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  • Day 42

    Langkawi Sky Cab๐Ÿ˜Š

    December 30, 2023 in Malaysia

    Um 10:00 Uhr wurde uns das Mietauto zu unserem Resort gebracht, so dass wir auf der Insel mobil sein können.
    Unser Morgenessen war das wunderbare Mahl vom Abend.
    Es war immer noch soooo lecker.๐Ÿ˜

    Wir fuhren mit dem Auto zur Langkawi Sky Cab.
    Auf dem Weg dort hin, fanden wir an mehreren Strassen entlang, viele verschiedene Affenkolonien.
    Es war sooooo cool ihnen zu zuschauen. Wir verweilten sicher 15 Minuten an einem Standort.
    Wer uns kennt, weiss, dass wir noch eeeeewigs zu schauen könnten.๐Ÿ™ˆ๐Ÿ™ˆ๐Ÿ™ˆ๐Ÿ˜Š

    Anschliessend zur Sky Cab. Wir schmuggelten unser Wasser auf die Seilbahn.๐Ÿคซ
    Oben angekommen, entdeckten wir eine tolle Aussicht über die Insel.๐Ÿ˜Š
    Schliesslich verewigten wir uns noch mit einem Schloss auf der Brücke, wobei wir unsere Namen selber eingraviert haben.๐Ÿคญ
    Wir besichtigten an der Talstation den prächtigen Umschwung, bevor wir auf der Fahrt zu einem Strand, noch andere Affen sahen.๐Ÿ˜๐Ÿ˜๐Ÿ˜

    Wir konnten den Tag zusammen unglaublich geniessen.๐Ÿ˜˜โค๏ธ

    Wir versuchten zudem noch ein Abendessen für den 31. Dezember zu organiseren. Stundenlang ohne grossen Erfolg. Vielleicht finden wir unser Glück am nächsten Tag, den 31. Dezember.?๐Ÿ˜Š

    Ps:
    Ich befinde mich zur Zeit am Flughafen in Chengdu, um mein Flug nach Rom zu nehmen, damit ich schlussendlich nach Genf gelange.๐Ÿ˜˜
    Somit habe ich schon eine kleine Strecke zurückgelegt.
    Ich blicke auf eine wundervolle Reisezeit zurück, die ich nie vergessen werde. ๐Ÿ˜Š๐Ÿ™๐Ÿ˜โค๏ธ
    Fröie mich aber unglaublich auf meine Lieben Zuhause.๐Ÿ˜๐Ÿ˜๐Ÿ˜โค๏ธโค๏ธโค๏ธ๐Ÿ˜Š

    Und ich habe Ars.. kalt am Gate.๐Ÿ˜…
    Wird in der Schweiz sicher nicht besser. Hoffentlich aber mit Schnee.๐Ÿ™๐Ÿค”
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  • Day 41

    Restart nach Langkawi?๐Ÿ™

    December 29, 2023 in Malaysia

    Tagwach um 10:00 Uhr. Ich habe es jedoch nicht bis 10:00 Uhr geschafft zu schlafen. Ein ohrenbetäubender Lärm hat mich am Morgen geweckt. Da mir der Ton nicht bekannt war, musste ich kurzer Hand nachschauen, was das ist.๐Ÿ˜…
    Es waren Gänse, die um das Nachbarhaus schwirrten und einiges von ihrem Gequatsche für mich bekannt geben wollten.๐Ÿ™ˆ Zuuuuu freundlich

    Wir wollten schnellstens auschecken. Erst um 10:45 Uhr war dies uns gelungen.
    Kein Problem 13:55 Uhr war ja erst der Flug.
    Auf dem Weg zum Flughafen, war ein Stopp für die Autowasche angesagt. Dies war dringend nötig, aufgrund der Flut, die wir durchfahren haben. Vertraglich war die Fahrt mit dem Auto über das Hochwasser eine Grauzone.

    Schliesslich war die Autowäsche geschlossen. Ich frug den "Local", doch ich verstand nicht ganz genau, wo die andere Wäsche sei. Wir fuhren weiter mit Erfolg.
    Ich kann euch sagen. Das Auto wurden gewaschen, wie ich es noch nie gesehen habe. Ich war stolz auf die Jungs. Es sah picobello aus.๐Ÿ˜
    11:15 Uhr die Weiterfahrt zum Flughafen. Noch tanken und anschliessend die Autoabgabe.
    Schwierig, wenn man dann doch merkt, dass man mit dem Auto am falschen Terminal ist.

    Terminal 1 wäre die richtige Adresse gewesen.๐Ÿ˜ฌ
    Es wurde hektisch und die Zeit tickte.
    Wir mussten einen riesigen Umweg nehmen, um in das Terminal 2 zu gelangen.
    Wo ist die Autoabgabe?
    Lange niemand gefunden bis dann doch jemand auftauchte. Die Abwicklung ging schnell, wenn doch da das ausgefüllte Formular noch vorhanden wäre. Danke Honey.โค๏ธ

    Nun...
    Unser Flug war trotzdem im Terminal 1.
    Ich konnte erfahren, dass es einen gratis Shuttle Bus gab. 12:25 Uhr war die Abfahrt. Sauber erwischt, waren wir ziemlich knapp in der Zeit. Ich war sooo gestresst, um den Flug nicht zu verpassen. Es wurde noch enger, denn der Bus machte weite Wege und bediente noch andere Haltestellen, um zum Terminal 1 zu gelangen. Knapp 1 Stunde vor Abflug, erreichten wir das Gate.๐Ÿ˜…
    Vorderste Reihe beim CheckIn hin gerannt.
    Noch die Security passieren und es hat tatsächlich gereicht.๐Ÿ™โค๏ธ
    Erstens hätte ich es bei weitem nicht gedacht, dass es doch noch so knapp kommen würde und zweitens, dass es anschliessend doch noch reichen wird.๐Ÿ˜…
    Immerhin nicht noch der zweite Flug nach Langkawi verpasst.โค๏ธ๐Ÿ™

    Natürlich hatten wir hunger, da keine Zeit für Frühstück war. Tirza wartete in der nähe des Gates. Ich ging auf die Spur, um an Nahrung kommen.

    Ich meinte es gut und vergeudete viel Zeit. Ich sah auf dem Bildschirm, dass das Boarding noch nicht geöffnet hat.
    Bei der letzten Take Away Warteschlange ging es soooo langsam.
    Mahl erhalten, wusste ich, es ist spät.
    Sprint zurück zum Gate und siehe da...
    Gerade noch geschafft.๐Ÿ˜…
    Tirza war auch schon in Zweifel geraten, wo ich denn nun bin.๐Ÿ˜ฌ
    Unnötigerweise habe ich so noch mehr stress verursacht.๐Ÿ™ˆ

    Der Flug ging ultraschnell.
    Ein Grap zu unserem Resort. Angekommen das Self-Checkin. Wir hatten ein wunderbares Appartment und eine tolle Aussicht dazu.
    Jetzt heisst es nur, sich vom ganzen Reisestress erholen und die 6 Tage auf der Insel Langkawi geniessen.๐Ÿ˜

    Der Hunger kam bald wieder.๐Ÿ™ˆ Wir verbrachten stundenlang mit dem Suchen eines Restaurants. Tirza hat ein einheimisches Restaurant gefunden. Wir kamen dort an und mussten zuerst den Fisch und die Calamaris wählen. Gemüse und Beilagen haben wir auch direkt bei der offenen Küche bestellt. Jedoch mit dem Wunsch, die Gerichte typisch malaysisch zu bereiten. Wir waren sehr gespannt.

    Es war sooooo lecker.๐Ÿ˜
    Wir konnten es nicht fassen. Es war die beste Aubergine und die Sauce dazu war himmlisch.๐Ÿ˜Š๐Ÿ™
    Auch die Calamaris waren schmackhaft.
    Eine riesige Mengen für 2 Personen nur 8 schweizer Franken. Kaum zu glauben.
    Wir fielen glücklich in die Träume.โค๏ธ
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  • Day 40

    Abfahrt nach Airport Kuala Lumpur?๐Ÿค”๐Ÿ˜…

    December 28, 2023 in Malaysia โ‹… ๐ŸŒง 30 ยฐC

    Viel Spass beim Lesen๐Ÿ˜˜๐Ÿ˜…

    Früh aufgestanden, um alle Sachen zu packen, ging es zum Morgenessen. Es war erstaunlich, wie tief der Fluss nach einer Nacht war.
    Sollte ja nur gutes heissen für uns.๐Ÿ˜Š
    Die Gastgeberin zeigte uns ein Video, wie die Strasse immer noch überschwemmt auszusehen scheint.
    Nun kam noch die Zahlung per WISE. Es funktionierte alles bis zur Sendung, da das WIFI Probleme machte.๐Ÿ˜๐Ÿ™ˆ
    Schlussendlich nach langem Versuchen kein Erfolg. Wir gaben alles Bargeld und noch Schweizerfranken, bis genügend auf dem Tisch lag.๐Ÿ˜…
    Sie war leider ziemlich unfreundlich, aber konnte nichts dafür, denn sie war keine Einheimische, wie ihr Mann.๐Ÿคซ

    Sie sagte uns auch noch, dass keine Möglichkeit sei die Überschwemmung zu passieren und wir würden uns in 2 Stunden wieder sehen.๐Ÿ˜
    Uns war das egal und wir wollten selber mal schauen, wie es ausschaut.

    Losgefahren sahen wir einen wilden Affen im Baum umherklettern. Es war toll.๐Ÿ˜
    Wir fuhren ca. 1 Stunde los und dachten sehr positiv.
    Bei der letzten Rechtskurve sahen wir Autos am Rand stehen. Nach der Kurve holte uns die Realität ein.
    Wir haben das Auto auf der Seite hingestellt, um nach vorne zugelangen.

    Eine Unmenge an Wasser entzweite die Strasse. Weit am anderen Ufer waren die anderen Leute zu sehen. Es war 09:30 Uhr.
    Nichts dergleichen konnte mit irgendeinem Fahrzeug die überflutete Strasse überqueren, stattdessen waren kleine Boote unterwegs.๐Ÿ˜…
    Es hiess am Nachmittag/Abend wäre es möglich die Strasse mit dem Auto zu befahren.
    Na ja, mal schauen.๐Ÿ™ˆ
    Ich lief im "Fluss" zu einer roten markierten Tafel. Dort war beschriftet wie hoch das Wasser sei. Es war 80 Centimeter tief.๐Ÿค”
    Könnte heute schwierig werden die Strasse zu überqueren!?๐Ÿ˜ฌ
    Kurzerhand trafen wir ein Schwäbisches Paar auf der selben Uferseite.
    Sie blieben auch standhaft und warteten erst einmal ab, jedoch hatten wir die Rückfahrt nach Kuala Tahan in aussicht gehabt.
    Wir quatschten unglaublich viel und liefen von Auto zum "Fluss" und wieder zurück.
    Wir wussten schnell, dass die Autorückgabe und der Flug nicht mehr realisierbar waren. Ohne Internet zu stornieren? Schwierig...
    Kein Problem die netten Schwaben waren uns zur Hilfe. Der Flug konnte leider nicht umgebucht werden. Die Autovermietung zeigte keine Probleme, die uns sogar noch eine sichere Fahrt wünschte. Zudem haben wir das Auto sowiso 3 Tage gemietet.
    Die Unterkunft in Langkawi haben wir zu späterer Stund auch noch um 1 Nacht storniert, wobei wir dort so oder so noch 5 Nächte verbringen.

    Sooooo...
    Und das Warten ging weiter.๐Ÿ™ˆ
    Seit der Ankunft am Morgen waren 3-4 Essensstände aufgestellt. Es war toll. Doch die Wurst diente zum Zweck. Die Beilage war gut und das Dessert speziell.

    Langsam aber sicher fuhren um 14:00 Uhr Lastwagen und Pickup's durch die Flut. Es war zu sehen, was für eine Wassermenge sich immer noch auf der Strasse befand.๐Ÿ˜ฌ
    Durch den langen Aufenthalt konnten wir die Bekanntschaft mit den Schwaben ein wenig vertiefen. Floh war sooo lustig und er sträubte keine Hemmungen.๐Ÿคฃ
    Die Autos, die durchfahren konnten, hatte alle Fenster unten. Sie fuhren an Floh vorbei und Floh (ca. 65 Jahre alt) sagte auf sein Englisch- Hochdeutsch: "Close the window the water comming in!" Einige führten dies aus.๐Ÿ˜‚ Ich und Tirza konnten vor Lachen nicht mehr.๐Ÿคฃ๐Ÿคฃ๐Ÿคฃ

    Uns wurde gesagt, dass um 15:30 Uhr ein Lastwagen mit Aufladefläche für Autos käme.
    Der Pegel sank weiter und wir liefen zur Abkühlung auf die andere Seite des Ufers.
    Ca. 17:00 Uhr kam der Lastwagen, der anschliessend einen Ort zum Wenden suchen musste.๐Ÿ˜…
    45 Minuten später war er bereit zum Autos aufladen.
    Es waren insgesamt 2 Australier-Autos und 2 Europäische-Autos. Dann kam der Preis. Natürlich war der Lastwagenfahrer am längeren Hebel und konnte den Preis machen.
    Sie wollten 75 Schweizer Franken. Wir konnten den Preis nicht gross verhandeln. Da er so spät ankam und der Pegel des Flusses weiter sank, lehnten wir ab.
    Schlussendlich fuhr er beleidigt mit einem Kleinlastwagen auf seinem Anhänger davon.๐Ÿ˜‚

    Die Australier riskierten, als die Richterskala gelb wurde und 0.3 Meter anzeigte.
    Wir "Europäer" waren vorsichtiger und wollten keinen Schaden nehmen und blieben dem Warten treu.
    Die lieben Schwaben gaben uns noch Bargeld mit, weil wir keines mehr hatten. Sie waren sehr lieb.๐Ÿ˜˜

    So nun endlich als 0.2 Meter markiert war, nahmen wir den Weg auf uns. Die Fahrt auf die andere Uferseite hatte wunderbar geklappt.๐Ÿ™

    Auf Google Maps war auf unserer Route noch andere Überschwemmungen angezeigt, was uns vom Buchen einer Unterkunft abhielt.๐Ÿ˜ฌ
    Ja genau, eine Unterkunft wäre noch toll.๐Ÿ™ˆ
    Es war wieder einmal schwierig zu fahren, denn es regnete in Strömen und der Scheibenwischer konnte die Wassermasse nicht sauber wegwischen.๐Ÿ˜
    Mühhhsam

    Wir fuhren glücklicherweise ohne weitere Überschwemmungen in Kuala Lumpur ein.
    Die Unterkunft wurde in Richtung Flughafen gebucht, weil wir am anderen Tag einen neuen Flug um 13:55 Uhr nach Langkawi hatten.

    Angekommen beim Hotel, konnten wir nicht in die Unterkunft gehen, weil telefonisch niemand erreichbar war.
    Neben an fand ich die Wäscherei, in der die Rezeption war. Natürlich um 23:05 Uhr geschlossen.
    Nachdem läuten, konnten wir doch noch einchecken und anschliessend in der Nähe ein Mahl essen.๐Ÿ™๐Ÿ˜Š
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  • Day 39

    Der Jungle๐Ÿ˜๐Ÿž๏ธโค๏ธ

    December 27, 2023 in Malaysia โ‹… ๐ŸŒง 29 ยฐC

    Nach dem strengen Tag zuvor, gingen wir nach der Ankunft um 23:00 Uhr in Kuala Tahan noch schnell eine Dusche nehmen und ab ins Bett.
    Wir standen am Morgen um 09:00 Uhr auf, um das Frühstück zu geniessen. Es war nichts spezielles. Doch die Aussicht in den Jungle war einfach nur grandios, wobei der riesige Fluss uns den Füssen nahe war. ๐Ÿ˜๐ŸŒด๐ŸŒณ๐Ÿž๏ธ

    Anschliessend kam der Gastgeber zu uns. Er fragte, ob wir gestern Abend spät die Überschwemmung mit dem Auto passieren konnten?
    Wir entgegneten und sagten ja, uns wäre nichts aufgefallen.
    Darauf zeigte er ein Video mit der Überschwemmung.
    Wir waren uns nicht sicher, ob wir dort überhaupt durchgefahren sind und am anderen Tag dort hindurchfahren müssen.๐Ÿ™ˆ
    Er meinte dies sei die Strecke, die wir gefahren sind.
    Natürlich fragte ich ihn, wie schnell die Überschwemmung zurückgehen würde. Er sagte nur:"It's depending on the conditions...
    Anbei erzählte gab es interessante Geschichten. Er war so nett und super freundlich mit unseren Wünschen.๐Ÿ˜Š
    Er sagte uns zusätzlich noch, aufgrund der Überschwemmungen sind viele Wanderwege und Attraktionen im Nationalpark geschlossen.

    So...
    Wir machten uns nicht zu viele Gedanken und planten den Tag. Da mein Schäzzeli noch doll im Jetlag war, ging sie kurz ein Nickerchen nehmen.
    Wir hatten zu wenig Bargeld dabei nebst der Unterkunft noch die kleine Tour bei der Gastgeberin zu buchen. Einen Bankomat wäre mehr als 1 Autofahrtstunde entfernt, doch sie sagte mir, sie würde mir über (WISE) die Geldabwicklung vor der Abfahrt zeigen und wir können die Tour doch machen. Da bin ich einmal gespannt.๐Ÿค”

    Aufgrund des stark angestiegenen Flusses bestand die Möglichkeit nur mit dem Boot auf die andere Seite des Nationalparks zu gelangen. Schliesslich ging der Junglewalk los.๐Ÿ˜Š
    Wir konnten es nicht fassen. Es war atemberaubend.๐Ÿ˜๐Ÿ™โค๏ธ
    Diese Natur mit einer solch übigen Flora war einzigartig und uns noch nie zu Gesicht gekommen.
    Um 15:00 Uhr mussten wir beim Treffpunkt sein, da wir die Orang Asli Tour machen wollten.
    Es war eine wunderbare Abkühlung, einerseits des Fahrtwindes und andererseits der wilden Bootsfahrt, die uns gnadenlos nass machte.๐Ÿ˜‚๐Ÿ˜‚๐Ÿ˜‚
    Wir konnten den üpigen Dschungel noch vom Fluss aus betrachten, das einfach so faszinierend war.๐Ÿ˜Schliesslich die Besichtigung eines einheimischen (Orang Asli) Dorfes war natürlich pflicht.
    Toll wie sie dort leben, jedoch mein Highlight war ihre Jagdmethode mit dem Blaspfeilwurf.
    Ich meldete mich zugleich um es auszuprobieren. Erster Versuch und das Plüschtier wurde getroffen. Auch beim zweiten blieb der Pfeil im Snoppy stecken.
    Mein Liebes traff das Pluschtier auch.๐Ÿ‘Œ

    Es war ziemlich warm und nach der kurzen Fahrt zu unserem Resort, gingem wir den Kopf von meinem Schäzzeli kühlen.

    Das Abendessen war gut. Wir gingen früh schlafen, da am anderen Tag die 4 Stunden-Fahrt nach Kuala Lumpur angesagt war. Zusätzlich war am selben Tag noch die Autoabgabe, da wir einen Flug um 16:00 Uhr nach Langkawi hatten.๐Ÿ˜
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  • Day 38

    Fahrt nach Malaysia in den Jungle๐Ÿ˜ฌ๐Ÿ™ˆ๐Ÿ˜Š

    December 26, 2023 in Malaysia โ‹… ๐ŸŒง 27 ยฐC

    Viel Spass beim Lesen...๐Ÿ™ˆ

    Um 07:30 Uhr Aufstehen, Packen und schliesslich noch einmal das Morgenessen gniessen.
    Am Abend zuvor habe ich die Verbindungen gecheckt, so dass wir von unserem Hotel mit dem Bus nach Johor Bahru (Malaysien) fahren können, um das Mietauto am 11:15 Uhr abzuholen. Unsere Absicht war, viel Zeit einzurechnen, damit wir den Linksverkehr nicht im Dunkeln beenden müssen.๐Ÿค”

    Doch an diesem Morgen zeigte sich diese Verbindung auf Google Mapas nicht mehr.
    Somit nahmen wir eine andere Linie.

    Die Busfahrt ging schnell, das Problem war nur, dass wir natürlich vor der Grenze abgeladen wurden, durch die Kontrollen mussten und anschliessend wieder auf einen Bus warteten und so einiges an Zeit verloren.
    (Nichts mit 11:15 Uhr bei der Autovermietung)

    Die Fahrt dauerte anschliessend 3 Minuten und schliesslich kam dann noch die längere Warteschlange, bevor wir Malaysia ganz betreten durften.๐Ÿ˜…
    Angekommen orientierungslos!

    Wir haben die Vermietung natürlich kontaktiert, jedoch wusste ich nicht, ob sie mich verstanden haben.
    12:00 Uhr ging die Suche zur Autovermietung los.๐Ÿ™ˆ
    Die Wegbeschreibung war dürftig und eher ungenau.
    Nach Fragen der Passanten war im 2. UG des Parkings im Einkaufszentrums ein kleines Häuschen in der sich die Autovermietung befand.๐Ÿ˜ฌ๐Ÿ™

    Bis wir alles abwickeln konnten, dauerte dies auch noch 45 Minuten.
    Ungefähr gegen 14:00 Uhr konnten wir den Linksverkehr in der grossen Stadt Johor Bahru aufnehmen.๐Ÿ™
    Ohne meine liebe Frau, die mich durch die Menge lotzte, während ich nicht wusste wo links und rechts ist, wär ich alleine chancenlos gewesen, dies zu meistern. Viele Autos, der Verkehr und die neuen Eindrücke in dem Tumult war eine Herausforderung.๐Ÿซก

    Ouuuu da war noch was.

    Die Autovermietung sagte uns, wir müssten in Richtung Kuala Lumpur eine Autobahnkarte kaufen, um die Schranken passieren zu können.
    Wir hielten auf dem Weg Ausschau auf die zwei Tankstellen, wo die Gebührenkarte angeblich gekauft werden kann. Eine Kaufen??? Keine Option, denn diese Karte ist nur mit Bargeld zu begleichen.๐Ÿ˜…

    Wir fuhren weiter, um Ausguck nach einem Bankomaten zu haben, ehe wir schon bei der Schranke auf der Autobahn waren.๐Ÿ˜ณ
    Zum Glück war eine Frau im Häuschen, die wollte Bargeld, welches wir ja natürlich nicht hatten. Nach kurzem Gespräch liess sie uns durch. Wie ihr wisst, wer in eine Zahlstation hineinfährt, muss bei einer anderen wieder herausfahren.๐Ÿ˜…
    Da das Internet nicht wunschgemäss funktionierte, konnten wir nur krampfhaft ein Shopping finden, welches ein Bankomat hatte. Anschliessend wieder durch die Zahlstation und zur Tankstelle zurückfahren, um die Karte zu kaufen und dann Geld darauf zu laden.
    So...
    Nach noch einer Stunde Zeitverlust sind wir unserem Ziel kaum näher als 15 Minuten gekommen.๐Ÿ™ˆ๐Ÿ˜…

    Nun wussten wir, dass ein grosser Teil der Strecke im Dunkel zurückgelegt werden muss.๐Ÿ˜•
    Nichtsdestotrotz fuhren wir um 15:00 Uhr, diesmal mit der Autobahnkarte und sogar Bargeld, los.
    An der Raststätte gönnten wir uns zwei Takeaway Gerichte, die wir im Auto genossen, um Zeit zu sparen. Es war sooooo scharf, aber lecker.๐ŸŒถ๐Ÿ™ˆ

    Nach 1.5 Stunden fuhren wir auf der Landstrasse, das sehr anstrengend und ermüdend war. Die Strassen waren sehr eng. Mein Honey musste mich immer ermahnen, da ich mich zu weit auf der Linkenstrassenseite aufhielt.
    Nun war die Dämmerung angebrochen und unsere grösste Angst war, keine Tankstelle zu finden. Weit und breit war schlichtweg nichts und das schon seit einer Stunde.๐Ÿ˜ฌ๐Ÿ˜…
    Wir fragten ein paar Einheimische, die uns sagten, wo die Tankstelle wäre. Als wir wegfahren wollten, entgegneten sie uns noch, ob wir genügend Treibstoff hätten. Einer schaute auf mein Tacho und meinte, dass sollte reichen. Sie waren sooo lieb๐Ÿ™

    Schliesslich ging es super auf.๐Ÿ˜Š
    Nun fuhr Tirza und machte dies hervorragend, auch wenn mit vielen Ermahnungen von mir, nicht zu weit nach links abzudriften.๐Ÿ˜˜
    Einige Snacks und Hydration wurden für die Stärkung auch noch gekauft.

    Die nächste grosse Sorge für uns war, in der Dunkelheit in einem fremden Land an unbekannten Orten zu fahren, in der Ungewissheit wie "Sicher" es auf den Strassen ist.
    Zusätzlich hatten die Strassen einige kleine aber auch grosse Löcher, wobei das Fahren doppelt so anstrengend wurde.
    Mit dem nicht genug. Obendrein war ja der Linksverkehr, die Dunkelheit und vor allem noch der Regen. Der Regen wäre halb so schlimm gewesen, wenn das Wasser vom Scheibenwischer sauber entfernt worden wäre und die Scheinwerfer Licht gegeben hätte.๐Ÿ˜ณ
    Glücklicherweise funktioniert ja immerhin das Auto.๐Ÿ˜ฌ๐Ÿ™

    Immerhin: Wir waren sehr froh, dass sich noch andere Autos auf der Strasse befanden und wir nicht mehr so im "Gago" herumdümpelten.

    Ich versuchte den Gastgeber telefonisch zu erreichen, weil die Ankunftszeit leider nach dem CheckIn (22:00 Uhr) war. Jedoch 3 Mal ohne Erfolg.
    Doch 1.5 Stunden vor der Ankunft funktionerte das Telefonat doch noch und mit gutem Gewissen konnten wir den letzten Teil durch den Urwald nach Kuala Tahan fahren.

    Wir waren sooo froh gut angekommen zu sein. Was für ein Erlebnis und wie immer konnten wir uns in stressigen Situationen gegenseitig Unterstützen.
    Es hat sooo viel Spass gemacht mit dir Honey, auch wenn viel Blut und Schweiss vergossen wurde.โค๏ธ
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  • Day 37

    Weihnachten๐Ÿ˜˜

    December 25, 2023 in Singapore โ‹… ๐ŸŒง 29 ยฐC

    Gut ausgeschlafen gingen wir das inklusive Frühstück geniessen. Es war hervorragend.๐Ÿ˜ Ich vergnügte mich mit einer coolen Orangenpresse 10 Minuten lang und hatte einen riesen Spass.๐Ÿ˜Š
    Wir fühlten uns überhaupt nicht in Weihnachtsstimmung, vor allem weil es es 30 Grad warm war und die Luftfeuchtigkeit über 65% betrug.๐Ÿซ 
    Kein Problem in den kommenden Jahren tendiere ich an Weihnachten im schönen Schnee der Schweiz zu sein.๐Ÿ˜‰

    Da wir die Hauptattraktionen am Abend zuvor schon besichtigt haben, nahmen wir den weiten Weg auf uns, um den Zoo unsicher zu machen.๐Ÿผ๐Ÿฆš๐Ÿ…๐ŸŠ๐Ÿข๐Ÿ๐ŸŸ๐Ÿ’
    Das Öffentliche Verkehrsmittel war ähnlich der Schweiz.

    Angekommen im Zoo hat es aus allen Kübeln geregnet. Wir gingen somit direkt einen Regenponcho kaufen.

    Es war wundervoll gemacht für die Tiere, wie wir es nie zuvor gesehen haben. Einige Tiere konnten frei umhergehen. Im Fluss sahen wir einen Leguan schwimmen, der ein riesiges Territorium scheint zu haben, wobei sich sicherlich auch noch andere Tiere in diesem Gebiet aufhalten. Auch die Affen konnten ihren Auslauf grosszügig nutzen.๐Ÿ™

    Nach dem Zoo- und der Unterwasserwelt wollten wir auf direktem Weg ein Satayspiess aufsuchen.
    Vergebens war die Suche nicht. Dennoch führte uns das Navi 20 Minuten an der Nase herum.๐Ÿ™ˆ

    Beim Durchlaufen aller Essensstände hatten wir ein Auge auf die Krustentiere. Es war für uns das erste Mal, dass wir einen Krebs gegessen haben.๐Ÿฆ€ Er war sooooo lecker ๐Ÿ˜๐Ÿ˜๐Ÿ˜ und die Sauce war ziemlich scharf.
    Neben an war die Sataystreet mit 17 gleichen Essensstände.
    Die Auswahl dementsprechend nicht einfach.๐Ÿ˜‰๐Ÿ™ˆ
    Für mich war die Erdnusssauce zu süss aber das Fleisch war lecker. Die Kokosnuss war der Abschlussdrink an Weihnachten. Es war einfach toll wieder Zeit zusammen zu verbringen.๐Ÿ™๐Ÿ˜๐Ÿ˜Š

    Schliesslich mit dem Bus nach Hause fahren, um fit für den anderen Tag zu sein. Für mich leichter als für Tirza, denn ihr Zeitunterschied zur Schweiz betrug 7 Stunden.
    Am anderen Tag war die Automiete und 7 Stunden Autofahrt von Johor Bahru nach Kuala Tahan zum Nationalpark (Malaysia) vorgesehen.๐Ÿค”

    Wir wünschen allen schöne Weihnachtenโค๏ธ๐Ÿ˜˜
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  • Day 36

    Der heilige Abend๐Ÿ˜Š

    December 24, 2023 in Singapore โ‹… โ˜๏ธ 30 ยฐC

    Da ich am 24. Dezember früher beim Flughafen ankam als mein Schätzeli, bin ich vorläufig eine Sim, einen 3 Tagestouristen ÖV Pass kaufen gegangen und hab mich ein wenig informiert, wie das ÖV Netz dort funktioniert und probierte dies gleich aus.
    Zu beginn ohne Erfolg. Ich frug eine Person, die mich jedoch in den falschen Bus lotzte. Gestrandet an einem falschen Terminal, frug ich den Busfahrer um Rat.
    Anschliessend sah ich Verbindungen und deren Busnummern auf Googlmaps an, welche mich nun auf den richtig Pfand brachten.๐Ÿ‘๐Ÿป
    Vorgängig eingecheckt im Hotel, war die Dusche nach der schwitzigen Reise empfehlenswert.๐Ÿ˜‰

    Als es dann schliesslich Zeit wurde, machte ich mich auf den Weg, um mein langersehntes Schäzzeli am 18:00 abzuholen.๐Ÿ˜Š๐Ÿ˜˜
    Das Wiedersehen mit meinem Honey war einfach nur schön. Beim Anblick meiner wunderschönen Frau, die mir entgegenrannte, durchströmte mich eine Flut von warmen und herzlichen Gefühlen. Aber nichts dergleichen, als sie die Arme um mich schloss, explodierte mein Herz förmlich.โค๏ธ
    Danach checkten wir im Hotel ein und gingen ins Littel India ein Abendessen geniessen.

    Später am Abend haben wir noch die Tower in Singapur bestaunt, die berümte Designermall angeschaut und sind durch einen wundervollen mit vielen Details geschmückten Garten gelaufen. (Gradens by the Bay)
    Da Festtage waren, fuhren um diese späten Stunden natürlich kein Bus mehr, so organisierten wir unser erstes Grab (Uber). Funktionierte wie geschmiert! Super Ding. Wir kamen an und vielen Toderschöpft in süsse Träume.๐Ÿ˜Š
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  • Day 35

    Letzter Tag und Abreise ๐Ÿ˜˜

    December 23, 2023 in Vietnam โ‹… โ˜๏ธ 31 ยฐC

    Der letzte Tag zusammen mit Marcel in Australien war nun schon angebrochen.
    Deshalb und auf die schöne Zeit lud ich Marcel zum Morgenessen ein.๐Ÿ˜˜

    Anschliessend planten wir fast die ganze Reise in Vietnam, da es bequemer ist, dies zusammen zu machen. Planen, "Käffelen" und ein letzter Sprung ins Meer erfüllte unser Tag.๐Ÿ˜Š

    Ich war irgendwie sehr aufgeregt und fühlte mich anhand des Fluges über die Destination Ho Chi Minh nicht besonders gut, insbesondere weil mir Marcel gesagt hat, dass diese Fluggesellschaft schwierig tut mit dem Gewicht des Handgepäckes. (Ich wusste, dass ich mehr als 7kg dabei hatte)๐Ÿ˜•
    18:05 war meine geplante Abfahrt mit dem ÖV nach Brisbane Airport.
    Eine letzte Verpflegung, (ca. 1h Packen aufgrund des nicht vorhandenen Schäzzeli๐Ÿ™ˆ๐Ÿ˜˜) und ab auf den Bus. Der Abschied schien für uns nicht so schwer, da wir uns in Vietnam ja wieder treffen.

    Als ich an der Bushaltestelle ankam, stand auf der Zeittafel, dass der Bus erst in 14 Minuten abfahren würde. Toll somit würde ich meine Zugverbindung in Landsborough verpassen, die Zugfahrt nach Brisbane, welche 1.5 Stunden gegangen wäre.
    Was nun?๐Ÿ˜ฃ

    Ich rief Marcel an, damit er mir ein Uber organisieren kann.
    Danke schön.๐Ÿ˜˜
    Der Uber-Fahrer kam nach 5 Minuten und nach unseren Berechnungen zufolge, sollte dies gerade noch reichen, um die Verbindung in Landsborough wahrzunehmen.

    Schliesslich erreichte ich den Bahnhof rechtzeitig.๐Ÿ™
    Ansonsten wäre es teuer geworden, mit dem Uber bis an den Flughafen in Brisbane zu gelangen.๐Ÿ˜…

    Der Start ist ja schon einmal gut gelungen.๐Ÿ˜ฌ
    Nun am Flughafen angekommen, musste ich einige Klamotten von meinem Handgepäck anziehen, damit ich das Gewicht in meinem Beutel minimieren kann.๐Ÿ™ˆ
    Denn der Aufpreis mit meinem 10 kg Beutel wollte ich nicht wissen.
    Shorts, Trainerhose, T-Shirt, Pullover und der dicke Poncho liessen mich bei der Schlange im CheckIn erbärmlich schwitzen.
    Ich stopfte meine Hosensäcke voll und meine Poncho Bauchtasche nahm auch noch einiges an Gewicht ab.

    Meine Tasche wog nur noch 6.7 kg und ich konnte mir den Aufpreis erlassen.๐Ÿ‘Œ๐Ÿผ
    Was man nicht alles macht.๐Ÿ˜‰

    Nun und durch das Telefon mit Tirza fühlte ich mich zu diesem Zeitpunkt endlich wohl.

    Achtung:
    Mein liebes musste natürlich in der Schweiz sich auch aufmachen, um mit dem Zug nach Zürich zu fahren. In Bern wurden "na dis na" Zugausfälle bekannt gegeben. Die Störung in Olten sei wohl grösser als angenommen und schlussendlich wurde ihre Verbindung auch gestrichen.
    Ein Glück dass Rino und Theresa in Thun waren, denn sie konnten mein Honey anschliessend sicher und pünktlich zum Flughafen in Zürich fahren.๐Ÿ™๐Ÿ˜Š

    Was es nicht alles gibt.๐Ÿ™ˆ๐Ÿ˜˜

    Ende gut alles gut! Wir konnten beide, ich mit einer Stunde verspätung, abfliegen.โ˜บ๏ธ๐Ÿ™

    Somit hatte ich nur noch Angst und Bange in Ho Chi Minh meinen Anschlussflug zu erwischen.
    Angekommen war eine öden lange Transitschlange, die mich vom Anschlussflug fernhalten wollte.
    Glücklicherweise ging es schneller voran als erwartet und ich konnte die Verbindung reibungslos wahrnehmen.๐Ÿ˜Š
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  • Day 33

    Gold Coast 21 + 22 Dez.โ˜€๏ธ๐Ÿ–๐Ÿพ

    December 21, 2023 in Australia โ‹… ๐ŸŒง 24 ยฐC

    Da ich und Marcel noch nie an der Gold Coast waren, buchten wir vom 21-22 Dezember ein Auto und demnach eine Übernachtung in Surfers Paradise.

    Wir nahmen noch Nico, der aus Deutschland ist, mit uns mit.
    Unser Plan war, auf direktem Weg zur Gold Coast zu fahren.
    Nico sagte uns, dass es dort nicht viel zu sehen gäbe.
    Wir schlugen dann einen weiteren Weg nach Byron Bay ein.
    Ja genau, du erinnerst dich vielleicht, ich und Tirza waren letztes Jahr für eine Woche an dem hübschen Ort.
    Bei der Ankunft war es für mich ein Nachhausekommen und ich dachte ganz fest an die wundervolle Zeit mit meinem Schäzzeli zurück.๐Ÿ˜

    Zuerst mussten wir uns nach der 3-stündigen Fahrt verpflegen.
    Die Meinungen gingen auseinander. Ich wollte unbedingt Fisch essen, da es in Schweiz keinen so gueten Fisch gibt, wie natürlich direkt am Meer. Marcel und Nico wollten Burger.
    Ich ging somit alleine in das Restaurant, in welchem ich mit meinem Honey schon war. Es war einfach himmlisch diese Meeressuppe. Es war ein salziger, süsser und frischer Geschmack der Meeresfrüchte, die in einer cremigen Konsistenz einen traumhaften Geschmack erhielten.
    Ich kannte das alleine Essen von der Reise in Vanuatu, deshalb war es auch nicht ungewohnt und trotzdem ganz schön mit Meerblick.๐Ÿ˜Š

    Wir gingen anschliessend zum Leuchtturm und eine wundervolle Aussicht bekamen wir zu Gesicht. Auch der östlichste Punkt von Australien befand sich dort.๐Ÿ˜‰

    Schliesslich nahmen wir die Fahrt nach Surfers Paradise auf und standen ca. 1 Stunde im Stau.
    18:30 angekommen, gingen wir ins Hotelzimmer und genossen unsere mit gebrachten "Bierli", bevor wir uns aufmachten, um in die Stadt zulaufen. Ein bisschen "Lädelen" und ab ins Vapiano.
    Die Pizza war einfach "lecker schmecker".๐Ÿ˜
    In der Timezone gab es noch Spiel und Spass für Marcel und Dominic.๐ŸŽฎ
    Wir verbrachten anschliessend unsere Zeit in der Stadt mit den mächtigen Tower und einige Flaschen Weisswein.๐Ÿพ

    Auf dem Nachhauseweg, der sich auf dem Strand befand, bestaunten wir die Tower von weitem an. Es sah mega cool aus, vor allem mit der Belichtung der riesigen Gebilde.โ˜บ๏ธ Es war eindrücklich aber auch speziell, diese Tower nahe dem Strand zu sehen.

    Zu guter Letzt machten ich und Marcel noch einen "Skinny Dip" im Meer und surften einige Wellen mit dem Körper.
    Es war ein toller Abend.๐Ÿ˜โ˜บ๏ธ

    Am anderen Tag war ein Brunch angesagt und die Besichtigung der restlichen Läden.
    Vor der Nachhausefahrt, gingen ich und Marcel noch einmal ins Meer. Die Wellen waren riesig und ich kam nicht drum herum, mir eine kleine Schürfung einzufangen.๐Ÿ˜‰

    Wir gingen auf direktem Weg nach Sippy Downs. Wieder einmal war das Waschen der Kleidung angesagt.๐Ÿ™ˆ๐Ÿ˜ฌ๐Ÿ™ƒ
    Nun das Auto abgeben und anschliessend direkt in die Blaff Bar, um den letzten Abend gemütlich in Australien ausklingen zu lassen.๐Ÿป๐Ÿ˜˜

    PS an Marcel: ๐Ÿ˜˜
    Vielleicht kam da Nico bei uns noch auf ein, zwei "Bierchen" vorbei.๐Ÿคฃ
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  • Day 32

    Noosa Heads๐Ÿ˜Š

    December 20, 2023 in Australia โ‹… โ˜๏ธ 27 ยฐC

    Soso๐Ÿ™ˆ
    Ich habe wieder ein bisschen Zeit gefunden, meine Erlebnisse niederzuschreiben.
    Somit lade ich meine Abenteuer noch Rückwirkend hoch.๐Ÿ˜Š

    Am 20. Dezember hat uns Madelyn nach Noosa Heads mitgenommen.
    Wie du gesagt hast Stefi, es ist wirklich schön dort.๐Ÿ˜Š
    Klares, türkisfarbiges und sauberes Meer.
    Es war ein prächtiger Tag. Ich lud die Zwei noch zu einem Burger ein.๐Ÿ˜˜
    Ein kleines Sightseeing in die Surfsshops war obligat. Am Nachmittag dösten wir mit dem Rauschen des Meeres am Strand ein, kühlten uns im Meer ab, ehe ich mich verbrannte und fahrten noch die 45 Minuten nach Sippy Downs.

    Es war ein toller Ausflug.๐Ÿ˜Š๐Ÿ‘Œ๐Ÿผ๐Ÿ€

    Am Abend erhielt ich noch die Nachricht, dass ich in Münsingen eine Temporärstelle als Elektroinstallateur am 29. Januar beginnen kann.๐Ÿคท‍โ™‚๏ธ

    Zu guter letzt wäre es auch noch wichtig Nachause zukommen.๐Ÿค”
    Da ich nach der Malaysiareise noch 2 Wochen Vietnam mit Marcel besichtige, haben wir die Tage gfixt. Mein Flug ganz Nachhause in die Schweiz fliegt am 22. Januar in Hanoi. Somit ist meine Ankunft am 23. Januar Vormittags in Genf.๐Ÿ˜˜
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