Nueva Zelanda
Nelson City

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Viajeros en este lugar
    • Día 31

      Pelosus River

      4 de diciembre de 2022, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 23 °C

      Ein schöner Tag neigt sich dem Ende entgegen. Ich war vier Mal baden, unsere Bubble ist nun 12 Hiker groß und ich habe anscheinend ausreichend Futter geladen. Ich liege im Zelt, die Hütte hat nur 6 Schlafplätze, allerdings so viele Sandfliegen, dass ich froh bin, hinter meinem Mwsh im Zelt zu liegen.Leer más

    • Día 64

      Pelorus River

      2 de enero de 2020, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 26 °C

      Ich hab gut geschlafen und war um 7h startklar. Der Rest trödelte noch. Die ersten 3h waren ziemlich langweilig, nur Roadwalk bis zu einem Carpark. Aber dann ging ein sehr schöner Trail los, immer parallel zum Pelorus River an dem bewaldeten Steilufer entlang. Der Weg war anstrengend, immer hoch und runter, über Stock und Stein.

      Nach weiteren 2h war ich an einem Badeloch, aber die Sandflies waren unerbittlich und ich ass nur einen Wrap im Laufen, mein Mittag 😀. Solange man in Bewegung bleibt, kommen sie nicht mit.

      Die erste Hütte erreichte ich gegen 13.30h, zu früh, an der nächsten war ich um 16h und mir reichte es für heute. Mein linker Fuss war ganz meiner Meinung 😉

      In der Hütte war bereits eine Familie mit 2 kleineren Kindern (französische Schweiz), 2 Betten waren noch frei. Nur die Mutter sprach etwas englisch. Ich blieb trotzdem.

      Ich ging zum Fluss runter und nahm nun doch ein Bad. Heute waren über 30°C und ich total verschwitzt. Und da ein kleines Lüftchen wehte, waren auch nicht so viele Sandflies da. Das Wasser war glasklar und angenehm kühl. Ohne die kleinen Biester hätte ich das schon mehrmals gemacht.

      Nach und nach trafen die restlichen TA Hiker von gestern ein, beschlossen aber, noch eine Hütte weiter zu ziehen (3h, 600 Höhenmeter). Ich nicht...
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    • Día 93

      Pelorus Bridge zur Middy Creek Hut

      2 de enero de 2023, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 22 °C

      Es ging wieder zeitig los. Die ersten 14 km ging es über eine gravel road - sehr unspektakulär und langatmig. Auf solchen Strecken spürt man den schweren Rucksack besonders gut. 🙈
      Aber der Weg ist das Ziel und dann ging es auf den Pelorus River trail. Wie der Name schon sagt führt er entlang des Pelorus River und ist wirklich sehr schön. Er hatte auch heute schon einige Steigungen, die waren aber noch ok.
      Wir haben bei den Emerald Pools eine kurze Pause gemacht. Direkt am Wasser konnte man nicht sein, da man von sandflies belagert war, etwas weiter oben ging es aber. Trotzdem war die Pause recht kurz, da sie schon sehr gestört haben. 🙈
      Also weiter. 🙂 Der Blick immer wieder auf den Fluss war super schön! 😊 Heute morgen war es noch recht bewölkt, hat sich dann aber zum Nachmittag aufgelockert und die Farben vom Fluss sind noch mehr raus gekommen.
      Einen kurzen Stopp gab es an der Captain's Hut, wo wir dann beschlossen haben noch eine Hut weiter zu gehen.
      Um halb drei Uhr waren wir bei der Middy Creek Hut. Es ist sehr schön hier! In der Hütte ist nur für 6 Leute Platz, aber es gibt draußen einen größeren Bereich für Zelte und ich habe mich fürs Zelt entschieden. Deutlich schöner, als in der Hütte. 🙂
      Auch hier sind die sandflies - willkommen auf der Südinsel (etwas, dass ich erfolgreich verdrängt hatte 😃).
      Zur Abkühlung und zum 'duschen' ging es heute einmal in den Fluss. Schön kalt und durch die ganzen sandflies war man dort schnell drin. 😅
      Nach und nach sind immer mehr hiker eingetrudelt. Wir haben gequatscht, gekocht und uns dann vor den sandflies im Zelt in Sicherheit gebracht. 😃
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    • Día 88

      Auf dem Weg in die Richmonds

      15 de febrero, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute ist der Tag gekommen, vor dem ich so viel Angst hatte. Der Tag, an dem es in die Richmond Ranges geht. Sie gelten als eine der anspruchsvollsten Etappen des Te Araroa Trails. Es ist Dannys größter Wunsch, diese Etappe zu erleben und zu meistern, die Herausforderung reizt ihn. Ich fühle mich dieser Etappe nicht gewachsen, aber Danny spricht mir Mut zu und sagt, er läuft lieber die halben Richmond Ranges mit mir als die die ganzen allein.

      Unser Gastvater, David, ist so lieb und fährt uns von unserem AirBnB bis zum Ausgangspunkt der Etappe. Das erspart uns immerhin 14 Kilometer Straßen-Lauf. Als wir uns verabschieden, sagt David, dass er neidisch ist, in was für ein Abenteuer wir uns jetzt begeben und dass er gern dabei wäre. Ich lächele und insgeheim denke ich, dass ich jetzt gern wieder mit ihm zurück nach Canvastown fahren würde in sein wunderschönes Haus und zu seinen Hunden, Lotti und Eubha, die ich so ins Herz geschlossen habe.

      Wenige Minuten später laufen wir bereits auf dem Pelorus River Track, der erst einmal gemütlich parallel zum Pelorus River verläuft und sich dann nach 2 Tagen mit dem nächsten Abschnitt verbindet, dem Richmond Alpine Track. Leider haben wir diese 2 Tage bei unserer Verpflegung nicht berücksichtigt. Wir haben also statt für 8 Tage nur für 6 Tage Essen eingekauft. Als wir den Fehler bemerken, ist es zu spät, denn es gibt keine Einkaufsmöglichkeit mehr. Es hilft alles nichts, wir müssen das Essen „strecken“ und streng einteilen, damit es für 8 Tage reicht. Zum Glück finden wir im Küchenschrank unserer Unterkunft noch ein paar Eiernudeln und Tütensuppen. Er ist gut bevorratet und wir dürfen und sollen uns alles nehmen, was wir brauchen. Trotzdem schäme ich mich ein bisschen, als wir diese Vorräte noch mit in unsere Rucksäcke stopfen.

      Der Weg entlang dem Pelorus River ist sehr idyllisch und romantisch. Das klare türkisblaue Wasser lädt zum Baden ein. Doch bis zur nächsten Hütte ist es noch weit und wir wollen nicht erst im Dunklen dort ankommen. Also stoßen wir unsere Wanderstöcke in den feuchten Waldboden und arbeiten uns Meter für Meter nach oben. Dann macht es „Knacks“ und ich höre ein Fluchen. Dannys Wanderstock ist gebrochen, zu einem ziemlich ungünstigen Zeitpunkt. Aber ratzfatz findet er eine pragmatische Lösung und repariert ihn wieder, allerdings sind die Stöcke jetzt unterschiedlich lang.

      Wir überqueren mehrere Schwingbrücken, die manchmal etwas instabil wirken. Aber ich schaue nicht nach unten sondern nur nach vorn. An der Captains Creek Hut machen wir eine kleine Mittagspause. Es gibt ein hartgekochtes Ei und etwas Toastbrot mit Marmelade. Das wahrscheinlich letzte „ordentliche“ Essen für die nächsten Tage.

      Nach einem sehr kräftezehrenden letzten Anstieg sind wir endlich an unserem heutigen Tagesziel, der Rocks Hut, angekommen. Simon, aus Australien, ist schon da. Später kommen noch 2 junge Franzosen und ein älterer Neuseeländer und wir tauschen uns über unsere Wandererfahrungen gegenseitig aus, geben uns Tipps und sprechen uns Mut zu. Und noch später, als wir alle schon fast schlafen, poltert noch ein weiterer älterer Mann in die Hütte. Er wirkt ein wenig zerstreut und faselt etwas von „verlaufen“ und fragt nach einer Kerze.

      Es ist schwer für uns, in einer Hütte, die man sich mit anderen teilt, Nachtruhe zu finden. Von den 16 Bänken sind 6 belegt, das ist schon purer Luxus. Trotzdem schlafen wir unruhig und wälzen uns auf den Gummimatratzen hin und her. Allein dieses Geräusch des Umdrehens erzeugt unangenehmen Lärm. Und dann kommt aus irgendeiner Ecke auch schon das erste Schnarchen. In diesen Momenten wird das eigene Bett zu Hause zu einem unschätzbaren Luxus. Ich stopfe mir meine Ohropax tief in die Ohren und setze mir meine Schlafmaske auf. Es dauert noch lange, aber irgendwann schlafe ich ein.
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    • Día 28

      Schlüsselerlebnis

      18 de marzo, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 20 °C

      Ups! Das kommt davon, wenn man mehrere Sachen zugleich macht, dann lässt man den Schlüssel direkt im Kofferraumrahmen liegen und schlägt die Tür zu. Zweimal, weil beim ersten Mal hat’s so komisch gezwickt 😂😂😂.

      Ich war gerade fertig vom Tanken, das Auto stand noch an der Zapfsäule in Nelson, ich wollte eigentlich zahlen gehen und schrieb gleichzeitig mit der lieben Carmen am Handy. Das war eindeutig zu viel des Guten.

      Der nette Herr bei der Tankstellen Kassa versuchte zuerst, den Schlüssel wieder geradezubiegen, aber leider keine Chance. Das Auto wollte sich einfach nicht mehr starten lassen.
      Er meinte, gleich zwei Häuser weiter wäre ein Schloss- und Schlüsseldienst. Was für ein genialer Zufall. Ich spazierte dort hin und keine 20 Minuten und 36€ später, verließ ich den Laden mit zwei Schlüsseln 🔑🔑.

      Ende gut, alles gut!
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    • Día 77

      Wanderung zu zweit

      12 de diciembre de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute wollen Daniel und ich mal etwas nur zu zweit unternehmen und eine längere Wanderung durch den Brook Sanctuary Nationalpark machen. Der hatte uns bei unserm letzten Besuch so gut gefallen.

      Zuerst schauten wir noch bei Marthas Schule vorbei. Da konnten sich Eltern mal den Unterricht anschauen. Martha arbeite fleißig an den Hausaufgaben vom English Center. Da bekommt sie seit einiger Zeit 2x wöchentlich Zusatzstunden, was ihr großen Spaß macht. Die Hausaufgaben macht sie immer während der Schulzeit komplett alleine. Wirklich gut! Auch an ihren Matheaufgaben aus Deutschland arbeitet sie fleißig und die anderen Kinder staunen immer, was für "schwierige" Aufgaben schon in Deutschland dran sind.

      Nach der Schulbesichtigung machten wir uns auf den Weg. Es wurde eine wirklich schöne Wanderung. Wir mussten an mehreren Stellen den Fluss überqueren, das war manchmal gar nicht so leicht war. Der ursprüngliche Wald und die Aussicht war wieder wunderschön. Wir wurden sogar mehrmals von dem kleinen Fantail besucht, der uns viel zu erzählen hatte 😉 Der Fantail ist ein kleiner niedlicher neuseeländischer Vogel.
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    • Día 30

      Die Sounds verlassen

      3 de diciembre de 2022, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 11 °C

      Die Taverne bot morgens warme Getränke an und ich brach nach einem Kakao direkt auf. In Havelock, einen größeren Ort, kaufte ich massiv für die kommenden Tage ein. Mit dem Pelosi River Track und den danach folgenden Richmond Ranges sind mindestens sieben Tage ohne Versorgung zu wandern. Bei Starkregen muss man durchaus auch an Flüssen einen Tag abwarten können.
      Mein Rucksack wurde ungewöhnlich schwer und die Schotterpiste bis zu einem Zaunweg durch Farmland zogen sich endlos. Meine Füße waren platter als zuvor als ich am Campground ankam. Tom, Kate undEli waren auch dort und wir werden als gemeinsame Bubble die kommenden Tage bestreiten. Macht Bock.
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    • Día 92

      Havelock nach Pelorus Bridge

      1 de enero de 2023, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 19 °C

      Happy New Year 🥂🎉🥳🥂 Mal gucken, was 2023 zu bieten hat. 🥳😊🥳
      Die Nacht war sogar ganz ok. Ich hätte gedacht, dass es deutlich lauter ist, aber ich konnte ganz gut schlafen.
      Wir haben es entspannt angehen lassen heute morgen und sind dann gegen halb zehn los.
      Es ging ein kleines Stück am Highway entlang, gefolgt von einem langen Stück auf der gravel road. Ich würde mal sagen es gibt schönere Neujahrsspaziergänge. 😅
      An einer Brücke gab es eine schnelle Mittagspause und dann ging es weiter. Die letzten 8 km bis nach Pelorus Bridge gingen über einen track. Das war aber ehrlich gesagt kein schöner track. Es ging über farmland am Fluss entlang. Den Fluss hat man nur sehr selten gesehen und über das farmland zu laufen ist irgendwie immer anstrengend, da es kein ebener Untergrund ist und man aufpassen muss, dass man nicht umknickt. Zum Glück war es nicht ganz soo lang und um 14 Uhr waren wir am Café in Pelorus Bridge.
      Da gab es einen Iced Latte und ein Stück Kuchen. So kann das neue Jahr starten. 😃
      Der campground heute ist super schön gelegen! Wir haben unsere Zelte aufgebaut und sind runter zum Fluss. Das Wasser war sehr angenehm. Noch einmal heiß duschen, bevor es die nächsten Tage keine Dusche mehr gibt 😃🙈 und dann kochen und schön in der Sonne mit Blick auf den Fluss gegessen. Es geht schlimmer. 😃😊
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    • Día 87

      J88, km 1’827, Pelorus Bridge

      9 de enero de 2023, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 22 °C

      Après les quelques jours de repos et de ravitaillement à Wellington, nous avons donc pris le ferry le 05.01 pour atteindre, 3h30 plus tard, les Marlborough Sounds dans l’île du Sud. Le ferry était du même type que ceux qui nous permettent, plus près de chez nous, de rejoindre la Corse. Prendre ce type de bateau s’apparente ici davantage à un aéroport, puisque nous avons dû enregistrer nos sacs qui sont partis « en soute »!
      La traversée était très belle, surtout en arrivant vers l’île du Sud, puisque nous avons emprunté plusieurs canaux, baies et parties de criques avant d’atteindre notre destination, Picton. Ça a également été l’occasion pour nous de voir des dauphins!

      Nous ne passerons qu’une heure à Picton avant de reprendre une petite embarcation avec 20 autres personnes en direction de Ship Cove. Ce trajet constitue en fait une mini-croisière de découverte de la faune sauvage peuplant la baie. On profitera donc des explications intéressantes de Nikki et d’observer des phoques, des dauphins, des pingouins bleus, et de nombreux oiseaux avant de nous faire déposer au départ du trail.

      Après le départ du bateau, repartant avec les autres touristes, on se retrouvera avec 2 autres TA hikers, prêts à entamer cette deuxième partie de voyage. On découvrira d’abord la stèle à la mémoire du capitaine James Cook, qui fit 5 escales ici même. Ensuite, et sans attendre, nous serons accueillis par les « locaux » : des sandflies (mouches des sables dont les piqûres vous démangent une semaine et auxquelles on a déjà eu affaire sur l’île du Nord), des cigales assourdissantes ressemblant à celles du Sud de la France, et les fameux Weka. Ces derniers sont des oiseaux sans ailes - et qui donc comme le rare kiwi ne volent pas - à mi-chemin entre le canard et la poule, avec une touche de…Velociraptor! Ces oiseaux sont très peu peureux et extrêmement curieux. Ils sont complètement cleptomanes et ont donc tendance à voler tous ce qu’ils peuvent emporter avec leur bec. Hors de question de passer la nuit en ne laissant ne serait-ce qu’une paire de tongs hors de la tente!

      On traversera ainsi sur quelques jours le sentier nommé Queen Charlotte Track qui longe, dans une forêt sub-tropicale, une crête montagneuse bordée par l’océan. Le chemin était facile, ce qui fût apprécié après le classique « coup de mou » qu’on éprouve juste après avoir enchaîné plusieurs jours de repos.
      Malgré un temps pluvieux puis couvert, le cadre était enchanteur, avec parfois même des airs de Caraïbes : eaux vert-turquoise parsemées ça et là de voiliers, forêts sauvages, baies et criques à foison, le tout cerné de petites montagnes - ou grandes collines - qui plongent dans l’eau.
      Il faut dire que toute la grande zone des Marlborough a une particularité géologique : elle est en subsidence, en d’autres termes elle s’enfonce. Effectivement, la grande faille alpine qui affecte toute l’île du Sud a une composante de chevauchement qui fait « couler » le secteur depuis des millions d’années. Le résultat est un réseau d’anciennes vallées désormais immergées. Imaginez par comparaison que le Valais soit enfoncé et que l’océan le submerge jusqu’au niveau de Savièse. Érodez un peu les montagnes et mettez y une forêt subtropicale et voilà à quoi ressemble notre paysage!

      On a dormi dans des camps peu aménagés avec quelques touristes qui ne font « que » quelques jours de marches ou des balades, ou sont déposés de site en site en bateau. Nous avons également rencontré des randonneurs qui commencent le Te Araroa - ils ont choisi de parcourir « uniquement » les 1’300 km de l’île du Sud. On passe ainsi pour des vétérans, ce qui est assez drôle. On regarde de même leurs trop gros sacs - comme la plupart des hikers ils se sépareront du matériel en surplus après avoir constaté que leur sac était trop lourd - et on serre un peu les dents lorsqu’ils font encore du bruit à 21:30. Fatigue aidant, ils se coucheront bientôt vers 20:00, comme tout le monde!

      Nous sommes à présent sortis du Queen Charlotte Track, et avons fait nos au-revoir à l’océan, que l’on ne reverra que quelques kilomètres avant la fin de notre périple, dans plus de 1’000 km. On s’est consolé en nous baignant dans la magnifique Pelorus River!

      Les prochains jours nous attaquerons enfin de vraies montagnes, les Richmond Ranges. Il s’agit d’une section de 6 à 11 jours, selon le rythme et les aléas météorologiques, qui ne présente pas ou très peu de réseau téléphonique, pas d’électricité, et évidemment pas de possibilité de ravitaillement. Nous partirons donc avec 7+1 (réserve) jours de nourriture sur le dos. On se réjouit!

      Voici les étapes réalisées depuis Wellington :
      - km 1’721 Schoolhouse Bay
      - km 1’743 Camp Bay
      - km 1’774 Mistletoe Bay
      - km 1’806 Havelock
      - km 1’827 Pelorus Bridge
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    • Día 63

      Pelorus Bridge

      1 de enero de 2020, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute wollte ich mal so richtig ausschlafen, nachdem wir gestern um 23h angestossen haben und danach alle in ihren Zelten verschwunden waren. Natürlich war ich wieder um 6h wach, blieb aber bis 7h liegen 😅

      Hatte ich mir was vorgenommen für das neue Jahrzehnt? Höchstens gesund bleiben 😉

      Um 8h gingen Michael und ich los, nachdem er sich beide Füsse getaped hatte. Er hat überall Blasen, wahrscheinlich sind seine Schuhe zu klein und ordentliche Wandersocken hat er auch nicht. Lernkurve...

      Nach 15km in Havelock gibt er auf. Es macht keinen Sinn, so in die Berge zu gehen. Er wird versuchen, nach Nelson zu trampen und dort neue Schuhe zu kaufen... Wir verabschieden uns, eventuell treffen wir uns ja nochmal auf dem Trail...

      Nachdem ich genug Futter für die nächsten 10 Tage eingesackt habe, lauf ich weiter. Der nächste Abschnitt ist ziemlich langweilig- Schotterstrasse und Farmland über fast 20km, sehr ermüdend. Nur das allerletzte Stück im Wald macht wieder Spass.
      Pelorus Bridge ist bekannt für sein Swimming Hole im Pelorus River. Heute war es extrem warm und drückend, entsprechend viele Menschen tummeln sich hier, obwohl es schon 18h ist, als ich ankomme.

      Die TA Hiker haben hier einen Sondertarif, werden aber auch feinsäuberlich von den normalen Campinggästen getrennt. Hier gibt es nur ein Klo und einen Picknicktisch, dafür liegt die Wiese direkt an dem Badeteich. Nur leider wird man hier von Sandflies aufgefressen, was das Vergnügen etwas relativiert...
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Nelson City

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