Colombie
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 200

      Zwischenstopp

      20 septembre 2022, Colombie ⋅ ⛅ 25 °C

      Eine 11-stündige Reise führte uns in die Hauptstadt des Departements Santander, nach Bucaramanga.
      Die grosse Stadt diente uns lediglich als Zwischenstopp und irgendwie waren wir am folgenden Tag auch dementsprechend motiviert. 💁‍♀️💁‍♂️
      Wir gestanden uns das auch kurzum ein und verzichteten auf grosses Sightseeing, sondern schlenderten durch unser Quartier und drehten eine Runde durch ein Einkaufszentrum. 😅
      Dort hingen wir sehr begeistert im Decathlon rum, wo sich Chantal einen neuen Pulli gekauft hat.
      Zu unserer Überraschung haben wir unterwegs das Kaffee "Berna" entdeckt, wohl in Schweizerhand, es sah jedenfalls dementsprechend innen so aus.
      Die Schweizer waren leider nicht Zuhause, aber wir haben sie fleissig mit Kuchenessen unterstützt. Sonst verbrachten wir die Zeit im Hostel mit Kochen und Pingpong spielen mit einem Kolumbianer und einem Belgier. 🏓👩‍🍳👨‍🍳🏓
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    • Jour 48

      Medellín und Guatapé

      9 décembre 2022, Colombie ⋅ ⛅ 23 °C

      Medellín empfanden wir als sehr aufregende Stadt mit vielen Gegensätzen. Während einer Tour durch die berühmt-berüchtigte Comuna 13, die früher als gefährlichste Gegend weltweit galt, erfuhren wir so einiges über die dunkle Vergangenheit dieser Millionenstadt. 🕵‍♀️

      Während den 80er und frühen 90er Jahren fungierte das Medellín-Kartell unter der Führung von Pablo Escobar als grösster Kokain-Exporteur der Welt. Attentate, Morde und Entführungen waren an der Tagesordnung.

      Inzwischen hat sich Medellín zu einer modernen Stadt entwickelt und wurde 2013 sogar als innovativste Stadt der Welt gekürt. Doch noch immer herrschen Bandenkriege in den Armen- und Drogenvierteln der Stadt. Der Unterschied zwischen diesen Stadtteilen und dem Villenviertel El Poblado sind frappant.

      Weiter gings nach Guatapé, zurück in die Natur.🌱 Der Ort ist vor allem für das bunte Städtchen und der La Piedra (där Gufär) bekannt, der in der schönen Landschaft hervorragt.

      Leider litt ich während unserem gesamten Aufenthalt in Guatapé an starken Halsschmerzen, weshalb ich nicht alle Aktivitäten mitmachen konnte. 🤒
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    • Jour 1

      Abflug München / Ankunft Bogota

      17 décembre 2022, Colombie ⋅ 🌧 8 °C

      Und plötzlich ist sie da: unsere Hochzeitsreise :)
      Wir sind früh in den Tag gestartet - Kinga wurde mit der Verheißung eines Honeymoon-Frühstücks aus dem Bett gelockt :D
      Der erste Teil unserer Reise kam dann nach einem Traumstart zum Flughafen nur schleppend voran - leider hatten wir 2h Verspätung auf dem Weg nach Madrid und wir waren uns eigentlich schon sicher, dass wir heute nicht mehr nach Bogota kommen würden. Davon haben wir uns aber nicht die Laune verderben lassen - wir sind genau dann gelandet als es eigentlich schon weitergehen sollte. Durch ein Wunder (und ordentlich Verspätung des nächsten Fluges) schafften wir es doch noch und konnten unser Glück kaum fassen! 10h später hieß es dann: Bienvenidos a Colombia! Wir freuen uns schon riesig auf die nächsten 4 Wochen und fallen jetzt todmüde ins Bett :)En savoir plus

    • Jour 199

      En Amazonie !

      21 juillet 2023, Colombie ⋅ ☀️ 30 °C

      Nous avons atterri à Leticia qui se trouve au cœur de l’Amazonie, à la frontière de la Colombie, du Brésil et du Pérou : les 3 fronteras.
      Nous prenons un petit bateau qui remonte l’Amazone côté Colombie pour desservir tous les villages amérindiens qui longent le fleuve. Nous ne pensions pas que cette région était autant habitée. De nombreuses communautés vivent ici et se développent.
      Nous logeons dans la communauté de Macedonia qui compte 1 150 habitants. Ces 4 jours au sein de la famille Maloca Baru sont chargés de découvertes et de rencontres ! Chaque membre a sa spécialité et la partage avec nous.

      Les aînés nous présentent leurs tenues et leurs danses ancestrales le jour de mon anniversaire. Même s’il y a un profond respect de ces traditions, on sent que la nouvelle génération s’en éloigne clairement.
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    • Jour 328–332

      Endlich

      2 juin, Colombie ⋅ ☁️ 31 °C

      Wir kehren nach Cartagena zurück, in der Hoffnung, am nächsten Tag Grobi aus dem Container holen zu können. Doch wir haben vergessen, dass Montag, der 3. Juni, ein gesetzlicher Ferientag ist. Also noch einen Tag warten .... Wir machen das Beste daraus und besuchen den Markt der Einheimischen, entdecken in einem Park die vom Aussterben bedrohten kleinen Lisztaffen und sind immer wieder überrascht vom Nebeneinander von Tradition und Moderne.
      Aber endlich ist es soweit! Am Donnerstag, dem 6.06., darf Jörg gegen 15:00 Uhr den Wagen aus dem Hafen fahren. Da es bis Sonnenuntergang noch über 3 Stunden hin ist, beschließen wir noch eine kleine Strecke von 30 km hinter uns zu bringen. Mit Marlies und Heinz, den Containerbuddys, haben wir schon 2 mögliche Campingplätze ausgesucht, auf denen wir uns treffen wollen. Aber wir haben den Verkehr völlig unterschätzt! Im Schneckentempo kriechen wir aus den Außenbezirken von Cartagena. Gegen 17:00 Uhr entscheiden wir uns, erst einmal etwas zu essen, doch auch das dauert länger als erwartet. Und so geschieht das, was wir nicht wollen: Wir erreichen den ersten Campingplatz bei Dunkelheit. Ein großes Tor ohne Klingel versperrt den Weg. Wir entscheiden uns eine Querstraße weiter einen Zugang zu suchen, doch die Gasse wird immer enger, die Nachbarschaft steht neugierig auf der Straße und gestikuliert wild. Wir verlassen unseren Schutzraum ein wenig und kurbeln die Scheibe herunter: Spanisch radebrechend, unsicher ob der Sicherheit, im Dunkeln ... . Einer der Männer setzt sich in sein Vehikel und macht Zeichen, dass wir folgen sollen. Wir schauen uns an. Jörg wendet und wir fahren hinterher. Der Mann hält am immer noch verschlossenen Tor. Jetzt versteht er unser Problem, holt sein Telefon heraus und ruft den Campingplatzbesitzer an. Minuten später: Sesam öffene dich! ... und wir sitzen mit Gloria und Albeiro, unseren Hosts, im Wohnzimmer und werden die nächsten beiden Stunden uns vergnüglich auf Spanisch unterhalten - der Geduld unserer Gastgeber sei Dank! Am nächsten Morgen werden wir zum Frühstück eingeladen und können uns fast nicht trennen, so warmherzig, freundlich sind die beiden.
      Und Marlies und Heinz? Sie haben den Eingang zu unserem kleinen Paradies leider nicht gefunden.
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    • Jour 29–34

      Salento - zwischen Palmen & Kaffee

      2 juillet, Colombie ⋅ ☀️ 22 °C

      Hola chicos 🫶🏽

      Nachdem wir fünf Stunden lang am Busterminal in Medellin Zeit totschlagen mussten, kam endlich unser Nachtbus nach Armenia.
      Freunde es war mal wieder eine Abenteuerfahrt.
      Man hätte meinen können, dass des Busfahrers Hauptberuf Rennfahrer ist und er Personenbeförderung nur aus Spaß nebenher macht.
      Es ging über enge Bergstraßen und kleine Dörfer, in denen Tempo 50 erlaubt war - naja wir hatten zwischenzeitlich mal 85 km/h Innerorts drauf 😨
      Dank dieser rasanten Fahrweise kamen wir auch noch überpünktlich - um 4:20 anstatt 5:00Uhr in Armenia an. Von dort aus fuhr das erste Collectivo aber erst ab 5:15… übermüdet, leicht fertig aber trotzdem happy dass wir es (fast) geschafft hatten schleppten wir uns zum Minibus.

      Um kurz nach 6:00Uhr kamen wir bei leichtem Nieselregen in Salento an - finally!
      Unsere Unterkünfte hatten wir gesplittet: 2 Nächte in einem kleineren Hostel mit Privatzimmer und 3 Nächte in einem 8 Bett Schlafsaal in einem der beliebtesten Hostels um etwas socializing zu betreiben.

      Die erste Unterkunft hatte laut Buchung eine 24/7 Rezeption - denkste 😆 wir standen vor einer großen Türe die abgeschlossen war…
      Wir standen wie bestellt und nicht abgeholt, bepackt mit unserem Hab&Gut vor dem Hostel und klopften an der Türe. Es war totenstill und das einzige was schon munter war, waren unsere 5 Hunde die uns vom Dorfplatz aus folgten.
      Diese Rabauken bellten alles und Jeden an der vorbeilief oder fuhr. Beinahe hätte eine Frau einen der Hunde überfahren, als dieser urplötzlich aufsprang und in ihr Motorrad sprang.

      Als es allmählich in Richtung 7:00Uhr ging, liefen wir in Richtung eines Cafés, wo wir dann auch leckere süße Stückchen und frischen Kaffee bekamen. Zudem konnten wir uns etwas darin aufwärmen. Anschließend wagten wir den nächsten Anlauf um Einzuchecken. Wir kamen ins Hostel! Allerdings nur, da glücklicherweise eine Familie gerade auf dem Weg nach draußen war. Also gingen wir die Treppen hinauf zur Rezeption, wo keine Menschenseele war 😂
      Irgendwann gehen halb 9 trudelte dann der Besitzer ein und machte erstmal große Augen und fragte, wie wir denn reingekommen seien… sprachlos dachten wir uns unseren Teil als er uns erklärte, dass das Zimmer so gegen 11:00Uhr fertig sei.

      Wir gingen also etwas die Stadt erkunden und bummelten durch gefühlt alle Läden. Ansonsten rissen wir an diesem Tag keine Bäume mehr aus.

      Am nächste Tag klingelte der Wecker wieder früh, da wir den erste Willy (Jeep) ins Cocora-Valley nehmen wollten. Das Wetter war bedeckt und wirklich frisch 😅 aber egal, die anderen Tage sollten noch regnerischer werden.
      Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir am Parkplatz des berühmten Tales angekommen und es ging auch direkt los. Der Weg führte an einem Fluss entlang und danach in den Dschungel. Immer weiter auf matschigen Wanderwegen ging es am Fluss entlang und tiefer und tiefer ins Gebüsch. Wir querten noch fünf Hängebrücken und bis wir schlussendlich an einer Gabelung standen. Wir wussten dass wir links herum gehen müssten um den Rundweg zu gehen. Rechts herum sollte noch ein Aussichtspunkt sein, doch leider hatten wir keine Karte und keinen Empfang um zu schauen wie weit das wirklich entfernt ist. Wir gingen also erstmals in Richtung Aussichtspunkt. Nach 15 Minuten kamen wir an ein Schild, welches eine 4 Tageswanderung zu einem Gletscher mit 5000m Höhe auswies. Als wir das lasen, beschlossen wir doch wieder umzudrehen und den normalen Rundgang fortzusetzen. Der Weg war steil und matschig und nach 35 min kamen wir an einer kleinen Berghütte vorbei - dem höchsten Punkt der Wanderung auf 2860m. Von dort aus ging dann ein richtig breiter Feldweg weiter in Richtung der sagenumwobenen Riesenpalmen.
      Diese erreichten wir dann auch nach gut einer Stunde. Der Anblick war faszinierend! Wie diese dünnen Palmen dort stehen und bis zu 60m hoch werden können 😍
      Insgesamt verbrachten wir dort gute fünf Stunden und machten etliche Bilder.
      Absolutes Highlight für Lisa waren die Pferde am Ende, welche extra Streicheleinheiten bekamen 😌

      Spaß beiseite, das Highlight war die Heimfahrt. Wieso? Seht selbst in unserem Video 🙌🏽

      Am Donnerstag gingen wir es ganz entspannt an, da es den ganzen Tag über regnete - Gott sei Dank ist bald Ende der Regenzeit!
      Wir lernten unsere Roommates kennen und saßen noch bis tief in die Nacht zusammen 🍻🍷

      Am Freitag war das Wetter nicht sonderlich besser, das war uns aber auch egal da wir erst noch Deutschland anfeuern wollten. Nach Abpfiff waren wir gefühlt 10 Jahre gealtert, was ein Spiel 🥹 im direkten Anschluss gingen wir mit einigen aus dem Hostel los in Richtung des Dorfplatzes um uns ein Transportticket zur Kaffeefarm zu kaufen. Die Tickets für die Kaffeefarm hatten wir im Hostel bereits bekommen.
      Also stieg unsere Gruppe vom Vorabend gemeinsam in den Willy und los ging die Fahrt. Etwas verwirrend war, dass der Mann am Schalter meinte dass die Straße gesperrt sei, und man dann halt 1km laufen müsste. War uns egal, die Regenjacken müssen ja auch mal getestet werden.
      Nach ungelogen 5 Minuten Fahrt hielt unser Fahrer an und sagte, wir müssten von hier aus laufen.. ein Witz! Wir kamen uns etwas verarscht vor 😂🤔
      Gut, das half alles nicht also gingen wir los, waren ja scheinbar nur 1km. Nach 20 Minuten laufen waren wir uns nicht mehr sicher, ob dass hier Sinn machte - es war bereits nach 14:30 und die Farm hatte nur bis 16:00Uhr offen.
      Super war dann auch, dass wir mit unseren weißen Schuhen und beiger Hose über einen Ölteppich auf der Straße laufen mussten… tja, die Schuhe waren einmal weiß 😨
      Nach weiteren 10 Minuten kam auf einmal ein Ruf von hinten, ein weiterer Fahrer wartet dort auf uns an dem wir aber schon vorbeigegangen waren. Dieser brachte uns dann erfolgreich zur Farm. Mit dem Fußmarsch wären wir in 100 kalten Wintern nicht angekommen.

      Auf der Farm angekommen ging es auch direkt los. Wir bekamen Poncho, Farmhüte und einen kleinen Korb um unsere selbstgepflückten Kaffeebohnen zu sammeln angelegt und dann liefen wir durch die Plantage.
      Während der Tour bekamen wir Infos über den Anbau der Kaffeebäume (Lisa durfte sogar einen pflanzen 🥰), die Instandhaltung der Farm, den Prozess von der rohen Bohne bis zur gerösteten Bohne, welche verschiedenen Arten es gibt und noch vieles mehr. Die Tour war wirklich ihr Geld wert. Nachdem wir einmal durch die Plantage gelaufen waren, gabs noch einen kleinen Snack und eine erfrischende Limo.
      Anschließend wurde uns erklärt, wie man richtig Kaffee macht. Sagen wir mal so, das hat nichts mit dem Kaffeeprozess normaler Maschinen zu tun 😅

      Eine kurze Zusammenfassung auf was man so achten sollte:

      Erst einmal ist es wichtig welchen Kaffee man kauft: an guten Arabica Kaffee gibt es 3 verschiedene Arten die Bohnen vorzubereiten:
      1. Traditionelle/ Waschmethode: dabei wird die Bohne geschält und in Wasser für 10-15 Stunden eingelegt -> das ist der bitterste Kaffee
      2. Honigmethode: die Bohnen werden geschält aber der schleimige Part wird an der Bohne gelassen -> hinterlässt einen Honig/Karamelligen Geschmack
      3. Natürliche Methode: besteht auf 80-120h Fermentation -> hinterlässt einen roten Beeren/ Rotwein Geschmack

      Es gibt dazu drei verschiedene Röstgrade auf die man beim Kauf auch achten sollte:
      1 Bohne: leichte Röstung
      2 Bohnen: mittlere Röstung
      3 Bohnen: starke Röstung, sehr dunkle Bohnen, wird für keine der oben genannten Premium Bohnen verwendet, weil es den schlechten Eigengeschmack von schlechteren (z.B. grünen) Bohnen überdeckt.

      Bei der Auswahl der Bohnen kommt es sehr auf den eigenen Geschmack an. Wir durften leider nur den traditionellen bei der Tour probieren, aber an allen drei riechen und würden gerne vor allem den natürlichen probieren.

      Beim Kaffee aufbrühen (nicht mit 100Grad warmen Wasser, sondern 88-94Grad) ist es wichtig, den richtigen Mahlgrad für die entsprechende Aufbereitung zu wählen. Beim Filtern sollte der Kaffee nicht länger als 3-5min durchlaufen und sowohl die Kanne als auch die Tassen mit warmen Wasser vorgewärmt werden, da der große Temperaturunterschied sonst auch zu einer ungewollten Geschmacksveränderung führt.

      Ein Kaffeetasting lässt sich im Prinzip mit einem Weintasting vergleichen, die Farbe und Konsistenz wird begutachtet und dann mit kleinen Schlücken und Zungebewegungen erschmeckt.

      Ihr seht, es ist eine Kunst für sich, die wir dann nächstes Jahr ausführlich Zuhause testen werden und euch dann zum Kaffeetasting einladen.

      Gegen 18:30 Uhr waren wir wieder in Salento und gingen noch gemütlich etwas schlemmen.

      Am Samstag war das erste Mal seit wir in Salento sind gutes Wetter, also beschlossen wir uns auf den Weg zu machen um ein paar Wasserfälle zu suchen. Diese fanden wir auch nach einem gemütlichen Spaziergang etwas außerhalb des Dorfes. Auf dem Rückweg bummelten wir noch ein wenig durch die Läden und kaufen ein paar Souvenirs 😉 abends kochten wir nach Knoblauchspaghetti mit Shrimps, was seeeeeehr lecker war 🤤

      Sonntag hieß es dann für uns Sachen packen und ab zum Bus. Wir ziehen weiter in Richtung Süden, genauer gesagt in die Tatacoa Wüste 🌵☀️
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    • Jour 52

      Chez Arnaud

      19 juillet, Colombie ⋅ ⛅ 27 °C

      🇫🇷Retour en arrière sur la côte, on va passer une journée chez Arnaud, un français qui c’est installé en Colombie et qui a pour but d’y construire un lieu pour accueillir des touristes. L’accès est plus dur que l’on pensait mais on a la chance d’observer des singes hurleurs sur le chemin ! On se donne rendez-vous dans un an quand il aura construit les premières cabanes :)
      Attention, sur la dernière vidéo se n’est pas une alarme mais le son des grillons !

      🇪🇸 Damos media vuelta y bajamos la costa, pasamos un día con Arnaud, un francés que se ha instalado en Colombia con el objetivo de construir un lugar de acogida para turistas. El acceso es más difícil de lo que pensábamos, ¡pero tenemos la suerte de ver monos aulladores por el camino! Nos veremos dentro de un año, cuando haya construido las primeras cabañas :)
      Cuidado, en el último vídeo no es una alarma, ¡es el sonido de los grillos!
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    • Jour 9

      ISLA ROSARIO

      21 août, Colombie ⋅ ☁️ 29 °C

      So far my favorite. Sind gester vo Cartagena ufd Isla Rosario und hend gad us 2 Nächt 4 gmacht wills so geil da isch. Ich lieb d Insle-Vibes. Dä Dennis au. Weiss gar nöd was sege ihr gsends ja selber. Bi so gflash vo dem Ort. D Lüt sind so süess. Säääänks Lissy for sä tipp! Danced hämmer au, ja de Dennis au Bacata, Merengue und Sala und no sowas kolumbisch/afrikanisch. So geil gsi und gschwitzt wie en Sau. De Hundi tanzt au wenn mr ihn am Arsch streichlet!En savoir plus

    • Jour 330

      Área Natural Única Los Estoraques

      22 août, Colombie ⋅ ⛅ 24 °C

      Mit schweren Herzen reißen wir uns von Guaimaro los. Auf kleinen, unasphaltierten Straßen geht es durch die Berge langsam nach Norden. Auf Nachfrage war uns versichert worden, dass die Strecke gut fahrbar sei. Als wir links und rechts der Straße größere Cocaplantagen entdecken, stellt sich jedoch ein etwas mulmiges Gefühl ein. Aber der Rest fühlt sich normal an, die Menschen an der Straße und in den Dörfern sind alle freundlich wie immer. Zu medizinischen Zwecken darf Coca auch legal angebaut werden. Vielleicht ist es ja das.
      Heute ging es dann weiter nach Norden und dann wieder ein Stückchen nach Osten in die Berge, nach La Playa de Belén. Bei einer Straßensperre des Militärs werden wir von den schwer bewaffneten Soldaten mit Handschlag begrüßt. Die Soldaten fragen höflich, wo wir herkommen und wo wir hinwollen und ob sie unseren Bus mal von Innen sehen können.
      Ziel ist das Área Natural Única Los Estoraques. Eine weitere Errosionslandschaft mit teils spektakulären Felsformationen. Am Eingang werden wir von einem Ranger freundlich empfangen, wir sind die ersten und einzigen Besucher heute und können auf dem Parkplatz am Eingang des Parks übernachten. Ein schöner Rundweg führt über und zwischen die Felsen, es macht Spaß, sich durch schmale Gänge zwischen den Felsspitzen durchzuschlängeln.
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    • Jour 331

      Mompós

      23 août, Colombie ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir verlassen endgültig die Berge und kommen in das breite Delta des Río Magdalena. Es wird richtig heiß und schwül. Wir fahren nach Mompós. Mit ihrer Kolonialarchitektur ist die Stadt UNESCO Weltkulturerbe. Auch Alexander von Humboldt war schon hier. Die Architektur und auch das Lebensgefühl strahlen schon deutlich einen karibischen Einfluss aus. Wir finden einen Stellplatz neben einer Kolonialkirche direkt an der Uferpromenade. Auf einem Pontonboot machen wir eine gechillte Flußfahrt in den Sonnenuntergang.
      Als wir vom Abendessen zu unserem Bus zurückkommen, findet auf dem Platz vor der Kirche ein öffentliches Gelöbnis statt. Bei einer solchen Militärpräsenz fühlen wir uns gut behütet.
      Obwohl wir alle Fenster aufhaben, kühlt es nicht ab im Bus. Minuten nach der kühlen Dusche sind wir wieder durchgeschwitzt. Plötzlich geht ein tropischer Gewitterregen auf uns nieder, es kühlt etwas ab und wir können richtig gut schlafen.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Republic of Colombia, Kolumbien, Colombia, Kolombië, Kolombia, ኮሎምቢያ, كولومبيا, Kolumbiya, Калумбія, Колумбия, Kolombi, কোলোম্বিয়া, ཀོ་ལོམ་བི་ཡ།, Kolumbija, Colòmbia, Kolumbie, Kolombia nutome, Κολομβία, Kolombio, Columbia, Kolonbia, کلمبیا, Kolombiya, Kolumbia, Colombie, An Cholóim, Coloimbia, કોલમ્બિયા, Yn Cholombey, Kolambiya, קולומביה, कोलम्बिया, Kolonbi, Կոլումբիա, Kólumbía, コロンビア共和国, კოლუმბია, កូឡុំប៊ី, ಕೊಲಂಬಿಯಾ, 콜롬비아, کۆلۆمبیا, Kolombya, ໂຄລຳເບຍ, Kôlômbia, Колумбија, കൊളംബിയ, Kolumbja, ကိုလံဘီယာ, Korombiya, Kholombiya, कोलोम्बिया, Colómbia, କୋଲମ୍ବିଆ, کولمبيا, Colômbia, Kulumbiya, Kolombïi, කොළොම්බියාව, கொலம்பியா, కొలంబియా, Kolómbia, Кулумбия, โคลอมเบีย, Kolomipia, كولومبىيە, Колумбія, کولمبیا, Cô-lôm-bi-a (Colombia), Kolumbän, קאלאמביע, Orílẹ́ède Kòlómíbìa, 哥伦比亚, i-Colombia

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