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  • Day 292–298

    Kilimanjaro

    May 5 in Tanzania ⋅ ☁️ 1 °C

    Auf den Kilimanjaro hinaufzusteigen hatte ich mir Ende letzten Jahres in den Kopf gesetzt und war deswegen super froh das jetzt diese Woche auch endlich gemacht zu haben. Es war eine Woche voller Spaß, Begeisterung, Anstrengung und Erleichterung.

    Es gibt mehrere Routen um den Kilimanjaro zu besteigen, ich hatte mich für die Machame Route (6 Tage) entschieden. Sie zählt als beliebteste Route, doch da zurzeit Nebensaison herrscht, war so gut wie niemand anders wie wir auf dem Weg. Wir sind Ich, mein Guide Eli, ein Koch und eine kleine Gruppe von Trägern, die einem den Aufstieg überhaupt erst ermöglichen indem sie das Wichtigste vom Camp zu Camp tragen und man sich selber voll auf den Aufstieg konzentrieren kann. Ohne sie würde das alles gar nicht klappen und dafür bin ich sehr dankbar!

    Auf dem Kilimanjaro begegnet man den unterschiedlichsten Vegetationszonen, sodass man eigentlich jeden Tag in einer völlig anderen Umgebung unterwegs ist. Vom Regenwald bis zur Gletscherzone ist alles dabei. Gestartet sind wir auf 1800 Höhenmeter und der Gipfel liegt auf 5895m, also wurden jeden Tag einige Höhenmeter geschnupft. Die Nächte waren für mich eher leider immer kurz, da ich mit Muskelproblemen und Kälte, wegen einem zu kleinen Schlafsack, zu kämpfen hatte. Mit dem Wetter hatten wir relativ Glück, es war zwar oft nebelig aber wirklich geregnet hat es immer nur für kürzere Zeit.

    Für mich war es ein Erlebnis das ich nicht vergessen werde. Jeden Tag bis zu 8h durchgehend laufen und die Höhe haben viel Kraft gekostet, auch der Aufstieg der um 0:00 Mitternachts gestartet hat und um 6:30 mit einem wunderschönen Sonnenaufgang auf dem Gipfel belohnt wurde war nicht ohne. Auf der Höhe brummt der Schädel dann doch ganz schön und jeder Schritt erschöpft einen so wie zwei. Ich bin sehr dankbar für die Zeit und das Team, die die ganze Woche die Stimmung durch Singen und Tanzen oben gehalten haben. Die Zeit die man hier in seinem Kopf verbringt und sich selber weiter bis zu seinen Grenzen oder darüber hinaus pusht, bringt einen auch weiter. Ich habe mal wieder bisschen mehr über mich gelernt, Kilimanjaro ist nur zu empfehlen!
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  • Day 278

    Sambia

    April 21 in Zambia ⋅ ☀️ 28 °C

    Die erste Woche meines anschließenden Trips geht zu Ende und somit verabschiede ich mich morgen auch schon wieder aus Sambia. Ich muss gestehen, Sambia war für mich eher eine Überraschungsbox, davor nichts darüber nachgeschaut oder Bilder angeguckt.
    Das war aber das Beste was ich hätte machen können, ich bin sehr positiv überrascht worden in der letzten Woche. Nur freundliche Leute hier, jeder interessiert sich für dich und verwickelt einen auch sofort ins Gespräch. Sie erzählen stolz von ihrem Land und geben dir super Tipps für die kommende Zeit.

    Obwohl das Land eine der stärksten Dürren seit 60 Jahren erlebt, ist es hier rundum grün. Es fühlt sich wie ein einziger Wald hier an, sogar die Haupstadt Lusaka ist sehr verwachsen, sodass man sich dort gleich viel wilkommener fühlt.

    Ich bin aus dem Süden von Livingstone mit dem Bus in die Haupstadt Lusaka gefahren, habe dort ausgiebig die Stadt erkundet und daraufhin heute mit einem weiteren Bus weiter nördlich nach Kapiri Mposhi gezogen. Hier ist der Beginn des TAZARA Zugs, der mich jetzt bis zur tansanischen Grenze bringt. Mein persönliches Highlight bis jetzt :).

    Alleine Reisen macht mal wieder super Spaß, man nimmt sich seine Zeit und folgt dem eigenen Plan wie man will. Schlägt sich bei Problemen auch so durch und lernt sich selber mehr zu vertrauen. So kanns weitergehen!
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  • Day 270

    Praktikum Namibia

    April 13 in Namibia ⋅ ☀️ 21 °C

    Die letzten Monate vergingen wie im Flug. So schnell dass ich jetzt noch gar nicht glauben kann, dass meine Zeit in Namibia nun auch ein Ende findet.

    Erst letzte Woche habe ich auch mein Praktikum abgeschlossen. Auch wenn ich am Ende des Tages nach der Arbeit nicht mehr viel auf die Reihe gebracht habe und entspannte Stunden auf dem Sofa gebraucht habe, bin ich sehr zufrieden mein Praktikum bei NEC verbracht zu haben. Ich habe viel gelernt und durfte in viele Bereiche reinschnuppern. Zum Ende hin durfte ich dann auch vieles dann alleine machen, was den Lerneffekt nochmal geboostet hat. Auch bin ich durch die Arbeit an die verschiedensten Orte in Namibia gekommen, wie Lodges in Wildtierreservaten, an die Skeleton coast mit 4h bis zum nächsten Krankenhaus, oder mitten in die Wüste. So viele schöne neue Eindrücke.
    Am dankbarsten bin ich aber für die Freunde die ich hierdurch gemacht habe. Wurde direkt von Anfang an toll aufgenommen und das hat über die Zeit hinweg auch nicht nachgelassen. Es verging nie ein Tag ohne hemmungslose Lacher oder tolle Gespräche.

    Wie alles muss auch meine Zeit in Namibia zu Ende kommen. Ich bin für alles hier unendlich dankbar, denn das wird mich mein Leben lang prägen. Ich werde meinen Aufenthalt hier nie vergessen.

    Für das nächste Abenteuer Sambia, Tansania und Kenia sitze ich auch gerade schon im Bus. Ich freue mich auf die kommende Zeit und dann auch auf Zuhause!
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  • Day 203

    Erste Praktikumseindrücke

    February 6 in Namibia ⋅ ☁️ 22 °C

    Die ersten Wochen meines Praktikums bei der Solarfirma NEC habe ich nun hinter mich gebracht und ich bin jetzt schon ziemlich froh diese Erfahrung auch machen zu dürfen.

    Es liegen aufjedenfall anstrengende Tage hinter mir, aber dafür konnte ich auch schon viel lernen und neue Freunde finden. Die Sonne ballert unermüdlich auf einen herunter und die Arbeit auf Blechdächern macht das Ganze wohl auch nicht viel angenehmer. Dafür gibt einem die Mittagspause im Schatten wieder umso mehr Kraft. Ich gebe zu das Umgewöhnen, wieder früh aufzustehen, hat wohl auch zu der Müdigkeit dazu beigetragen, das hat sich jetzt aber zum Glück wieder schon eingespielt.

    Ich kriege die verschiedensten Einblicke in Planung von Solar, was beim Aufbau beachtet werden muss und auch einfach elektrische Grundlagen etc. . Fühlt sich gut an mal bisschen mehr praktikische Ahnung von einem Thema zu haben, dass man ja auch studiert. Alle haben mich sehr gut aufgenommen, ich darf Fragen stellen so viel ich will und beantwortet wird es mir auch gerne. Natürlich gibt es auch Tage an denen es einfach stumpfes Abarbeiten ist oder an denen man nichts zu tun hat, aber so ist es eben. Das ist auch okay.

    Es macht Spaß jeden Tag mit den Leuten draußen zu sein, es wird sich viel gegenseitig aufgezogen und miteinander gequatscht, sodass auch die langweiligste Arbeit mit nicht ohne Lachen vollzogen werden kann. Bin gespannt wie der Rest der Zeit so wird!
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  • Day 146

    Garden Route - Südafrika

    December 11, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

    Die Chance dem Trubel Kapstadts zu entfliehen und noch ein bisschen mehr von Südafrika zu sehen, haben wir uns nicht nehmen lassen, deswegen haben wir beschlossen ein Auto zu mieten und einige schöne Ecken entlang der Garden Route abzuklappern.

    Dabei standen mehrere Nationalparks auf dem Plan: der Boulders Beach mit der größten Ansammlung des Afrikanischen Penguins, Table Mountain Nationalpark mit unglaublich schönen Stränden und dem Cape of Good Hope. Bei den Cango Caves haben wir auch vorbeigeschaut, riesige Höhlenkammern mit Stalaktiten, Stalagmiten & Steinsäulen.
    Jeden Tag standen Wanderungen mit toller Kulisse an, sowie auch im Robberg Nature Reserve, bei dem wir auch mal wieder einen Sprung in den Ozean gewagt haben. Dadurch, dass wir davor auch den südlichsten Punkt Afrikas erreicht hatten, bei dem sich die Ozeane treffen, können wir nun auch sagen, dass wir im indischen Ozean schwimmen waren!

    Der Tsitsikamma Nationalpark hatte dann noch einen Wasserfall zu bieten und am Ende der Reise haben wir uns auch noch eine Safari bei Port Elizabeth gegönnt. Der ist seinem Namen „Addo Elephant Park“ aufjedenfall gerecht geworden.

    Südafrika zu besuchen hat sich aufjedenfall sehr gelohnt, es war schön immer in Meeresnähe und vor allem auch von so viel Grünem umgeben zu sein. Danach ging es für mich zurück zum Kapstadter Flughafen und über Weihnachten zurück nach Deutschland. Darauf hatte ich mich jetzt auch sehr gefreut!
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  • Day 138

    Cape Town

    December 3, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

    Die Zeit zwischen Uni und Praktikum wird auch weiterhin genutzt. Diesmal ging es sogar mit einer 22-stündigen Busfahrt wieder aus Namibia heraus und den ganzen Weg bis nach Kapstadt, Südafrika. Nach der schlaflosen Reise ging es aber eigentlich auch direkt wieder ins Geschehen.

    Berge im Rekordtempo besteigen, Strände abklappern, die Umgebung auf der Vespa erkunden, feinste Weine auf traumhaften Anwesen ausprobieren & die grüne Landschaft Südafrikas genießen. Das alles konnten wir in den ersten Zeit hier schon abschließen.

    Es hat Spaß gemacht wieder zu den anderen dazuzustoßen und hier die Zeit mit ihnen zu verbringen. Kapstadt ist noch viel riesiger als ich dachte und hier herrscht nochmal eine ganz andere Atmosphäre als in Namibia. Nicht schlechter, nicht besser, nur anders.

    Als wir dann genug von Kapstadt hatten ging es los auf die Garden Route!
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  • Day 125

    Ich bekomme Besuch

    November 20, 2023 in Namibia

    Über 4 Monate hat man auf ein Wiedersehen gewartet und jetzt konnte man wieder eine tolle gemeinsame Zeit genießen. Nachdem meine Zeit in der Uni hier vorbei ist, hat mich Madita in Namibia besucht. Zuerst wurde Windhoek ein bisschen erkundet und auch Zeit mit meinen Freunden hier verbracht. Danach starteten wir zu zweit auf einen weiteren Roadtrip durch Namibia und auch wenn ich an ein paar Orten schon war, kriegt man hiervon nie genug und abseits von diesen Orten gab es auch viele viele neue Entdeckungen auf der Reise.

    Über eine Wanderung am Waterberg bei der wir uns natürlich gewaltig verlaufen hatten, durch den Etosha Nationalpark bei dem wir die verrücktesten Erlebnisse an Wasserlöchern hatten (Honigdachs vs Hyänen, Nashörner & co.), durch die ewige Weite der Skeleton coast, mit Besuch bei der größten Robbenkolonie der Welt, weiter nach Swakopmund mit entspannenden Tagen direkt am Strand und bis hinunter nach Sossusvlei, bei dem wir die größte Düne der Welt bestiegen haben, aber der größte Spaß eigentlich erst beim Runterlaufen kam.

    Diese Zeit ging wieder viel zu schnell vorbei, dennoch bin ich sehr dankbar dass ich Besuch bekommen haben und ihr dieses schöne Land zeigen durfte. Leider wird die erlaubte Anzahl der Bilder wieder der Realität nicht ganz gerecht, denn das ist nur ein kleiner Ausschnitt von vielen weiteren tollen Momenten.
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  • Day 109

    Chobe River & Vic Falls

    November 4, 2023 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 34 °C

    Die letzten Tage brachen an und wir brauchten erstmal eine kleine Pause. Deswegen haben wir entschieden uns jetzt auch mal fahren zu lassen und haben an einem Boat Cruise über den Chobe River teilgenommen. Hier kommt man einfach den ganzen Tieren noch etwas näher. Viele Hippofamilien, brütende Krokodile usw. Das entspannte ist dass man einfach den Fahrtwind genießt, sich von dem Guide mit Informationen berieseln lässt, bei denen man dann doch öfter wieder ein „Aaaah“ entbehrt und abends zum Sonnenuntergang nochmal schön runterkommt.

    Am nächsten Tag ging es dann nach Simbabwe zu den Victoria Falls, wo der Chobe River, der davor noch in den Zambezi River mündet, mit Gewalt über die Klippe fällt. Wir hatten davor schon mit Komplikation an der Grenze gerechnet und gehört, dass es ein riesiges Chaos ist. Dass wir dann die Papiere von unsrem Auto auch noch vergessen hatten, hat das nicht besser gemacht. Da wir auch ohne Internet niemanden erreichen konnten, mussten wir uns von einem Offiziellen an der Grenze Hotspot geben lassen. Nachdem wir dann ein Bild von unsren Papieren hatten, musste auch noch jemand geschmiert werden da ein Bild oder die Kopie, die wir davon dann gemacht, nicht gilt sondern nur das Original… Zu guter Letzt hat dann das Kartenlesegerät nicht funktioniert und wir mussten nochmal nach Botswana zurück zu einem Geldautomaten und Bargeld abheben. Nach diesen aufschlussreichen 2h hatten wir es dann aber geschafft!

    Die Vic Falls sind schon eine krasse Touri-Attraktion und dementsprechend teuer, aber ich finde der Ausflug hat sich trotzdem sehr gelohnt. Es ist schon beeindruckend wie viel Wasser da runterfällt, obwohl Trockenzeit ist, und auch wieder bis zu dir hochspritzt und man dann doch relativ schnell klitschnass ist. Das Klima allgemein war da dann doch eher sehr schwül und feucht, sodass die Hitze noch bisschen reudiger war.

    Am gleichen Tag haben wir uns dann auch noch auf die Heimreise begeben, denn es ist ein langer Weg zurück bis nach Windhoek😅 Die Reise diesmal war kürzer als die letzte, doch mir hat das völlig ausgereicht, da man mal wieder so viel schöne und unterschiedliche Sachen gesehen hat!
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  • Day 106

    Chobe - Botswana

    November 1, 2023 in Botswana ⋅ ⛅ 35 °C

    Jetzt sind wir im Herzen des Chobe Nationalparks angelangt, welcher mit 50 000 Elefanten in der Trockenzeit eine der größten Populationen Afrikas aufweist. Der Weg hier führt am Ufer des Chobe Rivers entlang, der kommt aus Angola und ändert je nachdem wo er gerade ist auch seinen Namen. Man merkt wirklich wie sich das ganze Wild in Flussnähe konzentriert. Es wird viel drumherum gegrast, Elefanten schlürfen sich die Rüssel voll etc.

    Der Weg wurde hier wieder entspannter und wir haben uns mit jeglichen Tieren viel Zeit gelassen. Das ist viel schöner als durch den Park zu hetzen, denn so konnte man auch einfach mal einige Minuten z.B. neben einem weiteren großen Löwenrudel, dass wir entdeckt haben, verbringen oder auch zuschauen wie die Elefantenherden sich ihre Wege durch den Park schlagen. So viele Elefanten auf einem Fleck das war schon sehr beeindruckend! Sonst war auch wieder alles am Start, sehr sehr viele Affen die in den kuriosesten Sitzpositionen da saßen und von Baum zu Baum gesprungen sind. Warzenschweine mit klitzkleinen Jungen die überall rumgetollt sind. Einige Wasserbüffel, denen man auch nicht zu nahe kommen will. Sogar einen Leoparden, wenn auch nur aus der Ferne aber trotzdem mal wieder richtig Glück gehabt😅

    Nachdem wir aus dem Gate draußen waren lag dann sogar noch ein weiteres Löwenrudel, nur ein paar Meter neben der Teerstraße. Wir sind dann abends in Kasane angekommen und waren froh, dass wir all die Parks ohne stecken zu bleiben und mit ausreichend Tank (dank Extra-Benzinkanister) überstanden hatten. Nach den ganzen Fahrten wollten wir dann die nächsten Tage entspannter angehen. Wieder mal super viel erlebt und gesehen:)
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  • Day 105

    Savuti - Botswana

    October 31, 2023 in Botswana ⋅ ⛅ 33 °C

    Am morgen aus Moremi rausgefahren und dann durch das nächste Gate hindurch nach Savuti, was eigentlich auch schon zum Chobe Nationalpark gehört, aber grundlos nochmal unterteilt ist.

    Hier ging es dann direkt 3km nach dem Eingang richtig los: Ein Löwenrudel mit bis zu 16 Löwen lag verteilt unter den Büschen um sich von der Sonne auszuruhen und das erlegte Elefantenjunge zu verspeisen. Deren Jungen sind die ganze Zeit von Busch zu Busch gelaufen und haben miteinander gespielt. Irgendwann hat man in der Ferne auch die Elefantenmama entdeckt, die auf der Suche nach ihrem Junge war. Sie ist ganz zielstrebig auf ihn zugelaufen bis sie ihn bei den Löwen entdeckt hat… Das war auch echt etwas traurig

    Ein paar hundert Meter weiter lagen dann zwei Geparden unter einem Baum, was auch eine echte Seltenheit ist, sie so nah und überhaupt zu Gesicht zu bekommen. Der weitere Weg war auch von vielen Tieren heimgesucht sodass man richtig oft angehalten ist und ihnen entspannt zugeschaut hat.

    Bis jetzt hat es sich auch wieder ausgezahlt nichts vorzubuchen und wir konnten abends wieder noch einen Platz im Camp erhaschen. Diese Nacht hat uns lautes Löwengebrüll in den Schlaf gesungen, was man auch nicht alle Tage hat. Die Strecke aus Savuti raus war dann alles andere als begeisternd, tiefer Sand und man wurde im Auto nur herumgeschleudert. Jedoch hat man das am Ende dann doch auch bezwungen und wir haben das nächste Gate ohne stecken zu bleiben erreicht!
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