Forente stater
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    • Dag 4

      Papa Moll in der Hitze des Hinterlandes

      I dag, Forente stater ⋅ ☁️ 12 °C

      Es ging zunächst um 6:30 ans Meer, um das traditionelle Hinterrad im Pazifischen Ozean zu bewässern. Doof wie Papa Moll sich dabei anstellte, überschwemmte eine Welle die leichten Schuhe. Im Hotel gings dann ans trocknen und entsanden. Anschliessend war Frühstück mit Croissant und Cappucino angesagt, was später verheerende Folgen nach sich ziehen würde. Wie gewohnt war Papa Moll dann zu früh am Fähresteg. Überraschend sprach mich da Winfried Göbel an, der letztes Jahr auch am Nordkap war und morgen zumindest zu Beginn auch die BikeRoute 50 radeln will. Er hat mir dann erzählt, dass in Colorado (Rockys) eine Brücke wegen Instabilität gesperrt wurde. Ein Umweg wird wohl an die 500 Mehrkilometer benötigen. OK habe noch Zeit, wie ich auf diese Hiobsbotschaft reagieren werde. Dafür war die Ferry pünktlich und um 11:30 ging es dann los mit radeln. Ich wusste zwar, dass die ersten Kilometer mit Höhenmeter verbunden waren, aber die Aufstiege waren teils recht knackig und der Strassenbelag tat sein übriges. Irgendwann bei Fairfield hupte mich eine Frau an und Papa Moll dachte, das geht ja schon gut los. Kilometer später merkte ich, dass meine "geliebte" Regenjacke nicht mehr auf der Rücktasche war. Scheisse, das wollte mir die Frau wohl mitteilen. Retourfahren mochte ich nicht. Muss schauen, wie ich zu einer neuen Regenjacke komme.
      Nach Fairfield ging es dann bei nunmehr über 30° C entlang dem Pleasant Valley, wo deutlich weniger Verkehr herrschte. In der Hitze schwanden Papa Molls Kräfte zusehends. Zum Glück hatte ich gestern noch Riegel eingekauft. Was mich jeweils wieder 15km fahren lies. Irgendwann erreichte Papa Moll dann doch noch sein Ziel...Davis. Fazit: Da muss Papa Moll noch kräftig an Kondition zulegen, um bei der Hitze zu überleben. 🥵
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    • Dag 56

      Tag 53: Meile 566.5 bis Meile 571.0

      29. mai, Forente stater ⋅ 🌬 20 °C

      Den Vormittag verbrachte ich wieder damit mit Freunden zu telefonieren. Man muss es schon ausnutzen, wenn es guten Internetempfang gibt.
      Danach räumten wir das Haus auf. Bei 16 Personen liegt auf jeden Fall ganz schön viel Zeug rum. Außerdem schlugen wir uns die Bäuche mit dem übrig geblieben Essen voll.
      Sticky Buns beschloss noch eine weitere Nacht mit Yvonne in der Stadt zu bleiben, also machten nur Smokey und ich uns wieder auf den Weg, nachdem wir noch Sandwiches für das Abendessen gekauft hatten. Als wir den Trailhead verließen, war es schon fast 16 Uhr. Die Sonne zeigte was sie kann und der Wind machte es uns auch nicht leicht. Auch der Rucksack war besonders schwer, da wir 5 Liter Wasser und Essen für 5 Tage dabei hatten. Wir hatten zum Glück nur 4,5 Meilen für heute geplant.
      Umso glücklicher war ich, also ich endlich am Campingplatz an kam. Es war klar, dass wir bei dem Wind kein Zelt aufstellen werden, da die Gefahr zu groß ist, dass was kaputt geht. Also rollten wir unsere Isomatten hinter einem dichten Busch aus und schliefen unter den Sternen. Das wird hier Cowboycampen genannt.
      Wir machten es uns in unseren Schlafsäcke bequem und aßen die Sandwiches während die Sonne langsam unter ging. Wir hatten einen tollen Blick in die Wüste und konnten sogar Mount Baden-Powell noch einmal sehen!
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    • Dag 3

      SF zu Fuss erkunden

      I går, Forente stater ⋅ ☀️ 13 °C

      Den letzten Tag in SF wollte ich zu Fuss erkunden. Also nach der Morgendusche, den Drahtesel für morgen soweit wie bereits möglich beladen und dann ab zu einem neuen Frühstücks Versuch. Diesmal in einer Grossbäckerei mit Restaurant. Papa Moll konnte diesmal nicht maulen 😁. Anschliessend hiess es den Telegraph Hill zu erklimmen. Oben angekommen spührte Papa Moll schon die ersten Schweisstropfen. Um dann auf die Aussichtsplattform des Coit Tower zu gelangen, waren nochmals 13 Etagen zu Fuss zu bewältigen, da der Lift out of service war. Was den Eintrittspreis aber nicht reduzierte. Oben angekommen war dann die Aussicht aus den einzelnen Fenstern wirklich beeindruckend, auch wenn Papa Molls T-Shirt nun wirklich an einigen Stellen nass war (nicht vom Regen, den es nicht gab). Wieder unten angekommen benötigte ich ein 7up. Weiter gings nun wieder hinunter bis ins Chinatown. Wobei ich die nach oben strebenden Touristen fast ein wenig bemitleidete 😁. Weiter gings in den Financial District bis zum Ferry Building, wo Papa Moll morgen Sonntag die Überfahrt nach Vallejo antreten wird. Damit habe ich für einmal meine 10000 Schritte wohl erreicht.💪Les mer

    • Dag 111

      Auf Umwegen der Sonne entgegen 🌄

      21. mai, Forente stater ⋅ ☀️ 12 °C

      Gestern war schon ein geiler Tag, aber heute war unfassbar geil!

      Auf dem Weg zum Gipfel von Mount Washington hatten wir uns verlaufen und nahmen einen gewaltigen Umweg. Der hat sich aber so was von rentiert! Der Sonnenaufgang auf dieser Seite des Berges war wunderschön!

      Da wir auf Abwegen waren, musste Kim, die morgens vor uns aufbrach, auf dem Top eine Weile warten.

      Trotz heftigen Wind und Nebel war es auf dem Gipfel mystisch schön! Endlich standen wir auf Mount Washington, den gefürchtetsten Berg des ATs.

      Auf der Presidential Range ging es zurück ins Tal. Von dort aus sind wir per Hitch nach New Cornway. Wir hatten mal wieder unglaublich Glück. Ein Wanderer, mit dem ich mich ein paar Meilen vom Trailhead entfernt unterhalten hatte, nahm uns die über 20 Meilen mit.
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    • Dag 6

      Willmar

      31. mai, Forente stater ⋅ 🌩️ 22 °C

      Auch ohne Wecker wurde ich heute pünktlich um 7.30 Uhr wach und entschied mich dazu schnell unter die Dusche zu springen. Wieder draußen schwang ich schnell den Staubsauger, obwohl dies eigentlich gar nicht so schnell ging, der Staubsauger ist nämlich ein bisschen eigensinnig gewesen. Da wir wenig Zeit heute morgen hatten, ging es nach dem saugen direkt ans Frühstück machen, welches heute mal wieder aus Bagel mit Rührei bestand. Anschließend zog ich mich schnell um, packte meine Sachen für den Tag und setzte mich ins Auto. Auf dem Weg nach Willmar fuhren wir erst einmal nach St. Cloud, wo wir Dawn, Miles und Carter abholten. Zum Glück kann man Ericas Explorer zum Siebensitzer umbauen, weshalb wir gemütlich mit den Kindersitzen ins Auto passten. Bei Madison in Willmar bestaunten wir zuerst ihre neue Wohnung. Wenn man reinkommt hat man direkt einen gemütlichen Wohn-/Essbereich, an den ein Bad, ein Schlafzimmer mit begehbarem Kleiderschrank und ein Balkon grenzen. Irgendwann kamen auch Tyler und Michelle nach, die zuvor an der Uni waren um Tylers Studentenausweis abzuholen und anderen Kram zu erledigen. Da Tyler hungrig war und auch der Rest bereit für einen Snack schien, fuhren wir zu Applebees. Das meiste auf der Karte war mit Fleisch und ich glaube ohne Tyler wäre ich gar nicht auf den Impossible Cheeseburger gestoßen. Er schmeckte im Endeffekt wie beschrieben “a plant based burger for meat lovers”, was für mich super war. Am Anfang hatte ich sogar etwas Sorge, dass es echt ist, weil selbst Sina es super lecker fand, aber vom Aussehen konnte ich mein Patty doch gut von Sinas Echtem unterscheiden. Nachdem wir alle gesättigt waren ging es für uns in den nächsten Target, da Sina und ich noch nie in einem waren. Irgendwie haben die alles und nichts und es waren mehr Non-Food Artikel vorhanden als ich dachte, was eigentlich ganz nice war. Nach Target verabschiedeten wir uns von Madison, Michelle und Tyler und fuhren zu Blaine auf die Farm, wo wir diesen vorerst aber nicht antrafen. Also ging es erstmal auf den Friedhof, wo auch Erich, also Papas Onkel liegt. Da Darren in der Nähe wohnt, schauten wir noch da vorbei und Miles kletterte dort auf den vielen Anhänger herum. Gerade als wir nochmal gucken wollten, ob Blaine wieder da ist, rief genau dieser Darren und wir hörten raus, dass er Zuhause war. Also ging es wieder ins Auto zu unserem letzten Stop, auf Blaines Farm. Vor Ort guckten wir uns wieder die großen Maschinen und den Hof an und fuhren eine Runde im Side by Side mit. Nach weiteren Gesprächen mit Blaine, Sheila und der Tochter Morgan, machten wir uns schlussendlich auf den Weg zurück. Und als würde ich nicht die ganze Zeit schon eh viel zu viel essen, hielten wir bei Taco Bell, wo wir uns etwas zum Abendessen holten. Für mich gab es einen leckeren Crunchy Quesadilla mit Black Beans, weshalb mein Bauch bis jetzt noch voll ist. Zurück Zuhause ließen wir Hund, Katze, Maus erstmal in den Garten um sich auszutoben. Obwohl es noch gar nicht so spät ist, bin ich mal wieder müde und freue mich bald aufs Bett.Les mer

    • Dag 52

      Tag 49: Meile 545.1 bis Meile 558.5

      25. mai, Forente stater ⋅ 🌙 11 °C

      Nach der windigen Nacht waren wir uns einig, dass wir noch eine halbe Stunde länger liegenbleiben. Gegen 8 Uhr sind Sticky Buns und ich dann auf den Trail gestartet. Es ging gleich von Anfang an bergauf, aber zum Glück ganz gemütlich.
      Oben angekommen erwartete uns ein nett eingerichteter Campingplatz mit zwei Fässern Wasser und mehreren Stühlen. Die meisten waren schon belegt, denn es war ein wunderbarer Ort um eine Pause einzulegen und Wasser aufzufüllen.
      Wenige Minuten fuhr Robert mit seinem Allrad-Pickup vor und brachte frische Mandarinen, Kekse und Chips vorbei. Er unterhält den Wasercache und erzählte uns, dass sein Bruder damit angefangen hatte, nachdem er in einem besonders trockenen Jahr einige Hiker wegen Dehydrierung direkt ins Krankenhaus fahren musste. Seitdem füllen sie die Fässer regelmäßig mit frischem Quellwasser.
      Nach der Pause ging es größtenteils bergab in Richtung Tehachapi. Es wurde wieder sehr viel windiger und die Anzahl der Windräder stieg auch wieder. Es hatte etwas sehr beruhigendes, all die Windräder beim drehen zu beobachten. Ach gut 13 Meilen erreichten wir den Highway in Richtung Tehachapi und wurden von einer jungen Frau mit rasanten Fahrstil mit in die Stadt genommen. Am Walmart ließ sie uns raus, damit wir etwas frisches zu essen für den Abend kaufen konnten.
      Danach holte und Trail Angel Barbara ab, bei der wir heute übernachtet hatten. In einer Lagerhalle, die ursprünglich mal für Äpfel genutzt wurde, hat sie einen Rückzugsort für Hiker geschaffen. Dort gab es eine Küche und ein Badezimmer mit Dusche. Viele andere nutzten dieses Angebot auch, sodass die Halle voll mit Matratzen lag und auch im Garten Zelte standen. Zusammen hatten wir einen gemütlichen Abend bei Kerzenschein und ich wurde in die WhatsApp-Gruppe der deutschen Wanderer aufgenommen.
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    • Dag 2

      SF mit dem Drahtesel erkunden

      31. mai, Forente stater ⋅ ☀️ 17 °C

      War heute für ca. 3 Stunden gemütlich auf dem Fahrrad um 1. zu Testen ob der Drahtesel funktioniert und 2. die Golden Gate Bridge zu beradeln. Da kamen das erste Mal Glücksgefühle auf. Ist irgendwie schon anders als mit dem Auto rasch darüber zu kurven. Jedenfalls hats Spass gemacht, auch wenn der Wind kräftig vom Meer her blaste. Anschliessend bin ich noch in einem wunderschönen Park namens Presidio herumgekurvt., bevor es dann auf Nebenstrassen wieder zurück ging. Freude herrscht 😄Les mer

    • Dag 2

      1er Tag in SF

      31. mai, Forente stater ⋅ ☀️ 13 °C

      Auf der Suche nach einem Frühstück bin ich bei einem Asiaten gelandet. Das kleine Sandwich mit Swiss Cheese, Bacon und Ei war noch das Günstigste. Voll der Abriss mit mehr als 20$. Gibt es sicher günstiger. Dafür war der Spaziergang auf dem Pier 39 früh morgens wunderschön, da noch nicht viele Touris unterwegs waren. Um 10:00 ging es dann mit dem Fahrrad zum Velogeschäft, um noch CO2 Patronen zu kaufen. Papa Moll musste aber hierzu zuerst die Reifen mit einer kleinen Handpumpe auf 6Bar bringen. Der Grund hierfür ist, dass für den Flug die Reifen geleert werden sollten. Papa Moll hat auf 3.5Bar reduziert. Dafür hat Papa Moll jetzt Mukis im rechten Oberarm 💪Les mer

    • Dag 37

      Empire State Building

      29. mai, Forente stater ⋅ ☀️ 25 °C

      Der Bau des Gebäudes begann im Jahr 1930 und wurde nach unglaublichen 13 Monaten (nur 410 Tagen) im Jahr 1931 fertiggestellt. Teilweise haben über 3'400 Bauarbeiter auf der Baustelle gearbeitet.

      Entwickler/Bauführer John J. Raskop hat extra dafür eine neue innovative Bautechnik entwickelt. Die Konstruktion des Empire State Building besteht aus einem für seine Erbauungszeit typischen Stahlrahmen, der durch eine Nietkonstruktion zusammengehalten wird. Die Nieten werden erhitz & danach eingeschlagen, alles von Hand 🤚🏻.

      Vom 85 Stock hat man eine atemberaubende Aussicht über die NYC. 😍 Der Lift fährt mit einer Geschwindigkeit von 366 m/min, unglaublich schnell! 💨
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    • Dag 36

      Time Out Market

      28. mai, Forente stater ⋅ 🌙 22 °C

      Den Abend liessen wir im Time Out Market ausklingen. Das Essen war fantastisch, oder wie Christian Hümbs sagen würde, "Porno". 😍🤤 Dillon hatte Beef Teriyaki auf Reis und Melanie eine Bowl mit Quinoa, Salsa, gekochten Bananen, Avocado 🥑, und Salat 🥬. Auf der Dachterrasse genossen wir den Sonnenuntergang – ein perfekter Tag mitten in NYC.Les mer

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    United States, USA, U.S., Vereinigte Staaten von Amerika, Verenigde State van Amerika, Amɛrika, አሜሪካ, الولايات المتحدة الأمريكية, যুক্তৰাষ্ট্ৰ, Amerika Birləşmiş Ştatları, Злучаныя Штаты Амерыкі, Съединени щати, Ameriki, মার্কিন যুক্তরাষ্ট্র, ཨ་མེ་རི་ཀ་, Stadoù-Unanet, Sjedinjene Američke Države, Estats Units, Spojené státy americké, Yr Unol Daleithiau, Amerikas Forenede Stater, ཡུ་ནའིཊེཊ་སི་ཊེསི, USA nutome, Ηνωμένες Πολιτείες της Αμερικής, Usono, Estados Unidos, Ameerika Ühendriigid, Estatu Batuak, ایالات متحده, Dowlaaji Dentuɗi Amerik, Yhdysvallat, Sambandsríki Amerika, États-Unis, Feriene Steaten, Stáit Aontaithe Mheiriceá, Estados Unidos de América, સંયુકત રાજ્ય/ અમેરિકા, Amurka, ארצות הברית, संयुक्त राज्य अमेरिका, Amerika, Egyesült Államok, Միացյալ Նահանգներ, Statos Unite, Amerika Serikat, ꂰꇩ, Bandaríki Norður-Ameríku, Stati Uniti, アメリカ合衆国, ამერიკის შეერთებული შტატები, АҚШ, Naalagaaffeqatigiit, សហរដ្ឋអាមេរិក, ಅಮೇರಿಕಾ ಸಂಯುಕ್ತ ಸಂಸ್ಥಾನ, 미국, وڵاتە یەکگرتووەکان, Statys Unys, ສະຫະລັດອາເມລິກາ, Jungtinės Valstijos, Amerikas Savienotās Valstis, Etazonia, Соединети Американски Држави, അമേരിക്കന്‍ ഐക്യനാടുകള്‍, Америкийн Нэгдсэн Улс, संयुक्त राज्ये /अमेरिका, Amerika Syarikat, ယူနိုက်တက်စတိတ်, Amerikas forente stater, Amelika, संयुक्त राज्य, Verenigde Staten, Sambandsstatane, ଯୁକ୍ତ ରାଷ୍ଟ୍ର ଆମେରିକା, Stany Zjednoczone, Stadis Unids da l'America, Leta Zunze Ubumwe za Amerika, Statele Unite, США, Amerihká Ovttastuvvan Stáhtat, ÂLeaa-Ôko tî Amerika, එක්සත් ජනපදය, Spojené štáty americké, ZDA, Maraykanka, Shtetet e Bashkuara të Amerikës, Сједињене Државе, Amerikas Förenta Stater, Marekani, ஐக்கிய அமெரிக்க குடியரசு, సంయుక్త రాజ్య అమెరికా, สหรัฐอเมริกา, Puleʻanga fakatahataha ʻAmelika, Amerika Birleşik Devletleri, Сполучені Штати Америки, ریاستہائے متحدہ, Қўшма Штатлар, Hoa Kỳ, Orílẹ́ède Orilẹede Amerika, 美国, i-United States

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