📍 Portugal Read more
  • Day 2

    Port Wine Tasting 🍷

    May 5 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

    Unser Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück im Hostel, bei dem wir die berühmten portugiesischen "Pasteis de Nata" probierten. Diese süßen Köstlichkeiten erwiesen sich als wahrer Genuss und waren der perfekte Start in den Tag.

    Trotz des Regens beschlossen wir, ein Museum zu besuchen, das Porto Museum. Leider war die Ausstellung nicht ganz so interessant, wie wir gehofft hatten & handelte ausschließlich von Theater.

    Nachdem wir komplett durchnässt zurück im Hostel angekommen waren, haben wir unsere Kleidung und Schuhe mit einem Föhn getrocknet, um uns auf den nächsten Programmpunkt vorzubereiten: ein Portwein-Tasting. Mit dem Bus fuhren wir zur Cockburns Port Lodge und wurden positiv überrascht, dass uns der Portwein tatsächlich geschmeckt hat. Die Führung war äußerst interessant, besonders wie der Wein gelagert wird. Der älteste Wein war von 1868 verkosteten. Pluspunkt an Portwein: Er hat einen Alkoholgehalt von 20%.

    Auf dem Rückweg zum Hostel, als der Regen endlich nachließ, machten wir einige interessante Zwischenstopps. Wir bewunderten Kunst aus Schrott an einer Mauerwand (Half Rabbit) besuchten einen Laden, der ausschließlich aus bunten Sardinenbüchsen bestand, und probierten sogar ein lokales Gericht namens "Pastel de Bacalhau" (Teigtasche, gefüllt mit pürierter Kartoffel, Käse & Kabeljau) das zwar okay, aber unserer Meinung nach nicht den Preis wert war.

    Der Höhepunkt unseres Tages war der Besuch der berühmten „Harry Potter Bibliothek“, obwohl sie leider sehr überfüllt war. Dennoch war es ein magischer Moment, diese einzigartige Kulisse zu erleben.

    Den Tag ließen wir gemütlich im Hostel ausklingen, wo wir Nudeln mit Tomatensauce kochten :) hoffentlich wird morgen besseres Wetter!!!

    Viele Grüße 🥰

    Jojo u. Evelyn
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  • Day 1

    Auf auf nach Porto 🛫

    May 4 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

    Hallo ihr Lieben, wir sind wieder zurück. Diesmal zieht es uns nach Portugal!

    Unser Tag begann früh, viel zu früh für unsere müden Augen, aber unser Flieger wartete nicht auf Langschläfer. Mit dem Bus zum Hostel für nur 2,50€ - ein Schnäppchen, das uns schnell auf Trab brachte.

    Die Herausforderungen begannen, als wir uns fragten, wie wir ins Hostel kommen sollten, bis uns die Rettung in Form einer unscheinbaren Klingel auffiel. Note to self: Immer nach Klingeln suchen!

    Das Wetter spielte nicht mit, und wir fröstelten in unseren dünnen Pullovern, die die Kälte nicht abhalten konnten. Aber ein Frühstück im gemütlichen Café und die Planung unserer Route wärmten uns auf.

    Bewaffnet mit einem Plan machten wir uns auf den Weg durch die malerischen Straßen in die Stadt. Unser Spaziergang durch die Stadt war eine Mischung aus Shopping-Marathon und unfreiwilliger Bergwanderung - wer hätte gedacht, dass Porto so viele Höhen und Tiefen hat?

    Portos Shopping-Szene war wie ein bunter Mixtape: vielfältig, überraschend und manchmal einfach überwältigend! Einige Läden waren wie ein Angriff auf die Sinne - Reizüberflutung in Form von lustigen, aber völlig unnötigen Gegenständen.
    In einem Laden fanden wir uns umgeben von seltsamen Gegenständen wieder: von Nacken-Massage-Polstern über tanzende Kakteen bis hin zu Kaffeetassen in Form von Brüsten oder Kuhzitzen.

    Der Bolhão-Markt mit seinen lebhaften Farben und Düften war ein Höhepunkt, ebenso wie die Kapelle der Seelen und der Sao Bento Bahnhof mit ihrer faszinierenden Architektur und den berühmten blauen Fliesen.

    Zurück im Hostel erwartete uns ein sauberes und gemütliches Zimmer, das unseren müden Körpern willkommene Erholung bot. Den Tag ließen wir mit einem köstlichen indischem Essen in Gesellschaft einer Französin, die wir im Hostel kennenlernten, ausklingen, während wir schon Pläne für den nächsten Tag schmiedeten.

    Totmüde, aber glücklich über die Abenteuer, die wir erlebt hatten, fielen wir in unsere Betten und träumten von den kommenden Erlebnissen. Porto, du hast uns beeindruckt und begeistert - wir können es kaum erwarten, was der nächste Tag bringt!"

    Liebe Grüße eure Reisemäuse
    Jojo & Evelyn
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  • Day 15

    Loi Krathong in Chiang Mai 🏮🪄

    November 29, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

    Hey Ho ! <3
    Hier in Thailand war ich leider nicht so fleißig was meine Beiträge angeht 🥲 somit ist das hier der letzte, aber dafür lange Beitrag aus Thailand MIT meiner Family. Die fliegen ja morgen leider schon wieder nach Hause, wo es für mich dann hingeht weiß ich noch nicht so genau, erstmal wieder zurück nach Bangkok.
    Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, wir waren auf dem Weg nach Chiang Mai. Dort war das Gewimmel wieder ein wenig größer, vor allem weil wir zu der Zeit des Loi Krathong Festes da waren. Vorher hielten wir noch am Drei Länder Eck an, wo Laos Thailand und Myanmar nur durch einen Fluss getrennt sind. Man kann also auf alle drei Länder schauen.
    Wir kamen Nachmittags dann in Chiang Mai an und sind eigentlich nur noch ein wenig über den Markt geschlendert, haben etwas gegessen. Und wir haben unsere Wäsche in einer Wäscherei abgegeben und unseren überschaubaren Rucksack fürs Trekking eingepackt.
    Am nächsten Morgen ging es dann auch schon los. Wir fuhren mit einem roten Taxi (wir saßen sozusagen hinten im Kofferraum, sowas wie Sicherheitsgurte gibts dort gar nicht) Richtung Trekking Anfang und liefen an ein paar Feldern vorbei, Mais als auch Reisfelder. Mal sah man hier Wasserbüffel, mal dort Elefanten, die sich baden. Natürlich meistens mit Menschen, die tausend Fotos machen wollen. Aber einige Elephant Sanctuarys sind moralisch vertretbar. Wir haben keinen Elefanten an Ketten gesehen und Elefantenreiten ist in Chiang Mai zumindest nicht erlaubt. Trotzdem hatte ich ein paar mal in Thailand ein ungutes Gefühl bei diesen riesigen Tieren, die eigentlich wild und nur mit anderen Elefanten leben. In Thailand ist die Beziehung zwischen Mensch und Elefant aber irgendwie „normal“, die haben eben Elefanten - genausp wie wir Hunde besitzen. Naja -
    Wir kamen an einigen Wasserfällen vorbei, in denen wir auch teilweise schwimmen konnten.
    Die Natur und der Wanderweg war sehr schön, alles sehr grün 💚.
    Dann landeten wir in einem kleinen Dorf, wo alle Menschen Handwerk/Handarbeit betrieben haben und uns natürlich gewebte Schals und Armbänder verkaufen wollten.
    Anschließend mussten wir nur noch 20 Minuten bis zu unserer Unterkunft laufen. Dies war eine Hütte aus Holz auf Stelzen mit einem Raum und 10 Doppelbetten drin. Naja eher steinharte Matratzen auf Holz gelegt und ein Mosquito Netz drüber. Die Decken stanken unglaublich, so als ob sie nie gewaschen werden und man wollte sich eigentlich gar nicht hinlegen. Die Toilette war die Unterkunft der Spinnen und Insekten und ich habe möglichst wenig getrunken, um nicht auf Klo gehen zu müssen.
    Aber ich habe trotz Schnarcher in unserem Raum erstaunlich gut geschlafen. Man hat sich echt gefragt, wie die Menschen hier in dem kleinen Dorf ihr Leben lang leben können. Kochen mit Feuer auf dem Boden, schlafen auf nem Holzbrett und arbeiten im Feld. Ganz schön andere Welt. Aber die Menschen haben sich untereinander immer und scheinen teilweise glücklicher als manch einer in Deutschland.
    Am nächsten Morgen gab es ein sehr einfaches Frühstück und dann ging es weiter. Nach einer Stunde sind wir dann zum Bamboo Rafting gefahren. Auf einem Bambus Floß sind Pia Julian und ich dann den Fluss runter gerattert. Unser Guide hat das ganze Spektakel zum ersten Mal gemacht und das Floß war neu & größer. Dementsprechend sind wir ein paar mal richtig untergegangen 😂 Und durften auch aufstehen und mithelfen.
    Abends war in Chiang Mai dann das Hauptfest Loi Krathong und es wurden viele Lichter in den Fluss gelassen sowie in den Himmel. Alles hag geleuchtet und es war wunderschön. Leider auch heftig voll. Und die Lampions haben sich natürlich auch im Bäumen verfangen und man musste froh sein, dass es nicht gleich anfängt zu brennen. In Chinatown hat es anscheinend auch gebrannt.
    Wir haben sogar noch mit einer Frau aus Thailand und Mr.Tom zu dem Lou Krathong Lied getanzt. Es war ein unvergessliches Erlebnis.
    Am nächsten Tag haben wir uns einen Roller gemietet und sind ein wenig durch Chiang Mai gecruist. Zuerst sind wir zu einem See gefahren, der von Bergen umgeben war. Dort haben wir in einer kleinen Hütte über dem Wasser Mittag gegessen. In dem Park selber waren auch riesige Strohfiguren, die wir noch besichtigt haben.
    Anschließend sind wir in den Doi Supthep National Park gefahren und haben uns ein kleines Blumen Dorf angeschaut. Nachmittags sind wir dann noch zu dem Wat Phra That Doi Suthep Tempel gefahren, der sonst total überfüllt ist. Es war eine gute Entscheidung den Tempel am Ende zu besichtigen. Von oben aus hatte man auch eine super Aussicht über Chiang Mai.
    Abends haben wir uns dann noch die Parade von Loi Krathong angeschaut. Da diese sich aber über 4 Stunden zog, sind wir zwischenzeitlich Burger essen gegangen. Der war Schmackofatz!
    Danach sind die Männer nach Haus und mama und ich sind noch eine Runde über den bekannten Nachtmarkt gelaufen. Dort wurde sehr viel Kunst ausgestellt, der Wahnsinn. Die Leute dort konnten so gut zeichnen und malen. Man konnte denen dabei zusehen, wie sie wen anderes 1:1 wie auf dem Foto malen. Oder Tiere.
    Am nächsten Tag war die Reise von Chiang Mai mit dem Nachtzug nach Bangkok. Um 15 Uhr stiegen wir in den Zug und waren erstmal verwundert, wie man dort schlafen soll 😂 Sah auf dem ersten Blick aus wie ein normaler, älterer Zug mit jeweils zwei gegenüberliegenden Sitzen auf jeder Seite. Zunächst machten wir es uns gemütlich und snackten etwas von unserem riesen Vorrats Einkauf 😂. Als es dann später wurde kam ein Mann, der uns allen die Betten gemacht hat. Schwups, war das obere Bett aus der Decke ausgeklappt, die beiden Sitze in ein weiteres Bett umgewandelt und alles frisch bezogen. Nun waren dort hunderte von Schlafkabinen in dem Zug und jeder legte sich hin. Man konnte echt auch ganz gut schlafen. Eins zwei mal bin ich aufgewacht und habe mir nur gedacht: OMG wenn dieser Zug jetzt einen Unfall baut… - Weil es sich teilweise im liegen echt schnell angefühlt hat. Um 5.30 Uhr kamen wir in Bangkok an und stiegen direkt in den Bus, um zur Fähre zu gelangen. Und danach aufs Schnellboot. Innerhalb von 3-4 h waren wir auf der Insel Ko Samet und schwammen im türkisen Meer. Endlich mal richtig entspannen! Drei Tage lang. Doch am ersten Tag wurde mir und Julian schon so langweilig, dass wir uns am nächsten Tag schon vornahmen einen Roller zu mieten. Mit Pia planten wir den Tag und cruisten zusammen über die Insel, stoppten an einigen Buchten und waren mehrere Stunden im Wasser.
    Abends waren wir noch lecker essen. Hier kommen auch jeden Abend Jungs an den Strand, die eine mega coole Feuershow machen. Am letzten Tag entspannten Julian & ich nur noch, spielten Tutto & Cabo und Mama und Papa fuhren am Vormittag mit dem Roller über die Insel.
    Abends saßen wir noch mit der ganzen Djoser Gruppe zum „Abschiedsessen“ am Strand und packten unsere Koffer. Ich packte so viele Sachen von mir in Julians und Papas Koffer wie es ging - hier brauche ich nämlich definitiv keine warmen Sachen mehr 🥲🥹

    Ganz Liebe Grüße Jojo 🩵
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  • Day 8

    River Kwai und Sukothai

    November 22, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Hey ihr !
    Die letzten Tage haben wir eiiiiniges gesehen, unter anderem 50 verschiedene Tempel🫣. Aber jeder war auf seine Art sehr interessant. Wir hatten einige lange Busfahrten und auf dem Weg hielten wir uns holten uns immer mal wieder thailändische Spezialitäten oder Ice Coffees, die sind hier im Amazon Café besonders lecker!
    Wir besichtigten einen Friedhof mit Opfern aus dem zweiten Weltkrieg und ein dazugehöriges Museum. Anschließend hatten wir eine 1 1/2 Stündige Eisenbahnfahrt vor und durch kleine Dörfer, Natur und Berge. In der Zeit ging die Sonne dann auch noch unter. Wunderschöner Ausblick!
    Im dunkeln stiegen wir dann in ein langes Boot 🚣 und fuhren zum Floating House. Man wusste zwar, dass man mit dem Haus im Wasser schwamm aber durch die Dunkelheit konnte man die Natur um uns herum nur erahnen. Umso schöner war es dann aber am nächsten Morgen ☀️
    Abends aßen wir noch gemeinsam mit der Gruppe, es gab unter anderen Fisch mit arg großen Gräten 😂. Aber alles lecker.
    Am nächsten Tag sind ein paar Leute zu Wasserfällen gefahren. Wir haben uns aber entschieden auf den Flotels zu bleiben und zu entspannen. Wir schliefen mal etwas länger und sprangen nach dem Mittag ins Wasser. Es war so lustig. Man konnte am einen Ende vom Steg reinspringen, ließ sich einen Kilometer mit der Strömung treiben und stieg dann am Ende wieder aus & wieder von vorne.
    Weil uns das allen so Spaß gemacht hat haben wir uns dann noch ein Boot bestellt, welches uns ein paar Kilometer weit raus gebracht hat und wir dann bis zu unseren Häuschen zurück getrieben sind. Das Wasser war zwar nicht das sauberste aber die Umgebung war berauschend schön. Nur Wald und Berge.
    Um 17 Uhr hatten wir noch eine Ganzkörper -Thai- Massage gebucht.
    Zum Abendessen gab es wieder unterschiedliche Sachen, die auf den Tisch gestellt wurden. Nach dem Essen wurde noch eine Thailändische Tanz und Sing Show angeboten, die wir uns noch angeschaut haben.
    Die Musik war allerdings sehr durcheinander - gut getanzt haben trotzdem alle 🥰✨.
    Danach haben wir noch bis ca. 22:30 gequatscht und sind dann ins Bett, denn am nächsten Tag stand eine längere Busfahrt auf dem Plan.
    Auf der Busfahrt hatten wir wieder einige Stopps an Tempel, die aber größtenteils zertrümmert wurden. Außerdem sahen wir einen berühmten Buddha Kopf, der eins eingebuddelt wurde und dann mit einem Baum verwachsen wieder ans Tageslicht kam. Drumherum Tempel Ruinen.
    Übernachtet haben wir dann in Pak Chong, nicht weit entfernt vom Nationalpark. Dort gab es einen Pool und unglaublich tolles Essen. Deutsches/Europäisches Essen 😂 Wir bestellten uns alle Hühnchenfilet mit Pommes und Gemüse oder Burger. Am nächsten Abend gönnte ich mir eine 10/10 Spaghetti Carbonara. Der Chef war aber auch Däne…
    Am nächsten Tag sind wir früh aufgestanden und haben eine Wanderung durch den Dschungel mit Mr. Bonsai gemacht, ein Freund von unserem thailändischen Reisebegleiter Mr. Tom. Das Auto mit dem wir zum Beginn gefahren sind war legendär 😂 wir sind mit 20 Leuten in den „Anhänger“ gestiegen und mit 10 km/h den Berg hochgetukkert. Während des Dschungel Spaziergangs haben wir verschiedene Affenarten gesehen und zum Ende auch noch Elefanten. Sogar Babyelefanten🥹. Wir hatten alle Strümpfe gegen Blutigel an, sehr stylisch sind wir durch den Wald gestiefelt. Es war aber nicht die Hauptsaison für Blutigel, weswegen auch zum Glück keiner welche am Bein kleben hatte. Zwischendurch hat Mr. Bonsai noch irgendwelche Rinden von Bäumen abgeschnitten, dran gerochen und sie gegessen. Sie soll gesund sein, natürliche Heilmittel gegen Übelkeit etc. Wir haben auch noch eins zwei Hornspinnen gesehen und riesige Ameisenhaufen sowie Bäume mit enormen Wurzeln. Zum Mittagessen gab es Reis und Nudeln, oh wunder, und kleine süße Bananen.
    Als wir wieder am Hotel waren sprangen wir noch in den Pool, dort war es aber echt frisch, sodass ich nach ein paar Minuten schon wieder raus gehüpft bin 🥹.
    Am nächsten Tag sind wir nach Khorat gefahren, auf dem Weg ein weiterer Tempel, sorry die Namen konnte ich mir nicht alle merken - fangen alle mit Wat an. Dort sind wir dann abends auf einen Night Market gegangen, wo es gaaanz viele Essens und Klamotten Stände gab. Wir probierten so viele neue Gerichte aus, alles insgesamt nur für maximal 15 €. Von Sushi über Donuts und Pad thai.
    Am nächsten Tag waren wir an einem sehr schönen und neuen Tempel und an einem Affen Tempel. Das war unglaublich. Die Affen haben gefühlt die Stadt eingenommen. Überall auf den Straßen saßen Affen 🐒, die Brillen und weiteres von den Menschen klauten😂.
    Angekommen in Sukhothai erwartete und was ganz besonderes. Und zwar die Vorbereitung auf das Loi Krathong Fest. Unser Hotel war super schön und von dort aus fuhr 300 m entfernt ein kostenloses Shuttle bis zu den Tempeln, wo tausende von Lichter aufgehangen waren, Kerzen im Wasser schwommen und Feuerwerke stattfanden. Das coolste waren natürlich die Lampions, die in den Himmel steigen. Die Vorbereitung des Loi Krathong Festes war schon so groß wie ein eigenes Hauptfest. Wir haben uns wieder durch die Stände geschlemmt und uns eine Show angeschaut. Die Elefanten liefen durch die Straßen, mitten durch die Menschenmassen, sehr pompös gekleidet. Die Elefanten sind enorm erzogen, können in einer Show sogar einen „Elefantenkampf“ vorspielen. Man hat ein schlechtes Gewissen, hier in Thailand ist das normal. Aber sie werden wenigstens nicht mit Ketten festgehalten so wie früher, sondern schlafen im Freien.
    Nun sind wir auf dem Weg nach Chiang Sen, haben auf dem Weg einen Stopp am Wat Rhong Khun gemacht, ein sehr besonderer weißer Tempel. In Chiang Sen übernachten wir dann heut und machen uns morgen auf den Weg nach Chiang Mai 😍✨ Liebe Grüße!
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  • Day 1

    Bangkok

    November 15, 2023 in Thailand ⋅ 🌙 29 °C

    Huhuuu 🫶🏽
    Der Flug von Sydney nach Bangkok verlief ohne weitere Probleme und ich habe so viel zu Essen auf dem Flug bekommen wie noch nie.
    Angekommen in Bangkok war es mittlerweile schon 16.30 Uhr und ich wollte aufjedenfall am Hotel ankommen bevor es dunkel ist.
    Die öffentlichen Verkehrsmittel waren mir dann etwas zu stressig und ich nahm ein Taxi alleine, premium. Das war aber auch nicht so einfach, denn ich musste erstmal zu einem Ticket Schalter und dann wurde mir ein Taxi zugewiesen. Und das musste ich natürlich auch schon bar bezahlen. Eine Sim Karte habe ich für 30€ für einen Monat schon bekommen, unlimited Internet & Telefon.
    Der Taxifahrer war im Gegensatz zu den Australiern nicht so gesprächig 😂 Und ich saß über eine Stunde im Taxi wegen dem enormen Verkehr.
    Und dann war es endlich soweit und ich hab meine Family wiedergetroffen 🫶🏽.
    Wir tranken ein Bierchen an der Poolbar und es war nach 10 Minuten so, als hätten wir uns letzte Woche noch gesehen.
    Wir sind anschließend noch essen gegangen und haben was getrunken. Ich hab mir direkt nen leckeren Mango Smoothie gegönnt. Und wir wurden direkt in das typische Thai Essen eingeweiht mit Reisnudeln haha. Wir waren aber nach der langen Reise alle relativ schnell müde und sind dann ca. um 11 Uhr im Bett gewesen.
    Am nächsten Tag sind wir nach dem leckeren Frühstück zum ersten Tempel gelaufen. Tuktuk zum ersten Königstempel fahren lassen. Dort hieß es dann, dass heute ein Festtag ist und man erst ab 11 Uhr morgens rein kann. Also suchten wir uns ein TukTuk und wollten zu zwei, drei anderen Tempeln / Sehenswürdigkeiten. Dort sind wir dann in die typische Turi Falle reingefallen. Der Tuktuk Fahrer hat uns zu einem random kleinen Tempel gefahren, wo wir gar nicht hin wollten und dann zu einem Juwelier, wo wir dann geschaltet haben. Er hat immer so getan, als würde er uns nicht verstehen und sich dumm gestellt. Am Ende sind wir dann ausgestiegen und einfach gelaufen. Wir sind zur Fähre gelaufen und dann über den Fluss zum Wat Arun gefahren. Man musste durch einen kleinen Tunnel laufen, der voll mit Wasser war. Also waren wir schonmal bis zu den Knien im Dreckswasser 😂 Nach der Besichtigung des Wat Aruns wollten wir dann noch in den Grand Palace. An dem Tag war es wirklich heiß und wir mussten uns erstmal zwischendurch vor den Ventilator setzen haha. Der Grand Palace sah aber wirklich atemberaubend aus und alles war sehr gepflegt. Die Leute haben sich auch teilweise schicke Kostüme und Kleider geliehen, um dort Fotos zu machen.
    Zwischendurch haben wir uns noch ein paar Mango Stückchen in der Tüte gekauft für umgerechnet 50 cent. Die Mangos, Melonen und Ananas sind hier einfach so unglaublich lecker und süß 😍. In dem Ticket war eigentlich auch noch ein traditioneller Tanz mit inbegriffen aber dafür war es uns zu heiß und um 16 Uhr hatten wir auch schon wieder eine Klong Tour mit der Djoser Gruppe. Also entschieden wir uns für den Pool im Hotel. Bei der Klong Tour habe ich dann unsere gesamte Reisegruppe mal kennengelernt und sind durch die Kanäle Bangkoks gefahren. Sehr sehenswert, wie die Leute leben. Wir haben einen Komodowaran und Catfische gesehen.
    Abends waren wir noch etwas Essen, haben uns eine Fußmassage mitten auf der Meile gegönnt und sind dann noch zur bekannten Shao San Street gegangen, wo auch viele Backpacker und Party Menschen unterwegs sind. Alles roch nach Gras 😂.
    Wir haben noch zwei Nachtische probiert: Mango Sticky Rice und einen Roti Pancake mit Nutella🥞 Beim Shoppen hatte Papa nach einer Bauchtasche gesucht. Dann fing es auf einmal total an zu regnen und er half dem Mann mit den ganzen Schirmen und Sachen, sodass er am Ende die Tasche für fast umsonst bekam 🙃 Die Thailänder sind doch etwas kleiner und dankbar für große Helfer :)
    Nach einem Cocktail sind wir dann zurück zum Hotel und waren gespannt, was uns am nächsten Tag erwartet.

    LG Jojo 🫶🏽
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  • Day 26

    Last stop Sydney 🌆✨

    November 13, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

    Hallo ihr Lieben, hier kommt mein letzter Blog aus Australien 🇦🇺. Die Zeit ist leider schon vorbei 🥹. Mein Bus von Byron Bay nach Sydney ging 13.5 Stunden und ich muss sagen, dass die Fahrt echt schnell vorbei ging. Die ersten 4 h bis 23 Uhr saß noch ein anderes Mädchen neben mir, danach hatte ich zwei Sitze für mich und konnte echt gut schlafen. In Sydney angekommen lief ich mit zwei anderen Mädels zu meinem Hostel, welches leider erst um 9 Uhr öffnete. Deswegen mussten wir noch eine Stunde warten, bis wir unser Gepäck ablegen konnten. In den letzten Hostels hatte ich echt Glück, dass man den Rucksack ohne Gebühren dort hinterlegen konnte. In manchen Hostels muss man dafür extra Geld zahlen. Der Check- In war um 15 Uhr.
    Ich war trotz wenig Schlaf sehr motiviert Sydney zu erkunden und machte mich auf den Weg zum Hafen. Auf dem halbstündigen Weg versuchte ich in drei Läden eine Buskarte zu kaufen, leider haben sie die alle nicht verkauft. Erst am Hafen habe ich dann eine bekommen. Mit der Opal Karte kann man Bus, Zug & Fähre fahren und sie immer wieder mit Guthaben aufladen. Am ersten Tag lief ich zum berühmten Opernhaus und zur Harbour Bridge. Danach machte ich mich auf den Weg nach Coogee Beach und lief einen einstündigen Coastal Walk bis nach Bondi Beach. Auf dem Weg bin ich immer wieder angehalten und habe die Surfer beobachtet. Riesige Wellen und einige Schwimmer, die immer durch die Welle tauchten. Nach Bali bin ich da tatsächlich ein wenig traumatisiert und habe ein bisschen Angst vor Wellen😂 Am Bondi Beach sind auch enorm viele Rettungsschwimmer. Schwimmen war ich nicht, denn dann kamen auch wieder ein paar Wolken. Und ich wollte mich dem Risiko nicht aussetzen auf große Wellen, Steine und giftige Tiere zu treffen haha.
    Anschließend bin ich mit dem Bus wieder zurück zum Hostel und habe meine Wäsche gewaschen und auf dem Rooftop aufgehangen.
    Dann bin ich nach einer 5 Minütigen Pause auch schon wieder los gestiefelt zum Observatory Hill (30 min.), um den Sonnenuntergang zu schauen. Und ich war positiv überrascht! Es sah so unfassbar schön aus und hat sich definitiv gelohnt. Es saßen bestimmt 100 Menschen auf der Wiese und haben sich den Sonnenuntergang angeschaut.
    Als ich wieder zurück kam war meine Wäsche leider noch ein wenig nass & die Dachterasse schließt um 22 Uhr. Also ließ ich sie dort hängen in der Hoffnung, dass es nicht windig wird und nicht regnet. Am nächsten Morgen wachte ich um 7 Uhr auf für die Blue Mountains Tour. Dann bekam ich noch eine Antwort auf meine Bestätigungs Email der Tour, welche mir sagte, dass die Tour doch erst um 11.45 Uhr beginnt - im Winter um 9.30 Uhr. Also hatte ich noch mehr Zeit und legte mich nochmal hin. Um 10 Uhr war die Dachterasse dann wieder aufgeschlossen und ich schaute nach meiner Wäsche. Und natürlich hat es geregnet 😂 Aber ich hatte Glück: Dank einem Schirm war alles noch trocken 🫣.
    Ich lief 30 Minuten zu meinem Treffpunkt, wo ein kleiner Bus mich abholte. Ich war die einzige und ein wenig verwirrt. Die anderen stiegen dann aber alle an einem anderen Stop ein, der im Endeffekt auch deutlich näher an meinem Hostel gewesen wäre 😫. Weiß auch nicht, warum ich den anderen Stopp bekommen habe.
    Am Ende war der Bus komplett voll, die Hälfte von den Leuten war deutsch 😂. Ich setzte mich um, damit ein Paar nebeneinander sitzen konnte und saß neben einer Frau aus Singapur. Juhu! Jemand, mit dem ich Englisch sprechen kann ☺️
    Wir unterhielten uns die komplette Busfahrt. Und die war länger als erwartet, denn es war ein langer Stau wegen einem LKW Unfall. Der LKW ist komplett umgekippt… Dadurch fiel leider die erste Wanderung in den Blue Mountains schonmal kürzer aus. Wir sahen noch Kangaroos 🦘 in den Vorgärten von den Menschen rumhüpfen und viele einheimische Vögel. Der Guide zeigte uns das Nest von einer Spinne, welche Menschen mit einem Biss innerhalb von 1 Minuten töten kann. Dementsprechend habe ich versucht nichts anzufassen 😂. Wir gingen noch zu einem kleinen Wasserfall. Da muss ich aber leider sagen, dass mich einige Wasserfälle nach NZ nicht mehr beeindrucken, in Neuseeland sind sie einfach spektakulärer. Echt schade, ich denke in 2-3 Jahren appreciate ich wieder welche haha.
    Nach und nach unterhielt ich mit mir mehren Leuten, unter anderem mit einem deutschen Mädchen. Und als ich gefragt habe, wo sie genau her kommt antworte sie Schermbeck. Und sie war sogar auch auf dem St.Ursula Gymnasium 😂 Ich konnte es nicht glauben. Wie kann sowas sein😂. Ich hab sie noch nie vorher gesehen, aber sie ist auch einige Jahre jünger als ich. Im Gespräch kannten wir aber dann doch auch ähnliche Leute - Dorsten ist klein. Und sie war sogar auch den Abend zuvor auf dem Observatory Hill.
    Wir fuhren weiter zu einem weiteren Aussichtspunkt auf die Three Sisters Rocks und fuhren anschließend zum Sonnenuntergang zum Lincolns Rock. Das war mein Highlight! So so schön🥹.
    Um 22 Uhr kam ich erst wieder im Hostel an und aß noch Nudeln, was sonst. Meine Ernährung ist absolut uneinfallsreich😂 Ich freue mich schon aus das Thai Food 😍.
    Am letzten Tag, Dienstag, habe ich mich um 12 Uhr nochmal mit Emily getroffen. Wir liefen zum Walsh Bay, wo die Serie „Dance Academy“ gedreht wurde, welche ich früher immer geschaut habe. Und ich hab mich wie im Film gefühlt 🤓. Anschließend nahmen wir die Fähre nach Manly Beach, ein Nebenort von Sydney. Somit konnten wir das Opera House und die Harbour Bridge vom Wasser aus beobachten und hatten auch echt gutes Wetter. Vor Ort aßen wir dann eine Suppe. Ich muss mich ja schonmal ein wenig auf den Winter einstellen und bestellte eine Kürbissuppe. Das war mal wieder so so lecker 😍. Ich besorgte noch ein paar Souvenirs und wir liefen zu einem sehr schönen Strand. Dort saßen wir für ein Stündchen und gönnten uns noch ein Eis. Die Eissorten waren so vielfältig, dass ich mich gar nicht entscheiden konnten. Auch echt spezielle Sorten. Am Ende wurde es Salted Coconut and Mango. Eigentlich war der Plan die Fähre um 19 Uhr zu nehmen und den Sonnenuntergang zu sehen. Aber wir hatten noch zwei weitere Stunden und es find an zu regnen. Also entschlossen wir uns schon wieder zurück zu fahren und noch durch den botanischen Garten zu laufen. Es war so oder so nun bewölkt. Und mir passte es auch gut, denn dann hatte ich noch mehr Zeit, um zu duschen, zu essen etc. bevor ich mein Online Bewerbungsgespräch bei prosund um 21 Uhr hatte. Bis 22 Uhr ging das Gespräch und danach unterhielt ich mich eine weitere Stunde mit meiner französischen Zimmernachbarin.
    Morgens um 6 Uhr stand ich auf und nahm um 7 Uhr den Zug zum Flughafen von Sydney.
    Wir sehen und in Thailand 🇹🇭
    LG Jojo
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  • Day 23

    Quick Visit Gold Coast 🏄‍♀️

    November 10, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

    Huhuuuuu!
    Zwei Stunden dauerte es bis ich im „Surfers Paradise“ angekommen bin. Riesige Hochhäuser umranden den Strand.
    Ich lief zum Hostel und es war das coolste Hostel, was ich bis jetzt hatte. Es war zwar nur ein riiiesen Raum mit gefühlt 40 Betten drin, aber jeder hatte so einen eigenen „Pot“, also das Bett war verschlossen mit Wänden und einer Gardine. Somit hatte man extrem viel Privatsphäre und das Badezimmer war 🔥. Es war so clean und es gab sogar Shampoo & Conditioner. Und Abendessen & Frühstück war sogar included. Und sogar lecker.
    Unter jedem Bett waren auch riesige Schubladen, wo man wirklich alles reinbekommen hat und abschließen konnte. Wenn jemand aber Schuhe oder weiteres außerhalb stehen lassen hat, wurden sie versteckt und im schlimmsten Fall kam man nicht mehr dran 😅.
    Mittags bin ich mit Ilaria eine Acai Bowl essen gegangen und zum Strand gegangen, Ilaria ist aber am selben Tag auch schon wieder weiter nach Byron Bay.
    Ich traf mich nach einer kurzen Bummel Runde in der Stadt mit einer anderen Deutschen und wir gingen auf das Sky Deck. Von oben aus hatte man einen mega Ausblick auf die Goldcoast.
    Ich hatte nicht mehr so Lust noch erwas zu unternehmen oder aus zu gehen, weswegen ich mich einfach in meine kleine Kabine gelegt habe und geschlafen hab 😂.
    Am nächsten morgen musste ich mich schon ein wenig beeilen mit dem Frühstück, denn der Greyhound Bus nach Byron Bay kam schon um 8.20 am. Ich vergaß in der Hektik meinen Käse 🥲. Der Bus kam tatsächlich 30 Minuten zu spät… umsonst Stress gehabt. Und in ca. 2 Stunden war ich auch schon in Byron Bay. Ich lief zum Hostel und kam im größten Hippie und Kiffer Paradies an. Jeder einzelne Mensch hier hatte eine Fluppe im Mund oder anderes oder war draußen am Tanzen oder Yoga machen. Es war wild 😂 Aber auch irgendwo total entspannt. Die Küche und das Bad war leider nicht das sauberste. Dann wurde mir mein „Zimmer“ gezeigt: Ein Zelt mit 5 Hochbetten, alle Sachen durcheinander und einem Schild: Achtung Schlangen. Da habe ich mich doch direkt wohl gefühlt 😂.
    Ich habe meine Sachen abgelegt und bin dann mit Ilaria einen Wanderweg zum Leichtturm gegangen. Es war leider sehr bewölkt und am Ende hat es dann auch noch angefangen übelst zu regnen 🙂 Wir entschieden uns also dazu uns noch in eine Bar zu setzen und ein Bier zu trinken bis es aufhört zu regnen. 12$ für ein Bier 🥹. Zufällig sind wir dann in der Piano Bar gelandet, die mir auch empfohlen wurde. Leider war uns beiden dann um 19 Uhr aber echt kalt und wir wollten erst nochmal zum Hostel, bevor um 20 Uhr Klavier gespielt wird. Wir duschten und ich hatte gar keinen Hunger mehr danach, legte mich ins Bett und war dann leider schon weg genapt 😵‍💫 Also sind wir um 22:30 Uhr dann auch nicht mehr gegangen, denn wir wollten ja um 6.30 Uhr am nächsten Tag schon wieder Kajak fahren. Nachts ist mir zum Glück kein Tier begegnet ✨
    Morgens um 5 Uhr klingelte mein Wecker und ich traf mich mit Ilaria in der Küche. Wir machten uns auf dem Weg (30 min) zum Kajakverleih und schon ging es in die Wellen. Ich dachte wirklich ich werd sechs mal von ner Welle verschluckt aber wir haben es gemeistert. Nach zwei Stunden auf dem Wasser haben wir aber leider immer noch nichts gesehen… Es hat trotzdem Spaß gemacht, über die Wellen zu reiten! Am Ende mussten wir nochmal mit der Welle surfen um an den Strand zu gelangen. Der Guide hat vorher nochmal gesagt: Alles in die Taschen packen, die meisten fallen um und verlieren ihre Sonnenbrillen. Ilaria hatte eine Sonnenbrille für über 300€ auf mit Sehstärke und hat sie in der Welle verloren. Das tat mir sooo leid 🥹. Damit war der morgen dann gelaufen …
    Alles in allem war Byron Bay ganz schön, das Wetter war allerdings so semi gut und ich habe durch die Erzählungen aufjedenfall mehr erwartet. Ich glaube ich bin jetzt am Ende auch einfach nur noch erschöpft vom alleine reisen, jeden Tag an einem anderen Ort sein und bin dauerhaft müde 😂😴 Habe auch keine Lust mehr mich zu unterhalten 😂
    Um 18.15 Uhr nehme ich den Overnight Bus nach Sydney (13.5 h) und bin dann an dem letzten Ort meines Australien Trips ✨
    Bis dann Jojo 😘
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  • Day 21

    Brisbane 🐨🐍

    November 8, 2023 in Australia

    Hallo ihr Lieben!
    Angekommen in Brisbane habe ich mir erstmal einen Shared Uber genommen, denn mein Hostel war 55 Minuten Fußweg entfernt. Da sind wir wieder in einer Großstadt 😵‍💫. In dem Uber saß ein Mann mit Anzug, aus Brisbane selber. Er sagte mir dann, dass heute der perfekte Tag wäre in einen Pub zu gehen. Denn heute sei das größte Pferderennen AUS in Melbourne und alle würden es sich im Pub anschauen. Und jeder trögt schicke Kleider, Anzüge & Hüte.
    Also nahmen Lisa und ich uns das aufjedenfall vor. Um 15 Uhr trafen wir uns und machten ein wenig Sightseeing. Zunächst aßen wir etwas Indisches, yum! Wir liefen am Wasser entlang, durch die Stadt und nahmen die Fähre (kostenlos), um von A nach B zu kommen. Ich kaufte mir bei Cotton On eine neue Hotpants und danach machten wir uns auf den Weg zum „Felons Brewing co.“. Das ist eine riesen Bar entlang des Wassers, die eigenes Bier und Cider herstellen. Und wie schon erwartet waren überall Leute in Kleidern und Anzügen mit schicken Hüten. Wie im Film - habe ich vorher so noch nie gesehen 😅. Wir setzten uns ans Wasser und aßen noch eine Nutella Calzone 😋.
    Am nächsten Tag stand bei mir das Lone Pine Koala Sanctuary auf dem Plan. Und wie es so ist an der Ostküste, traf ich beim Treffpunkt Ilaria. Sie wollte auch dort hin, hatte aber noch kein Ticket. Zum Glück war der Captain aber deutsch und wir einfach süß, weswegen er Ilaria noch ein Ticket verkauft hat obwohl die Fahrt eigentlich ausgebucht war.
    Angekommen habe ich mich erstmal direkt auf den Weg zu den Koala Fotos gemacht. Das war nämlich im Internet auch schon ausgebucht … Und eigentlich auch in der Zeit wo wir dort waren, wir hatten nämlich nur drei Stunden Zeit dort. Aber ich hatte Glück und noch das vorletzte Ticket um 12.15 Uhr bekommen. Ilaria und ich liefen durch den Park auf der Suche nach raren australischen Tieren. Nur sind die leider fast alle nachtaktiv und schlafen mindestens 16 Stunden lang. Nach der zweiten Runde haben wir dann aber tatsächlich einen Wombat gesehen und einen Tasmanian Devil. Der kam erst aus seiner Hütte raus, als wir vor ihm standen :) Und dann war es soweit: Ich konnte einen Koala auf meinem Arm halten😍 So kuschelig und knuffig!
    Das Koala Foto wurde dann sogar ausgedruckt.
    Cassowaries, Kangaroos, Krokodile, Schlangen, Echsen etc. konnte man auch alles sehen. Um 13 Uhr haben wir uns dann noch eine Greifvogel Show angeschaut. Als wir mit dem Boot wieder zurück waren aß ich erstmal meinen Reis und traf mich dann mit den anderen am Kangaroo Point, um den Sonnenuntergang zu schauen. Dort bin ich nochmal 40 Minuten hingelaufen.Ich war abends sooo müde, dass ich um 21 Uhr schon eingeschlafen bin 😂.

    Morgens gehts nach Surfers Paradise, allerdings nur für einen Tag.
    LG Jojo 🩵
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  • Day 18

    Hey Ihr!
    Nach eine ca. zweistündigen Fahrt nach Noosa bin ich dann noch eine halbe Stunde mit meinem 20 kg schweren Rucksack + Handgepäck einen Berg hoch gelaufen u. runter bis ich endlich am Hostel ankam. Das Hostel ist super zentral gewesen und komplett ausgebucht. Denn es war an dem Wochenende ein Triathlon in Noosa. 13 Tsd. Menschen haben insgesamt teilgenommen und 8 Tsd. Leute in dem Haupttriathlon. Dementsprechend kann man sich vorstellen, wie viele Fahrräder dort standen und wie busy es war 😂 In meinem Hostel waren dementsprechend lauter Australier und Triathleten, super interessant.
    Als ich eingecheckt hatte in meinen „Regenwald Zimmer“ mit 16 Leute in einem Zimmer bin ich dann nochmal über den Hügel zum Supermarkt gelaufen. Dort habe ich mir erstmal Kaffee gekauft und einen Donut, den ich dann später auf dem schönen Balkon an der Hostelküche gegessen habe - 10/10. Die Hostelküche war die sauberste und beste die ich bis jetzt gesehen habe! Und auch die Zimmer waren gut. Am Abend waren Lisa & ich noch was trinken, allerdings haben die Bars alle schon um 21 Uhr geschlossen und wir haben uns dann dazu entschlossen heim zu gehen, war mal wieder ein sehr anstrengender Tag.
    Am nächsten Morgen bin ich um 5 Uhr morgens aufgestanden um noch eine Stunde mit Lisa den Triathlon zu schauen. Der fing um 6.15 Uhr an. Hab ich vorher noch nie gesehen, faszinierend wie sportlich manche Leute sind. Ein Mann Ü50 ist aber tatsächlich im Wasser bei dem Schwimmpart gestorben. Es war wellig und bei so vielen Menschen verlieren die Boote den Überblick - schrecklich… Lisa erzählte, dass das in Nürnberg nicht anders sei - es stirbt fast immer wer beim Triathlon. Da denke ich mir: Wieso macht man da mit 😅
    Ich bin dann aber eher vom Triathlon gegangen, denn ich hatte ja die Everglades Tour gebucht. Dort habe ich Emily (Canada) und Manou (Belgium) wiedergetroffen, die auch mit auf Fraser Island waren. Wir sind in den Shuttle Bus eingestiegen und da war schon das erste Problem die Überquerung der Straßen. An einer Straße standen wir dann aufgrund des Triathlons eine Stunde und waren demnach deutlich zu spät. Der Guide meinte, dass wir alles noch locker schaffen und uns Zeit lassen können. Wir sind erst mit dem Boot in die Everglades gefahren und dann Kanu gefahren. Ich habe Juliette aus der UK kennengelernt und wir haben zusammen in einem Kanu gepaddelt. Ich muss sagen, dass ich deutlich mehr erwartet hatte. Der Tour Guide hat eine giftige Schlange gesehen, sonst war es nur grünes Gestrüpp mit grünem Wasser, welches gut für die Haut sein soll. Den Preis ist es nicht wert, zumindest nicht bei bewölktem Wetter. Wir waren das letzte Boot und dann hat der Guide doch wirklich gemeint, wir sollen schneller paddeln - und ich habe noch nichtmal geschafft ein Foto zu machen. Wir sind relativ zügig wieder zum Strand. Wir dachten: Okay wir waren ja auch spät dran. Aber nein: Der Guide sagte uns dann wir haben noch 1 1/2 h Zeit, um uns an den Strand (nicht schön) zu setzten und Lunch im Restaurant zu essen. Gutes Marketing - ich wäre lieber noch 15 Minuten länger auf dem Boot geblieben 🙄.
    Abends bin ich dann mit Lisa und einer anderen Deutschen noch in den Surf Club gegangen zu der After Triathlon Party. Und das war sooo arg lustig - nur Locals unterwegs, alle betrunken haha. Das einzige Problem war es, die betrunkenen Australier/-innen bei lauter Musik und starkem Akzent zu verstehen 😂.
    Wir haben getanzt, ein paar Bier & Cider getrunken und sind dann wieder zurück.
    Nachts wurde ich dann von dem Feueralarm wach. Es war soooo laut! Das erste was einer aus dem Zimmer versucht hat ist den Feueralarm aus zu machen 😂 Dann sind wir aber doch raus und haben geschaut, ob es brennt. Und das ganze restliche Hostel hatte auch den Alarm an. Zum Glück hat uns die Security dann aber gesagt, dass es nur ein Fehlalarm war.
    Am letzten Tag in Noosa habe ich ausgeschlafen, denn es hat geregnet 😍 Das brauchte ich auch! Mittags habe ich mich dann aber mit der Lisa, Juliette, Ilaria und noch einer Holländerin getroffen zum wandern. Wir sind ca. 4 Stunden die Küste entlang gewandert, haben eine Pause an den Fairy Pools gemacht und sind dann alle zusammen Burger essen gegangen.
    Nach einer warmen Dusche bin ich k.o ins Bett gefallen und habe gehofft, dass bei Max OP alles gut verlaufen ist. Aber die blöde Zeitverschiebung hat es verbaut, dass ich alles direkt mitbekommen habe - denn um 00:30 Uhr war ich schon im Tiefschlaf 😴.
    Aber dafür bin ich dann um 6.30 Uhr schon aufgestanden und habe telefoniert. Anschließend gefrühstückt und um 10:50 Uhr ging mein Greyhound Bus nach Brisbane. Ich war natürlich wieder sportlich und bin mit meinem Rucksack gelaufen heh.
    LG Jojoooooo 💙
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  • Day 16

    K‘gari 🐕/ Fraser Island /Rainbow Beach

    November 3, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

    Hallo meine Lieben 🫶🏽
    Ich melde mich wieder nach einigen Tagen, drei Tage davon hatte ich allerdings auch kein Netz ☺️
    Der letzte Tag in Airlie Beach war noch recht entspannt, ich habe meine Sachen in Ruhe gepackt und habe dann Michelle wiedergetroffen, mit der ich dann noch zur Lagune gegangen bin. Wir sind noch ein paar Bahnen geschwommen, haben Freunde getroffen und zusammen Mittag gegessen. Mein Bus kam erst um 17.30 Uhr und ich musste ja morgens schon um 10 Uhr aus dem Hostel auschecken. Und dann ging die ewig lange Busfahrt bis nach Rainbow Beach los. 15 Stunden saß ich im Bus. Das gute war, dass es eine Nachtfahrt war, denn dadurch ging die Fahrt recht schnell vorbei. Ich konnte ganz okay schlafen & zudem musste ich die Nacht auch dann in keinem Hostel schlafen und konnte Geld sparen 😂. Morgens kamen wir in Rainbow Beach an und mussten nun noch die Zeit bis zum Check-in um 14 Uhr überbrücken. Ich lernte Lisa und Viktoria kennen, die auch in meinem Bus waren. Wir gingen zum Strand, spielten ein paar Runden Tutto und aßen dann noch in einem Café einen Cesaer Salat. Nach dem ganzen Fast Food war das echt mal wieder lecker und es war mit Abstand der beste Salat den ich seit langem hatte. Es waren sogar Sardinen in dem Salat. Wir haben noch einige Leite kennengelernt und sind dann Abends auf eine Sanddüne gegangen, um den Sonnenuntergang anzuschauen. Es war wunderschön !!!🤩 Viktoria hatte am nächsten Tag eine 1 Tages Tour auf Fraser Island gebucht & Lisa und ich waren sogar auf der selben 3 Tages Tour🎉 Abends haben wir uns noch Nudeln mit Tomatensoße gekocht, wie einfallsreich ✨Lisa und ich haben uns noch 5 l Wein gekauft für den Trip (billiger Wein in Tüten wird hier auch Goon genannt).
    Am nächsten Tag ging es um 7 Uhr los mit der Besprechung für K‘gari (Fraser Island). Es wurde abgeklärt, wer alles fahren möchte/darf und wer in einem Auto sitzt. Man musste sich auf Zettel in Gruppen eintragen - Lisa und ich haben auf anhieb gemerkt, wer charakterlich zu uns passt. Zwei österreichische Mädels (Julia & Teresa) waren dabei und eine aus der UK - alle super sympathisch. Ein Junge war noch dabei, der sehr krank war… Dementsprechend hofften wir alle, dass wir uns nicht anstecken 🙏🏼 Generell höre ich immer öfter, dass Leute richtig krank sind… und das in einem 8er Zimmer im Hostel! Horror 😟…
    Unser Guide war der beste überhaupt: Er hat die Stimmung so gelockert und war die gute Laune in Person. Sehr lustiger Mann!!! Leider musste er uns am letzten Tag verlassen, weil sein Cousin gestorben ist.. Aber wir hatten zum Glück noch Amy, unser anderer Tour-Guide, die aber zum ersten Mal mitgefahren ist. Sie musste den letzten Tag alleine mit uns überstehen😂 Das schwierigste war für sie den Truck mit dem Anhänger alleine zu fahren, wir sind auch einmal stecken geblieben. Und der Anhänger macht dann eindeutig nicht das, was man möchte 🥹.
    K‘gari ist die größe Sandinsel der Welt mit 120 km Länge und ist die einzige Vegetation der Welt, wo alles auf Sand wächst. Es gibt über 100 Frischwasser Seen auf der Insel, in denen man ohne Bedenken baden kann - dort gibt es keine gefährlichen Tiere 🙃.
    Als erstes ist Joy (UK) gefahren, und sie ist sehr gut gefahren! Es war so ungewohnt durch Sand zu fahren und enorm huckelig 😂 Als nächstes bin ich durch den Wald gefahren, es hat so Spaß gemacht! Aber man musste sich auch echt enorm konzentrieren. Die Trucks sind alle 4 WD (four wheel drive / Allradantrieb) und waren natürlich auf die schwierigen Strecken ausgelegt. Trotzdem besteht immer die Gefahr, dass etwas passiert oder dass man stecken bleibt. Ich ging aber im Voraus auf Nummer sicher und habe eine Versicherung abgeschlossen, die meinen Schaden bei einem Unfall reduzieren würde. Spoiler: Es ist zum Glück nichts passiert. Wir sind insgesamt zwei Mal stecken geblieben, da bin ich aber nicht gefahren 😂.
    Am ersten Tag gab es zum Mittagessen Wraps, so wie die nächsten zwei Tage auch 😂 Zum Glück habe ich in Australien noch nicht so oft Wraps gegessen haha :)
    Wir sind zum Lake McKenzie gefahren und dort schwimmen gegangen. Dieser See war unglaublich schön: Türkis, keine Tiere, wurde in der Mitte dunkelblau und der Sand war weiß und weich 🥹. Zwischendurch haben wir immer wieder die Fahrer gewechselt, in unserem Auto waren nämlich 5 Leute, die fahren wollten. War aber gut, denn es ist echt anstrengend zu lange zu fahren, wenn man es noch nie gemacht hat.
    Abends haben wir dann noch Leute aus einer anderen Gruppe, die einen Tag eher gefahren sind, getroffen. Unter anderem war Emily auch dabei ☺️ Wir haben getanzt, Lagerfeuer gemacht und Wein getrunken. Das beste an der Sache: niemand konnte ans Handy gehen✨🍹.
    Die erste fette Spinne war auf dem Männerklo zu finden. Und es wurde uns ausdrücklich erklärt, kein Essen, Shampoo, Parfüm oder ähnliches mit ins Zelt zu nehmen - sonst sind ganz schnell Ratten, Schlangen, Spinnen etc. im Zelt. Ich schlief in einem Zelt mit Lisa & Joy und wir hatten Glück, kein einziges Tier im Uelt gehabt 🍀. Auf dem Klo habe ich dann noch ein anderes Mädchen kennengelernt, mit dem wir auch noch getanzt haben. Das Zeltlager war mitten im Wald aufgebaut & es gab zwei Küchen. Dort haben wir uns dann selber alle zusammen Burger gemacht, alles wurde mit dem BBQ Grill gegrillt. Ich habe alles in vegetarisch gegessen ☺️
    Der nächste Tag begann relativ früh, nach dem Frühstück fuhren wir los Richtung „Champagne Pools“. Das ist ein kleiner „Pool“, der am Meer liegt. Und dadurch, dass Felsen davor die Wellen brechen entsteht ein „Champagner Bad“ in dem Pool. Es hat alles so unfassbar viel Spaß gemacht! Als wir dann stecken geblieben sind mussten wir erstmal alle Reifen freibuddeln haha. Davor hatte unser Truck ein traumatisches Erlebnis, denn es war eine gigantische Spinne an unserem Auto. Auf einmal schrien alle auf und wir machten schnell alle Fenster zu. Die Spinne war so enorm schnell und wär fast in unser Auto reingekommen, sie war ungefähr so groß wie meine Hand 😂😵‍💫. Zum Glück war sie dann weg, als wir ausgestiegen sind. Zwischendurch haben wir einen Stopp in einem kleinen Dörfchen eingelegt und uns ein Eis geholt ✨.
    Am zweiten Abend gab es „Steak“, für mich mal
    wieder das selbe Veggie Pattie wie auch den letzten Abend 😂. Wir haben wieder ein schönes Lagerfeuer gemacht und zusammen gesessen. Außerdem sind wir nochmal zum Strand gelaufen, um die Sterne zu schauen. Sobald man das Lager verlässt, musste man in einer Gruppe sein und sich einen Dingo-Stick mitnehmen, falls ein Dingo zu nahe kommt. Nach so einem ganzen Tag draußen ist man aber auch total k.o, weswegen alle immer ca. um 23 Uhr im Bett waren. Spätestens haha. Joy war ein Teil einer größeren Reisegruppe, es waren aber auch einige dabei, die alleine reisen so wie ich. Und mir wurde in drei Tagen so arg bewusst wie gut die Entscheidung war, alleine zu reisen und nicht mit einer Gruppe. Dort waren echt einige anstrengende Mädels dabei und die Gruppe hatte schon einen Hals aufeinander 😂😖. Joy hat sich uns angeschlossen und war auch nicht so gut auf die Mädels zu sprechen. Und man kann zwar teilweise auch etwas alleine unternehmen aber ist eben immer im selben Hostel und hat die gleichen Unternehmungen gebucht.
    Am letzten Morgen sind wir um 4.30 Uhr morgens aufgestanden, um den Sonnenaufgang zu schauen. Und es hat sich gelohnt! Es war zwar ein wenig bewölkt aber man hat die Sonne trotzdem über dem Meer aufgehen sehen. Danach habe ich noch eine Stunde weiter geschlafen.
    Am letzten Tag sind wir um 8 Uhr aus dem Camp gefahren und noch zum Lake Wobby gefahren. Dieser See liegt mitten in einer riesigen Sanddüne, wo wir noch ca. 40 Minuten hingelaufen sind. Dieser See war grün, umgeben von Bäumen und Vögeln. Es war total cool und erfrischend.
    So langsam sind wir dann wieder zurück zur Fähre gefahren, denn die Flut kam so langsam. Wenn die Flut zu stark ist kann man an dem Strand nicht mehr entlang fahren.
    Alle wollten einfach nur noch duschen und schlafen, alles war voll mit Sand. Aber es war eine unvergessliche Zeit 🥰😍.
    Lisa, Teresa, Julia und ich haben noch zusammem gegessen und dann sind die beiden Österreicherinnen auch schon mit dem Bus Richtung Airlie Beach gefahren ☹️ Lisa fährt zum Glück in die selbe Richtung wie ich 🍀.
    Joy und Ilaria (Italy) kamen noch auf unser Hostelzimmer und wir quatschten noch bis 22 Uhr mit zwei weiteren Franzosen. Und da ist mir erstmal bewusst geworden, dass ich doch echt gut Englisch spreche jetzt ☺️. Und ich liebs Englisch zu sprechen <3
    Trotzdem möchte ich eigentlich noch besser werden heh 😼
    Nun sitze ich im Bus nach Noosa, wo die Clarks auch immer Urlaub machen. Es soll super schön sein, aber darüber berichte ich im nächsten Footstep 🥰
    Bis dann, Jojo :)
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