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Resenärer på denna plats
    • Dag 17

      Hiroshima day 1

      21 maj, Japan ⋅ ⛅ 18 °C

      Das Randor Hotel Hiroshima war zum Glück nur sieben Gehminuten entfernt. Auf halber Strecke sahen wir das Gebäude herausragen. Wir waren so happy als wir unser Zimmer betraten. 35 qm , zwei riesige Betten, tolles Bad, Waschmaschine, Küchenzeile und super super sauber. Endlich ein großes Zimmer. Wie man so schön sagt, das beste kommt zum Schluss 😊😂 Von anfänglichen 15qm in Tokio, wo wir unsere Koffer nicht mal öffnen konnten, weil einfach alles zu eng war, zu 35qm. Wir ärgerten uns, dass wir die zwei anderen Koffer zum Flughafen gesendet haben. Sonst hätten wir all unsere schmutzige Wäsche noch waschen können. Naja nicht so schlimm wir nutzten die Info Beschreibung wie man die Waschmaschine benutzt und wuschen die Wäsche der letzten drei Tage. Japanisch ist etwas kompliziert, wobei ich sagen muss, dass ich tatsächlich sehr viele Chinesische Zeichen entziffern konnte und damit etwas weiter kam in Japan 😻
      Schnell machten wir uns auf zum Itsukushima Schrein. Wir nahmen die Bimmelbahn vor der Tür bis zum Hafen. Dort nahmen wir die Fähre, um auf die Insel Miyajima zu fahren (ca. 20 Minütige Überfahrt) Hier konnten wir zum Glück die Passmo Karte nutzen.
      Der Itsukushima-Schrein (japanisch 厳島神社 Itsukushima-jinja) ist ein Shintō-Schrein auf der Insel Miyajima in Hatsukaichi in der Präfektur Hiroshima, Japan. Im Jahr 1952 wurde der Schrein von der japanischen Regierung als besondere historische Stätte (tokubetsu shiseki) anerkannt. Mehrere seiner Gebäude und Gegenstände wurden zu Nationalschätzen erklärt. Seit 1996 ist der Schrein Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.
      Auf der Insel angekommen fand ich wieder einen Stempel für mein Stemelpheft. Erst wunderte ich mich, dass auf dem Stempel die Sika Hirsche zu sehen waren, dann sah ich sie frei herumlaufen. Es gab nicht wie in Nara Kekse zu kaufen, deswegen liefen sie den Touristen hungrig hinterher. Sie versuchten den Müll an unserem Rucksack zu stehlen. Kleiner Frechdachs🤭

      Hiroshima ist berühmt für seine frischen Austern. Auf dem Weg zum Schrein kaufte ich mir einen frittierten herzhaften Berliner mit einer Curry Füllung und einer Auster als Kern. Er schmeckte hervorragend 😻Auch Raphael war begeistert.
      Wir saßen am Ufer und hörten dem Meeresrauschen zu und sahen zu wie im Horizont langsam die Sonne unterging. Wirklich wunderschön! So saßen wir eine Stunde und beobachten wie die Flut nach der Ebbe den Schrein wieder umschloss.
      Ich wünschte der Urlaub würde nie zuende gehen.

      Später kauften wir uns auf dem Rückweg einen frittierten Teig in Kirschblütenform mit Stiel. Die Blume war gefüllt mit roter Bohnenpaste. Neben Matcha mein absoluter Favorit in Japan. Alle Läden auf der Insel machten um 17 Uhr zu. Aber eine Katze hab ich noch gesehen. Die ging nicht durch das Katzenradar😻🤭
      Mit der Fähre ging es wieder zurück ans Ufer. Über Googlemaps suchten wir ein Okonomiyaki Restaurant. In Hiroshima werden sie anders zubereitet als in Tokio mit Ramen Nudeln dazwischen. Raphael entschied sich für Tintenfisch und ich für Austern.
      Es war leider etwas fad vom Geschmack, aber optisch ein Hingucker. Wir wunderten uns wie gut Englisch die Leute hier sprachen.
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    • Dag 14

      808 Stufen bis zur Läuterung 

      22 maj, Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Raus aus Kyoto, denn wir beide sind die Menschenmassen leid. Nun geht es auf den historischen Nagasendo Samurai Trail, der einst Edo (das heutige Tokio) mit Kyoto verbindet. Es ist die zentrale Inlandsbergstraße, auf der man leider nur noch in wenigen Bereichen den originalen Weg beschreiten kann. Der Rest wurde durch moderne Straßen ersetzt. 

      Auf dem Weg am Biwa-See entlang machten wir den ersten Stopp am Chōmei-ji Tempel. Dieser ist versteckt im Wald, hinter 808 historischen Treppenstufen. Vom Tempel hat man einen guten Ausblick auf den Biwa-See und die zahlreichen Reisfelder. Wir trafen ein Paar aus Taiwan, die erzählten, dass sie alle 33 Tempel auf ihrer Reise besuchen.
      Im Tempel selbst waren zwei alte Mönche, die Einträge in die Bücher der Pilger anfertigten.
      Da Domi den Weg der Läuterung begonnen hat, bekam er dort seinen zweiten Eintrag.
      Ob noch Hoffnung besteht? Wir wissen es nicht. 😂
       
      Nun aber weiter in Richtung Hikone, vorbei an viel Landwirtschaft und Reisfeldern, zu unsere Unterkunft. 
      Im Hostel angekommen, wurden wir gleich zum Staunen gebracht. Es war ohnehin schon ein sehr schönes und traditionelles Hostel, mit Tatami-Matten in den Zimmern, doch ihr hättet unsere Gesichter sehen müssen, als uns der private Onsen des Hauses gezeigt wurde.
      Genau das richtige nach 80 km auf dem Rad. In Kimonos gepackt konnten wir entspannt ausruhen.
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    • Dag 11

      Ein paar eindrücke von Tokyo

      12 maj, Japan ⋅ 🌬 22 °C

      Tokyo hat sehr viele Seiten und Japan wird nicht zu unrecht als Land der Gegensätze beschrieben. Was mir besonders aufgefallen ist sind zum einen die Kultur und Technologie. Alles in Japan ist eine Attraktion. Von mit neunschildern beleuchteten Straßen, Spielhallen, riesige Einkaufszentren über die verschiedenen Gerichte bis hin zu den Tempeln und Schreinen. Zum zweiten gibt es hier Millionen Menschen, aber die Stadt und die Kultur ist so gut daran angepasst dass einem alles so gut wie möglich erleichtert wird. „wenn du Probleme hast beim öffnen von einer Plasikverpackung, dann machst du was falsch“ es gibt überall eine Hilfe zum öffnen. Beim Bahnfahren zum Beispiel muss man nur sein Ticket oder Handy scannen und man ist drin. Am Bahnsteig gibt es Hilfen in welchen Wagon man einsteigen sollte um an der Rolltreppe rauszukommen. Alle warten in einer Reihe an den angezeigten Türen und lassen zuerst aussteigen um dann den Zug zu besteigen. Und was mich fast am Meißen erstaunt hat, dass es so viele ruhige Orte in Tokyo gibt. Zum einen ist die Stadt an sich sehr leise. Durch die gute Bahnanbindung gibt es verhältnismäßig wenig Autos und die unterirdischen Bahnen machen auch kein Lärm. Außerdem findet man trotz der Menschen immer wieder einen ruhigen Ort im Park oder 2 Straßen weiter. Zum Schluss in den Wohnvierteln, ist vergleichbar viel los wie bei uns zu Hause. Ich wohne jetzt auch nicht in der Innenstadt aber das hatte ich trotzdem nicht gedacht.Läs mer

    • Dag 72

      נארה

      17 maj, Japan ⋅ ☀️ 24 °C

      ביקרנו בנארה, עיר הבירה המוקדמת של יפן, שנמצאת כ45 דקות דרומית לקיוטו.
      נארה הייתה עיר הבירה של יפן במאה השמינית ויש בה הרבה מקדשים בודהיסטיים גדולים במעמד של אתרי מורשת עולמית.
      בפארק המקדשים מתהלכים המוני איילים שמקודשים לבודהיסטים, ובכל פינה בפארק מוכרים קרקרים להאכלת האיילים. האיילים לא ביישנים ומבקשים את הקרקרים עם קידה חמודה.
      ביקרנו במקדש טודאי-ג'י, מקדש עצום שבתוכו נמצא פסל בודהה ענקי עשוי ברונזה ובשעריו פסלי לוחמים מפחידים.
      נכנסנו למקדש קופוקו-ג'י, בו יש פסל מרשים של בודהה מוזהב, וטיפסנו למקדש קאסוגה-טאישה שמעוטר במאות עמודי עששיות מאבן.
      אחרי הטיול בפארק טעמנו עוגיות מקומיות של אורז עם מאצ'ה (תה ירוק) ממולאות בשעועית. זה טעים כמו שזה נשמע.
      העיר מומלצת גם על ידינו לביקור של יום אחד.
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    • Dag 40–42

      Aus Fukuoka zu neuen Ufern

      11 maj, Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Unser letzter Stop in Japan sollte es uns recht einfach machen das Land zu verlassen. Den so wirklich viel hatte Fukuoka nicht so bieten. Doch zunächst ein kleines Fazit.

      Das Land hat uns wirklich absolut begeistert, da es sehr vielfältig ist. Da wir in den drei Wochen echt nur an der Oberfläche gekratzt haben, können wir uns vorstellen zurückzukommen, um etwa die nördliche Insel Hokkaido oder Okinawa in der Südsee
      zu erkunden. Von Land und Menschen können wir einiges Lernen, gerade der Ordnungssinn und die Freundlichkeit empfanden wir als Besonders.

      Warum hatten wir uns für unsere letzten beiden Tage also das graue und leider auch sehr verregnete Fukuoka ausgesucht?
      Aus der Hafenstadt kann man mit der Fähre direkt in unser nächstes Reiseland, Südkorea übersetzen. Die aufregendsten Vorkommnisse waren, dass sich unser Hotel im Rotlichtviertel befand und so diverse Werbetafeln sogenannte "Snacks" anboten. Der Postversand eines Pakets nach Deutschland trieb uns fast ans Äußerste. Nachdem wir auch noch die Zollkennungen für alle Inhalte heraussuchen musste, kam etwas Hektik auf, da wir an diesem Tag noch die Fähre bekommen mussten.

      Doch mithilfe einer freundlichen und sehr gewissenhaften Postmitarbeiterin gelang es uns schlussendlich und als wir wenig später am Fährhafen ankamen, war unser Ruhepuls zurück. Die sechsstündiger Fahrt verging wie im Flug, Snacks verspeisen auf dem sonnigen Deck, ein kleines Schläfchen und schon konnten wir die Wolkenkratzer Busans aus der Ferne sehen. Der riesige Hafen, beeindruckende Wolkenkratzer und ein gigantische Brücke, welche die Meerenge überspannte waren die ersten Eindrücke.
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    • Dag 11

      Osaka Castle / Dotonbori

      15 maj, Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      Für das Osaka Castle hatten wir im Voraus Tickets gekauft. Mit den Tickets konnte man zum Glück direkt durch gehen.
      Die Burg Osaka ist definitiv ein faszinierendes historisches Wahrzeichen. Ihre Rolle in der Vereinigung Japans unter Toyotomi Hideyoshi und später unter Tokugawa Ieyasu ist von großer Bedeutung für die japanische Geschichte.

      Leider war es furchtbar eng und super überlaufen. Wie Ölsardinen haben wir uns durch das Gebäude geschoben. Ein stehen bleiben, um sich die geschichtlichen Aspekte anzusehen war nicht möglich, da die Menschen hinter einem schon geschoben haben.

      Der Dotonbori wird auch der Times Square von Osaka genannt. An den Straßen des Viertels befinden sich überall Leuchtreklamen, Club, Bars und Restaurants. Empfehlenswert ist es abends entlang zu schlendern, für das perfekte Foto. Man sollte hier das Street food ausprobieren. Hier findet man alles was das Herz begehrt. Wir haben eine Bootsfahrt unternommen. Mittags hatten wir die Tickets für abends gekauft, da sie abends tatsächlich wie vermutet alle ausverkauft waren. Unser Guide war sehr witzig und hat alle wunderbar unterhalten. Im übrigen heiß Dankeschön in Osaka Okini ❤️
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    • Dag 70

      יוניברסל אוסקה

      15 maj, Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      שלוש וחצי שנים אחרי שביקרנו ביוניברסל קליפורניה בלוס אנג'לס, הגענו ליוניברסל יפן באוסקה.
      קמנו מוקדם, נסענו בארבע רכבות והגענו אחרי שעה וחצי, בשעה תשע, ליוניברסל.
      חלק מהמתקנים היו ממש דומים לקליפורניה, כמו עולם הקסמים של הארי פוטר ועולם המיניונים, וחלק חדשים עבורנו, כמו עולם נינטנדו וסנופי ורחוב סומסום.
      הפארק היה מלא, בעיקר במקומיים. קטעי הוידאו היו מדובבים ליפנית, דבר שקצת פגם בחוויה. מאוד מוזר לשמוע את גרו מהמיניונים מדבר יפנית. סטיב קארל במבטא רוסי היה חסר לי.
      נהננו מאטרקציות של הארי פוטר של המיניונים, וקצת פחות מנינטנדו, שם חיכינו די הרבה לאטרקציות בתורים ארוכים.
      באנו מוכנים עם אוכל קל למהלך היום ותכנית פעולה לזמן בפארק ובסוף היום חזרנו עייפים אך מרוצים.
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    • Dag 10

      Mt. Tsurumi

      14 maj, Japan ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute wandern wir auf den Mount Tsurumi. Wir starten bei der Talstation der Seilbahn. Es ist schlichtweg faszinierend wie üppig die Wälder hier sind. Die Bäume sind alle sehr dicht beieinander und schön grün. Das Handy spinnt komplett und macht ob der grünen Pracht nur noch Fotos mit einem Grünstich🤨.

      Wir nehmen die 875m in Angriff und geniessen die wunderbare Natur.
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    • Dag 69

      קיוטו - סיור מודרך

      14 maj, Japan ⋅ ☀️ 25 °C

      חזרנו לסיורים המודרכים של Localized, הפעם בקיוטו.
      קיוטו היא עיר מבוזרת, יש לה מספר מוקדי עניין רחוקים יחסית אחד מהשני, היא מלאה מקדשים מובנים עתיקים וכמעט שלא נפגעה במלחמת העולם השניה.

      התחלנו את הסיור עם המדריכה Hiroka, שביקשה שנקרא לה הירו, ברובע גיון, הרובע של הגיישות. קיבלנו הסברים על ההיסטוריה של יפן ושל קיוטו. קיוטו נחשבת ביפן לחברה מאוד סגורה שמחמיצה פנים לזרים, כולל יפנים שלא מהעיר. האנשים בקיוטו לא ישירים, לדוגמא כשהשכנה אומרת 'הילד שלך חזק' היא מתכוננת לומר 'הילד שלך מרעיש'.
      המשכנו למקדשים בודהיסטיים ושינטואיסטיים, שם למדנו ששינטו פוגש את היפני הממוצע בלידה וחתונה, ובודהה פוגש את היפני במוות. יפנים צעירים פחות מחוברים לדת, ודת, כמו בהרבה מקומות היא עסק יקר.
      לפי השינטו בכל חיה וחפץ יש נשמה, גם בגרגיר אורז, אז אמא של הירו אמרה לה לאכול כל גרגיר בצלחת, וככה היא עושה יד היום.
      גם מקובל שאלת היופי שוכנת בשירותים ולכן כשמבקשים מהילדים לנקות את השרותים הם שמחים כי לפי האמונה הם יהיו יותר יפים. ולכן גם ביפן האסלה תמיד סגורה, כדי שהאלה ששוכנת בשרותים לא תצא לצינורות הביוב. בקיצור קלאסי סיפור שמבוגרים יש להם אינטרס לשמר בסביבה...

      ביפן יש 13 זרמים בודהיסטיים, ואתה בוחר אם להיות שייך לזרם של אבא או אמא שלך. לי זה הזכיר חברות בקופת חולים בארץ כשהילדים נולדו 😊
      המשכנו דרך סמטאות צרות ומלאות תיירים למקדשים נוספים, ושמענו סיפורים נוספים על מנהגי קבורה ביפן.
      היה מאוד מעניין בעיקר בגלל הפן האישי של המדריכה.
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    • Dag 37–40

      Hiroshima und Miyajima

      8 maj, Japan ⋅ ⛅ 16 °C

      Dass wir uns Hiroshima anschauen wollten, stand für uns schon zu Beginn unserer Planungen statt. Das Hypozentrum der Atombombenexplosion ist unbebaut und als Peace Memorial Park mit zahlreichen Gedenkstätten angelegt.

      Der Besuch des Museum, das die Schicksale der betroffenen Individuen im Mittelpunkt hat, war wirklich schwer zu ertragen. Von der unmittelbaren Katastrophe des 6. August 1945 bis zu den langfristigen Auswirkungen auf die Betroffenen wurde die komplette Leidenszeit detailliert beschrieben. Dass nach dieser gigantischen Zerstörung Hiroshima wieder als florierende Großstadt aufgebaut wurde, ist wirklich beeindruckend.

      Die Stadt hat jedoch weit mehr als die Gedanken an das zurückliegende Unglück zu bieten. Zwar weniger grell als die etwa Osaka gibt es wirklich schöne Ecken, etwa den Schlossgarten samt Karpfen im Burggraben zu erkunden. Kulinarisches Highlight waren zweifellos dien Okonomiyaki (okonomini-herzhaft, yaki-angebraten), eine Mischung aus Pfannkuchen, Nudeln und Ei, die man mit verschiedenen Extras erweitern konnte. Mit vollem Magen machten wir uns anschließend zur Sake-Verkostung auf. Hier probierten wir insgesamt acht Tropfen aus verschiedenen Anbauregionen, die uns kompetent präsentiert wurden .

      Einen schönen Tag verbrachten wir auf der Insel Mijayima, die aus Hiroshima mit einen kurzen Fährfahrt erreichbar war. Dort erwanderten wir den Mount Misen, der mit seinen 550 Metern einen tollen Aussichtspunkt darstellte. Das perfekte Wetter ließ uns das Eis besonders gut schmecken und nachdem wir wieder in Hiroshima angekommen waren belohnten wir uns wieder mit einer Portion Okonomiyaki.
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