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    • Dag 3

      Kia Ora New Zealand

      25. mai, New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Am Gate in Hong Kong bini scho z‘erste mau nervös worde wo mi eine vor New Zealand Immigration het ahgsproche und mi usgfragt het woni häre gah, wasi dert mache und wie lang dasi blibe. Ke Ahnig wieso daser mi het gfragt, vilech hani verdächtig gwürkt… 😂
      Nachdäm ig ihm auess verzeut ha heter gseit er müess churz es Telefon mache er wüssi nid gnau ob mis Visitor Visa da richtig sig aber „I should not worry too much“, ig ha natürlech „worry very much“ und gwartet bis er zrüg chunt. Nach ca. 10 Minute ischer wieder cho und het mir erklärt dass auess guet sigi ig müess keni Sorge ha, Glück gha!

      Im Flüger hani wieder vorauem gässe, mini Präsentation nochli vorbereitet und nomau chli gschlafe, ha schlussändlech nid mau eine vo mine Podcasts glost. 😄

      In Auckland ahcho bini zum Glück ribigslos dürt Immigration cho und es Uber het mi zu mire Ungerkunft bracht - es mega luxuriöses 5* Hotel mitts ir Stadt. Hie oh wieder; würdi säuber nie bueche aber es fägt glich. 😂

      Ize machi mi früsch, probiere wach z‘blibe bis am Aabe und due nochli Auckland erkunde - es herbstelet schön bi ca. 15 Grad. 🍂
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    • Dag 85

      Ferry Picton - Wellington

      24. mai, New Zealand ⋅ ⛅ 5 °C

      Après quelques jours déprimants sans trouver de job, nous avons décidé de mettre les voiles sur l’île du Nord !
      Aujourd’hui marque aussi nos 70 jours de vie en van ! Le temps passe trop vite !

    • Dag 10

      Bungee Sprung!

      23. mai, New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute habe ich mich meiner größten Angst gestellt und bin von der Klippe gesprungen! Bungee:-)))

      Vorher war ich natürlich total nervös, aber ich habe es geschafft.

      Okay, zugegeben, es war kein eleganter Sprung, eher ein ungelenkes Herunterplumpsen. Aber immerhin habe ich dieses Mal meine Angst überwunden und es gewagt!Les mer

    • Dag 217

      Goodbye campervan 🚐☀️

      23. mai, New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Nous avons finalement vendu et donné notre van à l’acheteur ! 🥹
      La journée d’hier était chargée entre aller chercher le camping car à l’agence et transférer toutes les affaires du van au véhicule de location 🎒

      Nous avons aussi bien nettoyé le van avant de le donner à l’acheteur. Puis on est descendu de Auckland à Bay of Plenty. On a roulé 3h en se suivant, moi dans le van et Arthur dans le camping car 🚐

      Puis on a pu profiter de notre première soirée dans notre camping car ✨🤩

      Au final on a acheté le van à 277930km et on l’a revendu à 292 587km donc nous avons fait 14 657km depuis le début !! 💪🏻🚐
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    • Dag 11

      Rotorua, Neuseeland

      24. mai, New Zealand ⋅ ☀️ 9 °C

      Rotorua liegt in einer Caldera, einem riesigen Vulkankessel. Deswegen fließt heißes Wasser durch viele Bäche und Quellen in der Region. Das Wasser kann bis zu 100 Grad Celsius heiß werden. Unglaublich!
      Die Menschen in Rotorua nutzen diese geothermale Energie für verschiedene Zwecke: zum Kochen, Heizen und zur Stromerzeugung. Viele Häuser haben eigene Thermalbäder und einen Zugang zu heißem Wasser direkt aus dem Boden.
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    • Dag 81

      48 Stunden OFFLINE

      21. mai, New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Das nächste Abenteuer wartet auf mich.

      Wird Abschiednehmen jemals leichter werden? Ich denke nicht!!!
      Heute ging es für meine drei Weggefährten*innen zurück nach Deutschland.
      Zuerst mussten wir noch Taylor tanken, bevor wir unseren Flitzer nach 36 Tagen abgeben. Es musste viel mitmachen und hat sich immer wieder bewährt. Gemeinsam legten wir tausende von Kilometer zurück. Insgesamt sind wir 6.796 Kilometer gefahren. 3.900 Kilometer auf der Südinsel und 2.896 Kilometer auf der Nordinsel.
      Bei der Mietwagenstation musste ich leider darauf hinweisen, dass wir einen Steinschlag auf der Windschutzscheibe haben. Dieser Vorfall ereignete sich bereits ganz am Anfang unserer Neuseelandreise, als Nelly und ich auf dem Weg zum Roys Peak waren. Nach Rücksprache mit der Autovermietung durften wir Taylor behalten und weiterfahren. Jetzt wartet lediglich etwas Papierkram auf mich. Zum Glück gibt es Vollkaskoversicherungen und welch ein Glück, dass ich eine abgeschlossene hatte 😇.

      Das Shuttle fuhr uns dann zum Flughafen und kurz darauf folgte der Abschied. Meine Augen blieben nicht trocken. Als die drei für mich nicht mehr sichtbar waren, hieß es: von jetzt an allein. Dies zu realisieren dauerte einen ganzen Tag. Es ist schon abgefahren 63 Tage mit ein und derselben Person 24/7 zusammen zu sein 🙂. An dieser Stelle nochmal: DANKE Nelly 🥰😍💞.
      Als ich wieder zur Shuttlestation lief, um zu einer anderen Mietwagenstation zu gelangen, benötigte ich direkt Hilfe. Zum Glück sind die Neuseeländer*innen äußerst hilfsbereit und zuvorkommend. So rief die nette Dame prompt bei dem Mietwagenanbieter an und bestellte für mich das Shuttle. Nach 30 Minuten und einigen Regenschauern später wurde ich dann endlich abgeholt. Vermutlich spiegelte der Himmel mein Inneres wieder? Bei Regenwetter gilt: "We aren't made of sugar." oder Steffi und Darcy? 😅

      Für die nächsten zehn Tage fahre ich einen Toyota Aqua - ein Hybridauto. Der passenste Name, der mir direkt in den Sinn kam, war Alf. Hallo Alf, du neuer und treuer Weggefährte.
      Es schüttete die ganze Zeit aus Eimern und ich musste mich erstmal eingrooven. Meine letzte Nachricht sendete ich um 12:22Uhr ab. Danach werde ich für 48 Stunden kein Internet mehr haben. Meine positiv andersartige Unterkunft hat nämlich kein WiFi. Somit lasst das Abenteuer als Solo-Reisende und direkt ohne temporäres Internet beginnen 🫡. No risk, no fun!
      Keine Panik, ein ausgewählter Personenkreis kann mich dank Airtag orten.

      Es geht Richtung Norden, also erstmal wieder raus aus der Großstadt. Die Fahrt fühlte sich schwer und unvollständig an, ich musste mich mit dem Gedanken anfreunden, ab jetzt wieder ganz auf mich allein gestellt zu sein. P.s. Allein bin ich ja nie wirklich 🙃. Die Tränen kullerten und nach 2,5 Stunden Fahrt kam ich off-road am Ziel an. Hi Offlinemodus! - diese Erfahrung wurde direkt mit einem wunderschönen Regenbogen belohnt.

      Ich habe mich für die Variante des Glampings entschieden. Dies wollte ich schon immer gemacht haben und stand dementsprechend auf meiner Bucketlist ganz oben, also wenn nicht jetzt, wann dann? Herausfordernd ist nur, dass die Heizung im "Zelt" aktuell nicht funktioniert und auf Neuseeland vollzieht sich gerade der Jahreszeitenwechsel von Herbst zu Winter. Es könnte somit nachts kälter werden. Nach vier Wochen in Nepal ohne Heizung und nach einigen weiteren sehr kalten Nächten auf Neuseeland, hatte ich auf frieren, vor allem nachts, so gar keine Lust mehr. Meine Gastgeber*innen bemühten sich sehr und kamen mir mit einigen Vorschlägen entgegen. Folglich bekam ich eine kleine elektronische Heizung, die aber nur funktioniert, wenn der Generator an ist. Der Generator ist nur ziemlich laut. Jonathan wies mich ein und dann lief auch schon der externe Heizkörper. Zum Glück gibt es zusätzliche Heizdecken 😂. Diese sind grandios. Warum wusste ich nicht früher, dass diese existieren?

      Ich verbrachte den restlichen Tag in meiner Unterkunft; war nur für mich, blickte in die Ferne, beobachtete die Natur, nahm alles um mich herum war und bemerkte wie laut es in meinem Kopf war. Da sind sie, die Gedanken!
      Später hörte ich Hörbuch oder las mein Buch weiter. Als I-Tüpfelchen ließ ich mir den Apple Cider und die Tronky von Nelly schmecken 😍.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Was ist Eco Glamping eigentlich?
      Der Ökotourismus hat Alternativen geschaffen – Glamping zum Beispiel. Luxuriöses Campen in einer ganz besonderen Behausung. Glamping-Unterkünfte wie Zelte, Jurten, Tiny Houses oder Wigwam weisen ein zukunftsweisendes Design auf, werden nachhaltig gebaut und sind durchdacht ausgestattet.
      Das Regenwasser wird gefiltert und kann dann verwendet werden. Über Solar Panel wird Strom zur Verfügung gestellt usw.
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    • Dag 211

      Bay of Island & résumé 🌴

      17. mai, New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Nous sommes allés à Waitangi l’endroit où le premier traité à l’origine de La Nouvelle Zélande a été signé 6 février 1840. Ce traité a été signé entre la couronne d’Angleterre et les chefs des tribus Maori sur place pour garantir les droits des Maori au sein de la couronne D’Angleterre. En faisant de fait, une colonie.

      Nous avons fait une longue visite guidée du site de la signature du traité.
      La visite était très intéressante et le guide lui même Maori avait des anecdotes et des choses intéressantes à raconter sur la culture Maori.
      La visite a été conclue par un show et une danse Maori. Arthur a été désigné comme Chef de la tribu et a même du faire un discours 🎤 💪🏻🤴

      Puis nous sommes descendus à Paihia une ville connue de Bay Of Island pour ses activités nautiques et le surf 🏄
      Le temps n’était pas trop au rdv nous nous sommes donc juste promenés là bas !

      Le lendemain on a pris le bac pour traverser avec le van de Paihia à Russell la ville de l’autre côté de la baie 🌴
      Nous nous sommes promenés à Russell et préparés pour la randonnée du lendemain à Cape Brett 🥾🎒

      La randonnée faisait 30km à travers la forêt sur la péninsule pour aller jusqu’au phare de Cape Brett.

      Nous avons sous estimé le dénivelé donc nous n’avons pas pu aller jusqu’au bout avant le coucher du soleil… Nous avons quand même fait au total 24km pour 1300m de D+ 🥾🙃
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    • Dag 209

      Cap reinga & Ninety Miles Beach

      15. mai, New Zealand ⋅ 🌬 18 °C

      Nous sommes allés au point le plus au Nord de La nouvelle Zélande : Cap Reinga 🛥️☀️
      Le même jour nous sommes également allés à Ninety Miles Beach une plage connue pour ses 90km de long et accessible en voiture.
      On y croise même des bus de touristes qui viennent rouler sur la plage 🚍🚐

      Arthur a voulu faire des dérapages sur le sable. À force les couverts se sont déplacés et un couteau s’est bloqué dans la portière arrière 🙃 On a mit une bonne dizaine de minutes avant de débloquer la portière… On a cru pendant un moment qu’on allait devoir aller au garage 🙈

      Le soir nous sommes allés dans un camping magnifique dans la péninsule de Kerikeri en bord de mer.
      Il faisait très beau donc on s’est baignés et on a joué au vortex sur la plage 🏖️
      On a eu un super coucher de soleil et lever de soleil sur la mer 😍☀️
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    • Dag 76

      Küstenmammutbäume soweit das Auge reicht

      16. mai, New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Regentage - Zeit für die Schlechtwetteroption!

      Gestern regnete es aus Eimern und fast ununterbrochen. Also musste eine Schlechtwettervariante her. Nachdem wir allesamt ausschliefen und ein spätes Frühstück zu uns nahmen, fiel die Wahl auf die "Der Herr der Ringe" Triologie in der 'special extended' Version. Zu Nellys und meiner Freude natürlich 🙃.
      Nummerisch ausgedrückt bedeutet dies folgendes:
      Die Gefährten = 3h 28min
      Die zwei Türme = 3h 55min
      Die Rückkehr des Königs = 4h 23min
      Endloslange Bildschirmzeit, die Couch und der Boden gehörten uns. Getränke und Snacks waren glücklicherweise ausreichend vorhanden, obwohl die Männer dann am Abend rasch in den Supermarkt eilten, um Nachschub zu holen.
      Stefan zauberte uns im Laufe des Nachmittags ein leckeres Mahl, welches wir genüsslich verspeisten.

      Nichtstun oder besser gesagt nur rumsitzen und den Fernseher anstarren kann auch ganz schön anstrengend sein. Früher als üblich fielen Nelly und mir die Äuglein während des dritten Teils zu. Der Film wurde pausiert und wird am nächsten Tag weitergeschaut.

      Ein ähnliches Szenario wie gestern, bot sich am heutigen Morgen: Ausgeschlafen, ein spätes Frühstück zu sich genommen und dann den dritten Teil von "Der Herr der Ringe" weitergeschaut.
      Zum Glück kam irgendwann die Sonne raus und wir brachen gegen 14:00 Uhr in Richtung Baumwipfelpfad auf, der sich redwoods treewalk nennt. Das Regenwetter war und ist nun offiziell passé. "Der Herr der Ringe - die Rückkehr des Königs" muss erneut auf uns warten.

      Wir spazierten entlang der Küstenmammutbäume und fuhren im Anschluss ins Zentrum von Rotorua mit dem Ziel den Nachtmarkt zu besuchen.
      Bevor es zum Markt ging, begrüßten wir noch den See sowie tierische Freunde und machten den Spielplatz unsicher.
      Wir vernahmen so einige happy hour Angebote seitens der Gastronomie 😊, möglicherweise ein Zeichen für uns?
      Um 17:00 Uhr öffnete der kleine Rotorua Night Market und der ein/ die eine oder andere ließ es sich schmecken. Von Dumplings, Momos über Eis und Mini Donuts bishin zu Kartoffelchips war alles dabei.
      Natürlich kehrten wir dann noch in einen Pub ein, denn der happy hour konnten wir nicht widerstehen.

      Zurück in unserer Unterkunft waren wir dann wieder direkt im "Der Herr der Ringe" Fieber.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      In Neuseeland hatte man Ende des 19. Jahrhunderts, aufgrund des langsamen Wachstums von einheimischen Bäumen und des stark ansteigenden Holzbedarfs, nach alternativen Baumarten für die forstliche Kultivierung gesucht. Im Rahmen von forstlichen Versuchen wurden vor allem nordamerikanische, aber auch einige europäische Baumarten kultiviert. Heute bilden die Hybriden aus zwei Unterarten der Monterey-Kiefer mit 90 % das Rückgrat der neuseeländischen Forstwirtschaft.

      Unter anderem wurden im Jahr 1901 auf einigen Hektaren Küstenmammutbäume gepflanzt und die sind für alle auf dem forstlichen Versuchsgelände (Redwoods – Whakarewarewa Forest) in Rotorua zugänglich.
      Es wird sogar vermutet, dass die Mammutbäume hier noch besser wachsen, als in ihrer Heimat Kalifornien, da es hier mehr regnet.
      Diese Bäume können eine Höhe von 115 Meter erreichen, dann kommen die Kapillarkräfte nicht mehr gegen die Gravitation an und könnten den Baum nicht mehr ausreichend mit Wasser versorgen.
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    • Dag 209

      Te Paki Giant Sand Dunes 🌵🏜️

      15. mai, New Zealand ⋅ 🌬 18 °C

      Nous avons passé plus de deux heures hier à faire du « Sandboarding » de la planche dans les dunes de sable 🌵☀️
      Ces dunes de sables couvrent une vaste zone de 10km sur 1km avec les dunes les plus hautes montant jusqu’à 150m ⬆️
      Cette zone est tout au nord de l’île du nord ! Arthur était particulièrement rapide grâce à ses années d’expérience de descente de tas de blé 🌾
      Une de ses pointes de vitesse les plus impressionnante est montée à 52km/h 🔥🙈
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    New Zealand, Neuseeland, Seulandia Barô, Nieu-Seeland, Ziland Foforo, ኒው ዚላንድ, Nueva Zelanda, Nīwe Sǣland, نيوزيلاندا, ܢܝܘ ܙܝܠܢܕ, নিউজিলেণ্ড, Yeni Zelandiya, Яңы Зеландия, Neiseeland, Новая Зеландыя, Нова Зеландия, न्यूजीलैंड, Niusilan, Zelandi Koura, নিউজিল্যাণ্ড, ནིའུ་ཛི་ལན྄ཌ།, নিউজিল্যান্ড, Zeland-Nevez, Novi Zeland, Шэнэ Зеланд, Nova Zelanda, Sĭng-să̤-làng, Керла Зеланди, نیوزیلاند, Nova Zilanda, Yañı Zelandiya, Nový Zéland, Nowô Zelandzkô, Çĕнĕ Зеланди, Seland Newydd, Ny Zeeland, Zelandaya Newiye, 10.1073/pnas.0801507105, Nowoseelandska, ނިއުޒިލޭންޑު, ནིའུ་ཛི་ལེནཌ, New Zealand nutome, Νέα Ζηλανδία, Nov-Zelando, Uus Meremaa, Zeelanda Berria, زیلاند جدید, Nuwel Selannda, Uusi-Seelanti, Nýsæland, Nouvelle-Zélande, Novèla-Zèlande, Nei-Sialun, Nij-Seelân, An Nua-Shéalainn, Eni Zelandiya, Sealainn Nuadh, Nova Celandia, न्यूझीलंड, 𐌽𐌹𐌿𐌾𐌹𐍃 𐍃𐌰𐌹𐍅𐌰𐌻𐌰𐌽𐌳, ન્યુઝીલેન્ડ, Yn Teelynn Noa, Nuzilan, Néu Sî-làn, ניו זילנד, न्यूज़ीलैंड, Nouvèl Zelann, Új-Zéland, Նոր Զելանդիա, Nove Zelanda, Selandia Baru, Nov-Zeland, Baro a Selanda, Nova-Zelando, Nýja-Sjáland, Nuova Zelanda, ニュージーランド, zis. poi cnino, Selandia Anyar, ახალი ზელანდია, Jana Zelandiya, Ziland Tamaynut, ЩIэ Зилэнд, Nyuzilandi, Жаңа Зеландия, Nutaaq Zeeland, នូវែលហ្សេឡង់, ನ್ಯೂಜಿಲೆಂಡ್, 뉴질랜드, Джангы Зеландия, Выль Зеландия, Mordir Nowydh, Жаңы Зеландия, Nova Zelandia, Mueva Zelanda, Neiséiland, ЦӀийи Зеландия, Niyuziirandi, Nui-Zieland, Neuva Selanda, Növa Zelanda, Zelandɛ ya sika, ປະເທດນູແວນເຊລັງ, Naujoji Zelandija, Zelanda wa mumu, Jaunzēlande, 紐西蘭, Aotearoa, Нов Зеланд, ന്യൂസിലാന്‍റ്, Шинэ Зеланд, У Зеланди, နယူးဇီလန်, نیوزلند, Niu Djiran, Yancuīc Zetlālpan, Sin Jia̍t-lân-jia, Nòva Zëlanna, Niegseeland, न्युजिल्याण्ड, न्यु जिल्यान्द, Nieuw-Zeeland, Novi Selande, Nouvelle Zélande, Nòva Zelanda, ନ୍ୟୁଜିଲାଣ୍ଡ, Ног Зеланди, ਨਿਊਜ਼ੀਲੈਂਡ, Novèle-Zilinde, Nyuu Ziilan, Nowa Zelandia, Neuva Zelanda, نیوزی لینڈ, نیوزیلنډ, Nova Zelândia, Musuq Silanda, Nuvelizelandi, Noua Zeelandă, Новая Зеландия, Новый Зеланд, Nuveli Zelande, न्यूजिलैण्ड्, Саҥа Зеландия, Noa Zelanda, Nova Zilanna, Ođđa-Selánda, Finî Zelânde, Naujuojė Zelandėjė, නවසීලන්තය, Nova Zelandija, Niu Sila, Neyuusilaand, Zelanda e Re, Нови Зеланд, Nya Zeeland, Nowo Zylandyjo, நியூசிலாந்து, న్యుజిలేండ్, Зеландияи Нав, นิวซีแลนด์, Täze Zelandiýa, Nuʻusila, Niu Silan, Yeni Zelanda, Яңа Зеландия, يېڭى زېلاندىيە, Нова Зеландія, نیوزی ینڈ, Yangi Zelandiya, Nova Zełanda, Uz Zelandii, Nieuw-Zêeland, Nula-Seleäns, Nouve Zelande, Bag-o nga Zelanda, Seland-Gu-Bees, 新西兰, Шинзелендин Орн, ניו זילאנד, Orílẹ́ède ṣilandi Titun, Saen Saelanz, Nieuw-Zeêland, i-New Zealand

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