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    • Dag 135

      Von Guatemala nach Mexiko

      7. mai, Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

      Adiós, Guatemala 🇬🇹 Heute reisen wir in das letzte Land unserer Feuerring-Tour - nach Mexiko 🇲🇽🌮🌶️ Früh um 6 Uhr geht's los, wir sitzen in einem Minibus 🚐 gemeinsam mit sieben anderen Travellern. Der guatemaltekische Fahrer kennt nur Gas- und Bremspedal, überholt in jeder Kurve (es gibt sehr viele 🤢) und natürlich telefoniert er ununterbrochen. An der Grenze zu Mexiko schmeißt er uns und unser Gepäck raus und wir gehen zu Fuß über die Grenze, die eher ein riesiger Markt als eine definierte Grenze ist. Natürlich stehen wir an jedem Schalter ewig an, füllen Formulare per Hand aus und bezahlen 42 Dollar pro Person Einreisesteuer nach Mexiko 😵‍💫💰 Das Ganze dauert "nur" zwei Stunden, aber wenigstens gibt's eine Toilette 😜 und wir haben Zeit, neue Freundschaften zu schließen. Auf der anderen Seite werden wir wieder in einen Minibus gestopft und erreichen gegen 17 Uhr San Cristobal de las Casas. Die Stadt überrascht uns mit hübscher Kolonialarchitektur (was auch sonst), einer entspannten Atmosphäre und Live-Musik am Abend. Bienvenido a México!Les mer

    • Dag 21

      Centro Historico de Mexico City

      4. mai, Mexico ⋅ ☁️ 30 °C

      This morning, Sheryl and I arrived at our 10th floor apartment to discover that the building is under renovation/reconstruction for major earthquake damage. We are hoping that the earth stays still for our stay. We had a scheduled murals tour at noon so we unpacked and headed out.

      Oscar took us first to the Diego Rivera Museum which is really just one mural. It is one heck of a mural - it is a very detailed history lesson of Mexico. He took us through all the leaders, personalities and meanings of each of the subjects depicted. Of course, as it is Rivera, the subjects are about class struggles and political corruption. Mexico is thick with both. If you make it to Mexico City, please do hire yourself a guide who can tell you what you are looking at. It was fascinating.

      Next stop were the murals in the Museo de Bellas Artes. Here you see the three main artists that dominated the murals movement: Diego Rivera, José Clemente Orozco and David Alfaro Siqueiros. Each had iconic and gorgeous murals here. They each used their canvasses to express themes of Mexican stories and history. Again, the explanations and stories told by our guide were invaluable in helping us really enjoy/love these immense works.

      Diego Rivera’s most prominent mural was originally designed as a commission from the Rockefellers in New York. It prominently displayed Lenin as a hero. Rockefeller paid Rivera for his time and then destroyed it completely. My question is, What were they thinking? It was going to be bunch of flowers and butterflies? In any case, he redid the mural here in Mexico City with an addition of Rockefeller on the “evils” side of the mural. Again, this mural is full of recognizable characters and highly political meaning.

      Don’t miss these murals if you do come here.

      Gail arrived this afternoon with some Mexican pesos from some trip she took back in the 1980s. They were 1,000 and 10,000 peso notes. Well, sometime in the 1990s these bills were devalued by removing the last 3 digits, so instead of 23,000 pesos, we were looking at 23 - or about a buck fifty USD. We were off to a good start with a big laugh.
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    • Dag 23–29

      Tulum 🙌🏽🥰

      5. mai, Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

      So jetzt bin ich endlich da, mit eine meiner beiden Lieblingsstädte hier - Tulum. Mein Apartment ist ziemlich abgelegen, aber genau so wollte ich es. Ich fühl mich als wäre ich mitten im Dschungel und so hört es sich auch an. Die ersten Eindrücke der Wohnung, der Umgebung und zwischendrin mal keine Tacos oder Quesadillas 🙈 hier bleib ich jetzt für 6 Nächte und genieße jeden Augenblick! 🌴🌊🫠Les mer

    • Dag 21

      Perspective is everything

      30. april, Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      We took those curves at high speed, leaning into them far enough that we scraped the pedal on asphalt. There was such a big difference in perspective.

      Video 1 shows us riding at full throttle.
      Video 2 shows how it actually felt.

      😆 🤣 😂
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    • Dag 179

      Popocatepetl

      3. mai, Mexico ⋅ ☁️ 19 °C

      Von Cholula aus fahren wir Richtung Mexiko City, kurz vor der Stadt geht es in den Nationalpark Popocatépetl. Wir übernachten am Informationscenter auf 3680m, die Luft ist schon ziemlich dünn. Wir haben direkten Blick auf den Vulkan - er liegt auf 5452m. Leider ziehen sich am Abend die Wolken über dem Krater zu - kein Nachtbild mit leuchtendem Krater möglich.Les mer

    • Dag 178

      Garage in Puebla

      2. mai, Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

      Das ist nun die 3.Garage die helfen will - und ich glaube sie können es! Vorgestern organisierten sie einen Schlauch vom Ladeluftkühler, nicht original Fiat - aber er wurde angepasst.
      Die Motorkontrollleuchte ging auf der Heimfahrt zum Camping wieder an! Heute: Kühlerventilator defekt. Das sagte auch schon Fiat in Tuxtla. Der Fiat in Cancun konnte uns garnicht helfen. Wir sind gespannt!Les mer

    • Dag 63

      41. Puerto Escondido, Morgenspaziergang

      29. april, Mexico ⋅ ☀️ 25 °C

      Die Sonne ☀️ zeigt sich zwar schon am Himmel 🌤️, trotzdem noch eine angenehme Temperatur um heute morgen einfach mal auf Entdeckungstour 👀 zu gehen.
      Es geht durch den kleinen Stadtteil "Rinconada".
      "Rinconada" liegt hinter dem Zentrum von Puerto Escondido und ist zur Küste hin ausgerichtet.
      Da es ebenso wie der Stadtteil "Bacocho" (da wohnen wir zur Zeit) erhöht liegt, bietet es wunderschöne Ausblicke auf den ein oder anderen Strand 🌴🏖️🌴.
      Tatsächlich soll genau in diesem Teil der Stadt früher eine Landebahn 🛬 gewesen sein, nicht bekannt, ob sie jemals benutzt wurde.
      Jedenfalls gut vorstellbar, wenn wir über den schönen Boulevard mit Bäumen 🌴🌳🌴und Pflanzen 🌿🎍🌵 in der Mitte, rechts und links am Straßenrand Restaurants, Cafés, Souvenirläden und einer Vielzahl von anderen kleinen Geschäften gehen.
      Jetzt noch ziemlich verschlafen..., die ersten Frühstückscafés ☕🥚🥣☕ öffnen, eine Bäckerei 🥯🥐, mmhh..., hier riecht's köstlich nach frischem Gebäck.
      Ansonsten verschlossene Türen 🚪, runter gezogene Rolltore, der Ein oder Andere fegt den Platz vor seinem Geschäft 🧹.
      Dann kommt der kleine Kreisverkehr, in seiner Mitte platzieren sich die Buchstaben des Stadtteils "Rinconada".
      Insbesondere jetzt, bei noch nicht so krassem Sonnenschein 🔆 kommen die weißen Buchstaben mit den goldenen Sternen ✨ besonders gut zur Geltung.
      Am Kreisverkehr leicht rechts halten ↗️..., eine bemalte Mauer 🧱 zieht unweigerlich Blicke auf sich, nicht nur wegen der frohen Farben 🎨🖌️, nein auch wegen der Geschichten 📖, die sich hinter den Bildern verstecken.
      Hier ruhig mal ein bisschen verweilen..., gucken, staunen 😮 und überlegen 🧐.
      Auch blickt man jetzt über eine karge Landschaft, dahinter das Meer 🌊.
      Ist es jetzt der Nördliche Stille Ozean oder der Südpazifik🤔❓
      Egal..., es ist das Meer... und einfach nur schön 🤗.
      Dann, irgendwann Ankunft an der "Playa Puerto Angelito". Man kann über eine asphaltierte Straße dorthin, aber auch den Fußweg, eine Abkürzung, über den riesengroßen staubigen Parkplatz nehmen. Der Parkplatzwächter hat seine Position im Schatten eines Baumes 🌳schon eingenommen und sitzt hinter einem kleinen schäbigen Tisch, wartet auf die ersten Strandbesucher 🛟🩳🥽, die ihr Auto hier für 50 Peso parken.
      Unterhalb des Parkplatzes steht die Heilige Maria ✝️, geschützt unter einem Pavillon und..., wow, von hier aus ein toller Blick auf die Bucht in der sich "Playa Puerto Angelito" und "Playa Manzanillo" befinden.
      Jetzt noch den Hang hinunter, ein schmaler ausgetretener Pfad, nicht leicht zu gehen, führt mitten ins Paradies. Restaurants säumen den kleinen Strand, Boote laden die ersten Ausflugsgäste zu einer Tour ein, eine Handvoll Menschen vergnügen sich im seichten Wasser.
      Der Sand ist fein, weiß, das Wasser warm, klar mit Grün- und Blautönen.

      Soooo schöööön ❣️
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    • Dag 198

      Zwei Tage in Merida

      26. april, Mexico ⋅ ☀️ 34 °C

      Wir sind von Puerto Escondido (größerer Ort in der Nähe von Mazunte) nach Merida geflogen, die Hauptstadt von Yucatán. Wir haben uns in unserem Bed&Breakfast so über unser eigenes Badezimmer ohne Kakerlaken gefreut, das glaubt ihr gar nicht. Merida ist bekannt für die Herstellung von qualitativ hochwertigen Hängematten und so hatten wir auch bei uns mitten im Zimmer eine Hängematte hängen, die sehr gemütlich war. Am ersten Tag sind wir nach dem Frühstück losgezogen, um die Altstadt zu erkunden. Da es um die 36 Grad waren, war es ganz schön anstrengend für uns beide. Trotzdem hat es sich gelohnt die hübsche Altstadt zu Fuß zu erkunden. Auf dem riesengroßen Mercado Lucas de Gálvez haben wir uns dann noch ein paar Mangos gekauft. Theoretisch würde man hier aber gefühlt alles ergattern, was das Herz begehrt. Von Werkzeug, Schuhen, Taschen und Gewürzen, über lebende Tiere jeglicher Art (sehr furchtbar zu sehen), Spielzeug und typischen Touri Souvenirs. Anschließend gab es in einem viel zu teuren Café ein Käffchen und Muffin für uns, um die Lebensgeister zurückzuholen. Wir sind dann nochmal in unsere Unterkunft gegangen, um uns ein bisschen auszuruhen und abends nochmal losgezogen, da wir eine Free Walking Tour gebucht haben. Es war mal wieder sehr interessant und dieses Mal haben wir viel über die Geschichte Meridas erfahren. Beispielsweise haben wir erfahren, dass spanische Kolonien ca. 1540 die damalige Maya Stadt T’ho zerstört haben und an dieser Stelle dann Merida erbaut haben. Die Kathedrale de San Ildefonso wurde unter anderem sogar aus dem Material der zerstörten Tempel erbaut. Nach der Tour haben wir noch etwas gegessen und uns eine Live Band auf einem Zocalo (so nennen sich die großen Plätze hier) angehört. Dann ging es auch schon wieder in die Unterkunft. Der nächste Tag startete sehr früh um 6 Uhr. Wir haben eine Tagestour gebucht nach Chichén-Itzá (eine berühmte Ruinenstadt und eines der sieben Weltwunder der Neuzeit) , Cenote Ik Kil (eine tiefe Höhle mit kristallklarem Wasser, in der wir schwimmen konnten) und in die wunderschöne gelb gestrichene Stadt Izamal. Die Ruinen haben uns sehr beeindruckt und auch das Wasserloch, welches wir danach besucht haben war eine willkommene Erfrischung bei den Temperaturen vor Ort. Nach einem Mittagessen ging es auch schon zu unserem letzten Stopp. Eine Stadt, in der sich fast ausschließlich gelb gestrichene Häuser finden. Wirklich sehr schön anzusehen. Wieder zurück in Merida haben wir noch lecker gegessen und sind dann vollgefuttert und müde in unsere Unterkunft zurück gegangen. Den Vormittag des nächsten Tages sind wir nochmal zum Markt spaziert für frisches Gemüse und Obst. Es gab dann nochmal einen kleinen Halt in einem Café, bevor wir uns auf den Weg zum Bus Richtung Tulum gemacht haben. Alles in allem zwei kurzweilige Tage, die sich sehr nach Urlaub angefühlt haben. Nun sitzen wir im Bus und sind sehr gespannt auf Tulum.Les mer

    • Dag 16–23

      Querétaro 🌇

      28. april, Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

      So ab jetzt nur noch von mir 👀
      Ich bin gestern mit dem Bus 4 Stunden von Mexico City nach Querétaro gefahren. War super entspannt, cooler Bus, nur bisschen viel Verkehr. Danach bin ich gleich in die Altstadt, hab Ceviche gegessen und bin durch die Stadt gelaufen. So schön, gemütlich, überall Musik und ein Sonnenuntergang, den ich mir jeden Abend anschauen werd. 😍
      Nachher geh ich dann in die Unterkunft, die ich bis Freitag hab.
      Ich meld mich wieder 🥰
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    • Dag 60

      40. Puerto Escondido, so geht faulenzen

      26. april, Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Was machen wir, wenn wir NICHTS machen?
      Der Pool umrahmt von blühenden 🌺🌺 Pflanzen 🏵️🏵️, Palmen 🌴 verschiedenster Gattungen und Sitz- sowie Liegemöglichkeiten lädt uns täglich zum Verweilen ein. Wir lesen 🤓📚, hören Musik 🎶🎧🎶, drehen ein paar Runden im Pool.
      Wobei das Wasser nicht wirklich viel kühler ist als die Lufttemperatur, aber trotzdem haben wir das Gefühl uns im Wasser zu erfrischen 💦.
      Auf dem Rand der Mauer sonnt sich täglich ein Leguanpäarchen..., lauernd, ob mal wieder ein paar Salat 🥬- oder Gemüseblätter 🥦 auf das angrenzende Dach geworfen werden und wenn nicht, dann passiert's halt auch mal, dass sie sich über die schönen Blüten der Topfpflanzen her machen.
      Wir beobachten die kleinen bunten Kolibris, wie sie, fast schon zirpend, die mit Zuckerwasser gefüllten Futterplätze anfliegen. Ziemlich hektisch, immer in Bewegung und erst, wenn sie ihren langen dünnen Schnabel in die Futterröhre stecken, verstummt das Geräusch.
      Schade, dass Sie so hektisch sind..., ein Foto ist deshalb kaum möglich.
      Sind sie da, sind sie auch schon wieder weg❕
      Und dann gibt's da noch die gut genährten Eichhörnchen 🐿️, die sich schamlos, ohne zu fragen, die leckeren Baumfrüchte, tatsächlich auch Mangos 🥭, greifen und genüsslich naschen.
      Auch sie lassen sich nur schwer fotografieren..., o.k. kann man verstehen..., welcher Dieb 🐾 will sein Gesicht zeigen 😂.
      Außerdem scheinen sie das Seiltanzen mit in die Wiege gelegt bekommen haben, erstaunlich, wie behende sie über die dünnen Stromleitungen mit ihrem Diebesgut in ein Versteck 🫥 huschen.
      Am Abend, noch bevor die Sonne untergeht, probieren wir Mescal 🥃.
      Wir lesen dabei Interessantes über die Agavenpflanze aus der schließlich dieser Schnaps hergestellt wird.
      Zwischen all dem NICHTS TUN wird gekocht 🧑‍🍳, gegessen 🌮, erzählt 🗣️ und gelacht 🤭😀.

      SO sehen unsere Faulenzertage aus 📴‼️
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