Sri Lanka
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Viajeros en este lugar
    • Día 14

      Arugam Bay

      24 de mayo de 2022, Sri Lanka ⋅ ⛅ 33 °C

      Nach unserem Frühstück mit einer wunderschönen Aussicht ging unsere Fahrt los nach Arugam Bay an der Ostküste. Hier ist gerade Season, es sind also deutlich mehr Touristen im Ort als an der West- und Südküste. Wir schmissen unsere Rucksäcke ins Zimmer und verbrachten den restlichen Tag am Strand, der nur 50m entfernt ist! Den Abend ließen wir noch mit einem Cocktail am Strand ausklingen🍹

      Unser Tag startete am Tag darauf um 5:30, da wir den Sonnenaufgang über dem Meer sehen wollten. Das frühe Aufstehen wurde auch belohnt mit einem menschenleeren Strand und einem wunderschönen Sonnenaufgang🌞 Nach dem Frühstück ging es dann wieder zum Strand wo wir den Rest des Tages im Meer und in der Sonne verbrachten und unsere Bräune zu optimieren!

      Am nächsten Morgen entschieden wir uns dazu noch eine Nacht zu verlängern, da uns Arugam Bay wirklich gut gefällt😇 Wir verbrachten unseren Tag wie immer am Strand und im Meer und lasen in unserem Liegen (die hier alle immer umsonst sind) Bücher. Den Abend ließen wir mit einigen Bier und Cocktails am Strand ausklingen.

      Der letzte Tag begann und wir beschlossen, dass wir heute nochmal aktiv werden mussten, da wir schon viel zu lange nur rumlagen! Wir gingen also in die Stadt und buchten uns für Nachmittag nochmals einen Surfkurs. Um 15:15 wurden wir mit dem TukTuk von unserem Hostel abgeholt, mit 2 Surfbrettern auf dem Dach🏄🏻‍♀️ Die Fahrt ging zum circa 20min entfernten Peanut Farm Beach, einer der schönsten Strände hier! Wir bekamen eine kurze Einführung und dann ging es ins Wasser! Leider hat sich jede Surfschule diesen Spot ausgesucht und so drängten alle Beginner dicht an dicht und versuchten die besten Wellen zu erwischen. Nach etwa 30min wurde ein Mädchen vor mir von einer Welle erwischt, ihr entkam ihr Hardboard und es krachte gegen meine Hüfte, was sofort anfing stark zu bluten🙄 Ich ging also raus und setzte mich auf den Strand, das Bluten hört zum Glück schnell auf aber ich traute mich nicht mehr zurück ins Wasser. Gegen Ende, als nicht mehr so viele Surfer im Wasser waren, ging ich dann aber doch nochmal rein und konnte sogar noch einige Wellen surfen!
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    • Día 21

      Trincomalee

      31 de mayo de 2022, Sri Lanka ⋅ ⛅ 33 °C

      Um 8:30 nahmen wir den Bus von Pasikuda nach Trincomalee, welcher circa 2 Stunden brauchen sollte. Da wir zwischenzeitlich eine ziemlich lange Pause machten (?) und der Bus auch mal kurz repariert werden musste, kamen wir gegen 12 in Trincomalee an und ließen uns von einem TukTuk dann noch circa 5km zu unserem süßen Cabana fahren! Nach einem dringend benötigen Mittagsschlaf verbrachten wir den restlichen Tag mit Kokosnuss am Strand.

      Für den nächsten Tag hatten wir um 8:30 eine Schnorcheltour zu Pigeon Island gebucht, das ist eine kleine Insel circa 2km vom Festland entfernt. Nachdem in Sri Lanka derzeit ein großer Mangel an Treibstoffen und Gas herrscht, gab es nur ein funktionstüchtiges Boot und um 10:30 konnten wir dann die 20minütige Fahrt antreten. Dort angekommen gingen wir sofort ins Wasser🌊 In 3 Stunden sahen wir Schildkröten, viele viele Haie (Schwarzspitzen-Riffhaie) und eine Vielzahl an bunten Fischen in den Riffen schwimmen!🦈🐢🐠
      Die Korallen waren leider meist bereits tot, man sah nur vereinzelt lila oder blaue Spitzen, welche versuchten sich noch irgendwie am Leben zu erhalten🪸

      An unserem letzten Tag hier in Trincomalee wollten wir die Stadt noch etwas erkunden. Wir nahmen ein TukTuk in die Stadt und besuchten zuerst den Shri Badrakali Amman Tempel, der sowohl von innen als auch außen wunderschön aussieht. Dann gingen wir zum Sri Thirukoneswaram Kovil Tempel, der hoch oben auf einem Berg steht. Man muss zuerst Fort Frederick, welches 1623 von den Portugiesen hier erbaut wurde, durchqueren und gelangt dann schließlich zum Tempel mit einer tollen Sicht über das Meer!

      Morgen geht es weiter nach Anuradhapura, einer ganz alten Tempelstadt!
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    • Día 209

      Delft Island: Wildpferde statt Porzellan

      23 de mayo de 2022, Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

      Marjolein. Für heute haben wir etwas Besonderes geplant, wofür wir auch früh aufstehen. Wir wollen heute auf Delft Island, auch Neduntheevu oder Nedunthivu genannt, die rund 30 km vor der Küste Jaffnas liegt. Delft Island ist rund 8km lang und 6km weit und liegt circa 60km von Indien entfernt.
      Der Name Delft ist, wie einige vielleicht richtig raten, ein Überbleibsel aus der Zeit der niederländischen Kolonisierung. Die Stadt Delft gibt es nämlich auch in den Niederlanden.
      Von Jaffna geht es zunächst für circa 60 Minuten mit dem Bus zum Fährhafen nach Kurikadduwan. Die Fahrt führt uns schnell raus aus der lebhaften Stadt auf ruhigere Straßen.
      Wir fahren auf einer schmalen Straße entlang, umringt vom Meer, in denen vereinzelt Fischer ihren Fang begutachtet.
      Wir schauen verträumt aus den Fenster, lassen unsere Gedanken genau wie die Landschaft vorbeiziehen und dann plötzlich trauen wir unseren Augen kaum - mitten im Wasser auf einer kleinen Sanddüne stehen rosa Flamingos!🦩
      Am Hafen angekommen müssen wir noch warten und wir kommen ins Gespräch mit einem Einheimischen. Er arbeitet auf Delft und fährt jeden Montag auf die Insel und freitags zurück nach Jaffna. Es ist ein langer Arbeitsweg. Das Wartehaus füllt sich nach und nach mit Menschen und es fällt auf, das wir zwei die einzigen zwei Ausländer sind.
      Das ändert sich auch nicht, als wir auf’s Boot können. Wobei.. es ist viel mehr ein kleiner schmaler Kutter. Es gibt nur sehr wenige richtige Sitzplätze und die sind bereits alle besetzt. Die restlichen Sitzplätze entstehen dadurch, dass sich die Einheimischen einfach auf den Boden des Kutters setzen. Das ist insofern problematisch, als das das Boot sowie schon nicht für die Menge an Menschen auf dem Boot ausgelegt ist und so natürlich auch noch mehr Platz verloren geht. Wir stehen dicht an dicht, Rücken an Rücken und an Motorrad. Vor uns steht nämlich ein Motorrad, das auch nach Delft soll, aber zumindest können wir uns so an ihm festhalten🚣
      Ich mache mir Sorgen, ob wir es auf die andere Seite schaffen. Das Boot hat eine deutliche Schieflage. Aber immerhin soll jeder eine Schwimmweste anziehen - dann kann ja gar nicht schiefgehen!
      Es ist heiß, die Sonne knallt mit voller Wucht auf unsere Köpfe und es gibt keinerlei Schutz vor ihr. Unsere Füße schlafen ein, wir können sie nicht anders bewegen, da überall Körper auf dem Boden sitzen. Wir verlagern das Gewicht mal auf den linken und mal auf den rechten Fuß. Das Boot schaukelt auf den Wellen hin und her, ab und zu werden die Menschen am Bootsrand nass. Plötzlich merke ich, wie sich mein Blickfeld verkleinert, an den Sichträndern wird es immer dunkler, meine Hände und Füße kribbeln, in meinen Ohren fängt es an zu rauschen.
      Langsam lasse ich mich mit Hilfe nach unten gleiten, ehe ich von alleine hinfalle🥴 Mein Stehnachbar funktioniert sich zu meinem Sonnenschutz um und Rainer gibt mir Wasser. Und dann höre ich die erlösenden Worte: „It’s just five more minutes, Madam.“
      Nach über 60 Minuten wackliger Fahrt legt das Boot endlich sicher am Hafen an und es gibt kein Halten mehr: Ohne nachzudenken springen die Menschen von Bord und werfen die Schwimmwesten achtlos auf den Boden. Wir warten bis sich der Trubel gelegt hat und steigen dann aus.
      Nach der Kontrolle spricht uns ein Tuktukfahrer an, er fährt uns zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten und pünktlich wieder zum Hafen - das Boot fährt nämlich nur einmal zurück. Wir starten die Tour in einem Restaurant - leider gibt es nichts zu Essen, stattdessen kaufen wir eine kühle Pepsi und dann geht die Tour los🛺
      Wir sehen einige Sehenswürdigkeiten, aber bis auf den Baobab-Baum und den Wildpferden behalten wir die Besonderheiten nicht so sehr in Erinnerung.
      Den Baobab-Baum haben vermutlich arabische Kaufleute mit auf die Insel gebracht. Normalerweise gibt es ihn nur in Afrika und Australien, aber durch das trockene, heiße Klima hier auf der Insel ist er gut gewachsen🌳
      Die Wildpferde sind ein Überbleibsel aus der Kolonialisierung, die Restmauern der Ställe sind noch auf der Insel zu sehen. Heute sind sie von der Regierung geschützt und dürfen die Insel nicht verlassen🐴
      Die Sehenswürdigkeiten an sich sind einen Besuch nicht unbedingt wert. Es ist die Insel selbst, die einen Besuch wert ist. Es ist ihre Abgeschiedenheit, das Ursprüngliche, das Wilde und ihre Besonderheit, die die Insel sehenswert machen.
      Denn ganz Delft ist ein altes Korallenriff! Die Insel wurde auf Korallen gebaut und der Boden hat anstelle der üblichen Steine Korallen. Etliche alte und teils neue Gebäude bestehen aus Korallen! Und auch heute noch benutzen die Inselbewohner tote Korallen um damit ihre Grundstücke abzugrenzen und Mauern zu bauen. Viele Korallen sehen aus wie Gehirne, einige wie Schwämme und andere wie weiße Baumrinde. Es sieht unglaublich schön aus. Sie fühlen sich unterschiedlich spitz und kalt an.

      Nach fünf Stunden auf der Insel verlassen wir diese wieder und nach der, diesmal deutlich angenehmeren und leereren Fahrt auf dem Meer und der Busfahrt im Stehen haben wir Jaffna endlich erreicht und uns ein kühles und leckeres Eis wahrlich verdient!🍨
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    • Día 23

      Anuradhapura

      2 de junio de 2022, Sri Lanka ⋅ ⛅ 32 °C

      Gestern kamen wir nach gut 3 Stunden Busfahrt in Anuradhapura an, einer Stadt mitten in Sri Lanka. Anuradhapura war einst die Hauptstadt des Landes und gehörte etwa 100 n. Chr. zu den größten 10 Städten der Welt. Bekannt ist Anuradhapura vor allem durch seine vielen alten Tempel und religiösen Stätten wie dem Royal Park oder dem Sri Mahabodhi Tree (Ableger des Bodhi Baumes, unter dem Buddha die Erleuchtung erlangte)🌳 Unter anderem wegen dieser bedeutsamen Relikte wurde die Stadt auch als UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Da der alte Teil der Stadt sehr weitläufig ist nahmen wir uns zwei Fahrräder von unserm Hotel und erkundeten auf diesem Weg all die religiösen Sehenswürdigkeiten dort🚲Leer más

    • Día 2–5

      Havelock City Hostel Colombo

      12 de marzo, Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

      Am 12.03.2024 sind wir in Sri Lanka angekommen. Verschwitzt und übermüdet suchten wir eine Möglichkeit vom Flughafen zu unserem Hostel zu gelangen.
      Lange suchen mussten wir nicht. In der Ankunftshalle des Flughafens haben uns mehrere Taxifahrer ein Angebot unterbreitet. Wir sind dann für umgerechnet 15 CHF von Negombo (Flughafen) nach Colombo chauffiert worden.
      Natürlich hätten wir sicherlich von einem besseren Angebot profitiert, wenn wir ausserhalb des Flughafens nach einer Transportmöglichkeit gesucht hätten.
      Am Zielort angelangt mussten wir noch kurze Zeit auf unser Zimmer warten, da dieses noch für uns bereitgestellt werden musste. Für umgerechnet 9 CHF die Nacht, ist dieses Hostel die nächsten drei Tage unsere Unterkunft.
      Am Folgetag begaben wir uns auf einen längeren Fussmarsch. Wir möchten die Insel Sri Lanka mit einem Tuk Tuk erkunden. Dafür benötigt man nicht nur einen internationalen Führerschein, sondern eine Fahrerlaubnis des ansässigen Stassenverkehrsamtes (AA of Ceylon). Also sind wir von unserem Hostel zum Strassenverkehrsamt gelaufen. Dies ist eine Strecke von ungefähr vier Kilometer. So konnten wir nicht nur die Stadt Colombo erkunden sondern auch die Driving License organisieren. Noch nie sah ich ein so unorganisiertes Büro wie dieses AA of Ceylon. Wir betraten das Areal des AA of Ceylon. Den unscheinbaren Eingang mussten wir zuerst suchen. Die nette Mitarbeiterin erklärte uns den Weg. Niemals würde in der Schweiz eine Arbeitsstelle geschaffen nur um unkundigen Personen den Weg zu weisen. Glücklicherweise wurde wir fündig. Wir betraten das Büro, welches für die Ausstellung der Driving License an ausländische Personen beauftragt ist. Eine weinende Frau hat uns empfangen. Das Büro war übersäht mit gestapeltem Papier so hoch wie die Raumhöhe. Es sah aus, als ob der Computer nur zur Dekuration dient, denn alle Arbeiten wurden physisch erledigt mit Stift und Papier. Sie gab uns ein Formular, welches wir ausfüllen mussten. Während dessen hat die Frau ihre Probleme den Arbeitskollegen weinend vorgetragen. Es war sehr amüsant.
      Zu unserem Erstaunen war die Fahrerlaubnis nach 30 Minuten zum Abholen bereit.
      Noch am gleichen Tag haben wir ein Tuk Tuk bei enem Verleih reserviert.
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    • Día 6–9

      Sigiriya

      7 de mayo, Sri Lanka ⋅ ⛅ 37 °C

      Mit dem kleinen Örtchen Sigiriya haben wir unseren Wunsch nach einem ruhigeren und ländlicheren Gebiet erfüllt bekommen. Es ist sogar so ländlich, dass wilde Elefanten über die Straßen laufen und man sich beim Fahrradfahren nicht in chronischer Angst um sein Leben befindet.
      Insgesamt drei Nächte verbrachten wir hier und haben einiges erleben können. Neben einer schönen Fahrradtour durch die umliegende Natur und einer Wanderung auf den Pidurangala Rock (mit Blick auf den Lions Rock), waren mit Sicherheit der traditionell sri-lankische Kochkurs und die Safari im Hurulu Nationalpark die Highlights unseres Aufenthalts!
      -J
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    • Día 38

      Colombo

      16 de mayo, Sri Lanka ⋅ 🌧 29 °C

      Aus dem Hafen raus war etwas schwierig, es ist ein riesiger Kontainerhafen.
      Als ich aus dem Hafen raus war wurde es nicht einfacher, jede Menge Tuk Tuk Fahrer und jeder wollte einen mitnehmen. Ich bin quer durch die Stadt dann aber zu Fuß. Vorbei an Tempeln, Goldläden und einheimischen Märkten. Um zum Lotus Tower zu kommen und Colombo von oben zu sehen.
      Mit dem Tuk Tuk gings dann aber zurück.😅
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    • Día 794

      Tschüss Sri Lanka

      6 de mayo, Sri Lanka ⋅ 🌙 30 °C

      Da wir noch etwas Zeit hatten, bis unser Visum abgelaufen ist, verbrachten wir die verbleibende Zeit in unseren Lieblingsorten. Wir wanderten erneut in Ella, übernachteten in Dickwella in unserer Lieblingsunterkunft und verputzen Unmengen am Currybuffet in Mirissa.
      In Colombo angekommen, gingen wir ein letztes Mal Rice & Curry essen, welches wir bestimmt sehr vermissen werden. Das Essen aus Sri Lanka eroberte unser Herz und ist die leckerste Küche unserer Reise geworden.
      Die Zeit in Sri Lanka war wunderbar und so verliesssen wir das schöne Land am 12. Mai mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Wir konnten ausgiebig die Seele baumeln lassen und das kleine Land ausgiebig erkunden. Doch nun freuen wir uns auf ein neues Land und neue Abenteuer.
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    • Día 15

      Sri Lanka - l’aventure commence

      15 de mayo, Sri Lanka ⋅ 🌧 26 °C

      Après 9h d’avion qui ont plombé notre bilan carbone, nous arrivons au Sri Lanka. Notre objectif étant de rejoindre un monastère bouddhiste dans le Nord du pays, nos premiers jours consistent en une journée de repos à Negombo encadrée de trajets en bus, train et tuk-tuk.
      - On arrive à 8/10 transports différents : bus, voiture, train, ferry, tramway, avion 😢, tuktuk, nos muscles (et oui, la marche est un moyen de transport 😅). On est en bonne voie pour ce défi MELDO 🦄 💪 !! -

      La découverte du pays se fait donc à travers les paysages qui défilent accompagnés d’odeurs, de bruits et de cette chaleur humide apaisée par la brise qu’amène le mouvement du véhicule. Dans l’activation des souvenirs, l’odeur joue un rôle clé et c’est l’odeur des déchets brûlés qui ramène Louis en Haïti, Hélène au Kenya. Et les tuk-tuks, les petites échoppes qui bordent la voie, les klaxons qui s’insultent, les chiens errants …Et tout autour de nous, du vert partout : cocotiers, bananiers, manguiers, figuiers, rizières, palmiers, papayers à perte de vue.

      Après une bonne journée de voyage, on arrive enfin à destination : the Moon’s Rock Monastery (le monastère du rocher lunaire). C’est le début de notre aventure dans un petit coin de Paradis…

      (N’ayant pas de wifi et ne captant internent que très peu, nous posterons sans doute nos aventures au temple que plus tard)
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    • Día 2

      Ankunft in Nilaveli 🌴🔆

      20 de mayo, Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir haben unsere erste Unterkunft erreicht. Die teilweise haarstreubende Fahrt vom Flughafen dauerte ca. 5 Stunden. Von strömendem Regen (Colombo Region), Gegenverkehr auf unserer Spur und einem Elefanten auf der Strasse, haben wir einiges erlebt🐘🛺🚌⛈️🛵.

      Jetzt können wir jedoch auf dem Liegestuhl unter der Palme und Sonnenschein entspannen und dem Rauschen vom Meer zuhören.🌊🏝
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Democratic Socialist Republic of Sri Lanka, Sri Lanka, ሲሪላንካ, سريلانكا, Şri Lanka, Шры-Ланка, Шри Ланка, Sirilanka, শ্রীলঙ্কা, ཤྲཱི་ལངྐ་།, Šri Lanka, Srí Lanka, ཤྲཱྀ་ལངཀ, Sri Lanka nutome, Σρι Λάνκα, Cejlono, سری لانکا, Siri Lanka, Srí Lanca, શ્રીલંકા, סרי לנקה, श्री लंका, Շրի Լանկա, Sri Langka, スリランカ民主社会主義共和国, შრი-ლანკა, ស្រីលង្កា, ಶ್ರೀಲಂಕಾ, 스리랑카, سریلانکا, ສີລັງກາ, Šrilanka, ശ്രീലങ്ക, श्रीलंका, သီရိလင်္ကာ, श्रीलङ्का, ଶ୍ରୀଲଙ୍କା, Lanka-dīpa, Шри-Ланка, Tāmaraparnī, Sirî-Lanka, ශ්‍රී ලංකාව, Sirilaanka, இலங்கை, శ్రీలంక, ศรีลังกา, Silangikā, Шрі Ланка, سری لنکا, Xri Lan-ca (Sri Lanka), Orílẹ́ède Siri Lanka, 斯里兰卡, i-Sri Lanka

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