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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 177

      Wir verlassen Bullara

      1 maja, Australia ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir waren kurz vor einem Lagerkoller…
      Die Bullara Station ist wunderschön gestaltet und wird liebevoll geführt. Aber nach 3 oder 4 Tagen hat man einfach alles schon gesehen 😅

      Tagesausflüge kamen mit der kaputten Tür einfach nicht in Frage und so kamen wir auch nicht wirklich dazu, zwischendurch mal was „Frisches“ einzukaufen. So stellte sich nach wenigen Tagen halt täglich die Frage, ob nun ein Pasta- oder doch eher ein Reistag ist. Zum Glück hatten wir noch bei letzter Gelegenheit gut aufgestockt und entsprechend viele haltbare Lebensmittel dabei und konnten mit diversen Konserven und was der Kühlschrank so hergab noch experimentieren. Aber die Vielfalt war nun nicht unbedingt gegeben. Trotzdem haben wir in der Zeit noch 2 Brote gebacken und dabei sogar für uns entdeckt, dass man Eier sehr gut mit Aquafaba von Kichererbsen ersetzen kann.

      Dazu kommen die Temperaturen von immer um die 35 Grad tagsüber, keinerlei Regen und des Nachts niemals unter 20 Grad, immer schwülwarm!

      Das alles dann immer mit einem Fliegennetz auf dem Kopf, was einem eine immer leicht verschleierte Sicht gibt 🧑🏼‍🦯

      Wir haben uns wann immer möglich die Zeit mit Sport vertrieben, um dem Wahnsinn zumindest zeitweise zu entfliehen 🥸

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      Nach 2,5 Wochen auf der Bullara Station sind wir heilfroh nun endlich mit reparierter Tür unsere Reise fortsetzen zu können.

      Heute sind wir dann auch direkt fast 500 km nach Osten gefahren und haben kurz vor Tom Price ein wunderschönes, abgelegenes Freecamp in der Wildnis gefunden. 🏕️ Wir stehen ganz alleine auf einem Hügel, der Rundumblick im Sonnenuntergang ist einfach atemberaubend 😍
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    • Dzień 175

      Das Ersatzteil ist endlich da 🥳

      29 kwietnia, Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach knapp 2 Wochen ist es endlich soweit und wir können unser Paket mit dem Ersatzteil für den Patrol in Exmouth abholen.

      Wir starten am frühen Morgen von der Bullara Station. Die Fahrertür wird mangels Schließmechanismus wieder mit einem Zurrgurt verschlossen. Über den Highway sind es nun knapp 90km bis zur Post in Exmouth.

      Das Paket aus China endlich in den Händen, suchen wir uns am Straßenrand ein schattiges Plätzchen und beginnen direkt mit dem Einbau.

      Es passt (fast) alles, die Teile sind tatsächlich baugleich, nur ist ein Plastikpin für die Gestänge innerhalb der Tür etwas zu klein geraten. Wir können glücklicherweise aber den Pin von dem alten Teil weiterverwenden. Das Blöde beim Einbau ist nur, dass alles innerhalb der Tür unheimlich eng verbaut ist und man fast nichts sehen kann und halbblind die richtigen Schrauben finden muss. Nach knapp 1,5 Stunden ist alles erledigt und tatsächlich schließt und öffnet die Tür wieder anständig ✔️

      Wir sind erleichtert, nun endlich wieder weiterfahren zu können.

      Wir tanken zunächst für 200 Dollar in Exmouth voll und besuchen erst einmal den lokalen Supermarkt um uns wieder mit dem Nötigsten zu versorgen.

      Da wir bis am Mittwoch noch für den Campingplatz bezahlt haben, werden wir die Zeit natürlich noch nutzen.

      Heute fahren wir noch an das Ningaloo Reef, in den Cape Range Nationalpark….
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    • Dzień 42

      Alles hat ein Ende nur die 🌭 hat zwei

      29 kwietnia, Australia ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute Vormittag hat sich das Reiserudel wieder einmal verkleinert. Ich musste mich nach weiteren rund 3300km von Gustavo verabschieden.

      Wo genau ich ihn Abgeben muss, hab ich mir im Vorhinein schon in Google Maps markiert, damit ich auch ja nicht so lange durch die Stadt gurken muss. Die Abgabestation war direkt am Flughafen und um die richtige Einfahrt zu treffen habe ich nicht einen, nicht zwei und auch nicht drei Anläufe gebraucht, sondern vier. Aller guten Dinge sind ab jetzt vier!

      Als das geschaft war, hab ich mich einfach treiben lassen. Viel war für heute nicht geplant, ich wollte einfach nur ein bisschen durch die Stadt laufen. Das Wetter dafür war auf jeden Fall traumhaft!! ☀️

      Ich hab ein paar neue Gegenden erkundet, aber auch andere, an denen wir vor einigen Wochen schon einmal waren.
      Ich muss zugeben, ich habe mich so ein bisschen in diese Stadt verliebt....

      Am Nachmittag hatte ich mir noch eine Führung durch das Opernhaus gebucht, für die wir beim letzten Mal keine Zeit hatten. War tatsächlich sehr interessant und beeindruckend auch wenn man in die meisten Räume und Säle nicht hinein kann, weil darin geprobt oder aufgeführt wird.

      Direkt im Anschluss habe ich mir noch den Sonnenuntergang am Hafen angesehen und einem Musiker zugehört.🌇

      Alles in allem ein sehr gelungener letzter Tag hier!
      Ich hatte eine sehr sehr schön Zeit und bin schon ein wenig traurig morgen abzureisen. 🥹

      (Gleichzeitig freue ich mich natürlich euch alle wiederzusehen. 👀)
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    • Dzień 23

      Walhalla die alte Goldgräberstdt

      29 kwietnia, Australia ⋅ ☁️ 14 °C

      Zu Goldgräbers Zeiten wohnten hier 2500 Personen. Heute sind es noch 30. Rund 13700 Tonnen Gold wurde in den Stollen in über 900 Metern Tiefe ausgegraben. Der schmale Weg zum Tunnel führt unter dichten Bäumen hindurch. Leider regnet es heute.
      Eine mystische kleine Stadt weit hinten im Landesinnern.
      Auf der Fahrt nach Eden führt uns die Strasse durch unendliches Kurvengeschlängel und aber auch über 100 km ohne Abzweigung.
      Nach dem Bezug des Motel essen wir beim Chinesen eine super scharfe Suppe zum Song „Spiel mir das Lied vom Tod“.
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    • Dzień 117

      Ferry … Cape Jervis to KI

      6 kwietnia, Australia ⋅ ⛅ 64 °F

      The Ghan pulled into the Adelaide Parklands Terminal slightly ahead of its 10:00a scheduled arrival. Our train journey now over, we bid newly-made friends adieu, detrained, picked up our checked bags, and hopped in an Uber to the Avis rental office a few miles away.

      We were way ahead of schedule when we began the drive to Cape Jervis, the departure point for the SeaLink ferry that connects Kangaroo Island [KI] with mainland Australia. Arriving at 2:30p, we tried to stand by for the 3:00p ferry … but no luck. At least I had already gone online to switch our 6:00p reservation to 4:00p, so the wait for the next ferry wasn’t too bad.

      The 45-minute ride across the Backstairs Passage was uneventful. Before we knew it, the ferry was unloading at the terminal in Penneshaw … on KI’s Dudley Peninsula. We headed straight to our AirBNB accommodations, a lovely little house just 5 minutes out of town … with a view of Kingscote Harbour.

      While I settled in, Mui drove back into town for snacks and a bottle of wine. Munchies on the veranda before the temp dipped further was the plan. Chores could wait until later.
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    • Dzień 29

      Injidup Natural Spa

      28 kwietnia, Australia ⋅ ☁️ 20 °C

      Um eventuell noch mehr Kängurus zu sehen, bog ich einfach zwei Straßen später links ab und siehe da, wo mich der Zufall hinführte: zum Injidup Natural Spa im Leeuwin-Naturaliste National Park.

      Es ist eine größere Steinformation anschließend an einen enorm riesigen weißen Sandstrand, wo die hohen Wellen gefährlich rauschten.
      Dieser natürliche Spa auf der rechten Seite der Felsformation erinnerte mich an einen überdimensionierten Mermaid Pool. Heute war es mir aber zu kalt, um hineinzugehen.

      Ich blieb lieber oben auf dem „Berg“ sitzen und beobachtete die Wellen und vor allem den bevorstehenden Sonnenuntergang.
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    • Dzień 29

      Auf ein Eis nach Margaret River

      28 kwietnia, Australia ⋅ ☁️ 21 °C

      Ich muss jetzt eine peinliche Geschichte erzählen!

      Von Melbourne aus plante ich meine weitere Reise rund um Perth. Dazu sah ich mir, wie immer, zuerst die Wettervorhersage an. Ich gab ein: Margret River, da mir die Mädls aus Sussex Inlet absolut dazu geraten hatten und siehe da, durchschnittliche Temperatur von 34-36°. Da mir dieses Herbstwetter von 21-23° schon auf die Nerven ging, erschien dieser Ort perfekt.

      Zweiter Schritt: Airbnb aussuchen. Da es in Margaret River noch mal teurer war als rundherum, nahm ich eine Anfahrt von 35 Minuten in Kauf und buchte deshalb in Dunsborough. Als ich ankam, dachte ich schon: Komisch, da hat’s auch nur 23° und nur 45 Kilometer weiter 36°. Das muss ein Hitzeloch sein.

      Heute brach ich nach dem 10 km Lauf auf, um diese Hitze-Oase aufzusuchen, schmiss mich dazu in mein neues Kleid, in freudiger Erwartung auf die lange ersehnte Wärme. Als ich nur mehr sechs Minuten entfernt war und die Temperaturanzeige nicht über 23° ging, wurde ich zutiefst stutzig. Ich öffnete noch einmal meine Wetter-App, wo ich Margaret River gespeichert hatte und erneut 34°, dann sah ich auf die Uhrzeit dieses Ortes, zwei (ZWEITZONEN) Stunden später als bei mir. 😂😂😂😂😂

      Ok, das war ein Fail. Keine Ahnung, wo dieses von mir gespeicherte, heiße Margaret River wirklich war. Ich habs nicht mehr gegoogelt, sondern mein Schicksal akzeptiert 😜😂😜😂.
      Zum Glück hatte ich Reserve-Gewand mitgenommen, welche ich noch im Auto wechselte 😜. Da ich mich schon seit Tagen auf ein Eis freute, wurden es zwei Kugeln: Vanille und Strawberry Cheesecake. Zumindest was.

      Der kleine Ort hat mir sehr gut gefallen, mehr aber noch die Fahrt durch die umliegende Gegend, vor allem durch die Weingebiete. Ein Weinbauer nach dem anderen, einer exquisiter als der andere. Im Augenwinkel erblickte ich eine sicher 20-köpfige Känguru-Herde, die ich sogar filmen konnte.
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    • Dzień 59

      Cairns Botanic Garden

      28 kwietnia, Australia ⋅ ☁️ 26 °C

      Der Cairns Botanical Gardens ist eine
      tropische Oase, die als eines der
      besten Schaufenster tropischer
      Pflanzenvielfalt Australiens gefeiert
      wird.
      Er ist ein kleines Paradies im Herzen von
      Cairns und bietet nebst den wundervollen vielfältigen Pflanzenarten auch ein kleiner Einblick in den Regenwald. Es gibt viele wunderschöne ruhige Plätze um Vögel und Schmetterlinge zu beobachten.

      Auf dem Weg zur Schule fahre ich jeden Tag mit dem Bus an diesem schönen Park vorbei.
      Heute, Sonntag findet ein Garden Market statt und ich bin begeistert von der Farbenpracht der Blumen und den interresanten Angeboten der Stände.
      Es ist eine wundervolle Atmosphäre inmitten dieser feinduftenden Pflanzenwelt und ich finde es wiederspiegelt gut wie Cairns ist...
      klein und fein.....see you...
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    • Dzień 116

      Ghan: Exploring Coober Pedy

      5 kwietnia, Australia ⋅ ☀️ 72 °F

      From The Breakaways, we headed into Coober Pedy for an introductory drive around town before making a few stops.

      Remember the potential high temperature I mentioned for the park? As high as 113F? Well the town of Coober Pedy can have similar temps. So, the townspeople live mostly underground. Even the church we visited has been excavated out of the sandstone by volunteers.

      Known simply as the underground church, the Church of Saint Elijah the Prophet is a Serbian Orthodox place of worship built in 1993 by the Serbian Australians who settled in Coober Pedy to mine for opal. The entire complex, which includes a church, community hall, a parish house, and a religious school is 9 to 55 feet below ground. The iconostasis is made of glass; bas reliefs of the saints are etched into the stone (difficult to see in the dim interior).

      From the church, we headed to the Quest Opal Mine. Here we were given a tour of the mine and tried our hand at a bit of “fossicking” (recreational prospecting) for opals … found nothing but some potch (non-refracting white opal that has no value). Then we were led into some of the old shafts where we had lunch in rooms carved out of the rock. The meal was served family-style … delicious and fun.

      Our tour wrapped up with a visit to the Umoona Opal Mine … a museum of sorts. We learned about the types of opals set into jewelry … including doublets and triplets … doublets having a backing behind a thin layer of opal; and triplets having both a backing and a clear dome that protect a paper-thin sliver of opal. Of course, solid opals are the best.

      Before finishing up in the showroom, our tour took us into an underground dugout home similar to those in which miners live even to this day. These houses are popular because the temperature is a steady 73-77F day and night … throughout the year.

      Yes, we did peruse the offerings in the showroom. Mui had done his research and knew what to look for. After some serious negotiation on his part, I walked out with a pendant … opting specifically for a Coober Pedy mined solid opal.
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    • Dzień 28

      Von Perth nach Dunsborough

      27 kwietnia, Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Ich nächtigte in einem süßen kleinen Airbnb, das nur neun Minuten vom Airport entfernt war. Heute früh schlief ich aus und um ca. 9:30 Uhr brach ich Richtung Süden auf, aber nicht ohne eine kleine Detour, um einen ersten Eindruck von Perth zu sammeln.

      In Mandurah fuhr ich vom Highway ab, da man gar nichts von der schönen Landschaft mitbekommt und ziemlich viel los war (Samstag).
      Mandurah ist nicht nur ein absolut lässiger Urlaubsort, sondern auch eine unglaubliche Wohngegend, mit teuren Häusern samt vorgelagerten Booten. Da ist die High Society zu Hause. Hier stoppte ich, um am Wasser meinen Tee zu genießen.

      Ab Mandurah entschied ich mich für den Scenic Drive, dazu bog ich in die Old Coast Road ein, die entlang des Harvey Estuary verläuft. So wird der Landstreifen genannt, der zwischen dem Indischen Ozean und der Flut ausgesetzten Mündung (dem sogenannten Ästuar) verläuft. Ein absoluter Traum für jeden Vogelbeobachter. Ich muss sagen, ich bin da ab und zu noch ein wenig ungeschickt, vor allem wenn man aus dem neuen Mietwagen aussteigt, den Schlüssel im Auto lässt und der Wagen dankenswerterweise einmal hupt 😂😂😂. Und da waren sie alle weg.

      Der Lake Clifton liegt im Yalgorup Nationalpark und hatte eine eigenartige Steinstruktur. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll. Es sah auf jeden Fall ein wenig giftig aus.

      Westaustralien, im Vergleich zu Victoria (Melbourne), New South Wales (Sydney) und vor allem Queensland (Cairns) ist viel trockener und dürrer. Die Farbe der Erde geht hier mehr ins orange/rot und die Feuergefahr war hier (auch laut den Anzeigen entlang der Straße) deutlich höher als im Rest von Australien, den ich sehen durfte.

      Mein neues Airbnb ist ein Wahnsinn!!!!
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Commonwealth of Australia, Australien, Australia, Australië, Ɔstrelia, አውስትሬሊያ, استراليا, ܐܘܣܛܪܠܝܐ, Avstraliya, Аўстралія, Австралия, Ositirali, অস্ট্রেলিয়া, ཨསྟྲེ་ལི་ཡ།, Aostralia, Australija, Austràlia, Awstralya, Austrálie, Awstralia, އޮސްޓަރުލިޔާ, ཨས་ཊེཡེ་ལི་ཡ, Australia nutome, Αυστραλία, Aŭstralio, Austraalia, استرالیا, Ostaraalii, Avstralia, Australie, An Astráil, ઑસ્ટ્રેલિયા, Ostareliya, אוסטרליה, ऑस्ट्रेलिया, Awstralska, Ausztrália, Ավստրալիա, Ástralía, オーストラリア, sralygu'e, ავსტრალია, អូស្ត្រាលី, ಆಸ್ಟ್ರೇಲಿಯ, 호주, ئۆسترالیا, Ostrali, Awusitureliya, Ositáli, ອົອດສະຕາລີ, Ositali, Austrālija, Ò-tāi-lī-a, Австралија, ഓസ്ട്രേലിയ, Awstralja, ဩစတြေးလျှား, अष्ट्रेलिया, Avstrualii, ଅଷ୍ଟ୍ରେଲିଆ, Австрали, آسټراليا, Austrália, Ositaraliya, Ostralïi, Sotralïi, ඕස්ට්‍රේලියාව, Avstralija, Awstaraaliya, Australi, Аустралија, ஆஸ்திரேலியா, ఆస్ట్రేలియా, ออสเตรเลีย, Australya, ʻAositelēlia, Ostrelia, Avustralya, Autereraria, ئاۋستىرالىيە, Австралія, آسٹریلیا, Australia (Úc), 澳大利亚, אױסטראַליע, Orílẹ́ède Ástràlìá, i-Australia

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