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  • Day 177

    Welcome „home“ 🛖

    November 26, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Unseren letzten Tag auf Gili Air verbrachten wir am Strand mit Muscheln suchen. Leider hatte der zufällig anwesende Schmuckverkäufer seine „spezielle“ Maschine nicht dabei, ansonsten hätten wir unsere eigenen Muschel Armbänder herstellen können. 🤭Abends assen wir nochmals eine leckere Pizza am Strand uns suchten uns danach eine Beachbar mit WM Public Viewing.

    Gesucht, gefunden und bei einem Bier an der Bar fieberten wir beim Match Argentinien:Saudi Arabien mit. Die Indonesier feuerten lautstark die Saudis an und Rocco wurde wegen seinem Bart ebenfalls verdächtigt diese Manschaft zu unterstützen obwohl er eigentlich auf die Argentinier gesetzt hatte. 😅

    Nach der Niederlage gaben wir unsere tollen Fahrräder wieder zurück und packten unser Zeug im Hotel, um für die morgige Rückfahrt bereit zu sein.

    Um 8:30 Uhr checkten wir am Hafen ein und eine Stunde später sassen wir an Bord der Semaya. Die Fahrt ging zuerst nach Lombok bevor wir nach Bali übersetzten. Nach 3h erreichten wir den Hafen von Padang Bai. Bereits am Pier warteten unglaublich viele Taxifahrer (Hafen-Mafia) und Strassenverkäufer, die alle versuchten einen Handel abzuschliessen. Da wir im
    Voraus bereits einen vertrauenswürdigen Fahrer organisiert hatten, erwartete uns dieser mit einer auffälligen Tafel auf der mein Name stand. 👌🏻 Das Gepäck war schnell verladen und nach einer ca. 2 stündigen Fahrt kamen wir hungrig und müde in Uluwatu an. Wir freuten uns sehr wieder im gleichen Hotel unterzukommen, denn hier fühlen uns schon fast wie Zuhause.

    Nach einer erfrischenden Dusche fuhr uns ein Gojeck Fahrer zum Scooter Verleih. Für die restlichen 9 Tage hatten wir nämlich bei einem auswärtigen Vermieter ein besseres Angebot erhalten als vom Hotel. Leider war unser gebuchter Scoopy Scooter noch nicht zurück und wir überbrückten den Weg zum Warung mit einem grossen, schweren Gerät mit Surfbrett Halterung.😅 Nach dem leckeren Essen düsten wir zurück zum Verleih und tranken etwas in der angrenzenden Bar bis wir das OK bekamen, dass unser Scooter abholbereit ist. Auf dem Heimweg regnete es bereits heftig und leuchtende Blitze gefolgt von lautem Donnern begleitete uns.

    Zurück im Zimmer konnte man fast meinen, Draussen ginge die Welt unter, es regnete unglaublich stark und so schliefen wir früh, da wir totmüde waren und bei dem Wetter sowieso nichts mehr machen konnten.

    Am nächsten Morgen als wir nach einem Frühstück in der Suka Espresso Bar zum Strand fuhren, sahen wir das Ausmass des gestrigen Unwetters.
    Strassen waren überflutet und unsere Füsse badeten während der Fahrt teilweise im Wasser. 🤣 Am Strand angekommen mussten wir durch einen reissenden „Fluss“ waten um auf die Sandbank zu gelangen wo wir es uns gemütlich machen wollten. Die Wellen waren aber aber soo hoch, schon nach
    2 x baden hatte Rocco auch genug und wir verbrachten den restlichen Nachmittag mit Schach spielen.

    Am Freitag besuchten wir die Padang Padang Beach und da konnten wir gemütlich ohne Wellen den ganzen Nachmittag im erfrischend kühlen Wasser plantschen. Ein älterer Gast aus unserem
    Hotel entdeckte uns „leider“ am ziemlich vollen Strand und quatschte uns mit seinen Lebensträumen voll. Da er ziemlich komische Lebensansichten hat, waren wir über diese Unterhaltung nicht sonderlich erfreut…. 😒🤦🏼‍♀️

    Heute waren wir wieder an der Padang Padang Beach und es war total gemütlich. Hier haben wir einen Ort gefunden, der uns sehr gut gefällt. Einzig vor den frechen Äffchen müssen wir uns in Acht nehmen, denn die plündern bei jeder Gelegenheit Rucksäcke und Taschen. Als wir uns auf den Heimweg machten, konnten wir auch beobachten wie Sie alle Scooter systematisch nach Essen oder weiteren interessanten Dingen durchsuchten. 😅
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  • Day 173

    Time to relax 🧘‍♀️

    November 22, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 28 °C

    Die letzten Tage verbrachten wir mit Baden und Nichtstun. Wir assen leckere indonesische Gerichte wie Rendang, Green Curry usw. in lokalen Restaurants, genossen die Ruhe beim Schachspielen in unserem Hotel oder entspannten bei Gitarrenspiel im Hintergrund am Strand. Wir düsten mit dem Fahrrad durch gefühlt jede Strasse auf der kleinen Insel und erkundeten auch die hintersten Ecken. Das Innere der Insel wirkt ein wenig verlottert, da sich dort viele verlassene Gebäude wie ehemalige Restaurants und Hotels befinden. Die Einheimischen wohnen zum Teil in maroden Bungalows oder in ärmlichen Häusern auf Stelzen.

    Am Sonntagabend wurden wir von einem Erdbeben aus dem Halbschlaf gerissen. Es war zwar nur leicht, Stärke 3.8 aber es war trotzdem ein komisches Gefühl. Als wir uns erkundigten, erzählte man uns von mehreren schweren Beben die sich 2018 ereigneten und bei welchen ca. 480 Personen starben.

    ❗️Erdbeben 2018 auf der Nachbarinsel Lombok: Damals wurden die Gili Inseln auch schwer getroffen. Der Boden habe sich auf und ab bewegt, Bungalows sind eingestürzt, Menschen fielen quasi von Ihren Barhockern…

    Nach dem ersten schweren Beben, versuchten die Menschen einen erhöhten Ort auf den kleinen Inseln zu finden und Einheimische verschanzten sich hoch oben auf Bäumen um vor einem Tsunami „sicher“ zu sein. Viele schliefen im Freien und wollten gleich am nächsten Tag die Inseln verlassen. Am Strand lagen Tote und viele Schwerverletzte, es war keine Hilfe vor Ort und Lebensmittelläden & die wenigen Apotheken auf den Inseln waren bereits geplündert. Hunderte Touristen und Einheimische warteten damals hilflos am Strand auf eine Evakuierung.….Wir sind froh das es bei uns nur einen Stromausfall gegeben hat.

    Unser Hotelmanager erzählte uns am Morgen weitere wilde Geschichten von diesen Tagen und wir denken nur noch :“Wann nochmals geht unser Boot zurück?“🥺🛟❗️

    Das Wetter hier ist mal wunderschön sonnig und am nächsten Tag fallen uns Regentropfen im halboffenen Badezimmer auf den Kopf.😅
    Das Inselleben ist ziemlich entspannt, die Menschen sind sehr freundlich und aufgestellt und doch können wir es uns nicht vorstellen länger an diesem Ort zu leben. Wir freuen uns schon wenn wir morgen wieder zurück in Uluwatu auf Bali sind, mit den vielen Restaurants, Shops und den tollen Stränden.
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  • Day 169

    Das Barfussleben auf Gili Air🦶

    November 18, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Ein Shuttlebus holte uns am Donnerstagmorgen im Hotel ab um uns an den Hafen in Padangbai zu fahren. Da wir keine weiteren Touristen einsammeln mussten und heute mal kein Stau auf den Strassen war, erreichten wir unser Ziel bereits um 11 Uhr. Das Boot welches uns und noch ca. 150 weitere Touristen zu den Gili Inseln bringen sollte, legte erst um 14:00 Uhr ab. Das bedeutete für uns eine langeee Wartezeit, die wir in einem Café verbrachten. Immer mehr „Partytouristen“ die wohl nach Gili Trawangan reisen, tauchten auf und glühten schon mal mit Cocktails für die Bootsreise vor. 🤦🏼‍♀️ Wir haben gehört das diese Insel das Mallorca Indonesiens ist und die riesige Anzahl und das benehmen der Touristen die sich für diese Insel entschieden hatten, zeigten uns, dass wir mit Gili Air wohl die richtige Wahl getroffen hatten.

    ❗️Insel Facts:
    •Die Gilis sind eine kleine Inselgruppe vor der Nordwestküste der Insel Lombok. Die Gruppe besteht aus drei kleinen Sandinseln, die jeweils nur wenige Meter über dem Meeresspiegel liegen.
    •Auf allen 3 Inseln hat es keine Motorfahrzeuge, also weder Scooter noch Autos. Entweder man läuft, mietet sich ein Fahrrad oder nimmt eine Pferdekutsche (Tierhaltung = 👎🏻)
    •Im Gegensatz zu Bali ist der Hauptteil der Bevölkerung auf den Gilis muslimisch, so wie 88% der Menschen in Indonesien. Übringens, mit über 210 Millionen Muslimen ist Indonesien sogar der Staat mit der grössten muslimischen Bevölkerung weltweit.❗️

    Vom Hafen aus mussten wir unser ganzes Gepäck in der erdrückenden Hitze zu Fuss zum Hotel schleppen, da es wie gesagt keine motorisierten Fortbewegungsmittel auf der Insel gibt. Wir hatten uns in Ubud entschieden, die letzten Tage nochmals in Uluwatu zu verbringen, da es uns dort sehr gut gefallen hat. Wenn wir das vorher gewusst hätten, hätten wir einen Teil unseres mittlerweile sehr schweren Gepäcks dort lassen können.🤦🏼‍♀️🥵

    Unterwegs grüssten uns die Inselbewohner freundlich und wir fühlten uns sofort wilkommen. 10 Minuten später erreichten wir unsere Unterkunft „Taman Senang“. Unser Zimmer liegt direkt am Pool und das halboffene Bad eine neue Erfahrung. 🌱

    Da es inzwischen schon Abend war, liefen wir zum Strand und assen mit den Füssen im Sand, den Blick aufs Meer gerichtet eine leckere Pizza. Was könnte das noch toppen?🤭

    Um 04:00 Uhr morgens hörten wir das erste Mal die Gebete aus dem Lautsprecher der naheliegenden Moschee. Durch den rhytmischen Gebetsgesang sind wir aber schnell wieder eingeschlafen, kurz nochmals durch ein Katzenkampf vor unserem Zimmer aufgewacht und haben danach friedlich bis am Morgen durchgeschlafen. 😅🐈

    Das Frühstück wurde auf unserer Terasse serviert und nach einem starken Kaffee starteten wir hellwach in den Tag. Wir mieteten uns ein Fahrrad und erkundeten mit diesem einen Teil der Insel. An den östlich gelegenen Stränden kann man gut schwimmen und schnorcheln. Der Sand am Strand ist wie Puderzucker und das Wasser türkisblau und sauber. Von hier aus sieht man direkt zur Insel Lombok und man denkt, es wäre fast möglich rüberzuschwimmen. 😜 Der Inselvibe gefällt uns sehr und der Reisestress ist bereits verflogen.
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  • Day 167

    Hoffentlich macht Regen schön 🧚‍♀️🤘

    November 16, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 24 °C

    Am späten Montagabend erhielten wir von der Rezeption einen Anruf, dass wir am Dienstag ein neues Zimmer beziehen können. Der Grund: Am Morgen beim Frühstück mussten wir einen Zettel ausfüllen und ein Feedback zur Ersten Nacht im Hotel notieren. Wir lobten die Anlage, den Service und das schöne Zimmer, vermerkten aber, dass unser Zimmer sehr feucht und immer schattig ist, da es wie ein Keller angelegt wurde. (Wenn man auf der Terasse sitzt, schaut man an eine Wand)

    Diese Bemerkung war also ausschlaggebend, dass sie uns um 11 Uhr in der Nacht informierten, dass wir am nächsten Tag ein Upgrade in eine Suite erhalten. Strange aber Ok, Da kann man ja nicht Nein sagen…😜😅

    Am Dienstag wollten wir es uns nach dem Frühstück gerade am Pool gemütlich machen, als uns ein Platzregen wieder ins Zimmer zwang. Am frühen Nachmittag zügelten wir dann in das neue Zimmer, welches riesig ist und eine tolle, grosse Veranda mit Tageslicht hat. Da waren wir doch froh, denn bei dem Wetter ist es schön Draussen zu sitzen und den Regen zu beobachten. 🌧

    Als es um 15:00 Uhr so schien, als ob das Gewitter vorbeigezogen war, bestellten wir ein Taxi um zum Ubud Market zu fahren. Leider befindet sich die Marktanlage gerade in einem Umbau und wir mussten ein wenig Suchen bevor wir den temporär verlegten Markt fanden. Natürlich verdunkelte sich der graue Himmel genau in diesem Moment wieder und unsere Shoppinglust verflog mit der Ankunft der ersten Regentropfen. 🧥☔️

    Wir suchten uns ein nettes Café, von denen es hier im Überfluss gibt und tranken einen leckeren Ice-Kaffee. Ubud selber ist eigentlich ein interessantes Städtchen, das als Zentrum für traditionelles Handwerk und Tanz bekannt ist. Viele Tempelanlagen, kleine Shops & hippe Restaurants findet man in den engen Strassen.

    Der Hotelshuttle brachte uns um 17:30 zurück und wir machten uns ready fürs Abendessen. Wir hatten uns im Vorhinein für das Culture-Dinner im Hotelrestaurant angemolden und waren nun gespannt was uns erwartet. Es wurden 7 Gänge an lokalen Gerichten serviert und über den ganzen Abend hinweg spielte balinesische Livemusik. Dazwischen tanzten 4 reich geschmückte und stark geschminkte oder sogar maskierte TänzerInnen verschiedene Aufführungen, welche sehr interessant waren. Die Frauen konnten Ihre Finger richtig doll nach hinten biegen.. wie lernt man das wohl?🖐🏼

    Am Mittwochmorgen konnten wir gerade noch 2-3 Bahnen schwimmen und uns in der Sonne trocknen als auch schon wieder dunkle Gewitterwolken auftauchten. Eigentlich wollten wir einen Ausflug zu den Reisterassen machen, doch bei dem Wetter.. Nein danke!👎🏻

    Es blieb uns nichts anderes übrig, als unsere noch feuchten Regenponchos anzuziehen und uns diesmal gut ausgerüstet nochmals zum Markt zu wagen. Bis wir im Dorf ankamen brauchte unser Taxifahrer sicher eine Stunde, da es nur stockend voranging. So ein Pechtag🤦🏼‍♀️ 😅

    Wir und eine handvoll andere Touristen waren so ziemlich die einzigen Marktbesucher. Dementsprechend wurden wir von allen Seiten angequatscht und in Versuchung gebracht. Das eine oder andere fand sich nach ein wenig handeln auch in unserer Tasche. An jedem Stand wird ähnliche Ware angeboten.. Flechttaschen, geschnitzte oder gemeiselte Statuen aus Holz und Stein, Bali-Magnete, Flaschenöffner in Penisform (Wer kennt die nicht aus Asien😜), Kleider und vieles mehr.🥻👹🐲

    Das Abendessen nahmen wir gleich im Dorf zu uns und danach gings zurück ins Hotel. Morgen werden wir die Insel Bali für ein paar Tage verlassen, mal schauen ob wir dem Regen entfliehen können 😎
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  • Day 165

    Ankunft in Ubud 🌾🐒🌸

    November 14, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 29 °C

    Am Sonntagnachmittag checkten wir nach einer ca. eineinhalbstündigen Fahrt in unser Hotel in Ubud ein, in welchem wir die nächsten 4 Nächte verbringen. Dieser Resort ist etwas grösser als die kleine, persönlichere Unterkunft die wir in Uluwatu hatten und wir haben uns vorallem aufgrund der hochgelobten Küche für diesen Ort entschieden.
    In unserem Zimmer erwartete uns sogar ein Blütenbad, welches einen ziemlich starken blumigen Duft verströmte. 🌸😅

    Logischerweise assen wir auch gleich etwas Leckeres im Restaurant (Gado Gado & Chicken mit Reiskuchen) und liessen danach den Nachmittag gemütlich ausklingen. Da wir ziemlich müde waren, fielen wir auch schon früh ins Bett.

    Heute genossen wir ein 4-Gänge Frühstück, was zwar sehr lecker aber „tooo much“ war!! Morgen müssen wir etwas abbestellen, wer bitte kann grosse Portionen Fruchtsalat mit Joghurt, Apfelbirchermüesli, Pancakes und dann noch Brot mit Marmelade essen? 🐘

    Nach diesem Festessen mussten wir gleich nochmals eine Siesta machen, bevor wir uns wieder aufrafften um zum Monkey Forest zu fahren. Hier in Bali gibt es kein Uber sondern Gojek. Funktioniert eigentlich fast gleich aber man kann z.B. anstatt ein Auto auch einen Roller als Mitfahrgelegenheit bestellen.

    Da wir zu Zweit sind, fuhren wir mit einem Auto zu der Sehenswürdigkeit. Gerade als wir ankamen, tauchten dunkle Wolken über uns auf und es regnete in Strömen. Gezwungenermassen kauften wir uns eine Pelerine, die wir sowieso noch öfters brauchen werden, wenn wir wieder mit dem Roller unterwegs sind und plötzlich in einen Platzregen geraten. Der Wald war sehr schön und es befinden sich auch 3 Hindu Tempel auf dem Gelände. Zufälligerweise fand gerade eine Prozession statt und wir hörten den Trommeln zu bis Sie im Innern der Tempelanlage verschwanden, denn da hatten die Touristen keinen Zutritt. Natürlich sahen wir auch die für den Wald bekannten balinesischen Langschwanz-Makaken. Da es regnete sassen die meisten der Affen auf Ästen unter dem Schutz der riesigen Baumkronen. Als es langsam wieder sonniger wurde, kletterten die Tiere an den Baumstämmen herunter und tobten sich auf Kosten der Touristen aus. Wir konnten genau beobachten wie eines der Äffchen zur Ablenkung auf den Nacken eines Touristen sprang, währenddem sein Komplize den Regenschutz aus dem Seitenfach des Rucksacks stibizte.

    Einer der Parkranger half dem hilflosen Mann das Diebesgut zurückzubekommen und wir schlichen schnell vorbei. 😅

    Leider sahen wir auch eine Mutter, die Ihr totes Junges überallhin regelrecht mitschleifte. Es war sehr traurig mitanzusehen und wir hatten Mitleid mit dem armen Tier. (Ist eine natürliche Trauerreaktion der Mutter)

    Nach dem schönen Spaziergang suchten wir im Dorfzentrum von Ubud nach dem Coiffeur, den Rocco im Vorhinein rausgesucht hatte. Er liess sich nur die Haare schneiden, denn mit den Barbern hatte er bisher eher wenig überzeugende Ergebnisse erlebt.🫣🤭 Danach tranken wir in dem hippen Café Pinzon einen Eiskaffee und für mich gab’s auch noch einen Brownie mit Glacé- LECKER 😇

    Das Abendessen nahmen wir wieder im hoteleigenen Restaurant ein. Frühlingsrollen, Chicken Cordonbleu und Gemüsepasta landeten auf unseren Tellern und alles war sehr gut zubereitet. 🤤
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  • Day 164

    Best friends at the beach 🌊

    November 13, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Am Freitagnachmittag sahen wir das Meer das Erste Mal verschmutzt. Plastiksäcke, Strohalme, Petflaschen, Verpackungen und noch vieles mehr schwamm im blauen oder nun farbig schimmernden Wasser. Es gibt viele die das Problem nicht sehen und hier in Bali wird einem bewusst wie schlecht der Mensch mit seinem Umfeld wirklich umgeht.

    Ein kleiner Lichtblick, unser Hotel in Bali versucht bereits sein Bestes, zum Beispiel mit Glas statt Plastikflaschen, Tücher nur jeden 3. Tag waschen und auf Plastiksäcke im Abfalleimer wird auch verzichtet.

    Wir denken gerade daran, dass in Bali vom 15-16. November der G20 Gipfel stattfindet und all die Staatsoberhäupter mit Ihren Privatjets anreisen um unter anderem über das Thema Nachhaltigkeit zu sprechen. Was für ein Widerspruch..

    ❗️ Nicht weit von den Luxus-Hotels entfernt, ebenfalls direkt am Meer, liegt der «garbage mountain», die grösste Müllhalde der Insel. Hunderte von Lastwagen laden hier täglich weit mehr als 1000 Tonnen Abfall ab – der grösste Teil kommt von den Hotels im Süden der Insel. Der Berg ist ungefähr 50 Meter hoch und liegt auf einer Fläche so gross wie 44 Fussballfelder.❗️

    Wir wissen, es ist etwas heuchlerisch von uns, das Thema Nachhaltigkeit anzuschneiden, nachdem wir mehrere Langstreckenflüge hinter uns haben.

    Wir sagen uns folgendes ; „Durch das Reisen haben wir viel dazugelernt und wir hoffen wir können dieses Gelernte Zuhause und in unserem Alltag umsetzen, vielleicht auch unser Umfeld vermehrt dazu anregen Nachhaltigkeit mehr zu leben und so für die Umwelt etwas positives bewirken.. wir haben nunmal nur diese eine Welt.“

    Am Abend hatten wir einen genussvolles Abendessen im Gooseberry. Antipasti Platte, Trüffel Gnocchi & ein Filet für Rocco, dazu einen japanischen Gin. Sehr lecker, doch auch ein wenig teurer als das lokale Essen in den Warung.

    Am Samstagmorgen trafen wir Xenia zum Frühstück in einem Café. Es war soo schön Sie wiederzusehen und es tut gut, sich wieder mal mit einer Freundin auszutauschen. Den ganzen Tag verbrachten wir am Pantai Bingin, Xenias Lieblingsstrand. Über eine enge Treppe, die steil nach unten führte erreichten wir den schmalen Strandabschnitt, der an viele Restaurants und Hotels grenzt. Hier waren die Wellen nicht so hoch und da es heute besonders heiss war, kühlten wir uns im erfrischenden Wasser ab. Xenia begeisterte uns mit Ihren Surfskills, die sich sehen lassen konnten währenddem wir uns am Strand sonnten.

    Nach dem schönen Nachmittag trafen wir uns zum Abendessen wieder im Restaurant „Cashew Tree“ und liessen dort den Tag bei gutem Essen und Bundaberger Gingerbeer ausklingen.

    Am Sonntagmorgen hiess es für uns gleich 2 x Abschied nehmen. Wir trafen Xenia nochmals zum Frühstück und es wurde ein trauriger Abschied, da wir Sie nun eine längere Zeit nicht sehen werden..

    Auf dem Weg zurück ins Hotel fuhren wir geradewegs in einen Platzregen. Richtig toll, vor der „langen“ Autofahrt😅👌🏻

    Unsere Reise geht nun weiter, wir verlassen Uluwatu um ein paar Tage im Landesinneren, genauer gesagt in Ubud zu verbringen. Wir vermissen das Meer jetzt schon und freuen uns sehr darauf bald wieder am Strand zu liegen.
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  • Day 162

    Jeder Tag ist ein guter Tag

    November 11, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Die Tage am Meer vergehen wie im Flug. Wir geniessen das Nichtstun, das Schwimmen im klaren Wasser, die Hitze und das gute Essen. 😎

    Am Mittwoch chillten wir gemütlich am Pool, spielten eine Partie Schach, tranken leckeres Kokosnusswasser und machten uns erst gegen den späten Nachmittag auf zur Suluban Beach. Eine steile Steintreppe führte hinunter, an kleinen Geschäften vorbei bis zum Meer. Diese kleinen Gebäude sehen ein wenig verwarlost aus und überall liegt Abfall herum, dementsprechend hängt ein widerlicher Geruch in der Luft. Der Strand ist aber mehrheitlich sauber und nur manchmal entdecken wir einen Abfallhaufen irgendwo „versteckt“. Unten angekommen erkundeten wir die vielen kleinen Buchten und lebendigen Gezeitentümpel. Das Wetter lud leider nicht mehr zum Baden ein, doch das störte uns nicht, denn wir genossen einfach nur die Aussicht.

    Im Restaurant „Single Fin“ assen wir Quesadillas und Fish&Chips währenddem wir den Sonnenuntergang bei einem erfrischenden Bier auf der riesigen Terasse abwarteten. Wunderschön!!☀️

    Am Donnerstag waren wir wieder am
    Meer, doch leider hatte es so hohe Wellen, dass ich mich kaum ins Wasser hineintraute. Rocco sah die Sache anders uns trotz gehisster roter Flage stürzte er sich voller Freude in die meterhohen Wellen. 🌊 Könnt ihr ihn auf den Fotos finden?😅

    Das Wasser ist so schön anzusehen, türkisblau bis tiefblau, ich kann einfach nicht genug Fotos machen.😅🤭

    Die Zeit verbrachten wir mit Lesen währenddem wir im Schatten brutzelten. Ja im Schatten, denn an der Sonne wären wir VERbrutzelt.😅🔥

    Am späteren Nachmittag gab‘s wieder eine Partie Schach & eine leckere Kokosnuss am Pool und wir kamen mit anderen Reisenden ins Gespräch. Ein gemütlicher Nachmittag.

    Am Abend assen wir in einem Warung und das Essen war sehr lecker!! NasiGoreng wird immer mehr zu meinen Lieblingsessen hier, mal schauen wie lange es dauert bis ich es nicht mehr sehen kann.😜 Im Hotel hatten wir übrigens bereits ein längerer Stromausfall und das Wasser wurde wegen eines Rohrbruchs mal für ein paar Stunden abgestellt.😅

    Zum Z‘morgen gönnten wir uns heute zur Abwechslung eine leckere Bowl in einem Restaurant in der Nähe. Morgen besucht uns Xenia für einen Tag, dafür fliegt sie extra von Jakarta nach Bali. Wir freuen uns sehr auf sie. 🙌🏼❤️
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  • Day 159

    Eat, Sea, Love ♥️🎷🌊

    November 8, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Als wir am Abend nach einem leckeren Z’Nacht (Gado Gado) im nahegelegenen Warung zurück im Hotel ankamen, erwartete uns eine böse Überraschung im Zimmer. 🕷

    Eine riesige Spinne sass genau über unserem Bett an der Decke. Da diese mindestens 3-4 Meter hoch war brauchten wir Hilfe. (Gute Ausrede, Ich weiss 😅) Zu unserer Verteidigung, der Nachtwächter erschrak ziemlich bei dem Anblick und mit der Unterstützung seines Chefs versuchten Sie mit einer Leiter und einem Giftspray die Spinne zu beseitigen. Diese war aber ziemlich flink und nach 10-minütiger, erfolgloser Jagd war unser Zimmer total eingenebelt…eigentlich ein Giftdampfbad.

    Die Spinne war verschwunden und die zwei gutmütigen Herren meinten sie sei bestimmt tot, denn diesen Spray überlebt nichts. Wir dachten da nur „Überleben wir denn diese Nacht hier drin?“ 😅🤔

    Geschlafen habe vor allem ich nicht besonders gut, denn die Angst, die Spinne könnte noch leben und das Gift im Zimmer war nicht besonders schlaffördernd. Sie ist übrigens bis jetzt nicht mehr aufgetaucht…Puuh!🤞🏼

    Dienstags suchten wir uns nach dem Frühstück (Banana Pancakes) einen anderen Roller aus, da der Erste nicht zu gebrauchen war. Nach dem gestrigen Abendessen brachte uns nämlich die Alarmanlage vor dem Restaurant in Verlegenheit und das Helmfach liess sich nicht mehr öffen…🤔😅

    Rocco suchte sich ein leichteres Exemplar aus und mit unserem neuen Gefährt fuhren wir die 7 Minuten bis zur Padang Padang Beach. An jedem Strand mussten wir bis jetzt Eintritt zahlen und so war es auch hier. (15‘000 IDR = ca. 0.95 Fr.- pro Person)

    ❗️Fun Fact: Padang Padang war in der Vergangenheit nicht sehr bekannt. Der Strand wurde erst zu einer berühmten Touristenattraktion auf Bali, nachdem hier 2010 ein paar Szenen aus dem romantischen Film „Eat, Pray, Love“ mit Julia Roberts gedreht wurden.❗️

    Überall auf den Felsen sprangen kleine Äffchen herum vor denen auf gelben Schildern gewarnt wurde. Warum? Das haben wir später herausgefunden…

    Über eine Steintreppe die durch einen Felsen führt, gelangt man zum wunderschönen Strand, wo riesige Felsen, von klaren blauen Wasser ungeben aus dem Boden ragen. Leider waren keine Schattenplätze mehr frei, da es ziemlich viele Besucher hatte und so warfen wir uns zur Abkühlung schnell in die angenehm erfrischenden
    Wellen.

    Weit draussen waren Surfer zu sehen, doch wir blieben in den ruhigen Gewässern in Strandnähe und dümpelten in der Nachmittagssonne herum.

    Als wir es uns gerade auf unseren Tüchern gemütlich gemacht hatten, stahlen zwei freche Affen die Kokosnuss unserer Nachbarin und assen sie vor Ihren Augen auf.. 🙈🥥 Danach machten Sie sich über Ihre weiteren Habseligkeiten her, doch das konnte die Frau nicht zulassen und sie schnappte sich Ihren Rucksack. Da zeigte der Affe ziemlich grosse Zähne und wurde agressiv. Nicht mehr so niedlich wie zuvor..

    Wenn wir danach nochmals ins Wasser gingen, versteckten wir unseren Rucksack zur Vorbeugung immer ziemlich Schweizerisch unter unserem Badetuch.😜

    Am späteren Nachmittag regnete es aus Strömen und wir machten es uns wieder mit dem Schachspiel auf unserer Veranda gemütlich.

    Am Abend gab‘s leckeren Veggi & Tuna Burger und Ginger Bier währenddem neben uns live eine Jazzband Ihren Auftritt hatte. Das Restaurant bot sogar einen Scooter Valet Service.🤌🏼😅

    Leider regnete es wieder auf der Heimfahrt und wir wurden klatschnass. Wenigstens war‘s warmer Regen 🌧 😎
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  • Day 158

    BALI 🌸

    November 7, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Der 8-stündige Flug von Tokio nach Denpasar, Bali mit Garuda Airlines war ziemlich angenehm doch kein Vergleich zum letzten Flug mit Japan Airlines. (z.B. Kein Vegi Essen… ) 😞 Nach der Landung „kauften“ wir uns das Visa on Arrival für je Fr. 30.-und kamen ohne Probleme durch die Immigration.

    Mit diesem Visa darf man aber nur 30 Tage im Land bleiben… daher müssen wir noch herausfinden wie wir das verlängern können.

    In der Eingangshalle standen sicher um die 100 Fahrer, die Schilder mit Namen von Personen oder Hotels hochhielten. Was für eine Organisation.😅 In dem Schilderwald suchten wir vergeblich unseren Fahrer, doch nach 30 Minuten hin und her laufen stellten wir uns resigniert an den Rand und warteten.

    Irgendwann wagte Rocco nochmals einen Versuch und siehe da, unser Fahrer stand auf einmal ganz vorne..😤

    Nach einer Stunde Fahrt erreichten wir um 8:00 Uhr Abends unser Hotel, WIRA Homestay & Spa in Uluwatu. Die Mitarbeiterinnen empfingen uns sehr freundlich und zeigten uns sogleich das Zimmer, welches Sie mit einem Blumen „Honeymoon“ verziert hatten. Es ist eine sehr schön hier und wir fühlten uns auf Anhieb wohl.

    Da wir sehr müde von der Reise waren, bestellten wir uns Pizza ins Hotel und fielen danach sofort ins Bett.

    Für den ersten Tag nahmen wir uns nichts vor und nach einem leckeren Frühstück auf unserer Veranda lagen wir faul am Pool herum und verbrachten unsere Zeit mit Lesen, baden und dösen. Rocco bekam am Nachmittag noch eine Hot Stone Massage und später wollten wir im Nahe gelegenen Warung zu Abend essen.

    ❗️ Ein Warung in Bali Indonesien ist typischerweise ein kleines Familienunternehmen in Form eines Cafés oder Restaurants in welchem die Speisen oft hinter Glasscheiben als Buffet angerichtet sind. ❗️

    Da wir erst am nächsten Tag ein Roller mieten wollten, waren wir zu Fuss unterwegs und es gab kein Trottoir! Die Strasse war kurvig und dunkel, also Lebensgefährlich 🙅🏼‍♀️. Morgen muss ein Roller her! 🛵

    Das Restaurant war rappelvoll und da wir Lust auf etwas warmes zu Essen hatten, bestellten wir das Vegi-Nasi Goreng und das Chicken- Nasi Goreng. Beides war super lecker und mit einem Getränk kostete es uns nur Fr. 2.00 pro Person!!

    Am Montag genossen wir es, keinen Termin zu haben und wir machten uns einen gemütlichen Morgen. Nach dem Mittag mieteten wir im Hotel ein Motorbike 🏍 und nachdem Rocco eine Probefahrt absolviert hatte fuhren wir runter zur Dreamland Beach. Nur wenige Leute chillten im Sand oder auf Liegestühlen und wir fanden schnell ein ruhiges Plätzchen. Das Wasser war eine wilkommene Abkühlung, da wir die Wärme noch nicht gewöhnt sind. Starke Strömungen zogen uns immer wieder Raus aufs Meer und die nächste Welle riss uns wieder zurück in Richtung Strand. Ein tolles Wellenbad.😅🌊

    Entspannt zurück auf unseren Badetüchern beobachteten wir die vielen Surfer, die versuchten eine Welle zu reiten. Vielleicht probieren wir das auch nochmals aus… 🤭🏄🏽

    Leider zogen am Horizont immer mehr schwarze Gewitterwolken auf und Blitze krachten mit einem lauten nachfolgenden Donnerschlag in die blauen Fluten. Weltuntergangsstimmung dachten wir und als uns auch noch ein Starker Wind 💨 um die Ohren blies, machten wir uns schnell auf den Rückweg. Scooter fahren müssen wir noch ein wenig üben aber Rocco hatte zum Glück vor den Ferien ein paar Übungsstunden bei Sonntagsausfahrten mit seinem Vater.😜

    Jetzt spielen wir Schach, währenddem der Regen um uns herum niederprasselt… ♟
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  • Day 155

    Arigatō onegaishimasu 🙇‍♀️

    November 4, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 17 °C

    An unserem letzten Tag in Japan hatten wir einen ziemlichen Kater. Wir schliefen bis am Mittag aus und spazierten dann durch die Stadt um einen Kaffee zu trinken und etwas zum Mitagessen zu suchen.

    Am Abend waren wir genau zur Rush Hour in der U-Bahn um in Shinjuku noch letzte Souvenirs einzukaufen. Sooo viele Menschen waren unterwegs, es war eine richtig unangenehme Fahrt und wir waren froh als wir endlich bei unsere Station ankamen. In dem Viertel stöberten wir durch mehrere Geschäfte und assen leckere Streetfood Snacks wie z.B. Cheese Hotdogs, Kartoffel am Stiel und Eiscreme Crêpe. 🌭🍦🥔

    Danach hiess es packen, denn wir müssen am Samstag bereits um 06:00 Uhr morgens am Bahnhof sein. Unsere Rucksäcke werden irgendwie immer schwerer… haha🤭😅

    Pünktlich standen wir am nächsten morgen am Bahnhof Tokyo. Wir hatten extra eine Stunde Suchzeit eingerechnet, da wir nicht wussten wie kompliziert es werden würde das richtige Gate zu finden. Zu unserem Glück war das dieses Mal kein Problem und schon um 06:15 standen wir am Bahngleis. Eigentlich hatten wir Tickets für den Zug um 07:00 Uhr, doch wir erwischten bereits den Narita Express um 06:18 Uhr.

    Am Flughafen angekommen war natürlich, wie wir es von Japan gewohnt sind, alles ganz genau beschriftet und wir fanden den Check-In Schalter der Garuda Airline ziemlich schnell. ⬇️⬆️↩️

    Ein kleines Frühstück bei Starbucks und danach das lange Warten bis endlich Zeit für‘s Boarding war. Bei der Freundlichkeit des Personals fielen uns bereits hier schon Unterschiede auf.

    Was wir an Japan vermissen werden:
    •unglaublich freundliche & lustige Menschen 🙇‍♀️
    •die hohe Qualität des vielfältigen Essens 🍱
    •die schöne Sprache (Arigatō onegaishimasu 🙏🏼)
    •der Sauberkeitsstandard der öffentlichen WC‘s 🚻
    •Sake, Sake, Sake 🍶
    •Amenity Kit‘s in jedem Hotel 🪥🧴🪒 🩴
    •Züge die IMMER pünktlich und schnell sind 🚅
    •ausgefallene Modestils👘🥿
    •verrückte Snacks und Getränke 🧋🥟🫒
    •unbekannte, neue Technologien zu entdecken🦾

    ❗️Eine normale Alltagssituation in Japan❗️
    Um zum Team Lab Planet zu gelangen, hatten wir uns ein UBER bestellt, da dieser Bezirk der Stadt nicht so gut mit der U-Bahn zu erreichen war. Die Fahrt wurde vom App direkt mit 2400 Yen verrechnet. Unterwegs war ein hohes Verkehrsaufkommen und wir brauchten daher 5 Minuten länger um zum Ziel zu gelangen. Anstatt das wir mehr bezahlen mussten, gab uns der Fahrer 500 Yen in Bar zurück und entschuldigte sich 1000 Mal, weil die Fahrt länger gedauert hat. (Wir reden von 5 Minuten!!!🙏🏼)
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