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  • Day 73

    Dunedin -> Invercargill

    November 13, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Am letzten Tag hier in Dunedin sind wir auf dem Otago Farmers Market gewesen (welcher in einer tollen Umgebung stattfindet, nämlich dem Dunedin Bahnhof) , welche man hier in Neuseeland unbedingt ansehen muss und am besten so viel probieren sollte, wie man kann und sind die steilste Straße der Welt hinauf gelaufen 😍🙌🏻🏃🏼‍♀️

    Nach drei Tagen ging es dann für uns weiter Richtung Invercargill.

    Daher machten wir uns morgen auf zu unserem ersten Halt, nämlich dem Schwimmbad in Balclutha, wo wir ein paar Bahnen schwammen und eine schöne warme Dusche genossen!
    Danach ging es dann in neuer frische auf zum Nugget Point und dem Lighthouse , ein toller Blick und ein wunderschöner 20 minütiger weg an den Klippen entlang versüßten und den früher Nachmittag.

    Als nächstes durften wir die Purakauni Falls bewundern, welche man nach einem 10 minütigen Wanderweg erreichte und welche ziemlich versteckt in einem Wald lagen und der Weg dorthin war ein bisschen tückisch, da der Boden noch sehr matschig war und man müsste aufpassen, dass man nicht ausrutscht.

    Auf Empfehlung von Sofie und Matt, welche wir am Campingplatz und Dunedin kennen gelernt hatten, hielten wir danach bei "The Lost Gypsy" ein Mann der in seinem Wohnwagen haufenweise kleiner Dinge gebaut hat, welche allesamt einzigartig sind, denn aus einem normalen Locher, zaubert er einen Fingernageltrockner (für frisch lackierte Finger) und aus einem normalen Klavier, macht er ein Instrument, das bei jeder Taste entweder ein klatschen, einen Song, eine Zahnbürsten Geräusch usw abspielt! Viele toller Dinge konnten wir hier bewundern und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus, die $5 haben sich total gelohnt!

    Als letztes sahen wir dann die McLean Falls, ein ähnlicher Weg wir bei den Purakauni Falls, doch der Wasserfall war größer, aber genauso beeindruckend wie die Purakauni Falls ...

    Die Vielseitigkeit Neuseelands hat uns heute wieder einmal beeindruckt und die wunderschöne Landschaft bringt uns jedes mal zum Staunen.

    Und jedes mal bin ich dankbar, dass alles hier erleben zu dürfen ! 😍🎉🙌🏻

    Nun sind wir auf unseren Campingplatz am Slope Point angekommen, dem südlichsten Punkt auf der Südinsel, dieser wird dann morgen erkundet, da wir heute so viel gesehen haben und denn Abend mit einer netten Unterhaltung mit Robin und Steffi ausklingen lassen
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  • Day 71

    Omarama / Oamaru (& Dunedin)

    November 11, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

    In den letzten Tagen wir uns dann vom Mount Cook aus immer weiter hinunter Richtung Dunedin begeben, wo wir dann gestern Mittag auch angekommen sind.

    Auf den Weg haben wir dann das erste mal in einem Holiday Park übernachtet, wo wir total herzlich von dem Besitzer begrüßt wurden, welche sehr gerne und viel redet, wie wir fesstellem mussten, aber wir haben super Tipps bekommen und so haben wir am gleichen Abend noch die Yellow-eye Pinguine und die Moeraki Boulders sehen können.
    Nachdem wir uns auch in der Küche verewigt hatten, ging es dann am nächsten Tag mit frisch gewaschener Wäsche Richtung Dunedin.

    Strahlende Sonne und blauer Himmel haben und in Dunedin begrüßt bereits nach ein paar Augenblicken war ich begeister von dieser Stadt!
    So sind wir ein bisschen in Dunedin umher gefahren und haben unseren wöchentlichen Einkauf gemacht.
    Mit haufenweise Obst und Gemüse ging es dann zu Campingplatz, von welchem wir ziemlich begeistert waren, da er direkt am Strand liegt.
    Deshalb haben wir uns auch sofort auf den Weg zum Strand gemacht.... ein tolles Gefühl im Sand zu stehen und während Jessi voller Begeisterung und voller Glücksgefühle über den Strand gelaufen ist, habe ich das Spektakel mit Begeisterung angesehen und war wieder einmal sehr dankbar hier in Neuseeland zu sein und solche Momente erleben zu können 😌😇

    Während Jessi am Strand entlang gelaufen ist (eine ziemliche Sportskanone🏃🏼‍♀️) habe ich mich in die Sonne gesetzt und ein bisschen mein "Haushaltsbuch" aktualisiert, bevor ich dann auch ein bisschen den Strand auf und ab gegangen bin.... ein sehr beruhigendes und befreiendes Gefühl 🙊😍☀️️

    Zurück am Van wurde ich schon von Jessi und ihren neu gewonnen "Freunden" erwartet, mit denen wir dann an den Strand gegangen sind.
    Ein sehr lustiger Abend mit den 5 (2 Franzosen, 1 Italiener, 1 Engländerin & 1 Kanadier) und wir waren alle nur am lachen, eine sehr lustige Truppe, die sich auch erst hier in Neuseeland kennen gelernt hat.

    Heute ging es dann nach Dunedin rein und wir sind bei bewölktem Wetter etwas durch die Stadt gelaufen und in der Bücherhalle unsere Geräte aufgeladen. In der Bücherhalle haben wir dann auch nochmal einen Feueralarm mit erleben müssen ... war zwar nur ein Probealarm, aber geschockt und panisch waren wir schon .... anstatt unsere Sachen liegen zu lassen, haben wir schnell alles eingepackt, da wir nur daran gedacht haben, was da alles wichtiges im Rucksack ist und wir nichts verlieren wollen.... Gott sei Dank war es nur ein Probealarm ... Wir erleben hier echt Dinge, auf die man doch verzichten könnte, aber naja das sind Geschichten die unser Abenteuer hier in Neuseeland füllen 😅🙌🏻

    Wann es nun weiter geht wissen wir noch nicht, da wir noch auf einen wichtigen Brief für Jessi hier in Dunedin warten werden, aber das ist kein Problem, denn um so mehr Zeit haben wir, die Stadt und die Umgebung zu erkunden ☺️ und sowieso haben wir noch viel Zeit hier auf der Südinsel 🚙🏔

    Morgen geht es erst einmal auf den Farmers Market, mal sehen was wir da so abstauben können 😇
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  • Day 69

    Lake Pukaki / Mount Cook

    November 9, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 13 °C

    Nachdem wir am Abend mit schrecken festellen mussten, dass unser Auto nicht anspringt, und uns auch all die netten und sehr hilfsbereiten Jungs auf dem Campingplatz nicht weiter helfen konnten, mussten wir bei der AA anrufen, welche uns am nächsten Tag morgens un 8 uhr dann einen Kfz-Mechaniker geschickt hat. Dieser konnte bereits nach ein paar Sekunden sagen, dass es die Batterie war und so konnten wir innerhalb ein paar Minuten unser Auto wieder starten (Einer unserer netten Helfer von dem vorabend, hatte zwar auch versucht uns Starthilfe zu geben, doch da hat es nicht geklappt) 🎉 Der nette Herr gab uns dann noch den Tipp heute lieber eine längere Strecke zu fahren, damit die Batterie sich wieder aufladen kann.

    Der Lake Tekapo war schon traumhaft, doch der Lake Pukaki setzte noch einen drauf.
    Auch wenn das Wetter bei unserem ersten Besuch am Lake Pukaki nicht so super war, war er mit dem Blick auf den Mount Cook eine Klasse für sich 😍
    Da das Wetter heute super werden sollte, haben wir uns dann spontan überlegt, bereits jetzt schon zum Mount Cook hoch zu fahren und das tolle Wetter aus zunutzen!
    Bereits auf dem Weg zum Mount Cook kam wir aus dem staunen und bewundern gar nicht mehr raus!
    Bevor wir jedoch zum Campingplatz sind, von welchem aus wir einen Track zum Mount Cook Lookout machen wollten, ging es in die kleine Stadt rein, um uns bei der Information ein paar Tipps zu holen.
    Vor Ort trafen wir dann auf einen Neuseeländer, welcher vor Jahren immer abwechseln für 6 Monate in Deutschland und 6 Monate in Neuseeland gelebt hat. Von dem netteb Herren haben wir dann noch ein paar Tipps bekommen und dann ging es auh schln für uns weiter. Auf dem Weg zum Campinplatz wurden wir dann auf einmal angehupt und uns zu gewunken, es war der Neuseeländer welcher mir meine Sonnenbrille brachte, die ich in dem Informationscenter liegen lassen hatte... ich und meine Sonnenbrille, dass ich die nach über 2 Monaten noch habe, ist echt ein Wunder 😅🙊
    Am Campingplatz angekommen ging es gleich los zum Lookout, bereits auf dem Weg dorthin machteb wir haufenweise Fotos von der tollen Natur und am Lookout angekommen, waren wir begeister von der Aussicht, die wir dort bekamen! Der Mount Cook ist wirklich gigantisch😍🙌🏻🏔
    Abends und Morgens sind wir dann mit einem traumhaften Blick auf die verschneiten Berge eingeschlafen und aufgewacht!
    Am nächsten Tag sind wir dann noch kleine Tracks gelaufen und haben den Lake Tasman und die Blue Lakes (welche aufgrund des Regens nicht blau sondern grün sind) gesehen. Die gesamte Zeit haben wir uns gefreut, dass wir gestern so tolles Wetter hatten und den Mount Cook in voller pracht bewundern konnten und keine nervigen Wolken den Berg verdeckten.
    Danach haben wir und wieder auf den Weg runter Richting Dunedin gemacht und sind unterwegs noch einmal am Lake Pukaki vorbei gekommen, der bei Sonnenschein noch toller aussieht, jedoch mussten wir auch heute wieder gegen extremen Wind ankämpfen und dieser machte das fotografieren nicht gerade einfach 😅🙊
    Auf dem Campingplatz in der Nähe von Oamara angekommen, haben wir uns erst einmal an den kleinen Bach gesetzt und die Sonner genossen, abends konnten wir dann in der Sonne kochen und sind das erste mal in einem warmen Wagen eingeschlafen und wieder aufgewacht 😍🎉 (das einschlafen Abends wurde von dem Pärchen neben uns im Auto gestört, das anscheinend ziemlich viel Spaß hatte und den ganzen voll geparkten Campingplatz wach hielt) .... was wir nicht alles hier erleben müssen 😂😂😂🙌🏻
    Früh morgens ging es dann weiter und nun wird erst einmal wieder ein Libary-Day gemacht, essen eingekauft und später geht es dann auf den Campingplatz, auf welchem wir endlich mal wieder eine richtige Küche haben werden 🎉

    Eure Sara
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  • Day 66

    Lake Tekapo

    November 6, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Am Abend sind wir dann am Lake Tekapo oder ehr auf unserem Campingplatz für diese Nacht angekommen.
    Viele ältere Leutt waren hier anzutreffen und es schien so, als wenn dies hier ihr jährlicher Treffpunkt für die Ferien wäre.... erst am späten Abend kamen noch ein paar jüngere Leute auf dem Platz....
    Den gesamten Abend fragte ich mich, wie die ganzen Leute so entspannt draußen vor ihren Campern sitzen konnten, denn ich bekam selbst mach ein paar Sekunden außerhalb des Wagens schon die Krise, da dort so viele Sandflies und andere Insekten rumflogen, die einen ganz wuschig machten 😅😳
    Am nächsten Morgen wurde ich dann von einem wackelndem Auto geweckt, denn es war so extrem windig draußen, dass das Auto bei so manchen Windböhen das wackeln anfing und ich bekam Mitleid mot denjenigen, die draußen in ihren Zelten lagen.
    Nach einem Frühstück im windgeschützen Auto machten wir uns auf den Weg die Umgebung ein wenig zu erkunden und staubten dabei viele Bilder des Lake Tekapos, der Church of the good Shepherd und der Motuariki Island ab, wobei wir ein ziemliches Abenteuer erlebten und stehts von einem ziemlich starken Wind umgeben waren (wie auf dem einen Bild zu sehen, konnte man sich nach vorne lehnen und ist nicht umgekippt, sondern wurde ziemlich nach hinten gedrückt, so extrem windig war es) 😅
    Denn den Lookout für die Motuariki Island konnten wir nicht finden und so entschlossen wir uns am Wegrand zu halten und etwas den Berg hinunter zu gehen um näher an die Insel zu kommen... Dabei kletterten wir dann über einen Zaun und bereits nach ein paar Metern wäre ich am liebsten umgekehrt, da wir auf einen toten Hasen trafen, der mitten auf dem Rasen lag und ich den Ort schon ziemlich unheimlich fand.
    So machten wir schnell ein paar Fotos und begaben uns dann so schnell wie möglich wieder ins Auto... auf dem Rückweg zum Auto sahen wir dann etwas an einem kleinen Bush liegen und Jessi meinte aus Spaß "Wäre jetzt witzig wenn das ein Skelett ist hahah" nachdem ich dann ein Stück näher ran gegangen bin, stellte sich heraus, dass es wirklich ein Skelett eines Schafes oder so war und so beeilten wir uns umso mehr zurück zum Auto zu kommen....

    Da wir im Internet gesehen hatten, dass das Wetter am Lake Pukaki am nächsten Tg seh gut sein soll und wir von einem bekannten gehört hatten, dass der auch viel schöner sei, haben wir uns dann auf den Weg zum Lake Pukaki gemacht und sind nach knapp 1h fahrt nun auf dem Campingplatz angekommen und sind gespannt was wir morgen sehen werden 😌🙌🏻
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  • Day 65

    Christchurch

    November 5, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Wir wollten wenigstens mal einen Blick auf die Stadt werfen und obwohl wir oft gehört haben, es würde sich nicht lohnen machten sir uns auf den Weg nach Christchurch, denn wir wollten selber entscheiden was sich lohnt und was sich nicht lohnt.
    Und so liefen wir bereits abends durch den botanischen Garten, was wir bis dato nicht wussten, auf der Suche nach einer Toilette und waren bereits jetzt total begeister von dem was wir hier vorfanden!
    Wir trafen eine Gruppe Chinesen, welche sich wohl verlaufen hatten und nun in uns ihre großen Retter sahen, doch wir verstanden niht genau wo sie denn hin wollten und auch ihre tollen Dabietungen irgendeinen großen Baum nach zu stellen, brachte uns nicht weiter und so ging dann jeder gezwungener maßen wieder seinen eigenen Weg.
    Am nächsten Tag haben sie uns dann den botanischen Garten bei strahlendem Sonnenschein abgesehen und während ich in der Sonne lag und ein bisschen geplant und entspannt habe, ist Jessi eine Runde laufen gewesen. Danach haben wir mal wieder die super Art der Neuseeländer kennen lernen dürfen, den obwohl der Kfz-Mechaniker schon zu hatte, war er doch so lieb und hat sich unseren Wagen noch einmal angesehen, da unser auto komische Geräusche von sich gegeben hat und wir lieber auf nummer sicher gehen wollten, dass es nicht schlimmes ist und der nette Mann konnte dann Entwarnung geben, dass es nichts schlimmes ist, sondern der Wagen einfach schon etwas älter ist und wir ohne Sorgen weiter fahren können. In Deutschland hätte wahrscheinlich keiner paar Minuteb länger gearbeitet um nur mal eben das Auto durch zuchecken.
    Am Abend haben wir dann eine Gruppe von Deutschen auf dem Campingplatz kennen gelernt mit denne wir uns dann super nett unterhalten haben und ordentlich spaß hatten.

    Am nächsten Tag haben wir uns dann auf den Weg nach Akaroa gemacht, wo wir von einem Berg aus eine tolle aussicht auf die Küste hatten und tolle Bilder machen konnten, auf dem Weg zurück zum Campinplatz haben wir dann nochmal halt bei der Bridge of Remembrance gemacht, welche ich am Tag davor gesehen hatte und unbedingt ein Foto von wollte 😅🙊
    Abends saßen wir dann wieder mit den Deutschen zusammen und man hat sich über Gott und die Welt unterhalten.
    Am nächsten Tag war es dann Zeit für uns weiter zu ziehen und so haben wir uns von allen verabschiedet und nochmal Nummer ausgetauscht und haben uns dann auf den Weg zu Lake Tekapo gemacht.

    Eure Sara
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  • Day 61

    Kaikoura

    November 1, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Heute ging es nach Kaikoura.
    Bereits auf den Weg konnten wir wieder einmal die tolle Landschaft Neuseelands betrachten und wurden von vielen Seelöwen überrascht welche am Meer schliefen oder mit einander spielten und dabei vollkommen unbeeindruckt von unserer Anwesenheit schienen.

    Nachdem wir ein wenig Kaikoura besichtigt hatten, haben wir uns bisschen darüber informiert, was man hier alles so unternehmen kann.
    Schnell wurde dabei klar, dass die tollen Touren wie Wale watching und mit Delfinen schwimmen ziemlich teuer (für ein Backpacker-Geldbeutel) sind.
    Deshalb schoben wir den Gedanken an solch eine Tour erstmal zu Seite, doch nachdem wir ein Angebot im Internet gefunden hatten, waren wir voller Tatendrang und nun sind wir in Besitz einen Tickets um morgen mit DELFINEN zu schwimmen ! 😍🐬

    Am nächsten Morgen ging es dann früh los.
    Nach einer kurzen Bootsfahrt kamen wir dann bei den Delfinen an und umgezogen ging es dann auch kurz darauf ins kalte Wasser.
    Ich musste nicht lange warten und schon schwammen die ersten Delfine unter mir durch! Ein atemberaubendes Gefühl diesen Tieren so nah zu sein!
    Über 45 Minuten schwammen wir mit Delfinen und diese schienen genau so viel Freude mit uns zu haben, wie wir mit ihrer Anwesenheit.
    Zurück auf dem Boot gab es dann Kakao und Kekse und es wurden noch ordentlich Fotos von den Delfinen vom Boot aus gemacht.
    Diesen Tag werde ich nie vergessen, dass war mit Abstand das coolste was ich je gemacht habe!

    Eure Sara
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  • Day 59

    Blenheim

    October 30, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute wurden wir dann endlich von den lang ersehnten Sonnenstrahlen geweckt! 😍☀️
    Nach unseren Früstück und einer Dusche ging es dann nach Blenheim.

    Unterwegs haben wir dann noch halt an einem Farmers Market gemacht, der hier jeden Sonntag ist. Überall leckeres und vergleichsweise echt billiges Essen und an jedem Stand wurden einem haufenweise Dinge zum probieren in die Hand gedrückt 😅😍

    Danach wollten wir uns eigentlich mit einem Typen treffen, der auch auf meinen Facebookpost geantwortet hatte und nach Leuten sucht die die Südinsel in den nächsten Wochen bereisen.
    Leider haben wir irgendwo an einenander vorbei geredet, sodass es vorerst doch nicht zu einem treffen kam.
    Daraufhin haben wir uns dann auf den Weg zum Mt. Vernon gemacht, wo wir dann ein bisschen den Berg hinauf wandern wollten.
    Aus dem "ein bisschen" wurde jedoch nichts, da wir uns den anstrengensten Weg ausgesucht hatten, wie wir im nachhinein feststellten.
    So sind wir dann eine ganze Zeit eine ziemlich steile Strecke den Berg hinauf gewandert und wurdeb dabei abwechselnd von der Sonne und ziemlich starken Wind begleitet.
    Ziemlich aus der Puste sind wir dann Oben auf dem Berg angekommen (420 Meter über den Boden) und all die Anstrengung hat sich für den Ausblick, den wir oben bekommen haben total gelohnt!
    Wir konnten gefühlt endlos weit sehen 🏔
    Von der Sonne umgeben haben wir dann erst einmal die Aussicht genossen und nach ein paar Fotos haben wir uns dann wieder auf den Rückweg gemacht.

    Zurück am Auto sind wir dann wieder weiter gefahreb und haben hakt an einer sprechenden Toilette gemacht, welche den Stop echt Wert war, denn wir beide haben so etwas wirziges noch nie erlebt 😂🙌🏻

    Abends haben wir uns dann auf den Weg mach Kaikoura gemacht und unterwegs gehalten um auf Grund des Windes ziemlich abenteuerlich unser Essen zu machen.
    Danah sidn wir dann weiter zu dem Campingplatz gefahren, auf welchem wir diese Nacht schlafen werden.
    Vor Ort angekommen, konnten wir uns dann sofort in den hinterne Teil des Wagens begeben, da wir uns breits auf einem Stop umgezogen und Bettfertig gemacht hatten.

    Eure Sara 😴
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  • Day 58

    Picton

    October 29, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

    Der Wettergott hat es heute leider nicht so gut mit uns gemeint, denn anstatt von Sonnenstrahlen, wurden wir von vielen Regentropfen geweckt, die auf das Autodach prasselten.

    Nachdem wir nun erst einmal entspannt gefrühstückt hatten, haben wir uns auf den Weg in Picton's Centrum gemacht.
    Dort sind wir dann erst einmal an dem kleinen Hafen entlang gelaufen und ich habe ausschau nach den Palmen gehalten, von denen mein Opa mir berichtet hatte und von welchen er natürlich auch sofort Bilder bekommen hat (Opa ist sowas wie ein kleiner Reiseführer, der mir von Deutschland aus immer Dinge über die Orte berichtet, die ich demnächst besuchen werde, Danke Opa❤️)
    Danach sind wir noch ein wenig in der Stadt umher gelaufen und haben und ein wenig in den Shops umgesehen.

    Ziemlich spontan haben wir uns dann auch dazu entschieden unseren eigentlichen Reiseplan auf den Kopf zu stellen und anstatt wie zuerst geplant die Westküste runter zu fahren, nun zuerst die Ostküste runter zu fahren, mit der Hoffnung in ein paar Wochen gutes Wetter für die Westküste zu haben.☀️😌

    Mit unserem nun "aktuallisierten" Reiseplan haben wir uns am selben Tag noch auf den Weg nach Blenheim gemacht.
    Heute Nacht schlafen wir dann auf auf einem Rasthof, der zugleich ein Campingplatz ist.
    Hier dürfen wir ausnahmsweise im Waschraum kochen, da es nur am Regnen ist.

    Morgen wird dann Blenheim ein wenig besichtigt!

    Eure Sara
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  • Day 57

    Picton

    October 28, 2016, Tasman Sea ⋅ ⛅ 16 °C

    Nach fast 2 Monaten die ich nun auf der Nordinsel verbracht habe, habe ich mich nun mit der Fähre auf den Weg rüber zur Südinsel gemacht.
    Auch wenn mein Abenteuer Work and Travel bereits vor Wochen hier angefangen hat, beginnt ein neues Abenteuer auf der Südinsel.
    Ich werde die Nächte nicht mehr in Hostels verbringen, sondern im Auto. Ich werde im Auto über die Insel reisen und hin fahren wohin ich (und natürlich Jessi) möchte, sehen können was ich möchte und auch mal versteckte Landschaften entdecken.
    Ich werde so viele Dinge sehen, wieder neue Leute kennen lernen und jeden Moment genießen.
    Denn Egal wie es laufen wird, all die Momente und Erfahrungen sind Gründe, weshalb ich diese Reise angetreten bin.
    Ich wollte tolle Landschaften sehen, neue Leute kennen lernen, über mich hinauswachsen und lernen wie es ist mal auf sich alleine gestellt zu sein. Gute Freunde am anderen Ende der Welt finden und aus Fehlern die man macht lernen.
    Hier kann ich spontan sein, jeden Moment genießen und mal alle Sorgen zur Seite schieben und den Moment genießen.

    Ich bin gespannt was mich auf der Südinsel erwartet und ob die Südinsel wirklich so wunderschön ist, wie alle immer sagen.

    3h hat die Überfahrt gedauert und bereits die ersten Eindrücke der Südinsel zeigen, dass jeder recht hatte, nämlich das diese Insel wunderschön ist.
    Gegen halb neun Abends sind wir in Picton angekommen und haben uns sogleich auf den Weg zu dem Campingplatz gemacht, auf dem wir heute Nacht schlafen.
    Der Campingplatz war schon ziemlich voll und wir hatten Glück, dass wir noch einen Platz bekommen haben, denn viele Camper nach uns fanden keinen Platz mehr und mussten sich spät abends auf die suche nach einem anderen Platz machen.

    Nun wir erstmal geschlafen, denn der Tag war doch ziemlich anstrengend und morgen wird dann erstmal Picton besichtig ☺️🙌🏻
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  • Day 57

    Windy-Wellington

    October 28, 2016 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

    Vom regnerischen Napier ging es für uns ins anfangs sonnige Wellington.
    Da Jessi zu beginn ihrer Reise eine nette Familie kennen gelernt hatte, hatten wir nun auch für die nächsten Tage eine super Unterkunft bei einer super tollen Familie.
    Bereits kurz nach Ankunft in unseren neuen Bleibe, hat man sich sofort heimisch Gefühlt, die Familie hat uns essen angeboten, wir haben uns lange mit ihnen unterhalten und vor allem die kleinste (Kendra) von den drei Mädels war total vernarrt in uns.
    Abends haben wir uns noch lange mit dem Vater (Richard) geredet und viele Tipps für die Südinsel sammeln können.
    Am nächsten Tag hatten wir leider nicht so Glück mit dem Wetter, es hat den ganzen Tag nur geregnet und so haben wir uns auf den Weg in das National Museum "Te Papa" gemacht.
    Fast vier Stunden haben wir dort verbracht, da man dorr so viel erfahren und entdecken kann. Von der Maori Kultur bishin zum Erdbeben in Christchurch konnte man auf 4 Stockwerken viel entdecken und lernen.
    Danach sind wir noch ein bisschen in der Stadt umher gelaufen.
    Als wir uns dann wieder auf den Weg zu der Familie machen wollten, haben wir mal wieder die tolle Art der Kiwis kennen gelernt, da wir leider das Licht angelassen hatten und unsere Batterie nun leer war, ging das Auto nicht mehr an.
    Nachdem wir den Schock überstanden hatten und ein kurzes Telefonat mit Sarah (die Mutter der Familie) hatten, haben wir dann Gott sein Dank einen super netten Herren gefunden der sofort bereit war uns zu helfen und es total cool fand, dass wie aus Deutschland kamen.
    So konnten wir dann mach kurzer Zeit auch schon weiter fahren.
    Bei der Familie angekommen wurden wir sofort herzlich begrüßt und alle waren froh, dass wir heil angekommen sind.
    Wir bereits am morgen davor wurden wir auch am nächsten Morgen wieder von Kendra geweckt, in dem sie einfach drauf los geplappert hat und auf das Bett deauf geklettert ist.
    Da die Sonne an diesem Tag schien, haben wir uns zuerst auf den Weg zum Mount Victoria gemacht um von der Spitze des Berges aus den tollen Ausblick bestaunen zu können.
    Danach ging es dann in den botanischen Garten, auch dort sind wir über Stunden hin und her gelaufen und haben die tolle Natur bestaunt und haufenweise Fotos gemacht.
    Als wir dann wieder "Zuhause" waren ist uns Kendra mot der freudigen Nachricht entgegen gekommem, dass die Windpocken hat. Daraufhin haben Jessi und ich und nur panisch anguckt und sogleich unsere Mütter angerufen um zu fragen, ob wir die Windpocken schon hatte, nachdem wir dann die Bestätigung hatten, dass für uns eigebtlich keine Sorge besteht, waren wir wieder beruhig 😅😂
    Abends hat Richard Jessi und mir dann erklärt wie wir einen Film auf dem Fernseh gucken können, da sie ein spezielles Programm haben und daraufhin haben wir uns dann einen schönen Filmabend gemacht.
    Am letzten Tag wurden wir natürlich wieder von Kendra morgens um 7:30 geweckt 😅
    Da auch heute das Wetter wieder nicjt so gut war, sind wir im Haus geblieben und haben unsere Route für die Südinsel ein wenig geplant und Zeit mit Kendra und Sarah verbracht.
    Nachdem wir am Nachmittag dann die anderen mit von der Schule abgeholt hatten und dann noch eine kleine Führung durch die Schule bekommen hatten, welche sehr schön ist, da die Schule auf dem Berg gebaut ist und die Schule dadurch mitten in der Natur liegt, haben wir uns auf den Weg zu unserer Fähre gemacht, welche uns nun rüber zu Südinsel bringt.
    Wir sind beide schon sehr aufgeregt und freuen uns schon auf die tolle Landschaft die uns dort drüben erwartet.

    Euch ein schönen Freitag

    Eure Sara

    P.S Sarah ist Autorin und nach 9 Jahren hat sie letztes Jahr ihr erstes Buch veröffentlicht. 🎉
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