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  • Day 17

    Berlin

    August 18, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

    Als wir mit dem Zug in Berlin ankamen, machten wir uns erst mal auf die Suche nach Schließfächer für unser Gepäck. Die Beschilderung am Bahnhof war sehr verwirrend, aber irgendwann fanden wir es dann, nur waren alle voll, also mussten wir die nächsten suchen. Mit viel Glück fanden wir ein freies Fach, das man aber erst nicht schließen konnte, weil es unser Geld nicht annehmen wollte. Mit etwas Hilfe von dem Zuständigen Mitarbeiter hat es dann geklappt und wir mussten sogar nichts bezahlen.
    Dann machten wir uns auf den Weg durch Berlin. Zuerst gingen wir zum Reichtagsgebäude und den Ministerien. Das Brandenburger Tor durfte natürlich auch nicht fehlen. Da an diesem Wochenende Tag der offenen Tür der Bundesregierung war, war dementsprechend viel los. Wir nutzten das aber auch und gingen in das Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft, wo die Schlange zum Anstehen am kürzesten war. Dort lernten wir etwas über Bienen und Digitalisierung in ländlichen Dörfern und versuchten uns dabei, verschieden Getreidesorten und Tierfutter in Gläsern den Namen zuzuordnen. Außerdem gab es einen Infostand über Zucker-, Salz- und Fettgehalt in Fertigprodukten und (nicht ganz) passend dazu einen Essensstand mit Burgern und Pommes.
    Daraufhin mussten wir natürlich der Ritter Sport Welt noch einen Besuch abstatten, bevor wir mit der S-Bahn zum Zoologischen Garten fuhren.
    Ein wenig später stiegen wir erneut in den Zug ein.
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  • Day 17

    Hamburg

    August 18, 2019 in Germany ⋅ 🌧 17 °C

    Von Kopenhagen aus nahmen wir den Nachtzug nach Hamburg. Wir fuhren aber mit 30 Minuten Verspätung los, da zuerst kein Bahnfahrer im Zug war. Dennoch kamen wir pünktlich an.
    Nachdem wir eine relativ lange Umsteigezeit eingeplant hatten (ungefähr 4:30 Stunden), nahmen wir, um unser Ticket auszunutzen und noch etwas mehr Schlaf zu bekommen, den Zug nach Lübeck und fuhren dort angekommen 15 Minuten später wieder zurück.
    Zurück in Hamburg frühstückten wir bei einem Bäcker in St. Pauli und liefen dann zu den Landungsbrücken. Dort sahen wir auch die Elbphilharmonie, den Hafen und die Speicherstadt. Auf dem Weg zum Bahnhof passierten wir noch einige der vielen Kirchen. Dann ging es schon wieder in den nächsten Zug Richtung Berlin
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  • Day 16

    Göteborg

    August 17, 2019 in Sweden ⋅ 🌧 15 °C

    Obwohl wir vor einiger Zeit schon einmal kurz in Göteborg als Zwischenstopp bei einer Zugfahrt waren, verbrachten wir auf dem Rückweg nochmals einen Tag hier.
    Leider hat es die ganze Zeit geregnet, aber wir entschieden uns trotzdem den weiten Weg zum Schlosspark zu laufen, da wir dort den Zoo mit Elchen anschauen wollten. Da gab es auch andere Tiere, wie zum Beispiel Seehunde und Pinguine. Nach einem kurzen trockenen Stopp im Naturhistorischen Musuem gingen wir weiter zur Altstadt. Dort wollten wir die Oscar Frederiks Kirche anschauen, aber leider war die gerade im Umbau. Durch die Altstadt mit traditionellen Holzhäusern liefen wir an der Universität und der Vasakirche vorbei zum Kunstmuseum und Poseidonbrunnen.
    Dann mussten wir auch schon wieder zum Hostel zurück, da wir unsere Rucksäcke abholen mussten. Gerade dann fing es an zu schütten, also blieben wir ein bisschen drinnen und spielten Karten. Als der Regen nachgelassen hatte liefen wir Richtung Hauptbahnhof. Dort schauten wir uns noch den Gustav Adolfs Platz an, wo das Rathaus und die Stadthalle sind, das Nordstan Einkaufszentrum, das das größte Skandinaviens ist. Zudem schauten wir noch die Oper an.
    Dann stiegen wir auch schon in den Zug Richtung Kopenhagen, wo wir dann in den Nachtzug nach Hamburg umstiegen.
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  • Day 15

    Oslo

    August 16, 2019 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

    Für unsere Weiterfahrt mit dem Zug heute mussten wir wieder früh aufstehen. Wir wollten nämlich so früh wie möglich losfahren, um dann einen Zwischenstopp in Oslo einlegen zu können. Da die Fahrt fast acht Stunden dauert, kamen wir trotzdem erst am frühen Nachmittag in Oslo an. Dort verstauten wir unsere Rucksäcke in Schließfächer für Gepäck am Bahnhof und machten uns auf den Weg.
    Da wir die Oper schon gesehen hatten, liefen wir daran vorbei zur Akershus Festung, von deren Mauer man einen schönen Blick auf den Hafen hatten. Am Wasser gingen wir auch als nächstes entlang, nachdem wir kurz beim Rathaus vorbei geschaut hatten, in dem jedes Jahr der Gewinner des Friedensnobelpreises bekannt gegeben wird.
    Das Hafenviertel Aker Brygge, durch das wir dann liefen, befindet sich in einem ehemaligen Werftgelände. Von dort aus ging es zum königlichen Schloss und dem umliegenden Park. Daraufhin wollten wir noch das traditionelle, ursprüngliche Oslo kennenlernen und besuchten eine Gasse mit alten Holzhäusern. Ganz in der Nähe ist eine Markthalle mit vielen verschiedenen Essensständen und das alternative Viertel Grünerløkka, das Herz der Kreativ- und Kulturszene.
    Wieder am Bahnhof holten wir unser Gepäck und stiegen noch einmal in den Zug Richtung Schweden. Abends kamen wir dann in Göteborg an.
    Nachdem wir in dem Hostel nur ein Vierbettzimmer buchen konnten, suchten wir uns spontan noch eine vierte Person, die mit uns in dem Zimmer schlafen wollte, damit wir etwas von den Kosten sparen konnten. Es hat sich sogar echt schnell jemand gefunden, der auch super nett war.
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  • Day 14

    Stavanger

    August 15, 2019 in Norway ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute gingen wir den Tag gemütlich an. Wir liefen durch Stavanger und schauten uns die Stadt an. Dabei umrundeten wir einen See, wo wir von fiesen Möwen angegriffen wurden und sahen den Dom von Stavanger, übrigens die älteste Kathedrale Norwegens. Dann liefen wir durch Straßen mit schönen bunten Häusern. Wieder am Hafen bemerkten wir, dass gleich zwei Aida Kreuzfahrtschiffe angelegt hatten. Dementsprechend war Stavanger auch komplett mit deutschen Touristen überschwemmt. Das hat sich vor allem in der Alstadt mit rekonstruierten Holzhäusern gezeigt, die viel angenehmer gewesen wäre, wenn weniger Leute unterwegs gewesen wären. Schließlich entschlossen wir uns, wieder in unsere Unterkunft zurückzukehren, um die nächsten Tage zu planen und Zugverbindungen zu reservieren.
    Als wir das erledigt hatten, zogen wir noch einmal los, mit der Hoffnung jetzt weniger Touristen anzutreffen. Wir stiegen auf einen Berg, von dem wir eine sehr schöne Aussicht genießen konnten. Von dort aus ging es zum Haus Breidablikk, einem alten Haus eines Kaufmanns, das gut erhalten ist und heute ein Museum ist. Ähnlich war es auch mit Ledaal, ein Haus einer reichen Familie aus dem 19. Jahrhundert, das zusätzlich als Königsresidenz und für die Stadtverwaltung genutzt wird.
    Noch einmal durch die Altstadt, mit diesmal deutlich weniger Menschen, schauten wir uns die Konzerthalle und einen weiteren Konzertsaal an.
    Das war es dann auch schon mit unserer Stadtbesichtigung und gingen in den Supermarkt. Als wir wieder raus gehen wollten, schüttete es leider schon wieder, aber warten hätte auch nicht geholfen, also versuchten wir so trocken wie möglich zurück zu gehen, was uns nicht wirklich gelang. Meine Schuhe, die vom vorigen Tag glücklicherweise getrocknet waren, waren schon wieder komplett nass.
    Zurück in der Unterkunft kochten wir Abendessen und wuschen ein paar Sachen. Weil jemand den Trockner belegt hatte, mussten wir unsere Sachen in unserem Zimmer auf den Heizungen verteilen, um sie trocken zu bekommen.
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  • Day 13

    Preikestolen

    August 14, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

    Als wir heute nach draußen gingen, wurden wir erst einmal komplett nass, denn es regnete ziemlich stark. Daher flüchteten wir uns in einen Supermarkt, um Frühstück und Proviant für den Tag zu kaufen. Schließlich gingen wir am Hafen entlang zu einem Fährterminal, da wir heute wandern gehen wollten. Zum Glück hatte es wieder aufgehört zu regnen und die Sonne schien sogar ein wenig.
    Mit der Fähre fuhren wir dann zu einem Ort Namens Tau, wo wir noch auf einen Bus warten mussten. Leider fing es jetzt wieder an zu regnen. Der Bus sollte uns dann zum Parkplatz bringen, von dem aus der Wanderweg hoch zum Preikestolen losging.
    Dort angekommen starteten wir auch schon unsere Wanderung. Der Weg war zwar nass, aber immerhin regnete es nicht. Die ganze Strecke (einfach) war vier Kilometer lang und führte uns ungefähr 350 Meter nach oben. Der steinige Weg war an vielen Stellen rutschig, wo wir dann doch ganz gerne Wanderschuhe gehabt hätten. Vor allem, als es dann doch nochmals anfing stark zu regnen und wir klitsch nass wurden. Danach hatten wir aber das Glück, dass wir einen Regenbogen sehen konnten.
    Der Preikestolen ist ein sehr beliebtes Ziel, was wir nicht nur oben, sondern auch auf dem Weg schon mitbekamen, da es sehr voll war. Dennoch hat es sich eindeutig gelohnt, zu dem Felsvorsprung zu wandern, denn es war sehr beeindruckend.
    Zurück in Stavanger war gerade irgendein Live-Konzert, dem wir kurz zuhörten und dann Abendessen einkauften und kochten.
    Nach dem anstrengenden Tag wollten wir eigentlich nur noch Duschen, aber unsere Mitbewohner hatten das ganze Bad überflutet und blockierten es ewig.
    Nach einer gefühlten Ewigkeit konnten wir es dann endlich auch benutzen.
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  • Day 12

    Fahrt nach Norwegen

    August 13, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute mussten wir wieder sehr früh aufstehen, denn wir wollten nach Norwegen fahren. Unser Zug fuhr um 5:59 Uhr ab.
    Nach ungefähr drei einhalb Stunden mussten wir in Kristinehamn dann in einen Schienenersatzverkehrbus steigen, der nochmals vier Stunden nach Oslo brauchen sollte. Komischerweise schafften wir die Strecke aber in nur drei Stunden, weshalb wir einen etwas längeren Aufenthalt in der Stadt hatten. Diese zusätzliche Zeit nutzten wir, um uns die modernen Häuser Oslos anzuschauen und auf das Dach der sehr beeindruckend gestalteten Oper zu steigen. Zudem bewunderten wir das schön designte Innere und genossen die frische Luft und die Möglichkeit unsere Beine zu vertreten bei einem Spaziergang am Hafen.
    Dann ging es auch schon wieder zurück in den Zug, wir hatten schließlich noch knapp acht Stunden Fahrt vor uns, bis an die Westküste Norwegens nach Stavanger.
    Insgesamt dauerte unsere Reise von Stockholm aus über 16 Stunden, was ziemlich anstrengend war.
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  • Day 11

    Nacht in Turku

    August 12, 2019 in Finland ⋅ ⛅ 20 °C

    Wir nahmen den Bus von Helsinki nach Turku und kamen dort abends an. Für diese Nacht hatten wir keine Unterkunft gebucht, da wir sowieso erst relativ spät ankamen und schon wieder früh los mussten, um unsere Fähre nach Stockholm zu erreichen.
    Netterweise durften wir unser Gepäck in einem Hotel lagern. Also machten wir einen nächtlichen Spaziergang durch Turku und hörten einem Gitarren- und Mundharmonikaspieler zu, der alleine am Wasser auf einer Parkbank saß und für sich spielte.
    Nach einiger Zeit beschlossen wir dann, uns irgendwo nach drinnen zu setzen. In Frage kam dafür nur der McDonald's, da das der einzige Ort war, der 24/7 offen hat. Dort brachten wir die Zeit dann mit Serienschauen rum, bis wir uns morgens auch schon wieder auf den Weg zum Fährhafen machen mussten.
    Nach dem Boarding auf die Fähre nutzten wir sofort das Privileg der Kabine, die wir gebucht hatten und schliefen ein bisschen.
    Zum Frühstück/Mittagessen ging es dann aufs Sonnendeck, die Sonne schien nur leider nicht.
    In Stockholm angekommen liefen wir vom Fährterminal zu unserem Hostel. Dort gingen wir dann noch in den Supermarkt, aßen zu Abend und reservierten unseren nächsten Zug und buchten die nächste Unterkunft.
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  • Day 10

    Helsinki Tag 2

    August 11, 2019 in Finland ⋅ 🌧 17 °C

    Nachdem wir letzte Nacht sehr spät (oder eher früh) zurück gekommen sind, beschlossen wir heute auszuschlafen. Als wir aufwachten, durften wir mit der Familie, bei der wir schliefen, ausgiebig nach marokkanischer Art frühstücken. Es gab Omelette, Salat, Brot, Käse und etwas Süßes. Dazu durften wir typisch marokkanischen Tee genießen. Heute hat im Islam nämlich das vier tägige Opferfest Eid ul-Adha angefangen, weshalb es kurz später auch nochmals Tee und Süßigkeiten, wie Kekse und Donuts gab.
    Da es nun aber doch schon ziemlich spät war, machten wir uns auf den Weg, um die Stadt weiter zu erkunden. Zunächst fuhren wir aufgrund des Regens mit dem Bus zum Olympia Stadion, das größte Stadion Finnlands. Es wurde für die Olympischen Sommerspiele 1940 gebaut, die aber wegen des zweiten Weltkriegs ausfielen. Der Turm des Stadions mit einer Höhe von 72,71 m ehrt den finnischen Speerwerfer Matti Järvinen, der die Sommerspiele 1932 gewann. Heute finden dort Welt- und Europameisterschaften in Leichtathletik und auch Konzerte statt. Hier befindet sich auch die zweite Paavo Nurmi Statue, die andere haben wir in Turku gesehen.
    Anschließend liefen wir zur Oper, die wir alle aber eher hässlich als beeindruckend fanden.
    Von dort aus ging es weiter in den Sibelius Park, wo wir auch das Sibelius Monument anschauten. Es besteht aus 600 in Wellenform angeordneten Orgelpfeifen und wiegt insgesamt 26 Tonnen. Das Denkmal gewann einen Wettbewerb, den die Sibelius Society zu Ehren des verstorbenen finnischen Komponisten Sibelius durchführten.
    Danach gingen wir in das Design District Helsinkis, das aber nicht so super spannend war, da es ja Sonntag war und deswegen die ganzen Boutiquen und Läden zu hatten. Als wir gerade in die Tram einsteigen wollten, fiel einem von uns auf, dass er seinen Geldbeutel nicht mehr finden konnten. Kurz in Schock liefen wir die ganze Strecke, die wir davor zurückgelegt hatten wieder zurück. Glücklicherweise bekamen wir auf dem Weg einen Anruf, dass jemand den Geldbeutel gefunden hatte, und wir ihn in einem Restaurant abholen konnten.
    Daraufhin mussten wir auch schon weiter. Wir wollten nämlich im Supermarkt noch etwas einkaufen und fuhren dann zu unserer Unterkunft zurück, um unsere Rucksäcke zu holen. Dort wurden wir dann noch auf ein schnelles Abendessen vom Grill eingeladen.
    Mit der Metro fuhren wir wieder ins Stadtzentrum und stiegen in den Bus nach Turku ein.
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  • Day 9

    Tallinn

    August 10, 2019 in Estonia ⋅ ⛅ 20 °C

    Für unseren Tagesausflug nach Tallinn, der Hauptstadt Estlands, mussten wir schon um 5:15 Uhr aufstehen. Wir machten uns ganz leise fertig, um die Familie, bei der wir untergebracht waren, nicht aufzuwecken. Nachdem wir ein Stück mit der Metro gefahren waren, liefen wir den restlichen Weg zum Fährterminal, wobei wir an der "Bad Bad Boy"-Statue vorbeikamen. Unsere Überfahrt begann um 7:30 Uhr und dauerte zwei Stunden.
    In Tallinn angekommen, starteten wir den Tag in der Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Dort sahen wir zuerst die Olaikirche, die wegen Umbau leider geschlossen war und stiegen von dort aus auf einen Berg. Oben befindet sich die orthodoxe Alexander-Newski-Kirche und die Domkirche. Zudem gibt es zwei schöne Aussichtspunkte, von denen einer vor allem von Touristen und Gruppen überlaufen ist. Wir gingen dann noch zur Burg von Tallinn und liefen noch einmal durch die Altstadt und über den Rathausplatz zur Stadtmauer. Dort setzten wir uns für eine kurze Pause in einen Park.
    Dann ging es weiter zu Baalti Jaama Turg, einer großen Markthalle mit Gemüse- und Obstmarkt, aber auch Antiquitäten, Handgefertigtes und Essenständen. Hier aßen wir zu Mittag. In Tallinn gibt es das Viertel Telliskivi, ein Kreativzentrum, in dem sich viele Straßenkunstwerke sammeln und hippe Cafés aneinanderreihen. Ein weiteres Viertel heißt Kalamaja, wo viele alte und bunte Holzhäuser stehen. Dadurch liefen wir vor zum Hafen zu einem alten Paterei-Gefängnis, das aber bald umgebaut und weitergenutzt werden soll, der genaue Zweck ist dabei jedoch noch nicht fest.
    Entlang am Meer machten wir einen Bogen zurück in die Altstadt, um die Aussicht erneut zu genießen. Als wir in einem Park waren, schauten wir noch bei einem internationalen Streetball-Turnier zu, dem Tallinn Open 2019. Da wir von dem Kreativzentrum so begeistert waren, gingen wir dort nochmals hin, um ein paar Fotos zu machen. Leider fing es an zu regnen und wir mussten uns unterstellen. Danach kauften wir ein paar Snacks und unser Abendessen im Supermarkt und liefen zur Linnahall, einem alten Betongebäude, errichtet für die Segelwettbewerbe der Olympischen Sommerspiele 1980. Dieser Ort zerfällt etwas vor sich hin, ist aber ein beliebtes Fotomotiv und ein bekannter Platz, um den Sonnenuntergang zu genießen, was wir aufgrund des Wetters leider nicht tun konnten, da es zu wolkig war. Dort aßen wir zu Abend und liefen dann zum Fährterminal, um wieder zurück nach Helsinki zu fahren.
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