Eimal um die Welt

agosto 2022 - abril 2024
Lange habe ich geträumt, bis aus dem Traum ein Plan wurde. Lange habe ich gearbeitet, um den Plan in Tat umzusetzen. Lange habe ich gewartet, bis es endlich los geht. Nun ist es so weit. Ich bin arbeits- und obdachlos. Oder so frei, wie nie. Leia mais
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  • Dia 63

    Prag - meine liebste Stadt

    10 de outubro de 2022, República Checa ⋅ ☁️ 12 °C

    Nur eine Stadt, wollte ich auf dem ganzen Europatrip unbedingt besuchen: Prag. Und endlich ist es so weit. Doch bis wir in Prag angekommen sind, mussten wir noch ein bisschen leiden. Von Krakau aus, nahmen wir einen Nachtzug, es waren aber keine Schlafplätze mehr frei. Die Sitzplätze waren so angeordnet, dass man sich unmöglich hinlegen konnte. Es war also eine Nacht mit äusserst wenig Schlaf.
    Und da wir zu früh ankamen, konnten wir auch noch nicht einchecken. Also auf halben Weg zum Hostel erst einmal einen Kaffee trinken.
    Dann im Hostel die Überraschung: Das Zimmer ist schon fertig und wir dürfen einchecken. Rebecca nutzt die Gelegenheit erst einmal zum Schlafen. Danach sind wir etwas in der Stadt herumgeschlendert. Eigentlich kann ich an dieser Stelle auch gleich die 4 Tage in Prag zusammenfassen: Wir sind täglich durch die Stadt gelaufen. Sie ist einfach unglaublich schön und ich weiss wieder, warum ich sie so liebe. Gleich am ersten Tag durfte ich zudem mit Freuden feststellen, dass die BridgeBand, die ich vor 7 Jahren zu den besten Strassenkünstlern erkoren hatte und auch seither keine besseren gefunden habe, noch immer auf der Karlsbrücke spielen. Und sie sind immer noch saugut!
    Ein weiteres Highlight, neben den ganzen Palästen, Burgen und Kirchen, war eine tierische Überraschung. Von einer Brücke aus sahen wir einen Bieber auf der Flussinsel, oder was es doch eine Ente? Beim Näherkommen erkannte ich, dass es sich um eine Bieberratte handeln musste. Noch von der Brücke aus, machten wir Fotos, um sie nicht zu verpassen. Wie sollten wir auch ahnen, dass es dutzende von den Fiechern auf der Insel hat und dass sie so neugierig und zutraulich sind, dass sie sogar versuchen an einem hochzuklettern?

    Eine weitere Überraschung war, das Prag wohl inzwischen Canabis legalisiert hat. Überall hat es Shops mit einem riesigen Angebot. Doch ganz legal ist es irgendwie trotzdem nicht. In den meisten Shops hat es nur CBD-Hanf. Dafür aber HHC-Lösungen, Cookies und Vape-Pens. HHC ist eine psychoaktive Substanz, die aus THC gewonnen wird, in geringen Mengen auch im Canabis vorkommt, aber noch nicht auf der Liste der illegalen Drogen steht. Also ein halbsynthetischen Canabinoid. In einem Jahr wird das sicher auch illegal sein. Und probieren will ich das eigentlich auch nicht, genauso wenig wie CBD.
    Aus reiner Neugierde, lief ich aber trotzdem in einen Shop in der Altstadt gleich hinter der Karlsbrücke, der besonders viele Sorten ausgestellt hat. "That is all CBD, right?", fragte ich den bekifften Angestellten. "These are", sagte er und zeigte auf etwa fünf Gläser. "These are THC", sagte er lächelnd und zeigte auf etwa 15 volle Gläser, beschriftet mit den bekannten Markennamen. "Is it legal here?", fragte ich. "No, it is illegal", antwortete er lächelnd, "which one do you want?"
    Wie das funktioniert, werde ich wohl nicht genau verstehen. Ich fragte auch nicht weiter nach sondern amüsierte mich einfach über die Antwort - und entscheide mich für ein "Probiererli" des Erdbeer-Haze.
    Was kann ich noch über die Stadt erzählen, in der ich auch vier Monate statt nur vier Tage geblieben wäre?
    Goulaschsuppe aus dem Brot durfte genau so wenig fehlen, wie ein Besuch in der Legenda, der Bar, in der ich vor über 7 Jahren zum ersten Mal ein Bier trank, das mir wirklich schmeckte, und in der damit eine neue Ära meines Lebens eingeläutet wurde. Vielleicht nicht die gesündeste Ära, aber sicherlich eine der spannendsten, schönsten, feuchtfröhlichsten.
    Für mich war Prag eine wunderschöne Mischung aus "alten Erinnerungen wieder aufleben lassen" und "neue Erinnerungen schaffen". Ich würde immer wieder kommen.
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  • Dia 68

    München

    15 de outubro de 2022, Alemanha ⋅ ⛅ 13 °C

    Naja von München hab ich noch nicht einmal Bilder gemacht. Wir waren hauptsächlich hier, um Rebeccas Familie und ihre Freundin Madeleine zu treffen. Der ganze Aufenthalt galt hauptsächlich dem Essen.
    Nach einer langen, ungemütlichen Reise im Zug, haben wir den Abend mit Rebeccas Schwester und deren Freund verbracht. Wir gingen, sehr kulturbewusst, in ein Brauhaus und tranken ein paar Masse. Wir haben auch gegessen, doch das Bier hat wesentlich besser geschmeckt.

    Am nächsten Tag stiessen noch Rebeccas Eltern und Madeleine hinzu. Auch diesen Abend sind wir in ein Brauhaus, haben allerdings nicht mehr ganz so viel getrunken.

    Naja nach dem Abstecher in Rebeccas ehemalige Wahlheimat, gehet es nun nach Amsterdam, wo wir eine Freundin von mir treffen.
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  • Dia 70

    Amsterdam

    17 de outubro de 2022, Países Baixos ⋅ ☁️ 16 °C

    Amsterdam war wieder einmal so, wie ich Amsterdam in Erinnerung hatte. Diffus.
    Aber natürlich wunderschön. Einer der teuersten Abstecher unserer bisherigen Reise wurde durch meine ehemalige Mitstiftin und Freundin Tiffany geprägt, die uns spontan besuchen kam.
    Naja was soll ich sagen, wir haben natürlich von dem reichhaltigen Angebot an Naturprodukten Gebrauch gemacht, sind durch die Stadt geschlendert, haben uns ins Rotlichtmillieu gewagt, das Museum of Prositution besucht, wo wir uns selbst in ein rotes Fenster stellen durften, und natürlich sind wir durch den Vondelpark geschlendert. Wir haben die Stolpertitte begrapscht und sehr lange den Spar gesucht. Alles in allem wunderbare drei Tage hier.
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  • Dia 73

    Eine Nacht an der Reeperbahn

    20 de outubro de 2022, Alemanha ⋅ ☁️ 11 °C

    Leider kann ich über Hamburg immer noch nicht viel berichten, obwohl es bereits mein zweites Mal war, dass ich da war. Wir sind erst sehr spät angekommen und direkt zu unserem wunderbaren Hotel direkt neben dem Penner-Lager an der Reeperbahn. Als Abendessen gab es passend dazu Burgerking. Und am nächsten Tag ging es dann nach Dänemark.Leia mais

  • Dia 75

    Hochzeit von Nicolas und Daniela

    22 de outubro de 2022, Suécia ⋅ ☁️ 14 °C

    Die Anreise nach Kopenhagen war bereits ziemlich langwierig. Immerhin haben wir dort noch Carina und Oskar zum Abendessen getroffen. Dann weiter mit dem Zug nach Helsingor und von dort mit einem "Tram", das aber eher wie ein Zug aussah, weiter zu unserem Hostel. Dass dieses Tram aber nur auf Verlangen haltet, haben wir natürlich nicht begriffen und so sind wir eine Station zu weit gefahren. Dumm nur, dass diese eine Station so weit weg von unserer Station war, wie der Bahnhof selbst. Also mussten wir wieder eine halbe Stunde warten und hätten das nächste Tram beinahe noch verpasst, weil wir erst viel zu spät realisierten, dass man auch an der Haltestelle den Stopp verlangen muss.
    Wir sind dementsprechend erst sehr spät in unserem Hostel angekommen und ich musste noch ins Hotel der anderen, um meinen Anzug bei Nici abzuholen.
    Dann aber endlich ins Bett, denn am nächsten Tag ging es früh Richtung Fähre und dann ab nach Schweden, wo wir Rebeccas Kleid in Helsinborg bei Lukas abholen durften.
    Mit dem Bus fuhr dann die gesamte Hochzeitsgemeinschaft nach Glumslöv, wo die sehr christlich gehaltene Trauung stattfand. Danach ging es wieder nach Helsingor zum Abendessen und anschliessender Party. Es war eine sehr schöne Feier und noch schöner war die Tatsache, dass ich alle meine Jungs (und natürlich ihre besseren Hälften) noch einmal sehen konnte, vor dem Sprung über den grossen Teich. Genauere Infos gibt es aber nicht über diesen Abend, da er erstens bereits sehr verschwommen ist und zweitens, man nicht alles erzählen muss ;).

    Am nächsten Tag trafen die, die wieder laufen konnten und nicht ausschlafen konnten, da sie auschecken mussten, sich am Strand.
    Gemeinsam gingen wir nach Kopenhagen, wo einige von uns sich für die nächsten zwei Tage noch ein AirBnB teilen.
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  • Dia 78

    Kopenhagen

    25 de outubro de 2022, Dinamarca ⋅ ⛅ 14 °C

    Drei Nächte haben Liv und Grischa, Tim und Lena, Rebecca und ich noch in einem AirBnB in Kopenhagen verbracht. Am ersten Abend waren Brandon und Anina auch noch in der Stadt und auch Suti und Chiara haben sich entschlossen, noch einige Tage in der dänischen Hauptstadt zu verweilen. So beschlossen wir, alle gemeinsam bei einem Griechen zu speisen.
    Am nächsten Tag mussten Rebecca und ich noch unsere Wäsche waschen und so konnten wir auf Nicolas warten, der nun ebenfalls aus dem Hotel auschecken musste und zu uns stiess. Als wir mit den anderen wieder vereint waren, gingen wir nach Christiania und liefen anschliessend alles bis zum Hafen.
    Für Nicolas und mich sollte es nicht das letzte Mal an jenem Tag sein, an dem wir in Christiania waren. Am Abend überkam uns die Lust nach Naturprodukten 🍁, für die Christiania ja schliesslich bekannt ist. Und prompt wurden wir Zeugen einer Razzia. Anscheinend ist das seit einigen Jahren üblich. Alle 4-5 Tage würde die Polizei den Ort durchsuchen. Es hat sich hier wohl ziemlich etwas geändert, seit ich das letzte Mal hier war.
    Am nächsten Tag gingen wir in eine Kunstausstellung in einer Zisterne. Wessen Idee das war, weiss man nicht so genau. Ob es den Eintrittspreis wert war, darüber lässt sich streiten.
    Danach trennte sich die Gruppe und Rebecca und ich, verbrachten den den Nachmittag mit Chiara und Nicolas.
    Am Abend haben wir noch ein letztes Mal alles zusammen zu Abend gegessen. Rebecca und ich haben gepackt und am nächsten Morgen ging es früh an den Flughafen, Richtung Toronto.
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  • Dia 80

    Santiago de Chile

    27 de outubro de 2022, Pimentão ⋅ ☀️ 26 °C

    8 Stunden Flug nach Toronto, 8 Stunden Layover, 8 Stunden Flug nach Santiago und schon sind wir da. Noch schnell ein Taxi ins Hostel, wo ich aus Versehen nur für eine Person gebucht habe, und wir daher fast keinen Platz mehr gehabt hätten. Über 90 Zimmer und alle besetzt. In einem Dorm haben sie uns dann aber trotzdem noch untergebracht. Zwei Nächte haben wir in Santiago verbracht. Von der Stadt haben wir aber nicht viel gesehen. Denn wir hatten Jetlag und waren etwas krank. Daher hiess es erholen. Eigentlich wollten wir noch eine Nacht länger bleiben, um die Stadt anzuschauen. Doch nirgendwo hatte es mehr Platz, da Bad Bunnys, eine bekannte Raggaeton-Band, in Santiago spielte. Also mussten wir aus der Stadt "flüchten".
    Mit der Metro zu einem Busbahnhof, dort mit meinem Super-Spanisch kurzerhand die Local-Experience gebucht. Wir haben nämlich nicht einen offiziellen Bus einer Gesellschaft genommen, sondern liessen uns aus der Schlange abwerben. In einem viel zu kleinen Bus, durften wir etwa 3 Stunden lang stehen. Natürlich fuhr der Buschauffeur wie der Gott des Todes persönlich. Immer über den Pannenstreifen, an dem Verkehrschaos vorbei. Eine Ausfahrt ist auch immer gut, um noch ein paar Autos zu überholen, auch wenn man gar nicht ausfahren will. Mit Leitkegel abgesperrte Fahrstreifen einer Baustelle? Kein Problem, dafür hat man einen Beifahrer, der aus dem fahrenden Bus springt, die Kegel aus dem Weg nimmt, und schon kann man über die Baustelle fahren, an allen anderen vorbei.
    Das Problem, wenn eine uralten Bus in der 50er Zone auf 100 drückt, bis er beinahe aus der Kurve kippt: Der Motor macht das nicht immer mit. Ob man schlussendlich wirklich schneller ist, wenn man bereitwillig das Leben der 30 Leute in seinem 17-Plätzer auf's Spiel setzt, um schneller am Ziel zu sein, nur um dann 20 Minuten Pause machen zu müssen, um den Motor abkühlen zu lassen, werden wir wohl nie wissen.
    Fakt ist: wir sind angekommen.
    Noch kurz in ein viel zu kleines Uber gequetscht, zusammen mit unserem Südafrikanischen Begleiter, den ich bisher nicht erwähnt habe, weil er nicht besonders wichtig ist für die Story, ging es ins Hostel. Während der Fahrt konnte sich niemand bewegen, denn wir mussten unsere Rucksäcke auf den Schoss nehmen und es hätte eigentlich schon für einen kaum Platz gehabt, geschweige denn für drei. Aber auch das gehört zur Südamerikanischen Erfahrung dazu.
    Nun sind wir also in Valparaiso. Stay tuned!
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  • Dia 82

    Valparaiso

    29 de outubro de 2022, Pimentão ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach der viel zu langen Busfahrt sind wir in Valparaiso angekommen. Noch kurz mit einem viel zu kleinen Uber, zusammen gequetscht wie Ölsardinen mit den Rucksäcken auf dem Schoss, ins Hostel und das grosse Chillen konnte beginnen. In Valparaiso haben wir viel Zeit im Hostel verbracht. Nach dem ständigen Herumreisen wollten wir uns zwei Tage Entspannung im Hostel gönnen. Wir haben Videos geschnitten, unsere sozialen Kontakte gepflegt und entspannt. Klar sind wir auch noch etwas in der kulturellen Hauptstadt Chiles herumgelaufen, haben uns das Künstlerviertel angeschaut und sind auf den Markt gegangen. Wirklich viel spannendes zu erzählen gibt es aber nicht.
    Da wir dachten, dass immer wieder Busse in den Norden fahren, haben wir auch zu spät gebucht, so dass wir noch einen Tag länger warten mussten, bis wir Valparaiso verlassen konnten. Zu Beginn war es also ganz schön, sich einmal etwas zu entspannen. Gegen das Ende wurde es dann aber fast etwas langweilig.
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  • Dia 85

    Daydrinking in Casa Blanca

    1 de novembro de 2022, Pimentão ⋅ ☀️ 26 °C

    Chile ist bekannt für sein Wein. Ich mag Wein. Zufall? Man weiss es nicht. Klar ist aber, dass wir den Wein probieren müssen. In unserem Hostel in Valparaiso lernen wir Rebecca und Sian kennen, die zufälligerweise ebenfalls Wein mögen. Die beiden haben einen Ausflug nach Casa Blanca, ein Weingut in der Nähe, gebucht. Entweder kann man eine Tour buchen oder einfach einen Picknick-Korb bestellen. Die beiden entschieden sich für letzteres und wir tuen es ihnen gleich, obschon mir bereits im Vorfeld bewusst ist, dass wir wohl einfach Wein trinken würden. Und meine Vorahnung soll sich, nachdem wir mit dem Uber auf Umwegen endlich beim Weingut ankommen, bewahrheiten. Mit dem, was wir gebucht haben, bekommt man nichts von der Produktion, den Rebfeldern oder der Weinkellern zu sehen. Man bekommt lediglich einen Korb und darf sich in den Garten setzen. Das tuen wir dann auch. Doch nach der ersten Flasche Wein haben wir noch immer Durst, also bestellen Rebecca und ich eine zweite. Sian und die andere Rebecca (etwas verwirrend, ich weiss) hatten aus Versehen zwei Picknickkörbe bestellt und nun stattdessen für den Preis des zweiten drei Flaschen Wein geholt. Lange Geschichte kurzer Sinn: Wir trinken zu viert sechs Flaschen Wein, wobei Sian nach einer halben Flasche und nachdem sie ein Glas auf Rebeccas Kleid verschüttet, nicht mehr mittrinkt. Wir haben auf jeden Fall unseren Spass. Zumindest bis unsere Besucherzeit wohl abgelaufen ist und wir aus dem Resort "geworfen" werden. Die Taxifahrt zurück ist aufgrund unseres angeheiterten Zustandes sehr unterhaltsam. Zurück im Hostel gibt es noch zwei Bier obendrauf und einen Burger. Dann ist der Tag auch schon wieder rum. Ich lasse ihn auf der Dachterasse bei belanglosen Gesprächen mit einem Spanier und ein paar Franzosen ausklingen. Rebecca ist bereits am schlafen.Leia mais

  • Dia 87

    Copipo

    3 de novembro de 2022, Pimentão ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach einer langen Weile in Valparaiso sind wir nun mit dem Bus über Nacht ein ganzes Stückchen weiter in den Norden gereist. Copiapo heisst die Stadt, die von Touristen normalerweise höchstens als Durchgangsort genutzt wird. Die meisten wollen direkt nach San Pedro de Atacama. Bis dahin wäre es von Valparaiso aber eine ziemlich lange Strecke. Und so haben auch wir uns dazu entschieden, zwei Nächte in Copiapo zu verbringen. Die Stadt selber ist aber eine typische südamerikanische Kleinstadt. Nichts spezielles und schon gar nichts schönes. Abgesehen von den vielen blühenden Bäumen und der schönen Aussicht in die Berge. Doch nach zwei Tagen in der Stadt herumstreifen und etwas Zeit vertrödeln, sollte eines der eindrücklichsten Erlebnisse meines Lebens auf uns warten.Leia mais