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  • Weligama

    January 4, 2020 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 32 °C

    Weligama - Endstation

    In der vergangenen Woche haben wir viele Surfspots probiert und waren in Midigama (Lazy Left), zurück in Weligama, düsten weiter nach Hikkaduwa und schlussendlich wieder zurück nach Weligama..viel Chaos, unnötige Umzüge, aber zum Glück immer tolle Unterkünfte bei wahnsinnig netten Familien, die sich sehr gut um uns gekümmert haben! Weligama ist zwar der vollste Strand, aber hat die zuverlässigsten Wellen und da die Bedingungen ein paar Tage nicht optimal waren, sind wir immer wieder hierher zurückgekehrt.

    Sri Lanka hat uns nochmal die Chance gegeben, richtig runterzukommen, zu chillen, zu surfen und das Erlebte Revue passieren zu lassen! Wir sind positiv überrascht worden, immernoch beeindruckt von der Freundlichkeit der Menschen und genießen unseren letzten vollen Tag in den Wellen von Weligama, bevor wir uns morgen Mittag auf die Reise zum Flughafen und nach Hause machen.

    Alles hat ein Ende und somit ist auch unsere schöne Reise vorbei. Wir sind unendlich dankbar, dass wir die Chance hatten, so viel sehen zu dürfen. Wir haben so viele Kulturen und Menschen kennengelernt, zahlreiche unterschiedliche Dinge erlebt und die Kontraste zwischen arm & reich, Natur & Stadt, unberührter Orte und Tourihochburgen miterlebt.

    Es war eine unvergessliche Zeit und wir freuen uns schon, weitere Flecken der Welt zu erkunden. Aber nun gehts erstmal nach Hause und darauf freuen wir uns auch!
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  • Matara

    December 28, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 31 °C

    Matara - Frohes Neues Jahr!

    Nach der dreistündigen Busfahrt nach Matara City trafen uns die Hitze, die Lautstärke der Stadt und die Menschenmassen wie ein Schlag. Der heruntergekommene Ventilator in unserer Unterkunft konnte uns da auch nicht mehr retten und so stürzten wir uns auf der Suche nach Simkarten ins Getümmel. Laute Musik schallt aus allen Läden, Tuk Tuks und Busse hupen um die Wette - man versteht sein eigenes Wort nicht. Auch in Matara scheinen wir außerdem die einzigen Touris zu sein und werden freundlich von allen Locals begrüßt - einfach schön! Unser erstes Erlebnis im Localbus scheint eine Ausnahme gewesen zu sein, denn mittlerweile können wir die Freundlichkeit der Leute hier kaum fassen! Da wir die Schriftzeichen in den Local Restaurants meistens nicht lesen können oder nicht wissen woraus ein Gericht besteht, kommen die Besitzer sofort angerannt, um uns alles zu erklären.

    Nach einer Nacht in der wilden Stadt Matara, zogen wir in eine Unterkunft an den Strand Madiha. Surfen konnten wir hier leider nicht, da das Wasser sehr flach, die Wellen super wild sind und das Riff nur darauf gewartet hat, uns ein paar Andenken mit auf den Weg zu geben. Nach einem kurzen Versuch beschlossen wir dann aber, für ne zweite Runde nach Weligama weiterzufahren. Dort ist es allerdings im Wasser so voll mit Surfern, wie auf Phuket am Strand. Am nächsten Tag fanden wir eine kurze Tuk Tuk Fahrt entfernt noch den Lakshawaththa Beach, an dem wir dann surfen konnten, ohne mit 1.000.000 Leuten die Wellen teilen zu müssen.

    In Madiha sind wir auch mit einer Riesen Schildkröte geschwommen, haben zum ersten Mal Glühwürmchen gesehen, Streifenhörnchen und Pfauen gesehen und uns für Ø 3,00€/2 Personen satt gegessen.

    Außerdem lernten wir Lena & Niclas, ein Paar aus Köln, kennen, mit denen wir einige Stunden in unserer Unterkunft verbrachten und auch ins neue Jahr „feierten“. Wir haben auf der Dachterrasse Wein getrunken, Wizard gespielt und sind im 00:10 totmüde ins Bett gefallen. Da Rieke sich von Tommy leider nichts sagen lässt und Anregungen meist im Streit enden, konnte Lena ihr noch ein paar Tipps im Wasser geben, um ein erneutes Erfolgserlebnis in den Wellen zu schaffen.

    So verbrachten wir die letzten paar Tage und checkten heute nochmal die Bucht von Hiriketiya aus. Hier gibt es eine entspannte Welle, allerdings sitzt man deswegen auch wieder mit Hunderten anderen zusammen im Line up. Ansonsten sehr schön!

    Nun gehts wieder weiter Richtung Westen. Vielleicht nochmal nach Weligama, Ahangama oder so.
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  • Udawalawa

    December 27, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 31 °C

    Udawalawa - Endlich Elefanten!

    Nachdem wir eine Nacht zur Überbrückung in einem Homestay nahe des Flughafens geschlafen haben, sollte es am nächsten Tag zum Safari Spot Udawalawa gehen! Unser Host half uns den richtigen Bus zu nehmen und so ging die Fahrt zunächst nach Colombo. Der erste Schock - als wir aussteigen wollten, ließ der Fahrer zunächst alle Locals raus und fuhr mit uns noch ein Stück weiter und verlangte dann einen viel höheren Preis als wir abgemacht hatten und wurde ziemlich laut. Letztendlich gaben wir ihm ein bisschen mehr als ausgemacht, weil wir doch ein bisschen Schiss hatten und es um 2€ ging. Weiter ging’s mit einigen Leuten am Busbahnhof die uns ziemlich laut ansprachen und weiterschickten und Busfahrern, die uns nicht mitnehmen wollten - warum auch immer. Dieser Eindruck verfolgte uns noch auf der langen Busfahrt nach Udawalawa. Etwas eingeschüchtert kamen wir in Udawalawa an und waren dabei, vom nächsten Tuk Tuk Fahrer abgezockt zu werden, aber in letzter Minute entdeckte uns unser Host und brachte uns zum Homestay. Dort gab es ein richtiges Festmahl für uns - genau das Richtige nach der langen Busfahrt! Und die Hostfamilie war einfach zu lieb für diese Welt!

    Am nächsten Morgen um 5:00 Uhr starteten wir mit dem hauseigenen Jeep zum Udawalawa Nationalpark. Zusammen mit einem Paar aus der Schweiz fuhren wir 4h mit dem Jeep durch den Park und sahen viele Elefantenherden, Warane, bunte Vögel, Pfauen, ein Krokodil uvm. in freier Wildbahn.

    Einfach ein unglaubliches Erlebnis! Und während die Mädels vor allen Dingen bei den erst 25 Tage alten Babyelefanten quiekten, unterhielten sich die Männer über bisher bereiste Länder und verschiedene Erlebnisse.

    Anschließend bekamen wir im Homestay nochmal ein Festmahl zum Frühstück kredenzt, bevor wir dann weiter nach Matara aufbrachen.

    Auf der Busfahrt nach Matara wurde unser vorerst etwas unbehaglicher Eindruck nochmals widerlegt, da wir super liebe Menschen kennenlernten und wir oft angeschaut und angelächelt werden. Wir haben sogar mit zwei kleinen Mädels (siehe Foto) die Zeit genutzt und einen kleinen Englisch-Sprachkurs gemacht. Super süß die beiden. Somit sind wir am Anfang vermutlich nur an die falschen Leute geraten und freuen uns auf die weitere Zeit hier!
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  • Kuala Lumpur

    December 23, 2019 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

    Kuala Lumpur - Weihnachten mal anders

    Nach 30 min laufen, 4,5 h Fähre & 1 h Bus, 3 h warten am Flughafen, 1,5 h Flug, 1 h warten an der Passkontrolle, 1 h Bus in die Stadt, 30 min warten am Bahnhof, 20 min Bahnfahrt & 1 h Check in und Zimmerwechsel, sind wir endlich in unserem Traumzimmer in Kuala Lumpur angekommen. Nach dem langen hin und her haben wir dann auch irgendwann einen ATM gefunden und konnten schließlich um 23:00 Abendessen. Danach ging es für uns nur noch ins Bett.

    An Heiligabend zogen wir hochmotiviert los in die Stadt - endlich mal wieder Großstadt! Da Kuala Lumpur sehr muslimisch ist und wir uns an den asiatischen Tempeln ziemlich satt gesehen haben, besuchten wir die Jamek Moschee. Diese war von außen sehr eindrucksvoll, drinnen war hingegen nicht viel zu holen. Danach ließen wir uns einfach durch die Stadt treiben, vorbei an diversen Märkten, Chinatown und unglaublich hohen Wolkenkratzern.

    Unser Essen an Heiligabend war leider nicht gut. Es gab zwar Muschel & Pilzsuppe sowie Spagboll & Lachs, aber war alles nicht doll und das Ambiente in einer Riesen Mall lässt natürlich auch zu wünschen übrig. Den Rest des Heiligen Abends verbrachten wir an der Hotelbar auf der Dachterrasse mit einem Wahnsinnsblick über Kuala Lumpur. Dort versackten wir etwas, sodass der Abend noch länger als gedacht wurde.

    Der 1. Weihnachtstag begann leicht verkatert mit ‘nem Bad in unserem Infinitypool, von welchem wir dann den schönen Blick über KL auch im Hellen bewundern konnten. Später ging es dann wieder in die Stadt und zur nächsten Moschee, der Masjid Negara. Leider kamen wir mitten in der Gebetszeit, in welcher diese nicht von Nicht-Muslimen betreten werden darf. Weiter ging’s dann in die Stadt, über den Jalan Alor in den KLCC Park neben den bekannten Twin Towers. Ein super schöner Park mit einem Spieleparadies inklusive großem Planschbecken für Kinder.

    Wir waren super erschöpft vom vorherigen Abend und den zahlreichen gelaufenen Kilometern bis dato und wollten eigentlich nur noch zu Bett. Allerdings hatten wir uns nochmal mit unseren Lieblings-Limis verabredeten. Verrückt aber wahr, wir haben sie nun das 3. mal gesehen, in 3 verschiedenen Ländern! Nach einem netten wuseligen Essen auf dem Jalan Alor Markt endete der Abend wider Erwarten dann doch wieder in einer Bar, in der wir dann tüchtig feierten.

    Am 2. Weihnachtstag wachten wir dann fertig wie normalerweise nach‘m Weihnachtsball auf und fragten uns, wie wir den Tag überleben sollten.. denn der Flieger nach Sri Lanka ging erst um 21:00. Aber wir rafften uns auf und fuhren nochmal zur Wilayah Persekutuan Moschee und machten dort eine kleine Führung. Ein unglaublich schönes Gebäude, sehr komplex inkl. Kindergarten, Schule, Hochzeitssälen etc. Wenn die Bude voll ist, können 17.000 Muslime gleichzeitig dort beten. Unsere Führerin war super authentisch und freundlich und hat uns erstmal über alles wissenswerte bzgl. der Moschee und des Islams aufgeklärt. Eine wirklich schöne Erfahrung, da wir beide hier in Kuala Lumpur das erste mal Moscheen von Innen gesehen haben.

    Wir könnten noch viel mehr von dieser Stadt erzählen, aber belassen es mal bei den paar Anekdoten. Wir sind sehr begeistert und beeindruckt von KL und sind etwas traurig, dass wir nur 3 Tage für Malaysia eingeplant haben. Hier kommen wir auf jeden Fall nochmal zurück. Die Atmosphäre, die Menschen, die Moscheen, die Wolkenkratzer, die verwuselte Infrastruktur.. viele neue Eindrücke, einfach schön!
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  • Ko Tao

    December 19, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

    Ko Tao - Abgetaucht in Thailand

    Unsere letzte Station in Thailand ist die kleine aber feine Insel Ko Tao. Diese gilt als absolutes Tauchparadies und so machten wir uns auf den Weg zu einer Tauchschule, obwohl Rieke noch lange nicht überzeugt war, wirklich tauchen zu gehen. Trotzdem meldeten wir uns für einen Discovery Dive an und nach zwei relativ schlaflosen Nächten und dem Wunsch von Rieke, dass es aus irgendeinem Grund ausfallen könnte, fuhren wir nach einer Einweisung in der Tauchschule zum Mango Bay für unseren ersten Tauchgang! Auch im Wasser konnte Rieke noch lange nicht lachen, allerdings waren noch zwei andere Mädels dabei, die mindestens genauso viel Angst hatten. Nach dem Einführungstauchgang haben wir noch einen weiteren Tauchgang an der Nangyuan Insel gemacht, bei dem wir uns an einem Seil bis zum Meeresgrund hinunter hangelten. Dort sahen wir leuchtende Korallen und tausende Fischschwärme sowie auch vereinzelt große Snapper, schwarze Nemos, große Barracudas und etliche weitere, dessen Namen wir nicht draufhaben - einfach unglaublich! Nach dem Tauchen waren wir einfach nur glücklich und überwältigt von den Eindrücken der Unterwasserwelt.

    Danke für die Überredungskünste auch noch an Michi & Nina! Nun ist auch Rieke überzeugt, dass Tauchen ganz dufte ist.
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  • Ko Pha-ngan

    December 16, 2019 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Ko Pha-ngan - Thai Insel Nr. 4

    Nachdem wir nun schon Khao Lak spontan zwischengeschoben haben, haben wir uns dann spontan dazu entschlossen, im Golf von Thailand Ko Samui zu skippen und die beiden Inseln Ko Pha-ngan und Ko Tao zu besuchen. Auf Ko Pha-ngan hatten wir einen sehr schönen und gemütlichen Bungalow direkt am Strand, wo wir einmal ein paar Tage die Seele baumeln lassen konnten. Da das Wetter auch verhältnismäßig schlecht war, haben wir einfach die Sonnenstrahlen am Strand und das schlechte Wetter im Bungalow verbracht. Die Insel ist sehr entspannt und war zu unserem Glück auch nicht überlaufen.

    Leider lag unser Bungalow etwas weit von den berühmt berüchtigten Full Moon Partys entfernt, sodass wir an diesem Spaß leider nicht teilnehmen konnten, aber ein zwei leckere Bier Leo durften natürlich nicht fehlen (auch wenn Tommy sich immer noch sicher ist, dass da jedes Mal ne Ibu 800 reingekrümelt ist).

    Wir verbrachten unsere Tage damit gemütlich mit dem Roller die Insel zu erkunden und konnten super leckeres Streetfood genießen. Tommys letztes Gericht schmeckte allerdings nach modrigem Küchenlappen, da die gute Frau diesen zuvor dazu genutzt hatte den Wok auszuwischen - lecker!

    In Weihnachtsstimmung sind wir nach wie vor nicht so richtig, da es hier sowohl an Deko als auch an weihnachtlichem Wetter fehlt, aber dadurch können wir es auch nicht zu sehr vermissen !

    In diesem Sinne wünschen wir allen eine schöne Weihnachtszeit 🎅🏼!
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  • Khao Lak

    December 13, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

    Khao Lak - noch ein überraschender Surfspot

    Der Ort Khao Lak ergab sich durch ein Gespräch im Taxi zur Busstation auf Phuket. Der liebe Taxifahrer gab uns einen gratis Thai Sprachkurs und empfahl uns ganz nebenbei zu den Similan Inseln bei Khao Lak zu reisen, statt direkt an die Ostküste zu fahren. Die Inseln sollten angeblich nur 20 min vom Festland entfernt sein und die Überfahrt wäre sowieso „cheap, cheap“. Wir hörten auf unseren Taxifahrer des Vertrauens und so ging es spontan ab nach Khao Lak. Dort angekommen, holte uns dann die Realität ein: 75 min Überfahrt, Besuch der Inseln nur mit einer Tour möglich und bummelige 120€ für eine Tagestour.. das war’s dann wohl mit dem Geheimtipp! Aber Rettung für den nächsten Tag nahte, nachdem Tommy in einer Strandbar herausfand, dass es in Khao Lak einen Surfspot mit Boardverleih gab! Am nächsten Tag ritten wir also mit dem Roller durch den Dschungel und erreichten wir die Memories Surfbar, in der wir uns Bretter liehen und den Tag im Wasser verbrachten! Und weils so schön war (und wir am nächsten Morgen verschliefen), verlängerten wir unseren Aufenthalt um einen Tag und sprangen nochmals in die Wellen!Read more

  • Phuket

    December 11, 2019 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Phuket - Inselhopping Teil 3, Phuck it oder das russische Mallorca

    Obwohl wir eigentlich schon von Beginn an nicht nach Phuket fahren wollten, haben wir uns doch dazu entschlossen, uns mal selbst ein Bild zu machen. Angekommen am Hafen, fuhren wir nochmal ne Weile mit dem Taxi nach Kata. Nach dem Einchecken haben wir uns direkt auf den Weg zum Strand gemacht, um zu gucken, ob es wirklich so schlimm ist, wie wir einige Male hörten. Und ja, sowohl der Kata Beach als auch der Karon Beach waren überfüllt und für uns leider absolut nichts. Es scheint zudem, als wäre Phuket für die Russen, wie Mallorca für die Deutschen, denn alle Schilder und Menüs waren auf Russisch und wir wurden von Touristen meist auf Russisch begrüßt und angesprochen. Trotzdem verbrachten wir den Tag an diesen beiden Stränden und beschlossen, noch eine Nacht länger zu bleiben und Phuket noch ne Chance zu geben.

    Am 2. Tag setzten wir uns auf den Roller und fuhren zum Freedom Beach, welcher eigentlich wohl ein „Geheimtipp“ und recht leer sein sollte. Nach ner hubbeligen Fahrt über Stock und Stein und einer steilen Wanderung durch den Wald kamen wir dann endlich an. Der Strand ist wirklich wunderschön paradiesisch, aber leider wieder überfüllt.. also brachen wir schnell wieder auf und beschlossen, uns dem vollen Massentourismus am beliebtesten Strand (Patong Beach) hinzugeben. Im Wasser sahen wir dann einen Surfer, wodurch wir dann endlich ein Lächeln auf die Lippen bekamen und uns auf die Suche nach dem Surfverleih machten. Wir mieteten uns also direkt zwei Bretter und paddelten raus. Hin und wieder kamen tatsächlich gute Sets rein, sodass sich unsere schlechte Einstellung gegenüber Phuket in Luft auflöste und wir uns freuten, in den Wellen zu sein! Tatsächlich haben wir uns dann nach ner kleinen Pause direkt nochmal 2 Bretter gemietet, um in den Sonnenuntergang hineinzureiten.

    Da wir mit dem Roller unterwegs waren, kamen wir auch an einigen Ecken vorbei, die nicht von Hotels zugebaut waren und bekamen dadurch auch einen Einblick in das ärmliche Leben der Einheimischen. Schon verrückt wie nah diese zwei Welten beieinander liegen.
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  • Ko Phi Phi

    December 8, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

    Ko Phi Phi - Inselhopping Teil 2

    Bepackt mit allen Vorurteilen, die man sich vorstellen kann, kamen wir am Pier auf Ko Phi Phi an. Bei Google wird dieser als „sehr viel los“ beschrieben, allerdings fuhren zu unserem Glück gerade drei voll bepackte Fähren ab und so war gar nicht so viel los, wie wir befürchtet hatten. Auch die kleine Innenstadt der Insel war nicht so überfüllt, wie auf verschiedenen Reiseblogs beschrieben, also 1:0 für Ko Phi Phi. Angekommen in unserer Unterkunft (23€ die Nacht: für unsere Verhältnisse also schon teuer), zogen wir in ein nach Schimmelbekämpfungsmittel stinkendes Zimmer ein, das uns ganz schöne Kopfschmerzen bereitet. Nach der ersten Nacht wechselten wir das Zimmer, weil es einfach nicht zu ertragen war.

    Die Insel hat keine Straßen für Autos und Mopeds, sodass man sich entweder zu Fuß oder per Taxiboot zu den verschiedenen Stränden begeben kann. Dank unseres Kajak Traumas kletterten wir also über die Felsen zum Monkey Beach. Überraschenderweise waren wir die Einzigen, die diesen steinigen Weg wählten und die anderen Besucher staunten nicht schlecht, als sie uns auf den Felsen an der Küste sahen - war natürlich Tommys Idee. Der Monkey Beach hatte einen perfekten weißen Sand und türkises Wasser und wie der Name schon sagt, rannten dort viele kleine Affen am Strand entlang.

    Auch an unserem zweiten Tag liefen wir über kleine Wege zu den weiteren traumhaften Stränden der Insel und gönnten uns hier und da eine kleine Abkühlung im Meer - es ist nämlich unfassbar heiß hier!

    Wir haben wieder einmal gelernt, dass man nicht immer auf die Berichte anderer vertrauen sollte, sondern sich manchmal auch ein eigenes Bild machen muss! Ko Phi Phi ist nämlich aus unserer Sicht nach wie vor (zumindest in der Off-Season) eine Reise wert! 😊

    Auf gehts zum nächsten vorurteilsbehafteten Ort: Phuket!
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  • Ko Lanta

    December 6, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Ko Lanta - Inselhopping Teil I

    Nach einem Hin & Her am Fähranleger und einer langen langsamen Fahrt, erreichten wir die Insel Ko Lanta am späten Nachmittag. Den Rest des Tages haben wir genutzt, um den nahegelegenen Klong Khong Beach auszuchecken und den Sonnenuntergang in einer der gemütlichen Strandbars zu genießen. Unsere Unterkunft lag auf einem kleinen Hügel und war absolut bezaubernd. Die Besitzerin hat uns herzlich empfangen und uns viele Tipps für die Insel gegeben. Außerdem konnten wir abends endlich mal auf unserer kleinen Terrasse sitzen, ohne von den Mücken zerstochen zu werden!

    Die Insel hat einige Strände im Süden und einige im Norden, also ging es mal wieder mit dem Roller über die hügeligen Straßen der Insel. Auf dem Weg begegneten wir einigen Affenfamilien und auch am Strand lauerten die kleinen Freunde und freuten sich über den einen oder anderen Proviant der Strandbesucher. Abends trafen wir uns dann mit unsren Limis in einer der Strandbars auf einige Mojitos. Es war herrlich die beiden wiederzusehen und sich über all die Erlebnisse seit Kambodscha auszutauschen!

    Unseren letzten Tag genossen wir an den nördlichen Stränden der Insel mit einigen Runden Bauernskat (unsere neue Leidenschaft). Abends schlenderten wir durch die Streetfoodstände und über den kleinen Nightmarket.

    Wir sind positiv überrascht, dass die Insel nicht so überlaufen ist, wie wir es erwartet haben. Es hat uns sehr gut gefallen und so machen wir uns morgen ganz mutig auf den Weg nach Ko Phi Phi und hoffen, dass wir auch dort ein paar nicht so überfüllte Strände genießen können!
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