Forenede Stater
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    • Dag 128

      Endlich stehe ich auf Katahdin! 🎊⛰️

      7. juni, Forenede Stater ⋅ ☀️ 12 °C

      Seit meinem AT Thru Hike Attempt in 2022 träume ich auf Katahdin zu stehen. Am Freitag war es endlich soweit! Jochen und ich waren gegen 8:10 Uhr auf dem Baxter Peak.

      Die letzten Tage waren ziemlich stressig, weshalb ich keine Beiträge veröffentlichen konnte. Dies werde ich die kommenden Tage nachholen und jede Menge schöne Bilder posten. Versprochen!

      Jetzt geht’s erst mal nach Hause und dann sehe ich weiter.
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    • Dag 257

      Tok

      10. juni, Forenede Stater ⋅ ☁️ 18 °C

      Am Morgen verabschieden wir uns noch von Louis und mal sehen, wo man sich wieder trifft.
      Dann fahren wir die 90 km bis Tok und halten erstmal an einer Autowerkstatt. Der Chef schaut sich das ganze mal an und er tippt auf das rechte Radlager. Das Rad hat schon ganz schön Spiel im Gegensatz zum linken.

      Ein paar Straßen weiter ist ein Autoteileshop. Aber für ein deutsches Auto hat er natürlich keins. Wir können aber zu Ihm etwas schicken lassen. Im Internet nach der Teilenummer gesucht und bei Spareto.com zwei Radlager bestellt. Lieferung evtl. Freitag. Wahrscheinlich dauert es länger, aber weiterfahren ist keine Option und so werden wir die nächsten Tage (Wochen) hier in Tok verbringen.

      In dem Supermarkt (in dem man fast alles bekommt) kaufen wir noch ein paar Sachen und dann schauen wir noch in einen Laden, der sehr interessant aussieht. Da spricht uns eine Frau auf deutsch an, Sie ist schon 30 Jahre in den USA und kommt ursprünglich aus Aschaffenburg. Sie und ihr Mann machen gerade Urlaub in Alaska.

      Unser Übernachtungsplatz ist heute wieder ein Harvest Host Platz: Sundog Heaven.

      Er liegt etwas außerhalb des Ortes und ist schön ruhig. Es liegt viel Krimskrams auf dem Grundstück rum, aber uns stört das nicht, da immer noch genug Platz da ist.

      Zum Abend richten wir wieder Rauch und es wird etwas diesig. Zur Zeit brennen 136 Feuer in Alaska.
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    • Dag 16

      Grace & Abigail Day

      10. juni, Forenede Stater ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute Morgen hat mich tatsächlich erst Sinas Wecker aus dem Schlaf gerissen, der für 8.45 Uhr gestellt war. Natürlich war Erica schon am machen und tun und hatte schon wieder neue Ideen für den Tag. Ich besprach das Ganze mit Sina nachdem sie wach wurde und wir entschieden uns dazu Grace zu fragen, ob sie Zeit hat. Da sie um 11.30 Uhr einen Termin hatte, verabredeten wir uns dazu, uns danach im Second-Hand Shop zu treffen, wo ich letztes Jahr so gerne war. Vorher gab es für Sina und mich aber natürlich Frühstück (was bei mir aus Pizza getoppt mit Rührei bestand) und wir warfen noch eine Waschmaschine an. Nach dem Aufhängen ging es los nach Long Prairie zum Bargain Barn Outlet, wo Abigail und Grace schon im Laden shoppten. Wir verbrachten ca. eine Stunde, um gemütlich durch die Gänge zu schlendern und einiges zu kaufen. Für mich gab es eigentlich nur zwei Caps und eine süße kleine Handtasche. Anschließend ging es für uns zum Mexikaner, wo wir lecker aßen, bevor es zu Grace nach Hause ging. Dort spielten wir zuerst eine Weile mit Abigail, bis diese müde wurde und zum ersten Mal hingelegt wurde. In der Zeit beobachteten wir auf der Terrasse das gegenüberliegende Feld, wo ein paar Amish ihr Heu aufsammelten. Dadurch, dass sie dies nur mit Pferden und manuellen Geräten ohne Elektrik machen, war dies sehr interessant. Abigail hatte heute wohl gar keine Lust auf ein Nickerchen, weshalb Grace sie bald wieder hoch holte und wir erneut spielten, bis sie maulig wurde. Nach einem Windelwechsel und einer kleinen Mahlzeit ging es für sie dann nochmal ins Bettchen und diesmal auch für etwas länger. In der Zeit quatschten wir weiter und tranken Tee bis Chriss von der Arbeit kam. Nachdem Chriss sich fertig umgezogen hatte, brachte er von unten Abigail von ihrem Schläfchen mit. Schnell nahmen Sina und ich die Wäsche von Grace und Chriss ab und fütterten draußen die Kühe und und Pferde. Dann ging es für uns zu einem Baseballspiel, zudem Chriss schon vorher gefahren war, weil er dort der Caller war. Nach dem ersten Spiel machten wir uns auf den Weg zu Dairy Queen, wo wir einen leckeren Blizzard (ein Eis, was ich persönlich von allen Fast Food Ketten am liebsten mag) aßen. Zurück am Feld, was nur wenige Meter von Dairy Queen entfernt war, verabschiedeten wir uns von allen und hielten auf dem Heimweg noch bei Corbon‘s wo wir Knoblauch und Äpfel kauften. Zuhause unterhielten wir uns ausgiebig mit Erica, kuschelten mit Clyde und den Katzenbabys und machten uns einen schnellen Snack, Erica hatte schon gegessen, wir kamen nämlich relativ spät nach Hause. Für mich gab es paar Reste von Vorgestern mit Dip und den Knoblauch Cracker/Brezeln. Mittlerweile haben Sina und ich uns schon fertig gemacht und liegen gemütlich im Bett 🌙Læs mere

    • Dag 11

      3 Summits, 1 Pass

      9. juni, Forenede Stater ⋅ ☀️ 27 °C

      Gestern in Eureka noch Burger mit Pommes und Budweiser verdrückt und dann früh ins Bett, da Papa Moll merkt, wie er müder wird. Heute um 5:00 aufgestanden, sodass um 6:00 rasch etwas vom Frühstück verzerrt werden konnte, dann gings schon wieder los. Auch aus Eureka musste ich zuerst einen der heutigen 4 Summits erklimmen. Die Temp waren noch frisch und die Kräfte vorhanden, sodass der erste Aufstieg ohne nennenswerte Probleme hochgestrampelt werden konnt. Einzig ein Reh hatte Moll gestört und lief schleunigst davon. So verlief der heutige Tag im immer selben Rhythmus. Aufstieg, Abfahrt, Great Basin Valley überqueren und hoch zum nächsten Summit. Das 4 Mal an diesem Tag, wobei jeder Abschnitt immer anders war. Einmal war die Überquerung so anstrengend, weil Gegenwind und leicht bergauf und rauer Asphalt. Ein anderes Mal war die Abfahrt keine Erholung, da ein starker Wind etwas gegen eine rasante Abfahrt hatte. Aber eines war immer gleich, wenn die Tafel mit den Schneeketten oder Winterpneu kam, hiess es Bergauf zum nächsten Summit. Einige Kilometer vor Ely lief die Strasse parallel zu einer Eisenbahnschiene und wie es der Zufall wollte, kam eine alte Dampflok daher gestampft. Der Lokführer hatte seine Freude an mir und lies ab und an ein lautes Pfeifen seiner Lok entlocken. (Geiles Wortspiel😁)
      Nun ist Papa Moll frisch geduscht und es geht ihm entsprechend wieder etwas besser.
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    • Dag 2

      San Francisco

      9. juni, Forenede Stater ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach einem ausgiebigen Frühstück in einem klassischen Diner, haben wir uns auf den Weg gemacht, um den Fisherman’s Wharf und Pier 39 zu besuchen 🦭
      In der Nähe war auch Pier 33, von dem aus wir ein Boot Richtung der ehemaligen Gefängnisinsel Alcatraz genommen haben. Der Besuch dort war sehr interessant, da wir nicht nur das Gefängnis bestaunt haben, sondern auch einen tollen Ausblick auf San Francisco genießen konnten 🌆
      Als Nächstes haben wir dann einen Ausflug zur Golden Gate Bridge gemacht. Wir haben diese aus vielen verschiedenen Perspektiven erleben können und haben die Brücke sogar zu Fuß überquert. Dies war zwar sehr anstrengend aber es hat sich gelohnt, seht selbst!
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    • Dag 15

      Go Ian Go!

      9. juni, Forenede Stater ⋅ ⛅ 21 °C

      Meine innere Uhr weckte mich heute morgen wieder ganz pünktlich um 8.30 Uhr. Im Schlafanzug ging ich kurz vor die Tür und checkte einmal Tiere und Wetter. Da ich weder Clyde noch Erica finden konnte, ging ich davon aus, dass sie gerade spazieren waren, was sich später auch bestätigte. Drinnen zog ich mich kurz um und ging hinten im Wald spazieren und genoss etwas Sonne am Feldesrand. Wieder am Haus waren auch Clyde und Erica zurück und ich setzte mich zu ihr auf die Stufen vorm Haus, wo sich auch Sina bald dazugesellte. Da wir in den nächsten 30 Minuten losmussten, machten wir uns schnell fertig und frühstückten. Um kurz nach 10 Uhr ging es dann Richtung Pierz, wo Ian heute ein Baseball Spiel haben sollte. Vor Ort versuchten wir dann das Feld 7 zu suchen, welches wir aber nicht fanden - kein Wunder, Sonja hatte extra heute Morgen geschrieben, dass das Spiel spontan einen Ort weiter in Genola stattfindet. In Genola angekommen waren die Predators (Ian’s Team) schon gegen die Titans am spielen. Es brauchte die ersten zwei Innings, bis Sina und ich das wichtigste an Baseball verstanden. In einem Spiel gibt es meistens 7 Innings, wobei ein Inning bedeutet, dass jedes Team einmal am Schlagen und einmal am Fangen ist. Dabei gibt es aber keine Zeitangaben und die Wechsel richten sich nach den Strikes und Outs. Das ganze ist wie jeder Sport ziemlich komplex und dementsprechend auch schwer zu erklären. Jedenfalls waren die ersten Runden relativ ausgeglichen, die Predators lagen aber etwas vorne. Im 5. Inning machten die Predators eine Menge Punkte und Ian schaffte sogar einen Homerun. Nach dem Sieg gab es erstmal Pommes und Burger und direkt noch ein Spiel. Heute war nämlich das große Finale und der Kampf um Plätze für Spiele, in denen die besten Mannschaften aus ganz Minnesota zusammenkommen. Da wir aber geplant hatten noch was anderes zu unternehmen, ging es für uns nach dem ersten Inning wieder nach Little Falls. Dort fuhren wir erst zu Walmart, wo Sina sich ein Haargel kaufen wollte, was beim Friseur genutzt wurde. Anschließend ging es in den Charles A. Lindbergh State Park, wo wir auch letztes Jahr schon waren. Bloß eben, dass wir diesmal auf der anderen Seite durch viel Matsch wanderten, vorbei an süßen Bächen und vorbei an dem Platz, wo Lindbergh damals sein Flugzeug landete, welches als erstes den Atlantik überquerte. Viele Mückenstiche später machten wir uns auf den Heimweg, wobei wir erst an den kleinen tollen Campingplätzen vorbeifuhren, die im State Park gelegen sind. Zurück Zuhause machte sich Erica daran essen zu machen und Sina und ich färbten unsere Wimpern. Nachdem wir damit fertig waren, setzte ich mich unten zu Erica in die Küche, als Clyde draußen bellte. Zuerst dachte ich, es wäre eine Maus oder Eichhörnchen, aber als Erica rausging hörte ich nur „It’s a turtle”. Schnell gingen Sina und ich raus und sahen mitten im Garten eine kleine süße Schildkröte, die gerade dabei war ein Loch für ihre Eier zu graben. Erica brachte sie dann aber wieder näher Richtung Wasser, irgendwo hinter ihrem Wald ist nämlich ein kleiner Teich. Die Schildkröte sah richtig hübsch von unten aus, außerdem war es die erste Schildkröte die Erica je in ihrem Garten gesehen hat, das machte es noch besonderer. Dann gab es auch schon Essen, welches wir draußen auf der Terrasse genossen. Nach dem Essen machte ich mich auch schon fertig fürs Bett, weil Sina und ich einen Spa Abend auf dem Sofa machen wollten. Gemeinsam mit Erica verbrachten wir abschließend den Abend mit Americas Got Talent auf dem Sofa.Læs mere

    • Dag 16

      Home run! ⚾️

      9. juni, Forenede Stater ⋅ 🌙 14 °C

      Um 9 AM bin ich aufgewacht, nachdem ich Marie durch die Gegend wuseln hören habe. Da wir um 10 los wollten, zu Ian’s Baseball Game, habe ich mich direkt fertig gemacht und bin erst dann runter gegangen. Es gab eine schnelle Kuscheleinheit mit Clyde und dann ein leckeres Spiegelei und cinnamon toast crunch zum Frühstück. Danach ging es gegen 10 AM los Richtung Pierz. Dort angekommen konnten wir das Baseball Feld nicht finden. Nachdem wir also Sonja angerufen hatten, um zu fragen wo wir denn das Feld finden würden, wurde uns klar, dass wir zum falschen Platz gefahren sind. Als wir nach einer kurzen erneuten Fahrt dann endlich angekommen sind, hatte Ian’s Spiel schon begonnen. Es brauchte einige Minuten, bis wir die Regeln verstanden haben, aber als wir sie dann verstanden haben, hatte es echt Spaß gemacht zuzugucken. Ian war ziemlich gut und hatte sogar ein Home run für sein Team erzielt. So hatten sie ihr erstes Spiel 13 zu 3 in 5 Innings gewonnen. Das Spiel ging insgesamt 2 Stunden. Da es heute allerdings nicht nur ein Spiel war, sondern auch eine Art Turnier, gab es nur ca. eine Stunde Pause, bis es zu dem nächsten Spiel über ging. Während der Pause haben wir etwas gegessen. Für mich gab es einen Cheeseburger. Als wir zurück zum Platz liefen, hatte das neue Spiel schon begonnen. Das erste Inning hatten wir uns angeschaut, doch danach beschlossen wir zu gehen. Die Sonne hatte zwar geschienen, doch es war recht windig. Da wir uns am Feld selber natürlich kaum bewegt haben, entschieden wir, in einen State Park zu gehen um dort zu spazieren. Vorher waren wir aber natürlich mal wieder einkaufen. Walmart ist einfach toll 😻
      Der State Park in dem wir danach waren war der Charles A. LindBergh State Park. An sich war die Natur total schön, doch es war extrem matschig und ich wurde mal wieder zerstochen. Wieder Zuhause angekommen, haben Marie und ich Wimpern gefärbt und ich habe schön entspannt geduscht um den ganzen Dreck von meinem Füße zu bekommen. Ich hatte nämlich meine Adiletten an und habe als es matschig wurde einfach meine Socken ausgezogen. Während ich geduscht habe, hatte Erica unser Abendbrot vorbereitet. Gerade als ich aus der Dusche heraus kam, hörte ich Clyde bellen und Marie heraus stürmen. Bei uns im Garten war nämlich eine Bunte Schildkröte. Sie lag einfach mitten in unserem Garten. Erica hatte sie dann in der Nähe des hohen Rasens ausgesetzt, denn die Schildkröte suchte sich gerade einen Platz zum Eier legen und die Mitte des Gartens war dafür wirklich nicht geeignet. Nachdem die Schildkröte wieder ausgesetzt wurde, haben wir unser Abendbrot gegessen. Bratkartoffeln mit geschnittener Wurst und ein wenig Gemüse. Sehr lecker. Dabei haben wir uns über unsere nächste und letzte Woche unterhalten und Pläne gemacht. Danach hat Marie geduscht und wir beide haben uns einen Spa-Abend gemacht. Mit Fußmaske und Augen patches haben wir uns ganz gemütlich aufs Sofa gesetzt. Geguckt haben wir dabei America’s got Talent. Auch solche ruhigen Abende mögen wir total!
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    • Dag 11

      Erster No Service Part

      9. juni, Forenede Stater ⋅ ☁️ 14 °C

      Gestern ist noch Kyon aus Salt Lake City in den Park gedrudelt. Er war vor 15 Jahren schonmal in diesem Park von Austin campen und meinte das sollte kein Problem zum Campen sein. Ich ging dann noch hinunter nach Austin um Abend zu essen. Austin war voll mit den Boozefighter Biker und natürlich auch im einzigen Restaurant Grandma. Kam noch ins Gespräch mit ein paar Boozefighters, waren sehr freundlich und interessiert. Nachdem ich gegessen hatte, war das Restaurant für Boozefighter privat party geschlossen. Hat Papa Moll wieder mal Glück gehabt.
      Zurück im Park noch Kyon gequascht bevor es ins Zelt zum schlafen ging. Was bemerkt da Papa Moll. Die Luftmatratze war wieder flach. Da muss eim Loch existieren. Da es nun zu Regnen anfing hiess es für mich auf dem Parkboden zu schlafen. Der Regen blätscherte bis gegen Mitternacht auf das Zeltdach, was ein Einschlafen schwierig machte. Bin dann doch eingeschlafen und so gefühlte jede Stunde erwacht. Um 5:15 hiess es aufwachen, aber es war noch dunkel. Kein Problem, wofür hat man eine Fahrradlampe. Eingeschaltet und nichts passierte
      Aku leer. 🤔🤔🤔. Kyon war auch schon wach und flickte im Lichte des Pavillonlichtes seinen Schlauch, der an Luft. verlor. Um 6:15 waren wir beide bereit zur Abfahrt. Er Richtung Middlegate und ich Richtung Eureka. Für mich ein Kaltstart vom gröberen, da es gleich schwer bergauf ging.
      Nach dem ersten Passaufstieg und der darauffolgenden Abfahrt gings gleich wieder hoch auf den nächsten Pass und einer erneuten Abfahrt..
      Anschliessend hiess es eines dieser zum Great Basins National Park gehörenden Valley zu durchqueren. Das dauerte mehrere Stunden. Die Landschaft war teils gigantisch, der Verkehr gering und zuvorkommend. Als ich endlich in die Nähe von Eureka kam, war wieder ein geringer Aufstieg notwendig, wäre auch kein Problem gewesen, wenn da nicht der plötzlich der stark aufkommende Gegenwind gewesen wäre. Davor hatte sich Papa Moll immer gefürchtet. Gegenwind lassen die Kräfte rasch schwinden. Irgendwann war der Aufstieg geschafft und rin Supermarkt in Sicht. Da lernte ich zwei nette junge Amis kennen, welche erst jetzt nach Austin aufbrechen wollten. Wir haben noch über mein Restrap Setup diskutiert und Erdbeeren von Papa Moll verzerrt, dann trennten sich unsere Wege wieder. So gings mit frischen Kräften nach Eureka, wo es nun wieder einmal ins Motel geht. 👍
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    • Dag 97

      Träumeerfüllungstag

      6. juni, Forenede Stater ⋅ ☀️ 27 °C

      Mein erster Tag auf Kaua'i sollte ein ganz besonderer sein 😍.

      Ein paar Tage zuvor buchte ich mir nämlich einen Helikopterflug, um Kaua'i von oben sehen zu können. Meine Worte können es nicht ansatzweise ausdrücken, was das für eine abgefahren Erfahrung war.
      Eine Stunde flog Chris mit uns in der Luft und zeigte spektakuläre Orte und erzählte obendrein noch vieles über diese grüne Insel. In einem Helikopter passen vier Passagiere und der Pilot. Ich hatte das Vergnügen mit drei Ladies zusammenzufliegen, die ursprünglich aus Korea stammen, nun an der amerikanischen Westküste Zuhause sind. Das besondere an diesem Flug war, dass dieser ohne Türen stattfand - alles für den nötigen Adrenalinkick. Ich habe es geliebt.

      Danach ging es noch zu Walmart und Richtung Süden. Auch hier gibt es eine Blowhole, welches Spounting Horn genannt wird, obwohl in Summe sind es drei 🙃.
      Dann hielt ich noch am Poipu Beach, wo das für mich unmögliche überhaupt passierte. Als ich am Schnorcheln war und ziemlich viele coole bunte Fische und sogar eine Moräne sah, entdeckte ich und alle anderen auch circa einen Meter von mir entfernt eine GREEN SEA TURTLE! Eine grüne Meeresschildkröte, einfach so. Sie war riesig. Ich bin mit einer grünen Meeresschildkröte geschwommen. Dieses Erlebnis ist immer noch nicht greifbar für mich.

      Am Abend kommen am Poipu Beach auch Schildkröten an Land, um zu nisten. Ich wartete bis 21:00 Uhr und sah tatsächlich zwei weitere, die an Land gingen. In Summe schwammen abends ungefähr acht bis zehn Schildkröten im Wasser.
      Das werde ich niemals vergessen.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Kauaʻi ist eine der acht Hauptinseln von Hawaiʻi und mit einem Alter von ungefähr sechs Millionen Jahren die älteste Insel des Archipels. Aufgrund ihrer üppigen Vegetation wird sie auch als die Garteninsel bezeichnet.
      Die am nördlichsten gelegene der hawaiianischen Inseln ist von smaragdfarbenen Tälern, spitzen Berggipfeln und von der Zeit und den Elementen zerklüfteten Klippen umgeben. Im Laufe der Jahrhunderte entstanden tropische Regenwälder, verzweigte Flüsse und rauschende Wasserfälle. ​Manche Gebiete Kauaʻis sind nur auf dem Wasser- oder Luftweg erreichbar.
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    • Dag 6

      Planänderung die Zweite

      8. juni, Forenede Stater ⋅ ☁️ 21 °C

      Eigentlich wollte ich am Donnerstag los pedalen. Als ich versuchte essen und alle meine kosmetikartikel in die Bärenbox zu verstauen kam das bösse erwachen. Daher bin ich jetzt im Besitz von zwei Bärenboxen 🙈 eine kleine die nun an mein Naissesair ist und eine Grosse in welcher ich alles Essen verstaue. Falls ihr jetzt grinst - ihr dürft. Die Bärenglocke habe ich aber zurück gebracht - bin stolz auf mich. Also ging ich am Freitag ne zweite Bärenbox kaufen und lernte Tim kennen. Tim hat vor wie ich von Alaska nach Argentinien zu radeln. Wir tranken einen Kaffee und erzählten uns von unseren Plänen. Ich fand seine super cool und er lud mich ein mich ihm anzuschliessen. Was ich auch machte. Daher übernachtete ich noch eine Nacht länger in Fairbanks und startete heute meine Reise. Wir fuhren mehr hoch als runter. Im ganzen fuhren wir 2'615m hoch und ich trampelte mich durch 93 km. Als Referenz: der San-Bernadino-Pass ist 2'066 Meter über meer. Zudem war es zwischen 26-28 Grad. Wir holten uns beide einen Sonnenbrand. Das alles ist für den ersten Fahrradtag grundsätzlich viel zu viel. Ich bin froh das wir die nächsten zwei Tagen ruhiger angehen.
      Wir sind nun auf einem Campingplatz in Nenana, es ist wie immer hell und wir gehen nun mal schlafen.
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