine der schönsten Kayak Touren zu machen, was ein paar von uns auch taten. Und. Ich muss sagen die Tour war richtig richtig schön und ihr Geld mehr als Wert. Wir sind dabei auch in Höhlen hinein gefahren und zur Cathedral Cove gepaddelt und haben dort eine Stunde gehalten und einen am Strand zubereiteten ,richtig guten Kaffee getrunken und Kekse gegessen. Ich wäre zwar fast gestorben,weil ich mich an meinem Keks verschluckt hatte, aber ich lebe noch.:D Danach sind wir dann wieder weiter gepaddelt und konnten im Meer sogar einen der kleinen,scheuen Pinguine beobachten. Leider haben wir keine Delfine mehr gesehen, was wir ein bisschen schade fanden,aber man kann ja auch nicht alles haben im Leben. Wieder an unsrer Unterkunft angekommen, gab es dann wieder lecker Barbecue und wir haben den Abend mit einem feinen Cider ausklingen gelassen.Leer más

  • Día 56

    Von Hahei nach Rotorua

    25 de noviembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ 🌧 16 °C

    Heute hatten wir einen sehr actionreichen Tag. Zuerst sind wir zur Hotwater Beach gefahren. Dort gibt es eine Stelle an der das Wasser unterirdisch auf ca. 70 Grad erhitzt wird, sodass man sich durch das Buddeln eines Loches einen warmen Pool selbst bauen kann ( das hört sich behindert an, aber ihr wisst was ich meine) Das Wasser ist anfangs echt richtig heiß und man muss dann entweder kurz warten oder das ganze mit arschkaltem Meerwasser verbinden. Ich hab mir an diesem Tag kein Loch gebuddelt, da wir erstens nicht all zu viel Zeit hatten und es mir draußen doch ein bisschen zu kalt war und ich eh schon den ultra Husten hab. Also nur ein Pool für meine Füße:). Den nächsten Halt haben wir in Hobbiton gemacht. Von dort aus haben einige eine Herr der Ringe und Hobbit Film Tour gemacht. Was sicherlich auch ganz cool ist. Da ich jedoch keinen der Filme gesehen hatte, war es mir das Geld nicht wert. (Unserem nervenden Tourgenossen, war das ganze jedoch 500 Dollar wert, da er nämlich mal wieder nicht zugehört hatte und seinen Dickkopf durchsetzen musste, hat er sich dann nämlich ein Taxi von Rotorua nach Hobbiton hin und zurück geholt... what should I say.... einer der Personen die ich nicht vermissen werde, im Gegenteil,ich bin froh wenn er weg ist gaaaaanz weit weg und andere Leute mit seinem Charakter und Wesen nervt. Sorry das musste jetzt einfach mal raus, aber ich mag den einfach nicht....) In Rotorua angekommen konnten wir uns an einem Stop bereits die geothermischen, blubbernden, Stinky Matschlöcher anschauen. Das war schon ganz cool ,aber der Gestank nach faulen Eiern ist echt richtig widerlich. Jedoch mussten wir uns damit für den Rest des Tages arrangieren. Danach haben wir zu sechst eine Rafting Tour gemacht und sind dabei einen sieben Meter tiefen Wasserfall hinunter, welcher wenn ich mich richtig erinnere , beim Wild Water Rafting weltweit der größte ist. Davor wird einem schon ein bisschen anders,aber um entscheiden kam für mich nicht in Frage. Danach durften wir dann noch einige coole Sachen machen, wie am Boot hängend eine Stromschnelle hinunter oder vorne auf dem Boot sitzend. Es war richtig richtig cool. Am Abend ging es dann direkt schon weiter zu einem Maori Dorf, wo wir Einblick in deren Kultur bekommen konnten. Zuerst haben wir im Bus ein paar Wörter in deren Sprache gelernt. Kiora zum Beispiel sagt man zur Begrüßung,aber auch um sich zu bedanken und Kakite sagt man zum Abschied. Dort angekommen gab es erst einmal eine Willkommene Zeremonie die sehr beeindruckend war. Danach konnten wir uns an verschiedenen Ständen bzw. Häuser Kultur typische Aktionen anschauen und teilweise auch interaktiv daran teilnehmen. Ich zum Beispiel habe an einem Spiel mitgemacht (ich hab dem Namen leider vergessen) bei dem man in einem Viereck steht. Jeder hat einen Stab in der Hand und je nach Kommando muss man entweder nach rechts oder links den Stab des Nachbarn erreichen ohne das ein Stab umfällt. Es war gar nicht so einfach und ich war auch der erste der ausgeschieden war. Anschließend gab es noch ein typisches Maori Essen das traditionell in der Erde über glühenden Lavasteinen zubereitet wurde. Ich habe mir dann dort noch eine Greenstone Kette gekauft und hatte das Glück, dass mir einer der Maori diesen noch "gesegnet" hat. (Ich weiß nicht genau ob gesegnet das richtige Wort dafür ist, jedenfalls musste ich den Stein mit beiden Händen festhalten und er hat seine Hände auf meine Schultern gelegt und etwas in seiner Sprache dazu gesagt. Ich fand das ganze ziemlich cool und auch irgendwie magisch)
    In unserem Bus zurück haben wir dann noch allerlei Lieder gesungen und der Busfahrer hatte ziemlich viel Spaß daran ein Paar Runden im Kreisel zu drehen. Ein wirklich mehr als gelungener Tag:)
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  • Día 57

    Die Blue Duck Station

    26 de noviembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute sind wir von Rotorua zur Blue Duck Station in der Nähe des Tongariro Nationalparks gefahren. Auf dem Weg dorthin haben wir noch kurzen Halt an den Huka Falls, in Taupo an dem großen See, sowie am Wegesrand mit Ausblick auf die 3 Vulkane angehalten. Die Landschaft hier ist schon wieder total unterschiedlich zu dem was wir vorher alles gesehen haben. Man hat das Gefühl in Neuseeland gibt es einfach alles. Nachdem wir danach dann noch gefühlte hundert Stunden durch wundervolle grüne Berglandschaften mit Schafen und Kühen gefahren sind, kamen wir dann an der Blue Duck Station an. Die Blue Duck Station ist eine Farm und ist sehr darauf bedacht die sehr raren Blue Ducks, aber auch die Kiwis zu schützen. Aber auch die Natur steht hier sehr im Vordergrund. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten ging es auch schon los zur Farm Adventure. Ich dachte erst, dass man mir jetzt was von Kühen und Schafen erzählt und mir einen Stall zeigt, aber das war nicht der Fall. Zuerst hieß es wandern. Dabei haben wir dann schon vieles über die hier vorkommenden Pflanzen gelernt. Dann kamen wir irgendwann an einem Wasserfall an, bei dem wir dann nach na langen Fotosession durchs Gestrüpp runter kraxelten. Unten angekommen,kam man sich vor wie im tiefsten Regenwald und wir durften mit den Kanus zwischen den hohen, relativ engen Felswänden durch paddeln und es war einfach nur atemberaubend. Anschließend mussten wir den ganzen matschigen Weg nochmal hoch kraxeln. Danach hatten wir noch eine kleine Einführung in die Geschichte des Landes was sehr interessant war. Jedoch hatten wir heute kein Glück und haben keine Blue Ducks gesehen. Den Rückweg durften wir dann auf einem großen Quad (ich weiß nicht mehr wie man das in Deutsch nennt, es passen auf jedenfall mehr Leute drauf, als auf ein Quad). Sara und ich durften hinten drauf sitzen, was ziemlich witzig war, jedoch nicht immer so angenehm für unseren Hintern und unsere Knie war, wenn wir durch ein tiefes Schlagloch fuhren. Jedoch hatten wir eine Menge Spaß. Danach gab es auch schon wieder Abendessen und wir haben den Rest des Abends am Lagerfeuer ausklingen lassen...Leer más

  • Día 58

    Tongariro Nationalpark

    27 de noviembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ 🌧 10 °C

    Heute morgen ging es schon früh los, denn wir wollten in den Tongariro Nationalpark wandern gehen. Leider wurde das Alpine Crossing schon am Abend zuvor abgesagt. Und auch der Tag wurde nasser als geplant. Am Park angekommen fing es an wie aus Eimern zu schütten, darauf waren ich und meine Kleidung nicht vorbereitet. Ich war also schon nach kurzer Zeit klitschnass... sodass mir das wandern und die unglaublich schöne Umgebung nur halb so viel Spaß bereiten konnten. ( Deshalb noch zwei Bilder von dem Stop gestern, als das Wetter noch schön war) Wir gingen dann auch nur eine kleine Runde und waren alle froh wieder im Trockenen zu sein. Ich bin danach auch erstmal heiß duschen und hab mich schön warm abgezogen. Den Rest des Tages hatten wir zur freien Verfügung. Jedoch gibt es irgendwo im Nirgendwo nicht wirklich viel zu tun, sodass ich heute ansonsten einfach mal nichts gemacht habe, außer Chaos zu verbreiten und meine 5 Minuten zu haben. Das war jedoch im Vergleich zu dem ganzen Trubel die letzten Tage auch mal ganz geil...Leer más

  • Día 59

    Wellington

    28 de noviembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 15 °C

    Heute sind wir den ganzen Weg von dem Nationalpark runter nach Wellington gefahren, was auch der letzte Stop unserer Tour ist. In Wellington haben wir dann die Wellywood Tour zu den Film Studios gemacht. Dabei ging es zuerst zum Roxy Kino, was ein sehr altes, restaurierten Kino ist und immer mehr Anlaufstelle wird für große Film Premieren. Dort gab es dann bereits einen kurzen Einblick in die Welt des Filmes. (Auch hier drehte sich das meiste jedoch wieder um den Herr der Ringe)Jedoch fand ich die Präsentation trotzdem sehr interessant. Im Anschluss darauf sind wir zu den Filmstudios wo wir Einblick in die Workshops erhalten konnten. Bei einer 40 minütigen Führung bekamen wir erklärt wie Requisiten, Masken, Kleidung und Filmeffekte erstellt werden.Dabei konnten wir auch viele Ausstellungsstücke der Filme sehen. Leider durften wir dort keine Bilder machen. Am Abend sind wir dann als Gruppe noch einmal Essen gegangen und (fast!) Alle haben noch auf meinem T-Shirt unterschrieben. Und so ging auch der letzte Tag im super windigen Wellington zu Ende. Morgen heißt es dann erst einmal wieder 11h nach Auckland zurück fahren...and goodbye to the Seagul Express and his Traini Mike:)Leer más

  • Día 60

    Road Trip auf der falschen Seite

    29 de noviembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 5 °C

    Nach der langen Rückfahrt nach Auckland und der Bekanntschaft meiner neuen Zimmerpartnern (welche ein bisschen verängstigt von der großen weiten Welt sich sehr unwohl in dem Hostel fühlten) habe ich nicht mehr viel gemacht außer meine Sachen für die nächsten zwei Tage Abenteuer zu packen. Denn ab morgen haben wir uns für zwei Tage ein Auto gemietet und wollen zu den Waitomo Caves, sowie wieder dem Tongariro Nationalpark fahren, um dann hoffentlich das Alpine Crossing machen zu können. Deshalb hieß es heute morgen wieder früh aufstehen und Auto abholen gehen. Mir war das ganze ja noch nicht so geheuer, denn die fahren hier falschrum und alles ist irgendwie spiegelverkehrt. Wenn man wie ich eine rechts links Schwäche hat, kann das schon mal nervös machen. Aber Sara war da positiver gestimmt als ich, also ging es ab Richtung Waitomo zum Black River Rafting in den Glühwürmchen Höhlen. Dazu wurden wir erst einmal in einen Neoprenanzug gesteckt ( was schon gar nicht einfach war). Anschließend wurden wir in die Technik und Sicherheitsvorkehrungen des Abseilens eingeweiht und dann ging es auch schon los. Zuerst hieß es Abseilen, 35m hinunter ins nichts. Das war schon ein komisches Gefühl, aber richtig cool. Unten angekommen ging es dann weiter mit einer Seilrutsche hinein in die Dunkelheit, das einzigste was man sehen konnte waren die Glowworms ( was eigentlich gar keine echten Glühwürmchen sind, sondern Mückenlarven). Am Ende der Seilrutsche hab ich dann fast einen Herzinfarkt bekommen, als unser Guide plötzlich vor meinem Gesicht seine Helmlampe anmachte. Im Anschluss gab es erst einmal für alle einen heißen Kakao und einen Keks und ab ging es mit dem Reifen unterm Po und einem gewaltigen Sprung ins kalte Wasser. Dann haben wir uns an einem Seil in die Höhle hinein gehangelt. Danach sollten wir eine Kette bilden, dazu musste jeder die Füße seines Hintermannes festhalten. Kurz darauf hieß es Lampen aus und den Moment, floatent in einer Höhle unter einem Sternenhimmel aus "Glühwürmchen"", zu genießen. Definitiv eines meiner Highlights hier in Neuseeland. Danach haben wir noch ein bisschen die Höhle erkundet, wurden wiedergeboren,sind eine Rutsche hinunter und haben einen aggressiven Aal getroffen. Dann hieß es auch schon wieder hinauf in die Realität, dazu mussten wir zwei Wasserfälle hinauf klettern, was doch ein bisschen Anspruchsvoll, aber richtig awesome war. Nach einer heißen Dusche und einer warmen Dusche hieß es für uns auch schon wieder weiter fahren nach Tongariro zu unserem Hostel, sodass wir morgen hoffentlich früh auf zum Alpine Crossing können...Leer más