Eimal um die Welt

8月 2022 - 4月 2024
Lange habe ich geträumt, bis aus dem Traum ein Plan wurde. Lange habe ich gearbeitet, um den Plan in Tat umzusetzen. Lange habe ich gewartet, bis es endlich los geht. Nun ist es so weit. Ich bin arbeits- und obdachlos. Oder so frei, wie nie. もっと詳しく
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  • 日609

    Arches Nationalpark

    4月8日, アメリカ ⋅ ☁️ 14 °C

    Am 8. April waren wir im Arches Nationalpark. Da ich diesen Eintrag aber über einen Monat später schreibe und seither viel geschehen ist, kann ich mich garnicht mehr so genau an alles erinnern. Vielleicht schreibe ich hier noch mehr dazu, sobald Rebecca auf dem Kreuzfahrtschiff ist und mir auf die Sprünge helfen kann. Bis dahin sprechen die Bilder wohl für sich!もっと詳しく

  • 日608

    Monument Valley und Canyonlands

    4月7日, アメリカ ⋅ ☁️ 11 °C

    Da wir am Vortag erst gegen Abend am Monument Valley angekommen sind, wollten wir ihn am heutigen Morgen nochmals im Sonnenlicht anschauen. Zuvor gab es ein kurzes Frühstück an der tankstelle. Wusstet ihr, dass SevenEleven ursprünglich aus Texas stammt? Wohl unser liebster Tankstellenladen, 6 verschiedene Kaffeekannen und zich frühstück möglichkeiten, welche man direkt aufwärmen kann. Nichts spezielles aber genau das, was wir brauchten. Rund 15 Minuten vor dem Eingang zum Monument Valley Nationalpark gibt es den bekannten “Forrest Gump Viewpoint”. Hier ist Tom Hanks im Film durchgerannt und hat ein bekanntes Selfie geschossen. Das wollten wir auch machen plus noch ein paar weitere Bilder. Also sobald kein Auto gekommen ist, sind wir auf die Strasse gerannt, haben gepost und dann wieder Platz für die Autos gemacht. Und wenn es schon es so schöne Strasse gibt, machte ich noch ein paar Drohnenaufnahmen. Wir waren übrigens nicht die Einzigen, die Strasse ist ein wahrer Touristenhotspot. Deswegen sind wir kurz darauf auch weiter gefahren Richtung Canyonlands. Der Nationalpark wird quasi durch einen Fluss in drei Teilen gespalten. An diesem Tag machten wir uns auf in den Teil namens “the needles”. Nur schon die Strecke bis zum Visitor Center ist wunderschön und erinnert an einen Western Film. Überall hat es rote gesteinplateaus, die, durch einen längst ausgetrockneten Fluss, einen Canyon Canyon gebildet haben. Durch welchen wir jetzt fahren. Da es bereits Nachmittag war, entschieden wir uns dazu, nur eine Wanderung zu machen. Die empfohlene beginnt beim Chesler Park und führt an den Needles vorbei. Insgesamt dauert diese 3-4 Stunden. Man wandert durch die Canyons, klettert die Felsen hoch und an Felsskulpturen vorbei. Am Schluss wartet ein toller Ausblick auf einen. Dieser Ausblick und der anspruchsvolle Wanderig war der Grund, weshalb dies Rebeccas Lieblingsnationalpark wurde. Als wir wieder beim Auto waren, gab es einen kleine Hummus-Avocado Bagel Stärkung bevor wir weiter nach Moab fuhren, wo wir die Nacht in einem Motel verbrachten.もっと詳しく

  • 日607

    Grand Canyon und Monument Valley

    4月6日, アメリカ ⋅ 🌬 8 °C

    Brrr…. war das kalt. Bei rund -4 Grad wachten wir auf und fuhren als erstes 3 Runden im Auto um den Campingplatz um wieder warm zu bekommen. Wir haben das Zelt noch nie so schnell abgebaut wie an diesem Morgen. Immer noch verfroren machten wir uns auf den Weg, einen warmen Kaffee zu kaufen und im Auto zu frühstücken. Am Himmel hingen noch immer dicke graue Wolken, und ein eisiger Wind liess die Schneeflocken durch die Luft tanzen. Wir wollten schon aufgeben und den Park verlassen, als die Sonne sich durch die dicke graue Suppe drückte. Obwohl es noch immer kalt war, hatten wir jetzt einen tollen Ausblick auf den Grand Canyon. Auf den obsersten Spitzen war noch Schnee zu sehen, während darunter das rote Gestein kräftig im Sonnenlicht strahlte. Ein toller Anblick. Da wir dem Wetter aber noch immer nicht ganz trauten machten wir nur eine einstündige Wanderung am „Rim-Trail“ entlang, von dem man einen spektakulären Ausblick auf den grand Canyon hat. Danach nahmen wir den Shuttle zurück zum Visitor Center und kehrten zu unserem Auto zurück. Denn wir mussten an diesem Tag noch weiter zum Monument Valley, welches rund 4 Stunden entfernt war. Das wirklich beeindruckende ist die Autofahrt. Schon aus weiter Ferne sieht man die bemerkenswerten Felsen, die man aus zahlreichen Filmen und Bildern kennt. Falls wir uns bis dannnoch nicht wie Cowboys in der wilden Prarrie gefühlt haben, ist beim durchfahren der Monumente das Gefühl
    aufgekommen. Da die Felsen auf Indianergebiet liegen, sind die direktesten Campingplätze extrem teuer und wild Camping ist auf ihrem Land nicht erlaubt. Glücklicherweise fand Rebecca einen Campingplatz für 18 Dollar die Nacht nur knapp 20 Minuten entfernt. Beim Mexican Hat. Ganz versteckt, am Ende des Parks fanden wir einen Campingplatz in einem kleinen Wäldchen direkt am Fluss. Wunderschön nur leider etwas zu kalt um zu baden. Wir machten wie immer ein kleines Feuer, assen zu Abend und tranken etwas Whiskey. Ein passender Abschluss für eine. gelungenen Tag.
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  • 日606–607

    Horseshoebend & Grand Canyon

    4月5日, アメリカ ⋅ 🌬 13 °C

    Etwas verfroren und zerzaust sind wir um 7 Uhr auf
    gewacht. Da an diesem Tag um 9 Uhr ein Fahrradrennen auf dem Campingplatz stattfinden sollte, mussten wir unsere Sachen schnell zusammenpacken und den Platz verlassen. Da es aber kalt und bewölkt war, beschlossen wir, in einem Restaurant frühstücken zu gehen. Und ja, die Portionen in Amerika sind wirklich sehr gross. Dafür sind die Restaurantbesuche aber auch nicht billig. 50 Dollar mussten wir für 2 Gerichte und zwei Kaffees bezahlen, wobei wir rund 10 Dollar nur für Trinkgeld ausgegeben haben.

    Während des Frühstücks fing es dann zu hageln und winden an. Unsere Motivation in dem Zion Nationalpark wandern zu gehen war am Boden und so beschlossen wir kurzerhand zum Bryce Nationalpark zu fahren. Schlechte Entscheidung. Auf dem Weg zum Bryce Nationalpark landeten wir in einem Schneesturm, bei welchem wir höchstens 5 Meter weit schauen konnten. Uns war schnell klar, dass wir hier nicht übernachten konnten. Also drehten wir den Wagen und fuhren Richtung Grand Canyon. Auf dem Weg dahin machten wir noch einen Stopp am Lake Powell und beim Horseshoe Bend. Der letzte Stopp kostete uns wieder 10 Dollar Eintritt. Kurz vor Sonnenuntergang erreichten wir dann den Grand Canyon. Da es wegen des Kälteeinbruchs viele Stornierungen gab, fanden wir noch einenPlatz auf dem Camping im Nationalpark. Im Laden neben dem Campingplarz entschlossen wir uns dann noch Feuerholz zu kaufen. Gute Entscheidung. Kaum hatten wir das Zelt aufgebaut fing es auch schon an zu schneien und es wurde kälter und kälter. Mit rund 3 Schichten Kleidung legten wir uns dann schlafen…
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  • 日605

    Valley of Fire State Park

    4月4日, アメリカ ⋅ 🌬 24 °C

    In Las Vegas genossen wir den Luxus eines 4-Sterne-Hotels und checkten erst um 11 Uhr aus. Für die kommenden Tage in den Nationalparks mussten wir unsere Vorräte aufstocken. Mittlerweile können wir mit guten Gewissen behaupten, dass die Wallmartkette die beste ist. Nachdem wir unsere Kühltruhe wieder gefüllt haben, machten wir uns auf den Weg zum Statepark Valley of Fire. Dieser kostet rund 15 Dollar Eintritt und ist jeden Cent wert. Die Landschaft ist in einem ständigen Wandel und das Gestein ist in allen erdenklichen Rottönen am leuchten. Wir machten die Wanderung „Seven Wonders“ um die farbenfrohen Gesteinsformationen aus der Nähe betrachten zu können. Da wir leider mit Verspätung im Park ankamen, blieb uns nicht genug Zeit weitere Wanderungen zu machen. So fuhren wie vor allem von einem Aussichtspunkt zum nächsten und machten hunderte von Bildern. Mit einem vollen Speicher fuhren wir weiter zum Zion Nationalpark um einen Campingplatz zu suchen. Kurz vor Sonnenuntergang fanden wir einen gratis Platz. Leider wollte das Wetter aber nicht mitspielen, laut Wetterbericht sollte es am nächsten Morgen einen Kälteeinbruch geben. Diesen spürten wir bereits am Vorabend, starke Windböen brausten über den Campingplatz und liessen uns nur schwer einschlafen.もっと詳しく

  • 日604–605

    Death Valley und Las Vegas

    4月3日, アメリカ ⋅ ☀️ 27 °C

    Am dritten Tag wachten wir um 7:30 Uhr ausgeruht auf unserem Campingplatz auf. Nach einem kurzen Frühstück räumten wir auch schon unsere sieben Sachen zusammen und machten uns auf den Weg ins Death Valley. Zuvor machte ich noch ein paar Drohnen-Aufnahmen. Danach ging es in den Nationalpark.
    Rebecca will immer zuerst ins Informationszentrum und sich eine Karte holen. Also taten wir dies. Danach fuhren wir in den Park hinein. Der erste Stopp war ein Aussichtspunkt über wunderschöne Gesteinsformationen. Von da aus ging es weiter zu einem Vulkankrater. Dort liefen wir etwa eine halbe Stunde herum, bevor es weiter zu den Sanddünen ging. Im Anschluss sahen wir uns noch ein Salzsee an, der unter dem Meeresspiegel liegt und der heisseste Ort des Tals ist. Dann mussten wir aber auch auch schon weiter, weil wir die Nacht in Las Vegas verbringen wollten. Also nochmals etwa 2 Stunden fahren und schon kamen wir in der Stadt der Sünden an. Nachdem wir in unserem vier Sterne Hotel Sahara am Strip eingecheckt hatten, gingen wir noch in die Cheesecake Factory, um zu Abend zu essen. Anschliessend schalten wir uns die schillernde Stadt und all ihre Eigenheiten an.
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  • 日603–604

    Joshua-Tree-Nationalpark

    4月2日, アメリカ ⋅ ☁️ 17 °C

    Herrlich ausgeruht und frisch und munter standen wir um 7:00 Uhr in der Früh auf und begannen unser Zelt zusammen zu räumen. Das Abräumen ging wesentlich einfach als am Vorabend das Aufstellen.
    Kurz darauf fuhren wir auch schon los in Richtung Joshua tree National Park. Beim Informationszentrum haben wir eine Nationalparkkarte gekauft, welche 80 $ gekostet hat, und für jeden Nationalpark gültig ist. Danach fuhren wir in den Park, der nach den Joshuah-Bäumen benannt ist, die nur dort wachsen. Wir machten den ersten Stopp beim Ryan Mountain Trail und liefen in rund eineinhalb Stunden den Hügel hinauf zum Aussichtspunkt. Angekommen hatten wir einen tollen Ausblick über den Nationalpark. Alles wieder runter und weiter zum nächsten schönen Spot für den Lunch.
    Wir haben gemerkt dass Nationalpark sehr beliebt sind. Wir fanden aber trotzdem noch ein Plätzchen für unser Auto und assen unsere Bagels und liefen anschliessend noch etwas herum. Wir haben uns aber entschieden noch am gleichen Tag in das Tal des Todes zu fahren welches rund 5 Stunden entfernt liegt. Um 13:00 Uhr hüpften wir also wieder in unser Auto um machten nur noch eine Pause bevor wir bei unserem nächsten Campingplatz angekommen sind. Diesen fanden wir eher durch Zufall. Er war wie der vorherige auch gratis und sehr schön gelegen. Zum Abendessen gab es dann Risotto. Natürlich auf dem Campingkocher gekocht. Und bevor wir eingeschlafen sind haben wir uns den Sternenhimmel angeschaut. Denn hier im Nichts gibt es keine Lichtverschmutzung und so ist der Anblick atemberaubend schön. Am Abend zuvor sahen wir bereits Sternschnuppen.
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  • 日602

    Ankunft in LA

    4月1日, アメリカ ⋅ ☁️ 20 °C

    Um 3:00 Uhr morgens hat bei uns der Wecker geklingelt für unseren Flug nach Los Angeles. Nach einem kleinen Disput mit einem betrunkenen Zimmergenosse nahmen wir das Uber zum Flughafen. Leichte Panik kam auf als wir die gigantische Schlange vor dem Checkin sahen. Glücklicherweise schafften wir es doch noch rechtzeitig und kamen wenig später in Los Angeles an. Meine Sorge, nicht ins Land gelassen zu werden, war unbegründet es gab keine Probleme und wir wurden herzlich willkommen geheissen. Dann holten wir auch schon unser Mietauto ab, für das wir 20 $ mehr bezahlten um es 2 Stunden früher entgegennehmen zu dürfen. Rebecca wollte dann eine Mittagspause im Burger Fastfood-Restaurant machen, welches gar nicht mal so schlecht war. Danach fuhren wir zu Connie, um das Camping-Equipment von Paula und Gregory abzuholen die jedoch leider nicht zu Hause war. Ihr Mann Noel taucht aber kurz darauf auf und übergab uns alles. Er legte uns dann ans Herz, so schnell wie möglich weiterzufahren, um noch rechtzeitig vor dem Feierabendverkehr aus der Stadt zu kommen. Das musste er uns nicht zweimal sagen. Tat es aber dennoch.
    Auf dem Weg mussten wir aber noch einen kurzen Stopp einlegen, um Proviant und Wasser für die nächsten Tage zu kaufen.
    Kurz vor Sonnenuntergang also um etwa 6:45 Uhr sind wir an unserem Campingplatz angekommen auf dem wir die Nacht verbringen sollten. Wobei Campingplatz etwas viel gesagt ist, es war eher eine gigantische Fläche aus Dreck. Es gab dort garnichts, auch keine Bäume, dafür umso mehr Wind. Und so wurde die Aufgabe das Zelt aufzubauen zu einer echten Herausforderung. Nach einer Weile gelang es dann aber doch noch und kurz danach schliefen wir bereits mehr oder weniger friedlich.
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  • 日591–598

    Sayulita

    3月21日, メキシコ ⋅ ☀️ 25 °C

    Fünf Stunden bis nach Puerto Vallarta und ein paar Telefonate später und schon konnten wir Nicolas Schwartz in die Arme schliessen. Darauf hatte ich mich lange gefreut.
    Dann noch eine Stunde mit dem Bus nach Sayulita, kurz ein Taxi und schon waren wir in dem süssen kleinen Stranddörfchen im Hostel angekommen.
    "Wenn wir heute noch ein Bier am Strand trinken und eventuell noch ein Jointchen rauchen könnten, dann wäre ich der glücklichste Mensch", meinte Nici noch im Taxi. Angekommen im Hostel stellte sich heraus, dass diese Wünsche zu erfüllen wohl kein Problem darstellen würde. Überall wurde hier geraucht und Bier kann man natürlich auch überall kaufen. Und so erfüllten wir ihm seinen Wunsch und lernten auch gleich sofort nach dem Einchecken unsere neuen Freunde für die Woche kennen. Mit Philipp, einem 40 Jährigen Schwulen (von Canada), der aber wie ein 24 Jähriger Hetero aussah und einen kleinen Crush auf uns hatte, mit Emrin, einem 34 Jährigen Afrikaner (von Canada), der aber wie ein 20 Jähriger Inder aussah und die seltsamsten Essgewohnheiten hatte, die ich je gesehen habe, und Ari, einer 25 Jährigen Mexikanerin, verbrachten wir fast die gesamte Woche.

    Zweimal liefen wir an einen entferteren Strand und einmal gingen wir gleich morgens um 8 surfen. Ansonsten sahen die Tage aber immer etwa gleich aus: Wir schliefen aus, trafen uns gegen Mittag für ein Frühstück im Hostel, chillten danach etwas im Hostel rum, fingen gegen 3 Uhr an mit Bierchen und gegen 4-5 Uhr nachmittags, als es nicht mehr so heiss war, gingen wir an den Strand, bis die Sonne unterging. Jeden Tag gab es zudem Tacos am selben Ort und am Abend checkten wir dann den super geschäftigen Dorfkern aus. Da wohl gerade Springbreak ist, wimmelte es nur so von jungen Amerikanern, was besonders Nicolas zu gefallen schien, da ein Grossteil davon Frauengruppen waren. 😁
    Alles in Allem waren es sieben wunderbare entspannende Tage und wir haben uns so in Sayulita verliebt, dass wir hier locker noch ein paar Tage, wenn nicht Wochen hätten bleiben können. Die sternenklaren Nächte, der Vollmond, der Peyote-Schnaps und die Verfügbarkeit von Rauchwaren, sowie die Lagerfeuer am Strand und die gute Gesellschaft vervollständigten das Magische dieses kleinen farbigen Pueblo magico.
    Leider waren wir aber auch so entspannt, dass ich fast nie am Handy war und daher auch fast keine Fotos von dem Ort gemacht habe.
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  • 日587–591

    Guadalajara

    3月17日, メキシコ ⋅ ☀️ 30 °C

    Dieses Mal für einmal nicht per Nachtbus aber trotzdem etwa acht Stunden Bus fahren und schon waren wir in Guadalajara. Die Stadt ist noch immer gross, aber kein Vergleich mit Mexiko City. Die Stadt mit ihren knappen drei Millionen kommt einem hier schon fast familiär und klein vor. Abgesehen von einem vierstündigen Spaziergang durch die Stadt, sowie eine Walkingtour am nächsten Tag, haben wir mal wieder nicht so viel erledigt. Wir verbrachten viel Zeit damit Videos zu schneiden und Dinge zu organisieren.

    Die Walkingtour war aber sehr interessant und gab uns Einblick in die interessante Geschichte der Stadt. Natürlich habe ich aber nun, zwei Wochen nach der Tour, bereits sämtliche Informationen wieder vergessen. Trotzdem würde ich die Tour noch einmal machen.
    Nach der Tour verliefen wir uns absichtlich noch ein bisschen in dem riesigen Markt, der angeblich der grösste von Lateinamerika sein soll. Wir kauften Rebecca neue Convers und eine Sonnenbrille und eine Uhr. Auch hier findet man diverse Markenprodukte für einen Zehntel des Preises, den man bei uns bezahlen würde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie geklaut sind, da sie offenbar nicht gefälscht sind.
    Nach unserem Einkauf mussten wir natürlich noch das berühmte Birria, das aus Ziegenfleisch hergestellt wird, probieren. Das, sowie ein Tequila-Glace waren dann auch schon alle unsere kulturellen Erfahrungen in Guadalajara. Nach vier Nächten ging es für uns weiter nach Puerto Vallarta, um Nicolas abzuholen.
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