Indonesien
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 817

      Yogyakarta

      29. Mai in Indonesien ⋅ ☀️ 30 °C

      Mit dem Zug fuhren wir weiter in die Stadt Yogyakarta, was "Tschogtschakarta" ausgesprochen wird.
      Philipp fühlte sich im Zug hundeelend und war sichtlich erleichtert, als die siebenstündige Zugfahrt vorbei war.
      Am ersten Tag hütete Philipp das Bett, während sich Chantal um die Wäsche kümmerte. Um Philipp kümmerte sich unterdessen die Homestay-Mama, welche ihm frischen Ingwer-Zitronengras-Honig-Tee kochte.
      Nach zwei weiteren Tagen Bettruhe konnten wir uns den Borobudurtempel ansehen.
      Das war ein teurer Spass, als Ausländer bezahlt man das zehnfache des einheimischen Preises. Dass man als Ausländer mehr bezahlt, ist in asiatischen Ländern normal, was wir einerseits nachvollziehen können, uns aber je nach Faktor dennoch ab und zu ein wenig nervt.
      Für 25 CHF kriegten wir Sandalen und einen Guide. Beides ist obligatorisch um auf den Tempel zu klettern. Die Sandalen waren ziemlich hässlich und kratzig, der Guide war freundlich und informativ, insofern man sein Englisch verstanden hat.
      Zu zehnt folgten wir unserem Guide, der uns zu der buddhistischen Tempelanlage führte, welche im 8. Jahrhundert erbaut wurde.
      Er erklärte uns die Bedeutung der Stufenpyramide, die verschiedenen Buddha-Statuen und machte Fotos von allen, während wir seine bereits erklärten Handgesten nachmachten.
      Der Tempel war interessant und schön anzusehen, wir haben uns das alles im Vorfeld jedoch zehn Mal grösser vorgestellt. 😅
      Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Roller zum Hindutempel Prambanan.
      Da mussten wir keine merkwürdigen Sandalen anziehen und durften solange bleiben, wie wir wollten. Das Gelände war sehr weitläufig und merkwürdig eingezäunt. So bewegten wir uns unabsichtlich und zum Erstaunen der Parkwächter mal innerhalb, mal ausserhalb, der Anlage.
      Alle Einheimischen mieteten sich für die weiten Distanzen einen Tretroller oder ein Tandemfahrrad. Zwei Damen haben uns so lange angelacht und gewinkt, dass sie uns beinahe angefahren hätten. 😅
      Auf Chantals Wunsch haben wir an drei Abenden in Folge Pizza gegessen. Philipp hat leider seinen Geschmackssinn in Malang verloren und so die vielleicht beste Pizza in Java verpasst.
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    • Tag 234

      zu den Reistertassen

      8. Juni in Indonesien ⋅ ☁️ 26 °C

      mit dem Hoteltaxi sind wir 13km zu den Reisfeldern gefahren. Natürlich geht es auch um Kommerz, aber das Land braucht auch dringend Geld.
      In einem steilen Tal wurden vor Jahrhunderten Terrassen angelegt, auf denen Reis angepflanzt wird. Dreimal pro Jahr kann geerntet werden. Anschliessend wanderten wir, durch die echt genutzten Reisfelder wieder zurück zum Hotel.
      Wir lassen wieder mal die Bilder sprechen ...
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    • Tag 138–154

      Lombok

      24. Mai in Indonesien ⋅ ☀️ 31 °C

      Letzte Station der Reise und so entspannend angelegt wie nur möglich. Kurz zusammengefasst: so gut wie keine touristischen Erkundungen, dafür ein Tagesablauf aus surfen, essen, Kaffee trinken, Nickerchen machen und lümmeln am Pool. Und das war genau richtig so. So gibt es zu jedem Agendapunkt auch Beispielfotos 🤣. Morgen geht's mit dem Schnellboot zurück nach Bali um dann am Tag druff heimzufliegen. Und so endet an dieser Stelle meine Berichterstattung. Adé.Weiterlesen

    • Tag 811

      Malang

      23. Mai in Indonesien ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir waren die letzten, die sich vom Aussichtspunkt des Bromo verabschiedet hatten, dafür hat uns die Sonne aufgetaut.
      Nach einem kurzen Abstieg packten wir unsere Siebensachen in den Tagesrucksack und fuhren mit dem Roller wieder nach Probolinggo.
      Nach einer Stunde Fahrt waren wir zurück bei dem Rollerverleih, dessen Besitzer uns gleich noch angeboten hat, uns zum Hostel zu fahren. Dies nahmen wir dankbar an.
      Im Gruselhostel packten wir um und gönnten uns kürzere Kleidung, bevor wir weiter zum Busbahnhof gingen.
      Wir hatten Glück, denn zehn Minuten später fuhr auch schon ein Direktbus nach Malang.
      Kurz nach ein Uhr kamen wir in Malang an, Chantal hatte so grossen Hunger, dass wir noch vor dem Einchecken essen gingen.
      Das Essen in Indonesien macht uns nicht besonders Spass, wir essen hier eher aus Gewohnheit. Das Essen besteht meistens aus den selben zehn Zutaten, entweder ist es dann ölig oder sehr süss.
      In Malang checkten wir in einer Bobobox ein. Für unsere kleine Box bekamen wir einen QR-Code, welcher als Schlüssel für unsere Box und unser Schuhkästchen fungiert. Dort lagen schon die Qualabär-Schlappen bereit, welche man anziehen muss, um das Kapselhotel betreten zu dürfen.
      Wir bezogen die Box Nummer 24 (von 70) und wurden von einer automatisierten Durchsage begrüsst. Philipp fummelte kurz darauf schon am modernen Bedienpanel rum, um jede mögliche Farbe der LED-Leisten zu testen. Die Kombination von kuschligen Platzverhältnissen und Gemeinschftsbadezimmer liessen Campinggefühlen aufkommen. Die Box war schon sehr klein, doch auch sehr sauber, klimatisiert, modern und günstig.
      Wir holten etwas Schlaf nach und besuchten am folgenden Tag die Viertel Jodipan und Biru Arema.
      Das Viertel Jodipan ist auch als buntes Viertel bekannt und ist ein ehemaliges Slumquartier. In Zusammenarbeit von Studenten und der lokalen Behörde wurden die Häuser bunt angemalt und die Wände mit tollen Motiven bemalt.
      Das hat (wie geplant) Touristen angelockt und die Lebensumstände verbessert.
      Das Viertel Biru Arema hat sich das abgeguckt und seine Häuser in verschiedene Blautöne getaucht.
      Den kleinen Eintrittspreis bezahlten wir gerne, die Bewohner waren sehr freundlich und lächelten uns zu.
      Doch auch die vielen Farben können nicht verdecken, dass die Leute hier in armen Verhältnissen leben.
      Die darauffolgenden Tage war Philipp leider krank und so fiel ein Ausflug zu einem berühmten Wasserfall ins Wasser.
      Glücklicherweise ist es in Indonesien sehr üblich und einfach über Grab (eine Art Uber) essen zu bestellen und so konnten wir uns auf der Gemeinschaftsterrasse verpflegen.
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    • Tag 249

      Surfen für Anfänger

      5. Juni in Indonesien ⋅ 🌙 27 °C

      Unsere nächste Station beim Inselhopping ist Lombok. Lombok ist deutlich weniger dicht besiedelt als Bali, macht einen etwas ärmeren Eindruck, hat viel weniger Tempel und viel mehr Moscheen und ist größtenteils nicht so touristisch. An manchen Stellen aber schon, und da fahren wir natürlich hin. 😜

      Im Südwesten gibt es nämlich einen sehr schönen Strand mit guten Wellen für Surfanfänger. Wir suchen uns eine gute Surfschule und nehmen ein paar Tage lang Stunden. Annie steht natürlich gleich beim allerersten Versuch... In San Diego vor 10 Jahren hatte mich das eine ganze Woche gekostet. 😔🤷‍♂️

      Dazu haben wir eine der luxuriösesten Unterkünfte der ganzen Reise mit großartigem Frühstück, und in dem winzigen Ort gibt's jede Menge guter Restaurants und eine ganz hervorragende Cocktailbar. Wir stehen gemütlich auf, frühstücken ausführlich, drehen ein paar Runden im Pool, nehmen dann Surfstunden, liegen am Strand, essen gut zu Abend und probieren danach jeden Abend neue Drinks. Easy Beach Life, da sind wir! Der Kontrast zu Indien ist gigantisch.

      Nebenher bereiten wir uns online auf unser nächstes Projekt vor: Einen Tauchschein. Die Theorieprüfung kommt uns ähnlich aufwändig vor wie damals der Führerschein. Gut, dass wir Zeit haben! Der Kurs dazu dauert drei Tage und fängt morgen an, dann wieder auf Bali. Falls wir wieder auftauchen, berichten wir davon im nächsten Footprint. 😇
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    • Tag 61

      Wrack-Tauchen 2.0 🤿

      6. Juni in Indonesien ⋅ 🌙 27 °C

      Als der Wecker um kurz vor 5 Uhr morgens klingelte, wollten wir uns am liebsten wieder umdrehen und weiterschlafen. Doch wie kämpften uns aus dem Bett, denn schliesslich stand schon das nächste Tauch-Abenteuer bevor. Mit dem Scooter fuhren wir rund eine halbe Stunde erneut zum Kubu Indah Resort. Was für ein schöner Sonnenaufgang! Gemeinsam mit den anderen Tauchern checkten wir unser Equipment und dann gings mit dem Büssli etwa fünf Minuten zu einem Parkplatz. BCD ready, Breefing mit unserem Balinesischen Guide, Buddy-Check und dann ab ins Wasser. Es dauerte nur etwa fünf Minuten und dann ragte die gewaltige Liberty schon vor uns auf. Das US-Versorgungsschiff lag eigentlich ursprünglich am Strand. Nach einem Vulkanausbruch 1963 rutschte es ins Meer. Heute ist das Wrack der Lebensraum zahlreicher Meeresbewohner. Wir haben unter anderem Kugelfische, Baracudas, laaaange Sandaale, einen riesigen Feuerfisch und sogar einen Oktopus gesehen 🥰 Ein unglaublich toller Tauchgang und unser erster Fun-Dive ausserhalb der Kurse. Zurück in der Villa gabs erst einmal etwas zu Essen und dann natürlich relaxen, baden und etwas planen für Borneo. Daneben für Angi noch zwei Meetings und ein paar Medis von Made gegen die Quallenstiche. Jetzt lassen wir den Abend bei einem feinen Nachtessen ausklingen.Weiterlesen

    • Tag 109–113

      Canggu Echo Beach: Chaos & Chill

      31. Mai in Indonesien ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir sind nun wieder zu viert auf Reisen. Auf nach Canggu, in den Süden Balis. Wir erwarten sehr viele Menschen, sehr viele Roller und ganz viel Strandtourismus. Laut Tripadvisor ist der Echo Beach noch eine der ruhigeren Gegenden, das klingt ganz nach inselischem Zielort. Der initiale Gedanke sind Surfertage für Julia, die es zum Geburtstag gab. Kleiner Spoiler: Julia surft nicht, genießt dafür umso mehr Massagen.

      Das Ankommen wird zum ersten kleinen Fiasko. Anstatt zur Echo Beach Villa, gibt’s einen Tippfehler in der Taxi-App und wir reisen zum Echo Beach. Wir verfahren uns um 1.5 km. Der zeitliche Umweg entspricht stolzen 25 Minuten. Merke: In Bali wird nicht gefahren, es wird mit dem Stau gerollt. Go with the flow, würden die Yogis sagen.

      Endlich angekommen sind wir nach einigen Ups & Downs, die wir davor schon mit Unterkünften erlebt hatten, in der Wahl unserer Unterkünfte super froh, in unserer Echo Beach Villa eine sofortige Glückseligkeit zu verspüren. Die Geburtstagsgeschenk Villa von Tom & Beate taugen uns vom ersten Moment an und hier fühlen wir uns wohl. Abgelegen nahe Strand, umgeben von Baustellen (Natürlich! Denn es bleibt dabei, gebaut wird immer und überall), dennoch in unerwarteter Ruhe genießen wir unsere private Residenz. Raus aus der Badehose und Bikini, rein in den Pool. In diesem Modus finden wir echte Urlaubsruhe, sodass wir die kommenden drei Tage mit wenigen Ausnahmen nichts anderes planen. Ob Einkaufen oder abendliches Essen, bestellt wird via Grab. Wir vermeiden möglichst jegliche Fahrt mit klimaanlage-gekühlten Autos und schonen somit unsere Nasennebenhöhlen als auch Geduldsfäden. Und somit ergibt sich auch keine Notwendigkeit, eine Hose anzuziehen.

      Und wenn wir uns doch mal wieder in Hosen wagen, dann geht’s zum „The Flow“ oder ins „Kinoa“ frühstücken. Eines unerwarteten Nachmittags wird uns dann doch auch kurz langweilig und wir versuchen es mit 8 km Reiseweg. 8 km auf balinesischem Boden sind eine Reise von München nach Augsburg oder von Heilbronn nach Stuttgart. Unser Ziel ist das Tiny Cafe, am anderen Ende von Canggu. Belohnt werden wir mit der Erkenntnis, dass wir mit etwas Glück noch ganze 2 Stunden dort verbringen dürfen, bevor wir aufgrund einer privaten Party rausgeschmissen werden. Ungläubig fragt uns die Bedienung, ob wir nicht Instagram gecheckt hätten. Blöd, dass wir erst gar kein Instagram haben. Es folgen noch weitere Familien nach uns, die offenbar auch Instagram faul sind und erst gar nicht die Spielräume betreten dürfen. Im Tiny Cafe, eine sehr interessante, super cleane, aber spannende Lokalität, bietet diverseste Motto - Räume für Felix und Hannah. Ob nun schminken, eine Tierarztpraxis, eine Küche, einen Pianoraum, ein Bällebad in weiß oder eine Miniatur Eisenbahn – hier ist alles geboten. Zum Essen gibt es Kichererbsenwaffeln mit verschiedenem Grundteig (von Spinat bis Kürbis, in 6 verschiedenen Farben), die dann getoastet, am Spieß oder als Pizza verspeist werden. Das Essen ist lecker. Der Kaffee ebenfalls und den beiden Kids gefällts!

      Was uns in Canggu sonst noch erwartet:
      * Für Julia die bereits erwähnten privaten Home-Massagen, die sehr entspannend wirken und die Nasennebenhöhlenentzündung im Nu vertreiben
      * Eine nächtliche Fledermaus, die sich unter unserem offenen Wohnzimmer-Dach sehr wohl fühlt, aber leider auch alles vollkackt
      * Ein Strand mit schwarzem Sand, großen Wellen und muskulösen SurferInnen
      * Eric wird sogar „so langweilig“, dass er erstmals seit Jahren ein Smartphone Game „daddelt“ und imaginäre Gäste in einem imaginären Restaurant als Koch bedient
      * Julia verschlingt das Buch „Der Gesang der Flusskrebse“ in drei Tagen, endlich mal sooo viel Zeit und Nichtstun, ein Genuss!
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    • Tag 60

      Kochkurs

      5. Juni in Indonesien ⋅ ⛅ 26 °C

      Am Morgen früh ging es zuerst auf den lokalen Markt um für das Nachtessen einzukaufen.
      Nach einem unerfreulichen Schnorchel Ausflug nach dem Frühstück, auf einmal war alles voller Quallen. Angi hat es leider ziemlich übel erwischt. Hiess es zuerstmal durchatmen und entspannen. Ich habe noch die Flüge für unsere Weiterreise gebucht, dannach war noch etwas Arbeit und lesen angesagt.
      Am Abend hatten wir einen super Kochkurs mit Made wo wir mega viel neues lernen konnten.
      Thunfisch im Bananenblatt, Maisbällchen, Frühlingsrollen, Tempeh und Tofu, Reis und eine Lokale Suppe.
      Jetzt haben wir zu viel gegessen und müssen bald schlafen da morgen früh wieder ein Tauchgang ansteht.
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    • Tag 153–157

      Bukit Lawang 🦧🏞️🥾

      28. Mai in Indonesien ⋅ ☁️ 30 °C

      Nur noch auf den Inseln Sumatra und Borneo leben Orang Utans in freier Wildbahn. Wir wollten die Chance auf unserer Reise nutzen und sind nach Sumatra geflogen, um diese besonderen und leider vom aussterben bedrohten Tiere mit etwas Glück in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten zu können. 🌴🌳
      Ausgangsort für unsere Dschungelwanderung war Bukit Lawang am Rande des Gunung Leuser Nationalparks. 🏞️
      Von hier aus ging es mit unseren Guides Easy und Nuan, die einen super Job gemacht haben, drei Tage durch den Regenwald. Übernachtet haben wir ohne Strom und nur mit Wasser aus dem Fluss in einfachen Hütten. 🛖
      Aber die steilen Auf- und Abstiege, ein Bienenstich, zwei Blutegelbisse und die zahlreichen Mückenstiche haben sich gelohnt. Das Glück war auf unserer Seite und wir haben tatsächlich zwei mal Orang Utans gesehen. Es war faszinierend zu beobachten, wie intelligent und ähnlich sie uns Menschen sind. 🦧🧠
      Zurück nach Bukit Lawang ging es per Tube-Rafting über den Bahorok Fluss. 💦
      Ein einzigartiges Erlebnis, das wir so schnell nicht vergessen werden! 🤩

      Eines sei am Ende unserer Indonesienreise noch einmal gesagt: offenherzige und freundliche Menschen gibt es auf der ganzen Welt und wir haben auf unserer Reise auch schon eine ganze Menge davon getroffen. Aber so aufgeschlossene und liebe Menschen wie in Indonesien haben wir noch nirgends gesehen. Nicht zuletzt deshalb gehört Indonesien zu unseren Lieblingsländern auf dieser Reise - wir werden wiederkommen! 🫶🏼
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    • Tag 58

      Delfine zum Sonnenaufgang 🐬

      3. Juni in Indonesien ⋅ 🌙 29 °C

      Heute klingelte der Wecker früh, wirklich früh. Um kurz vor 4 mussten wir aufstehen und wurden von Made nach Lovina gebracht. Dort wartete bereits ein kleines Fischerboot auf uns, das uns zum Sonnenaufgang weit hinaus aufs Meer brachte. Eine traumhafte Stimmung 🌅 Dort mussten wir nur noch auf sie warten - die Delfine. So wie auch etwa 100 andere Boote. Als die Tiere endlich auftauchten ging das Wettrennen erst richtig los! Egal wo die Delfine an die Wasseroberfläche kamen, rasten die Boote schon auf sie zu. Leider nicht schön anzusehen 😓 Trotzdem war es wunderschön, diese Tiere so nah zu erleben. Zurück an Land gabs erstmal Frühstück und dann fuhren wir weiter zu einem der schönsten Tempel, die wir bisher auf unserer Reise gesehen haben. Natürlich durfte das berühmte Instagram-Bild nicht fehlen 😅 Weiter gings zum Supermarkt, wo wir uns einen balinesischen Gin gönnten. Dann endlich hielten wir beim Barber-Shop und für Tobi gabs wieder eine Glatze - dieses Mal auch für Hampe. Nach dem Mittagessen noch kurz auf den Markt und dann zurück in die Villa und zur Abkühlung in den Pool. Jetzt lassen wir den Abend mit einem Gin-Tonic ausklingen. In diesem Sinne - PROST.Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Republic of Indonesia, Indonesien, Indonesia, Indonesië, Indɔnehyia, ኢንዶኔዢያ, اندونيسيا, İndoneziya, Інданезія, Индонезия, Ɛndonezi, ইন্দোনেশিয়া, ཨིན་ཌོ་ནེ་ཤི་ཡ།, Indonezia, Indonezija, Indonèsia, Indonésie, Индонези, Indonesia nutome, Ινδονησία, Indonezio, Indoneesia, اندوزی, Enndonesii, Yndoneezje, An Indinéis, ઇન્ડોનેશિયા, Indunusiya, אינדונזיה, इन्डोनेशिया, Indoneska, Endonezi, Indonézia, Ինդոնեզիա, Indónesía, インドネシア共和国, bidgu'e, ინდონეზია, ឥណ្ឌូនេស៊ី, ಇಂಡೋನೇಶಿಯಾ, 인도네시아, ئیندۆنیزیا, Indonesi, Yindonezya, Indonezi, ອິນໂດເນເຊຍ, Indonēzija, Initonīhia, Индонезија, ഇന്‍ഡോനേഷ്യ, इंडोनेशिया, Indoneżja, အင်ဒိုနီးရှား, Indonesiya, ଇଣ୍ଡୋନେସିଆ, Indonezja, اندونیزیا, Indonésia, Indunisya, Indoneziya, इन्दोनेशिया, Indunesia, Ênndonezïi, ඉන්දුනීසියාව, Indoneesiya, Républik Indonésia, இந்தோனேசியா, ఇండోనేషియా, อินโดนีเซีย, Indoneziýa, ʻInitonēsia, Endonezya, ھىندۇنېزىيە, Індонезія, انڈونیشیا, In-đô-nê-xi-a (Nam Dương), Lindäna-Seänuäns, Orílẹ́ède Indonesia, 印度尼西亚, i-Indonesia

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