Kolumbia
Kolumbia

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    • Päivä 145–148

      Medellin

      22. toukokuuta, Kolumbia ⋅ ☁️ 22 °C

      Weiter geht es mit dem Nachtbus nach Medellin. Der Bus ist zu früh und so komme ich schon kurz vor sechs an. Zum Glück darf ich schon in mein Hostel einchecken und duschen. Danach begebe ich mich auf Erkundungstour. In Medellin gibt es eine Metro mit der man schnell viele Ziele erreichen kann. Ich fahre in das historische Viertel. Hier gibt es einen schönen Platz mit interessanten Skulpturen. Es gibt aber auch viele obdachlose und drogenabhängige Personen. Tagsüber ist es sicher dort lang zu laufen, nach Einbruch der Dunkelheit sollte man die Gegend jedoch meiden.
      Nachmittags mache ich eine Tour in der "Communa 13". Ehemals eines der gefährlichsten Orte in ganz Kolumbien. Heute ist es jedoch ein schönes und buntes Viertel mit viel Street-Art. Außerdem gibt es eine Rolltreppe, die die höher gelegenen Bereiche verbindet. Der Bau der Rolltreppe war eine große Erleichterung für die Bewohner dort.
      Medellin ist von Hügeln umgeben und es geht viele Stadtteile die weiter oben liegen. Deswegen gibt es auch Gondeln als Transportmittel. Man kann einfach in eine Gondel einsteigen und bis zur Endhaltestelle fahren und währenddessen die tolle Aussicht über die Stadt genießen.
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    • Päivä 556–559

      Palomino - Entspannen an der Karibik

      24. toukokuuta, Kolumbia ⋅ ⛅ 32 °C

      Mit dem gut klimatisierten Bus fahren wir von Cartagena weiter entlang der Karibikküste. Unser Ziel ist Palomino - ein kleines, bei Backpackern beliebtes Dörfchen mit entspannter Atmosphäre und Hippie Vibe. Perfekt, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen. An der Hauptstraße, der einzigen asphaltierten Straße im Ort, werden wir bei Regen abgesetzt. Wir schultern unsere Rucksäcke und laufen den letzten Kilometer bis zum B&B. Bei unserer Ankunft ist Stromausfall - offenbar keine Seltenheit hier. Soll uns aber egal sein, wir hüpfen direkt in den Pool, wo Véronique & Markus schon mit einem Bierchen auf uns warten. Am Abend gehen wir gemeinsam Pad Thai und am nächsten Abend Falafel Kebab essen. Da sich hier viele Leute aus aller Welt niedergelassen haben, gibt's eine große Auswahl an internationalen Restaurants. Abwechselnd chillen wir am Pool und am Strand, machen einen ausgedehnten Strandspaziergang, trinken fancy Cocktails oder trudeln durch die Gegend. Restaurants, Bars und kleine Lädchen mit allerlei Krimskrams, Klamotten und handgefertigtem Schmuck reihen sich aneinander.

      Wir mögen Palomino, auch wenn der Strand nicht an einen klassischen Karibikstrand erinnert. Das Wasser ist eher trüb und die Wellen sind stark - zum Surfen wiederum reicht's (während wir hier sind) aber auch nicht. Dafür können wir den einheimischen Fischern dabei zusehen, wie sie mit großen Fangnetzen von Hand Fische an Land ziehen. Was wir leider nicht sehen, sind die Berge. Die fast 6.000m hohen, schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada de Santa Marta (dem höchsten Küstengebirge der Welt) sind an diesem Teil der karibischen Küste theoretisch fast überall zu sehen. Nur eben nicht, wenn Wolken die Sicht versperren.
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    • Päivä 17

      Tatacoa Wüste

      26. toukokuuta, Kolumbia ⋅ ☁️ 31 °C

      68km
      651hm

      Weiter geht es zur Tatacoa-Wüste, unser Ziel für heute. Sonntags morgens ist auf der Autopista auch nichts los, daher ist die Fahrt recht angenehm auf gutem Asphalt und mit nur seichten Hügeln. In Aipe mussten wir eine kleine Fähre über den Rio Magdalena nehmen, um in die Wüste zu kommen. Dort sieht man allerlei Kakteen und interessante Erdformationen. Kurz überlegen wir, ob wir weiterfahren, da der Tag noch recht lang war. Aber dann haben wir einen chilligen Campingplatz mit Hängematte gefunden und stattdessen den Rest des Tages relaxed und die Ruhe genossen. Nur die Fliegen und Mücken hier haben ziemlich genervt.Lue lisää

    • Päivä 555

      ¡Hasta luego, Berry!

      23. toukokuuta, Kolumbia ⋅ ⛅ 32 °C

      Geschafft! Berry ist im Container.

      Sechs Stunden dauert der ganze Prozess. Die meiste Zeit davon ist Wartezeit. Erst warten Kai & Julian auf die Policía Antinarcóticos, dann auf das fehlende Dokument, ohne das die Polizei nicht anfängt und schlussendlich auf ein weiteres Papier, ohne das der Container nicht versiegelt wird, die Polizei aber gerade am Mittagstisch sitzt. Willkommen in Südamerika! Alles andere zwischendrin geht ratzfatz. Beim ersten Anlauf wäre der Drogenspürhund zum Einsatz gekommen, beim zweiten Anlauf kommen die beiden Polizisten dann doch ohne. Heißt, alles muss raus. Jede Kiste, jede Schublade, jeder Schrank wird geöffnet. Selbst die Hohlräume des Containers werden aufgebohrt, um zu Prüfen, ob irgendwo Drogen versteckt sind. Mit dem weißen Magnesiumpulver in unseren Chalk Bags zum Klettern haben die Jungs sichtlich ihren Spaß. Das anschließende Verladen geht schnell. Mittlerweile wissen wir ja wie und da wir dieses Mal die Dachhauben abgenommen haben, um ein paar Zentimeter einzusparen, mussten auch keine 4-5 Leute zur Beschwerung in den Kofferraum. Wir sind erleichtert, dass Berry jetzt endlich verstaut ist und drücken die Daumen, dass bei der Verschiffung alles glatt läuft. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge verabschieden wir uns.

      • 52.000 gefahrene Kilometer durch Südamerika
      • Berry's höchster Punkt: 5.100m
      • Dieselpreise zwischen 0,40€ und 1,30€ je Liter
      • Übernachten: 2/3 freie Stellplätze, 1/3 bezahlte Plätze
      • Maximale Anzahl an Hitchhikern auf einmal: 7
      • Gefahren mit 7 Fähren und 4 Abschleppwägen
      • X Werkstattbesuche inkl. 4 mal DPF-Ausbau/ Reinigung
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    • Päivä 316–320

      Cartagena - ein geschenkter Tag

      21. toukokuuta, Kolumbia ⋅ ☁️ 29 °C

      Wo ist Grobi? Noch in Colón? Wieso das? Kaum haben wir in Cartagena in unserer Unterkunft wieder Netz, lesen wir, dass das Schiff, mit dem unser Blauer nach Kolumbien kommen sollte, den Hafen in Panama nicht angelaufen hat. Der Container wurde umgebucht auf ein anderes Schiff, das erst am 30.05. aus Colón auslaufen wird und 3 Tage für die Überfahrt brauchen soll. Aha! Und jetzt? Wir beratschlagen mit unseren Containerbuddys, die diese Informationen schon länger haben und den Alternativplan entwickeln: Wir erledigen in den nächsten Tagen den Notartermin, der unserer Agentin die Vollmachten gibt, sich um den Papierkram zur Auslösung der Autos zu kümmern, wenn sie denn endlich angekommen sein werden. Danach fliegen wir über Medellín nach Bogota und schauen uns die Stadt Pablo Escobars und die Hauptstadt an, bevor wir wieder in Cartagena weitere Schritte unternehmen können. Das klingt gut! Dem Vorschlag folgen wir.
      Der nächste Tag birgt wieder Überraschungen: Die Agentin hat Jörgs Namen nicht richtig geschrieben - wir bekommen den Poder beim Notar nicht. Und sie hat den letzten Buchstaben der Reisepassnummer nicht übernommen. Hektisches Hin- und Herschreiben, neu Ausdrucken des Formulars, erneutes Anstehen beim Notar - listo. Während dessen sehe ich mir Bilder von Lotte an - ihr Gesicht zeigt eine heftige allergische Reaktion auf grünen Spargel und lese, dass Lisa eine Gehirnerschütterung hat. Und wie geht es Jakob? Uff - wir sind örtlich elend weit von unseren Lieblingsmenschen entfernt, doch seelisch so eng verbunden!
      Als nächstes dürfen wir uns aber erst einmal über unseren eigenen - geistigen - Zustand Sorgen machen:
      Samstag, den 25.05. wollen wir nach Medellín fliegen. Wir stehen um 4:15 Uhr morgens auf und nehmen um 5:00 Uhr ein Ubertaxi zum Flughafen. Unser Handgepäck bekommt einen Anhänger, der Boardingpass wird ausgedruckt. Uns wird gezeigt, wo wir durch die Sicherheitsschleuse gehen sollen. Da wir in unserem Leben noch nicht so viel geflogen sind, sind wir zu früh dran und setzen uns in den Wartebereich. Ich schreibe am Blogeintrag, Jörg studiert die Boardingkarte. Schließlich sagt er: Heute ist Freitag! Ich bin irritiert: Nein, gestern war Freitag. Heute ist ... der wievielte? Sind wir ...? ... ist das ... ? Wirklich? ... Hää? Ich gucke so dämlich aus der Wäsche, dass Jörg lauthals lacht: Ja! Wir sind tatsächlich einen Tag zu früh am Flughafen! Da unser Zeitgefühl während des Segeltörns gelitten hat, gingen wir beide davon aus, dass gestern Freitag war und heute Samstag ... und stellen beglückt fest: Wir dürfen den Freitag 2× erleben! Wir haben einen Tag geschenkt bekommen! Was machen wir mit diesem Tag? Carpe diem! Wir genießen Cartagena in vollen Zügen!
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    • Päivä 15

      In der Hitze grüßt der Papagei

      24. toukokuuta, Kolumbia ⋅ ☁️ 28 °C

      89km
      1589hm

      Auf dieser Seite der Anden ist das Klima deutlich trockener, was sich definitiv nicht positiv auf die Beschaffenheit der Wege auswirkt. Bereits nach 500 Metern verwerfen wir unseren ursprünglichen Routenplan und entscheiden uns für die kürzere Variante zur asphaltierten Autopista. Die ersten 24km fuhren wir also auf sehr holprigem Schotter und ziemlich steil auf und ab. Dann ging es für ca. 35km auf die Autopista - zwar geteert, aber überfüllt auch mit Schwertransportern. Spaßiges Radfahren ist definitiv anders. Bei unserem Mittagsstop müssen wir sehr fertig ausgesehen haben, denn die Dame hat uns eine zusätzliche Karaffe Limonade und Süßigkeiten zum Nachtisch hingestellt.
      Die letzten 30km auf einer kleineren Straße waren wieder nett - sogar ein Papagei hat sich fürs Foto positioniert. Aber auf entspannte 5%-Steigungen kann man hier lange warten... Wir waren dann froh, als wir am Nachmittag in Rovira waren und uns erstmal von Schweiß und Staub befreien konnten. Der Ort hier hat auch noch nie Touristen gesehen 😅
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    • Päivä 142–144

      San Gil

      19. toukokuuta, Kolumbia ⋅ ☁️ 28 °C

      San Gil ist vorallem für die zahlreichen Outdoor Aktivitäten bekannt, die man in der näheren Umgebung machen kann. Ich möchte Paragliding ausprobieren und buche einen Tandem Flug. Dafür geht es zu einem der größten Canyons der Welt. Bevor es losgeht bin ich schon etwas nervös, doch als wir erstmal in der Luft sind ist die Aufregung vergessen und ich kann mich entspannt zurück lehnen und die phänomenale Aussicht genießen. Wir fliegen über den Canyon und sind mehr als 2000m über dem Erdboden. Nachmittags geht es noch zu einem kleinen Ort in der Nähe mit einem Fluss und mehrere natürlichen Wasserbecken zum Baden.Lue lisää

    • Päivä 14

      Alto de la linea

      23. toukokuuta, Kolumbia ⋅ ☁️ 22 °C

      47km
      1624hm

      Um 6:15Uhr ging es los, denn wir wollen auf die andere Seite der Cordillera Central. Vor ein paar Tagen haben wir herausgefunden, dass die Hauptstraße hier für Radfahrer verboten ist, daher weichen wir auf eine Bergroute aus. Von Salento ging es zunächst 20km von knapp 2000 auf 3300 Meter hoch. Zum Glück war der Schotterweg von ganz guter Qualität. Ab 9Uhr überholten uns ein paar Jeeps mit Mountainbikes auf dem Dach - der Standardtouri wird hochgefahren und rollt dann nur runter.
      Auf der anderen Seite der „Linea“ wie die Hauptandenkette hier genannt wird, erwarteten uns Sonne, traumhafte Ausblicke und zunächst eine schöne 10km lange Abfahrt auf relativ gleichmäßigem Schotter. In dieser Ecke stehen viel mehr von den Wachspalmen - sie sind halt nur nicht so einfach zu erreichen wie im Valle de Cocora. Nach den ersten schönen Kilometern wurde die Straße richtig schlecht. Viele Steine, alles sehr trocken und staubig. So mussten wir die letzten Kilometer berghoch kämpfen und bei der Abfahrt sehr vorsichtig fahren. In Toche haben wir uns dann eine einfache Herberge gesucht, weshalb wir ein Spektakel miterleben durften. Ca. 30 Reiter kamen in den Ort, tranken Bier bei lauter Musik und sind dann weitergezogen. Echt spannend, was wir hier immer wieder erleben.
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    • Päivä 549–554

      Cartagena de Indias

      17. toukokuuta, Kolumbia ⋅ ⛅ 33 °C

      Der Bürotermin am Freitagmorgen bei Summit Cargo Logistic ist schnell erledigt. Wir bekommen ein paar Papiere ausgehändigt und anschließend muss Julian seine Identität im Notariat verifizieren lassen. Das Wochenende über putzen und packen wir fleißig. Einen Teil unserer Klamotten, an denen wir uns sattgesehen haben, spenden wir. Den Dachträger und auch die Hauben der Dachfenster nehmen wir schon ab, damit Berry in den Container passt und am Hafen alles ganz schnell gehen kann. Am Montagmorgen bringt Julian das Auto aufs Hafengelände - die letzten Meter auf südamerikanischem Boden fährt Berry zum Glück wieder ganz problemlos. Lange Klamotten und geschlossene Schuhe sind Pflicht, außerdem wird Julian mit Warnweste und Helm ausgestattet. Ich darf ab hier nicht mehr mit und im Besitz der Schlüssel sind wir nun auch nicht mehr. Die für Dienstag vorgesehene Drogenkontrolle und die Beladung des Containers werden kurzfristig auf Mittwoch verschoben. Nach dreistündigem Warten am Mittwoch heißt es dann, die Drogenspürhunde können bei Regen nicht arbeiten - wir sollen Donnerstag früh wieder kommen. Die Wetterprognose sieht allerdings auch weiterhin nicht gerade vielversprechend aus. Hoffen wir, dass wir die Dachfenster gut genug mit Klebeband abgedichtet haben. Unsere Nerven werden weiter auf die Probe gestellt.

      Positiv betrachtet, können wir so Julians Geburtstag am Dienstag ganz entspannt und ohne Termin am Hafen feiern. Fezal hilft mir morgens mit der Überraschungstorte, mittags werden wir zum Grillen mit der ganzen Familie eingeladen (es gibt Mojarra mit Yuca und Avocadosalat), den Nachmittag verbringen wir am Pool unserer neuen Unterkunft und abends gönnen wir uns leckeres karibisches Essen im Restaurant Candé. Wir fühlen uns etwas underdressed, dürfen aber dennoch hinein. Vor genau einem Jahr waren wir an Julians Geburtstag in Mendoza in der Bodega Norton - klar, welchen Wein wir heute bestellen. Dazu gibt's Carimañolas de Queso, vegetarisches Ceviche aus der Kokosnuss, Sancocho Sordo und Carnero Guisado. Yummy! Auch für Live-Musik und Tanzeinlagen ist gesorgt. Etwas befremdlich, dass nicht einmal Seifenspender und Wasserhahn selbst bedient werden müssen, dafür ist jemand angestellt. Mit kolumbianischer Zigarre und Rum lassen wir den Abend ausklingen.

      Cartagena de Indias ist ein wunderschönes Städtchen an der Karibik gelegen. Wir spazieren durch die farbenfrohen Gassen im Viertel Getsemaní und durch das historische UNESCO Weltkulturerbe Zentrum, genannt die ummauerte Stadt. Überall sind die Palenqueras zu sehen, manche dienen nur als Fotomodell, andere verkaufen tatsächlich Obst. Ein, zwei, drei Nächte verbringen wir bestimmt noch hier, bevor wir endlich mit dem Backpack weiter ziehen können. Gerade günstig ist Cartagena nämlich nicht, jetzt wo wir kein eigenes Zuhause mehr haben.
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    • Päivä 13

      Valle de Cocora

      22. toukokuuta, Kolumbia ⋅ ☁️ 20 °C

      24km
      701hm

      Bei bestem Wetter starten wir heute auf eine kleine Ausfahrt ins Cocora Tal. Dieses ist berühmt für die Wachspalmen, eine der größten Palmen der Welt. Da wir früh gestartet sind, konnten wir noch Fotos im Morgenlicht schießen und den meisten Touristen zuvorkommen.
      Es gibt dort ein paar Möglichkeiten zu wandern, die wir genutzt haben. Wir haben uns für einen Pfad durch eine große private Finca entschieden, der über wackelige Hängebrücken und durch Dschungel-ähnliches Gelände führte. Dabei haben wir ein Kalb beobachten können, das gerade erst seine ersten Aufsteh-Versuche machte. Es muss also kurz zuvor geschlüpft sein, selbst die Geier hatten sich positioniert und auf eine Mahlzeit spekuliert.
      Der Nachmittag war ruhig mit Einkäufen, Ausruhen und Ort erkunden.
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