Colombia
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Rejsende på dette sted
    • Dag 323–328

      Bogota

      28. maj, Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

      Wir tauchen ein in diese Metropole mit über 7 Mio. Einwohnern und sind ganz Touristen: Gold Museum, Kirchen (unzählige), Berg Montserrat, Bauernmarkt, Botero Museum und Museum für moderne Kunst. Dazwischen schlendern wir durch die Straßen und Gassen und geben uns der Reizüberflutung hin: Wir probieren verschiedene Früchte, es riecht nach Frittiertem, Fäkalien oder vergammelndem Fisch, wir hören die Standbesitzer sich gegenseitig mit Megafonwerbung für Aguacate bis Zapates in der Lautstärke übertreffen, hier sehen wir eine Imitation von Michael Jackson, dort zieht jemand eine feine Kokainlinie auf seinem Handrücken, gegenüber greift ein beherzter Mann in einen Messerkampf ein. Ruheoase ist unser Hostel, in dem wir die einzigen Bewohner sind, und ein kleines vegetarisches Restaurant, in dem es täglich wechselnd ein einfaches Menü gibt.Læs mere

    • Dag 148–151

      Jardin

      25. maj, Colombia ⋅ ☀️ 23 °C

      Jardin ist eine kleine Stadt in den Bergen. Die Häuser sind wieder alle sehr farbenfroh. Ich mache eine Wanderung zu mehreren beeindruckenden Wasserfällen. Leider werde ich wieder mal durch den hereinbrechenden Regen ziemlich nass, aber das gehört halt dazu wenn man in Kolumbien in der Regenzeit unterwegs ist.Læs mere

    • Dag 561–564

      Playa Mendihuaca

      29. maj, Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Ich fühle mich etwas angeschlagen, schon im Tayrona Nationalpark bin ich morgens mit starken Halsschmerzen aufgewacht. Und weil uns zudem die Nachricht erreicht, dass das Containerschiff schon jetzt eine Woche Verspätung haben wird, haben wir's auch nicht eilig. Anstatt in die Sierra zu fahren, quartieren wir uns für drei Nächte am Playa Mendihuaca ein. Dorthin nehmen wir ein Mototaxi - die Rucksäcke irgendwie über den Lenker geschmissen und wir hinten drauf (natürlich ohne Helm).

      Mendihuaca ist ein hidden gem. Es besteht aus einer einzigen Reihe von schätzungsweise 20-30 Holzhütten, die alle direkt am Strand liegen. Hier ticken die Uhren langsamer und das Leben scheint so einfach. Relaxen, Surfen, Essen und das Leben genießen - viel mehr gibt's hier nicht zu tun. Ich schnappe mir ein Buch und kuriere mich in der Hängematte aus, während Julian mal wieder ein Surfboard leiht und sich in die Wellen stürzt. Die Bauweise der Hütten ist sehr einfach und offen. Eine Seite unseres Zimmers ist komplett offen. Zuerst wohnen wir mehr oder weniger direkt in den Mangroven und nachdem wir die Unterkunft gewechselt haben, haben wir freie Sicht auf die Karibik. Hat beides Charme! Immer zu hören, das Rauschen des Meeres. Als uns allmählich das Bargeld aus geht, sind wir zur Weiterreise gezwungen. Hier wird eigentlich alles bar bezahlt und falls überhaupt mal Kartenzahlung möglich sein sollte, werden meist 5% on top berechnet.
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    • Dag 22

      Letzter Tag in Kolumbien

      31. maj, Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      104km
      907hm

      Mal wieder Regen über Nacht und beim Aufstehen, also ist natürlich nichts getrocknet… aber kennen wir schon. Also rein in die nassen Sachen, verabschieden von Ferney und los geht’s.
      Glücklicherweise wurde der Regen im Laufe des Morgens weniger und hörte dann ganz auf. Die Gegend ist bekannt für sein Wasser : viele Flüsse und Wasserfälle. Aufgrund des vielen Wassers von oben, waren wir wenig motiviert, die Wasserfälle näher zu erkunden. Aber ein paar Flüsse haben wir überquert, die in Richtung Amazonas fließen.
      Ansonsten ist es extrem grün hier, die Bäume werden größer, wie es sich für den Regenwald gehört. Die Straße geht nur auf und ab und obwohl es laut Einheimischen „flach“ ist, mussten wir ständig aus dem Sattel.
      Abends haben wir uns ein Fernfahrer-Hotel gegönnt. Diese sind super praktisch, weil man die Fahrräder einfach vorfährt, ablädt und es keinen stört, wenn man seinen Campingkocher anstellt. Da dies voraussichtlich unsere letzte Nacht in Kolumbien ist, gab‘s zum Essen auch ein Bier 🍻
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    • Dag 320–323

      Medellín

      25. maj, Colombia ⋅ 🌩️ 25 °C

      Ich könnte über den brutalen Drogenboss des Medellín-Kartells Pablo Escobar schreiben, über mordende Guerilla-Oranisationen wie FARC, ELN, M19, ... . Ich könnte über fragwürdige, nie aufgearbeitete Einsätze von Polizei und Militär mit Hunderten von Toten berichten oder von Jugendbanden, die sich gegenseitig bekämpfen. Und von Armut, Drogen, Hoffnungslosigkeit. Doch das alles ist in dem katastrophalen Ausmaß, das es einmal hatte, Vergangenheit, wenn z.T. auch erst 10-15 Jahre her. Heute ist Medellín eine pulsierende, tagsüber weitgehend sichere Metropole.
      Was musste geschehen, damit der Wandel sich vollziehen konnte? Es wurden zur besseren Anbindung der Slums an den Hängen der Anden Seilbahnen für den öffentlichen Nahverkehr gebaut, damit die Bewohner Zugang zu den Arbeitsplätzen im Tal in der Innenstadt bekamen. Im gefährlichsten Viertel, der Comuna 13, wurden zu diesem Zweck zusätzlich Rolltreppen gebaut. Es entstand dort ein Sportzentrum, zu dem der Zugang kostenfrei ist, und ein "Bibliothek" genanntes Gemeindezentrum mit einer angegliederten Schule, einer Anlaufstelle für Gewaltopfer, einem öffentlichen Computerraum und vielem mehr. Direkt daneben steht die Polizeistation. Brot und Spiele und Sicherheit. Dazu gesellte sich Kunst: Überall an den Mauern der Stadt finden sich Graffiti - David, unser dynamischer Führer durch die Comuna 13, erklärt uns die Symbolik und zeigt uns seine Wohnung. Empfinden die Einwohner der Viertel den massiven Tourismus, der sich in der Folge einstellte, nicht als Voyeurismus? Davids Antwort: Nein, wir brauchen den Tourismus, denn er bringt Geld! Alle Händler hier leben allein vom Tourismus! Wir kaufen traditionelles Eis (Geschmacksrichtung Mango-Passionsfrucht), Essen in der Comuna 13 zu Mittag und geben David als Dank für seine kostenlose Führung reichlich Trinkgeld.
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    • Dag 146

      Guatapé

      23. maj, Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      Ich mache einen Tagesausflug nach Guatapé. Die kleine Stadt ist bekannt für ihre farbenfrohen und kunstvoll verzierten Häuser. Außerdem gibt es in der Nähe den Felsen El Peñol. Dort geht man circa 700 Stufen aufwärts bis man zum Aussichtspunkt gelangt.
      Und ich entdecke einen Laden, der Zimtschnecken mit verschiedenen Toppings verkauft. Ich entscheide mich für die Variante mit Karamellsoße und Schokostücken - sehr lecker!
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    • Dag 559

      Parque Tayrona

      27. maj, Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Für 1,90€ pP geht's mit dem Bus 45km zurück zum Parque Tayrona. Eine Nacht wollen wir im Nationalpark verbringen und damit wir nicht alles Gepäck mit schleppen müssen, buchen wir vor Ort spontan für die darauffolgende Nacht noch ein Zimmer außerhalb des Parks, wo wir gleich den großen Rucksack abstellen dürfen. Im Nationalpark erwartet uns eine einmalige Kombination aus unberührter Natur, vielfältiger Flora & Fauna, traumhaften Sandstränden und Wanderungen durch den üppigen Dschungel. Und eine Nacht in Zelt.

      Der Himmel ist schon ziemlich düster als wir los gehen. 3km später erreichen wir unser Camp und es beginnt zu regnen. Nichtsdestotrotz erkunden wir gleich die naheliegenden Strände und halten Ausschau nach Tieren. Neben einigen knuffigen Lisztäffchen, einer Brüllaffen-Bande, zahlreichen Vögeln, einem Tukan und vielen blauen Krabben sehen wir auch ein mittelamerikanisches Aguti, eine giftige Lanzenotter und zumindest die Schnauze eines - sich in der Laguna versteckenden - Spitzkrokodils.

      Am nächsten Morgen kommt die Sonne raus. Jetzt sehen die Strände noch paradiesischer aus und bis zur Ankunft der ersten Boote aus Santa Marta ist auch nicht viel los. Vom späteren Trubel am Playa Cabo San Juan del Guia bekommen wir eine Bucht weiter jedoch nichts mit. Hier ist kaum jemand, wir haben den Strand und das glasklare, türkisfarbene Wasser fast für uns allein. Herrlich!

      Insgesamt laufen wir mehr als 17km durch den Park. Bei Temperaturen von 30°C und einer Luftfeuchtigkeit von nahezu 100% ist das ganz schön schweißtreibend. Dementsprechend ist auch die Luft im Shuttlebus (ein vollgestopfter Minivan mit 14 Leuten) zurück zum Parkausgang. Weil mir die Bildauswahl schwer fällt und ich, in der Hoffnung alles für ewig festhalten zu können, mal wieder viel zu viele Bilder gemacht habe, noch ein paar mehr Eindrücke im nächsten Beitrag:)
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    • Dag 19

      Baustellentag

      28. maj, Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

      93km
      1398hm

      Der heutige Tag war sehr anstrengend: Ein zackiges Profil, dazu unendlich viele Baustellen, viel nerviger Verkehr, die Hitze und Wind von vorne. Schade, weil die Landschaft sonst schön ist hier! Aber so haben wir uns vom Start zur Frühstückspause, zum Bananenstopp, zur Mittagspause und zum Hotel gekämpft. Zwischendurch haben uns noch ein paar Polizisten angehalten, weil sie ein Foto machen und sich unterhalten wollten.Læs mere

    • Dag 146–151

      Bogotá

      25. maj, Colombia ⋅ ☁️ 13 °C

      Bogota is a huge city of about 10 million people.

      We took a bike tour on Sunday and cycled about 15km on car free roads seeing some of the nicer areas. For 50 years roads have been closed to all cars on Sunday and everybody was out walking, skate boarding or cycling. Lots of energy.

      We also took the funicular up 500m to 3200m to Monserate a church on the hill above the city for nice views over the town. We added a few new birds to our list here too.

      We also visited a free art gallery where the Colombian artist Boltero gave his collection of own work and wider artists such as Picaso, Dali and even a Henry Moore.
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    • Dag 18

      1000 km auf den Pisten Kolumbiens

      27. maj, Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      119km
      1399hm

      Um 5:45Uhr waren wir heute auf der Straße, um der Hitze zu entgehen. Die ersten 40km waren entspannt, wenig Verkehr, hügelige Landschaft. Danach mussten wir durch Neiva, eine eher unschöne Großstadt, von wo aus es auf einer recht viel befahrenen Autopista weiterging.
      Insgesamt ist die Gegend hier eher dünn besiedelt. Stattdessen gibt es Reisfelder, Vieh- und Fischzucht. Es wird auch viel Bergbau betrieben, daher war die Straße voll von Schwerlasttranportern.
      Zur Feier der ersten 1000km haben wir uns Frühstück und Mittagessen im Restaurant gegönnt. Zum Frühstück gibt es hier standardmäßig eine Suppe als Vorspeise und dann Eier, Reis, Kochbananen und Café con Leche (eher Milch mit etwas gesüßtem Kaffee drin). Das Mittagessen startet wieder mit einer Suppe und dann Reis, Frijoles, Salat, Fleisch nach Wahl und selbst hergestellter Limonade.
      Unser Highlight des Tages ist unser Campingplatz, auf dem wir eher zufällig gelandet sind. Toller Ausblick und lustige Konstruktionen für Foto-Sessions 😉
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    Du kender måske også dette sted med følgende navne:

    Republic of Colombia, Kolumbien, Colombia, Kolombië, Kolombia, ኮሎምቢያ, كولومبيا, Kolumbiya, Калумбія, Колумбия, Kolombi, কোলোম্বিয়া, ཀོ་ལོམ་བི་ཡ།, Kolumbija, Colòmbia, Kolumbie, Kolombia nutome, Κολομβία, Kolombio, Columbia, Kolonbia, کلمبیا, Kolombiya, Kolumbia, Colombie, An Cholóim, Coloimbia, કોલમ્બિયા, Yn Cholombey, Kolambiya, קולומביה, कोलम्बिया, Kolonbi, Կոլումբիա, Kólumbía, コロンビア共和国, კოლუმბია, កូឡុំប៊ី, ಕೊಲಂಬಿಯಾ, 콜롬비아, کۆلۆمبیا, Kolombya, ໂຄລຳເບຍ, Kôlômbia, Колумбија, കൊളംബിയ, Kolumbja, ကိုလံဘီယာ, Korombiya, Kholombiya, कोलोम्बिया, Colómbia, କୋଲମ୍ବିଆ, کولمبيا, Colômbia, Kulumbiya, Kolombïi, කොළොම්බියාව, கொலம்பியா, కొలంబియా, Kolómbia, Кулумбия, โคลอมเบีย, Kolomipia, كولومبىيە, Колумбія, کولمبیا, Cô-lôm-bi-a (Colombia), Kolumbän, קאלאמביע, Orílẹ́ède Kòlómíbìa, 哥伦比亚, i-Colombia

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