Selandia Baru
Selandia Baru

Temukan destinasi perjalanan para pelancong yang menuliskan jurnal perjalanan mereka di FindPenguins.
Top 10 Destinasi Perjalanan Selandia Baru
Tampilkan semua
Pelancong di tempat ini
    • Hari 211

      Bay of Island & résumé 🌴

      17 Mei, Selandia Baru ⋅ ☁️ 18 °C

      Nous sommes allés à Waitangi l’endroit où le premier traité à l’origine de La Nouvelle Zélande a été signé 6 février 1840. Ce traité a été signé entre la couronne d’Angleterre et les chefs des tribus Maori sur place pour garantir les droits des Maori au sein de la couronne D’Angleterre. En faisant de fait, une colonie.

      Nous avons fait une longue visite guidée du site de la signature du traité.
      La visite était très intéressante et le guide lui même Maori avait des anecdotes et des choses intéressantes à raconter sur la culture Maori.
      La visite a été conclue par un show et une danse Maori. Arthur a été désigné comme Chef de la tribu et a même du faire un discours 🎤 💪🏻🤴

      Puis nous sommes descendus à Paihia une ville connue de Bay Of Island pour ses activités nautiques et le surf 🏄
      Le temps n’était pas trop au rdv nous nous sommes donc juste promenés là bas !

      Le lendemain on a pris le bac pour traverser avec le van de Paihia à Russell la ville de l’autre côté de la baie 🌴
      Nous nous sommes promenés à Russell et préparés pour la randonnée du lendemain à Cape Brett 🥾🎒

      La randonnée faisait 30km à travers la forêt sur la péninsule pour aller jusqu’au phare de Cape Brett.

      Nous avons sous estimé le dénivelé donc nous n’avons pas pu aller jusqu’au bout avant le coucher du soleil… Nous avons quand même fait au total 24km pour 1300m de D+ 🥾🙃
      Baca selengkapnya

    • Hari 136

      Himmlische Überraschungen

      3 April, Selandia Baru ⋅ ☁️ 16 °C

      Von Danny:

      Die Sonne scheint, ich rasple entspannt meine 30 km in Richtung Te Anau von der großen Kilometeruhr und denke mir: "Zeit, mir eine Unterkunft für heute Nacht zu buchen.", als ich einen Schock bekomme. Nichts mehr frei!

      Wir kann das sein, frage ich mich - bis mir klar wird, dass Ostern ist. Karfreitag. Das hatte ich komplett vergessen.

      Auf den Schreck will ich mir nach meiner Ankunft in Te Anau erstmal ein Bier gönnen, aber da kommt auch schon Schock Nummer 2 um die Ecke: Kein Bierverkauf am Karfreitag, heißt es im Supermarkt. Es gibt auch keinen Wein, nichts. Sollte ich jemals auch nur die leisesten religiösen Gefühle in mir gehabt haben, sind sie jetzt weg. Ich würde mir die Situation gern schöntrinken: Ich bin 30 km in Crocs gelatscht, habe keine Unterkunft für die Nacht und gefrorene Wanderschuhe am Rucksack baumeln.

      Ich suche auf allen möglichen Webseiten nach einer Unterkunft. Aber nichts. Bis, ja bis mir ein Zirkuswagen angeboten wird.
      € 80 pro Nacht sind zwar nicht billig, aber dafür ist alles drin: Bett, Kochstelle, Dusche, Toilette, Heizung - und Frühstück gibt's auch. Ich schlage zu - und wenig später vor Ort auf.

      Der Zirkuswagen gehört zu einer großen Lodge, auf deren Gelände noch ein Zirkuszelt, ein Eisenbahnwaggon und eine kleine Kirche stehen, und alle kann man mieten. Dazu gibt es noch ein Haupthaus mit mehreren Zimmern, und als ich erfahre, dass dieses Haus vor vier Jahren noch 100 km entfernt stand und ein altes Nonnenkloster war, falle ich endgültig vom Glauben ab.

      "Sie haben das Haus abgebaut?", frage ich die Managerin der Unterkunft.
      "Abgebaut, in mehrere Teile zerlegt und hier wieder aufgebaut.", sagt sie - und ich kann es nicht glauben. Es ist ein großes, gemauertes Haus, innen vertäfelt, mit neun Zimmern, einer großen Küche, einer Bibliothek und sogar einem Beichtstuhl, der jetzt allerdings als Gepäckablage fungiert. "Sie sind TA Hiker", sagt die Frau als sie meinen Rucksack sieht. "Bin ich."
      Sie gibt mir einen Cookie und jenen anerkennden Blick, den wir hier oft bekommen. Ich hätte gerade aber lieber ein kühles Bier statt herzenswarmer Anerkennung und sage: "Niemand verkauft Bier weil Karfreitag ist." „Ich gebe dir eins.“, sagt sie, greift in den Kühlschrank hinter sich und drückt es mir in die Hand. Ich bin überrascht. Im ehemaligen Nonnenkloster gibt's Bier. Am Karfreitag. Halleluja!!

      Schwer beeindruckt und glücklich beziehe ich meinen Zirkuswagen, trockne mein Zelt und lasse es mir gutgehen. Am nächsten Morgen stärke ich mich beim Frühstück mit Eiern, Bohnen, Würstchen, Toast, Croissants und jeder Menge Kaffee, bevor ich mich zurück auf den Trail mache. Erneut stehen knapp 30 km auf dem Programm, doch diesmal gibt's keine Schotterstraße, sondern Wald - und das heißt: steile An- und Abstiege, unzählige Wurzeln, Flüsse und Schlamm.

      Durch den Wald komme ich ganz gut. Doch dazwischen gibt es immer wieder offene Ebenen, die mit mannshohem Tussock-Gras bewachsen sind. Was drunter ist, sieht man nicht. Und es ist einiges drunter: Bäche, Schlammlöcher, offene Gräben...

      Es ist extrem schwer, in diesem Gelände zu laufen - und gefährlich. Mehrfach knicke ich um, falle in Löcher oder versinke fast bis zur Hüfte im Schlamm. Einen Weg gibt es hier schon lange nicht mehr, nur orangefarbene Pfosten, an denen man sich orientieren soll, die aber oft genug vom Gras überwuchert sind, sodass mich am Ende nur das GPS vorm Verlaufen bewahrt.

      Am späten Nachmittag komme ich völlig kaputt und verdreckt an der Hütte an, öffne die Tür - und stoße einen Freudenschrei aus. Lee, ein amerikanischer Wanderer, den ich seit drei Monaten nicht mehr gesehen habe, steht plötzlich vor mir. Er erkennt mich nicht gleich - ich bin komplett verdreckt, habe seit unserem letzten Treffen mindestens 10 Kilo verloren und auch meine besere Wanderhälfte nicht bei mir - aber dann checkt er doch noch, wer vor ihm steht und wir fallen uns in die Arme.

      Der Abend vergeht wie im Flug und am nächsten Morgen heißt es schon wieder Abschied nehmen. Lee will nur bis zur nächsten Hütte gehen, ich dagegen 25 km bis zu einer Wiese weiterziehen, auf der ich zelten kann. Vorher aber muss ich noch mehrere Berge überqueren, darunter den letzten Eintausender dieser Reise. Ich quäle mich unter der immer heißer brennenden Sonne zur Spitze. Doch gerade als ich oben bin, schlägt das Wetter um. Nebel zieht auf. Es wird kalt und ein heftiger Wind bläst über den Kamm. Eigentlich hätte ich von hier oben erstmals das Meer und die kleine Stadt Bluff sehen können, das Ziel unserer Reise, der Endpunkt des Te Araroa Trails. Aber ich sehe kaum die Hand vor Augen.

      Der Abstieg runter zum Zeltplatz geht deshalb nur langsam voran. Als ich ankomme, ist niemand da. Die anderen sind also noch hinter mir. Ich baue mein Zelt auf, werde aber sofort von Sandfliegen überfallen. Mir bleibt nur die Flucht ins Zelt. Ich bin total k.o., dreckig und habe Hunger. Aber draußen kochen geht nicht. Bevor das Essen fertig wäre, hätten mich die verdammten Sandfliegen aufgefressen. Also bleibe ich drin, mache im Vorzelt Wasser heiß, ziehe dann den Topf zu mir rein und übergieße mein gefriergetrocknetes Essen damit. Lecker ist was anderes, aber es macht mich satt, immerhin.

      Am nächsten Morgen ist es wieder sehr kalt. Meine Schuhe und Socken sind leicht angefroren, aber es hilft alles nichts: Ich muss rein. Außerdem geht es nach einer halben Stunde ohnehin schon wieder durch einen Fluss. Hier bleibt nichts und niemand trocken. Zu den nassen Füßen kommt noch der Schweiß, denn immer wieder geht es steil hoch und ich keuche ganz schön. Die letzten Tage haben ihre Spuren hinterlassen. Die Hirsche in den Wäldern sind dagegen noch voller Kraft. Es ist Brunftzeit und sie röhren so laut, dass es kilometerweit aus den Wäldern zu mir herüberschallt.

      Der heutige Weg führt mich über die Mount Linton Farm. Es ist eine der größten in Neuseeland. 12.000 Hektar, d.h. 120 km², auf denen vor allem Schafe und Kühe grasen. Die Schafe sind kein Problem, aber die Mutterkühe haben Kälbchen an ihrer Seite. Der Weg durch die riesigen Kuhherden ist nicht ganz ungefährlich. Ich habe von mehreren Wanderern gehört, die von aufgebrachten Kühen gejagt wurden. Aber einen Weg rundrum gibt es nicht. Also Augen auf und durch. Angst habe ich keine. Als ich jung war, war hinter unserem Haus eine Kuhweide. Die Viecher sind mehrfach ausgebrochen und haben das Haus umzingelt. Später habe ich die Kuhweide zu einem kleinen Golfplatz umfunktioniert und jeden Tag die Bälle in hohem Bogen über die Kühe geschlagen. Ich musste dabei immer wieder durch die Herde laufen. Ich bin das also einigermaßen gewöhnt, aber trotzdem vorsichtig, weil man nie sicher sein kann, wie Kühe mit Kälbchen an ihrer Seite reagieren. Ich mache deshalb ordentlich laut als ich durch die Herde laufe und halte jede Kuh, die mir zu nah kommt, mit meinen Wanderstöcken auf Abstand. Das funktioniert super und nach acht Stunden habe ich mein Ziel erreicht: Ich bin auf der nächsten Farm. Die Leute dort haben eine ihrer Scheunen zu einer Wanderer-Unterkunft umgebaut. Die Betten sind zwar alt und durchgelegen und die hygienischen Verhältnisse wie so oft in diesen Te Araroa Unterkünften eher etwas zweifelhaft, aber es gibt ein wärmendes Kaminfeuer und einen Pizzaofen. Die dazugehörigen Pizzen hat die Farmersfrau fertig zubereitet und in den Kühlschrank gepackt. Herrlich! Ich lasse es mir schmecken, denn ich weiß, bald kommen die gefürchteten Schlammwälder und da werde ich alle Energie, die ich im Körper habe, gebrauchen können...
      Baca selengkapnya

    • Hari 53

      Crowne Range Road und Queenstown

      3 Januari, Selandia Baru ⋅ ⛅ 20 °C

      Um von Wanaka nach Queenstown zu gelangen, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder die nervenaufreibende und für Velofahrer nicht ungefährliche Fahrt über Cromwell oder die höchstgelegene Hauptstrasse Neuseelands mit knapp 1'200 Höhenmeter bis Queenstown.

      Für mich war von Anfang an klar, dass ich über Cadrona und den 1'076 Meter über Meer gelegenen Crowne Range Summit nach Queenstown fahren würde. Von der Strecke via Cromwell hatte ich einerseits nichts gutes gelesen und andererseits hätte dies auch fast 40 zusätzliche Velokilometer bedeutet.

      So machte ich mich um sieben Uhr in der Früh auf, die Crowne Range Road zu befahren. Ich kam gut voran und war schon vor neun Uhr in Cadrona, wo ich mir im meistfotografierten Pub Neuseelands ein warmes Frühstück bestellte. Selbstverständlich besuchte ich vorher den nahegelegen, fast ebenso berühmen BH-Zaun.

      Diese Ansammlung von gegen 2'000 Büstenhalter führte dazu, dass Cadrona zuweilen auch als Bradrona bezeichnet wurde... Warum genau so viele Frauen ihren BH an diesen Zaun hängen, erschliesst sich mir nicht ganz. Die angrenzende Distillerie profitiert aber ganz bestimmt vom Touristenaufmarsch.

      Der Anstieg und vor allem der letzte Teil bis zum Summit ging in die Beine. Dafür wurde ich oben angekommen mit einem fantastischen Blick auf Queenstown und das Wakatipu Valley belohnt. Die anschliessende Abfahrt war rasant. Auf halber Höhe entschloss ich mich, nicht mehr der Passstrasse zu folgen. Stattdessen setzte ich die Abfahrt auf dem unbefestigten Tobins Track fort, welcher mich direkt zur alten Goldgräbersiedlung bei Arrowtown führte.

      Von dort aus fuhr ich weiter bis zum Shotover River, wo ich mir eine adrenalinreiche Fahrt mit dem Jetboat durch die enge Shotover Gorge gebucht hatte. Mit 95 Stundenkilometer schoss das Boot über dass Wasser, driftete über seichte Stellen hinweg und schnitt enge Kurven entlang der Felsen. Gerade einmal zwölf Zentimeter tiefes Wasser reicht, damit das Jetboat fahren kann. Der Veranstalter hielt, was er versprach. Ich war begeistert!

      Was nun als krönender Abschluss noch fehlte, war etwas leckeres zwischen die Zähne. Die Pizza im kleinen Bistro gehörte mitunter zum besten, was ich bisher in Neuseeland gegessen habe. Und anders als alle bisherigen Kiwi-Pizzen hatte sie den Namen Pizza auch verdient. Keine komische Barbecue-Sauce als Topping und Cheddar als Mozzarella-Ersatz. Happy me!

      Der abendliche Spaziergang durch Queenstown fühlte sich nicht viel anders an, als durch Wanaka. Es war laut, überfüllt und voller Reize. Einfach grösser und mondäner. Im Nachhinein bin ich froh, Silvester nicht in einem der beiden Orte verbracht zu haben.
      Baca selengkapnya

    • Hari 20

      Palmerston North

      1 Desember 2023, Selandia Baru ⋅ ☁️ 18 °C

      Knapp einhundert Kilometer fuhr ich heute, ganze neunzig davon hatte ich mit heftigem Gegenwind zu kämpfen. Velofahren kann manchmal auch echt anstrengend sein!

      Die Landschaft war für einmal nicht ganz so grossartig, wie während den letzten Etappen. An gemütliche Genussmomente war heute ohnehin nicht zu denken. Dreissig Kilometer musste ich auf einem State Highway fahren, eine Ausweichmöglichkeit gab es leider nicht.

      Und dieser Abschnitt hatte es in sich. Truck um Truck überholte mich mit 100 kmh auf der relativ engen Strasse. Der sonst übliche schmale Korridor für Radfahrer war stellenweise inexistent. Der Fahrtwind der heranbrausenden Ungetümer brachte mich manchmal gehörig ins schwanken. Eine kleiner Moment der Unaufmerksamkeit wäre fatal gewesen.

      Ich war deshalb froh, dass der zweite Teil der Etappe nur noch über Nebenstrassen führte und nach geschlagenen sechs Stunden kam ich endlich am Zielort Palmerston North an. Immerhin blieb es heute trocken und das Zelt stand im Nu. Krönender Abschluss des Tages war eine leckere Pizza und ein gutes Glas Rotwein bei einem waschechten Italiener. Das kleine Restaurant hätte ich zwischen all den Fastfood-Ketten beinahe übersehen.
      Baca selengkapnya

    • Hari 70

      Rotorua🌿

      6 Oktober 2023, Selandia Baru ⋅ ☁️ 12 °C

      1. Wenn wir rumsitzen und warten leisten die Hunde uns immer wundervolle Gesellschaft.
      2.&3. Sind Bilder von heißen Quellen und köchelnden Schlammgruben in Rotorua. Es ist unfassbar faszinierend, aber stink bodenlos mach Schwefel. Diese Gruben tun sich nicht einfach plötzlich auf und dann bildet die Stadt Umzäunungen. Anscheinend ist darin schon ein Kind von Bekannten hier gestorben, weil er reingeklettert ist.
      4.-6. Sind Ausblicke von einem Berg in Rotorua und der Skyline Seilbahn. Ich hab aktiv an meiner Höhenangst gearbeitet. Ich kann aber nicht von mir behaupten, dass ich nicht ins schwitzen gekommen bin.
      7.-10. Sind die Hot Pools etwas außerhalb von Rotorua. Es ist jedes Mal wieder sehr angenehm darin zu baden, aber ein minimaler Schwefelgeruch war vorhanden.
      11. Dieses Bild zeigt wundervoll den Riss in meiner Hose, weil mir die Kompetenz fehlt auf ein Quad aufzusteigen, dass einen Metallkorb hinten drauf hat. Sue hat es am selben Tag noch für mich genäht und ein paar Stunden später als ich ein Pony weggestellt habe bin ich am Zaun hängen geblieben und habe die Hose nochmal an einer anderen Stelle eingerissen. Das nenne ich Talent. 😁
      12. Wir waren auf einem Treffen der neuseeländischen Lichtschwert-Gilde. Es hat Spaß gemacht und wir haben sogar ein bisschen was gelernt.
      Bild 13 featured Ginny wie sie sich komplett in ihrer Decke verhangen hat. Bis zu dem Punkt, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Lysi hat aufgepasst, dass sie sich nicht erschreckt und mir ins Gesicht tritt und ich hab die Schnalle um ihr Bein geöffnet. Danach haben wir ihr zusammen die Decke abgenommen und sie konnte die Sonne genießen.
      14. Wir haben neulich unseren Vormittag mit unserer Freundin Maalika in der Stadt verbracht und ich habe das beste Rührei, Käse und Bacon Croissant meines Lebens gegessen.
      15. An einem anderen Tag waren wir zwei mit Valerie, einer Freundin, und Mikey, einem Pferd, spazieren. Ich würde lügen, wenn ich sage ich bin den Berg nicht fast hochgekrochen und hätte mich am liebsten wieder hinunter gerollt.
      16. Nochmal wir in den Hotpools.
      17. Darf ich vorstellen Louis wie er Zuflucht vorm Regen gesucht hat und dann in meinem Bett schlafen durfte. Er erinnert mich an unsere Katze Zuhause deswegen kann ich nicht Nein zu ihm sagen.
      18. Letztes Wochenende haben wir mit Valerie, Anna und ihrem Freund Josh spontan nach unserem Spieleabend eine Kissenburg auf dem Bett in der Garage gebaut. Josh musste neben dem Bett auf Matratzen schlafen und wir vier Mädels haben im Ehebett geschlafen. Gemütlich ist anders, aber die bitter-süße Nostalgie und Kindheitserinnerungen waren es wert.
      19. Wer kann mich finden?
      Heute haben wir 3 Hängerladungen auf-und abgeladen. Das waren insgesamt 112 Heuballen, die auch noch größer und schwerer als unsere Regulären waren. Das war mehr als nur anstrengend und ich habe bestimmt genug Heustaub für 3 Lebzeiten eingeatmet. Ich hab davon leider kein Beweisfoto, aber meine Erschöpfung ist Beweis genug. :)
      Baca selengkapnya

    • Hari 14

      Auckland🇳🇿

      25 September 2023, Selandia Baru ⋅ 🌧 17 °C

      Aktuell bin ich in Auckland und habe es in den letzten Tagen erstmal etwas entspannter angehen lassen.👍🏼
      Bei wechselhaften Wetter (Mal total verregnet, Mal absolut sonnig) habe ich mir vom Mount Eden aus einen Überblick über Auckland verschafft (sowohl bei Tag als auch bei Nacht).
      Die Stadt erstreckt sich über eine riesige, kaum zu überschauende Fläche.
      Ich werde vermutlich noch einige Tage in Auckland verbringen, da ich darauf hoffe einen Camper Van kaufen zu können.🚐 👍🏼
      Dass ich einen bekomme ist sicher, jedoch leider nicht wann. Daher heißt es nun „positiv bleiben und das beste hoffen“.😃
      Baca selengkapnya

    • Hari 41

      J39 : Leaving the coast for a few days

      20 Februari 2023, Selandia Baru ⋅ ⛅ 24 °C

      Lino nous a refait une nuit de rêve : un seul réveil à 4h! Youhouuuu On commence tous les trois notre journée de bon poil héhé. On ne ve pas bien loin : quelques km plus au nord, on s'arrête à la plage de Moeraki Boulders. Lino ayant entamé sa sieste, ce sera coiffeur pour Marco (peut-on dire qu'il était temps?). On part ensuite se promener sur la plage.

      On rencontre ceux qu'on était venus voir : les Boulders de Moeraki. Sur la plage, on retrouve disséminés de nombreux rochers surprenamment sphériques. C'est impressionnant mais...dommage qu'ils soient tant assaillis de touristes! On a presque plus apprécié la promenade sur la plage en elle-même. A cet endroit, les vagues en se retirant se chargent de sable de manière inhabituelle, leur donnant un aspect presque solide. C'est aussi ce qui expliquit les jolis motifs ondulés sur les zones sèches de la plage.

      On poursuit notre route jusqu'au Lac Benmore. On avait lu sur le récit d'un routard que c'était assez joli. On arrive à un parking proche d'un barrage. La promenade suit d'abord une route, puis s'en détache pour gravir la colline gentillement. Au plus on monte, au plus large est le panorama. En haut c'est superbe. On est tout seuls, avec une lumière bientôt de fin de journée et cette vue! Le lac d'abord, les collines ensuite, et les plaines au loin. On a vraiment apprécié.

      Notre route se poursuivra jusqu'à un freecamp (de fou!). Il y a de la place pour tout le monde, c'est bien à plat, et on a une vue exceptionnelle. Le coucher de soleil est lui aussi au rendez-vous pour faire de ce spot un superbe souvenir. (spot : Zest end Lake Ruataniwha)
      Baca selengkapnya

    • Hari 73

      WWOOFen im Fareham Collective

      13 Januari 2023, Selandia Baru

      Um den Lebenserhaltungskosten der Hauptstadt zu entfliehen, ging es für mich am 3.1.2023 nach Featherston zum WWOOFen. Dieses kleine Drecksloch hat wirklich nicht viel zu bieten außer geschlossene Läden und viel Ruhe. Untergekommen bin ich letztendlich im Fareham House mit 4 weiteren WWOOFern.

      Im Gegensatz zu meiner ersten WWOOFing-Erfahrung gab es dieses Mal WLAN und Essen inklusive!!! (übel geil) Dafür musste ich täglich 4h die unterschiedlichsten Arbeiten erledigen. Knoblauch Pflücken und Trocknen, Basilikum Pflanzen, Unkrautbekämpfung, unter Häuser Klettern und sogar richtig Betten Machen habe ich in den 2 Wochen stetig in mein Skillset aufgenommen. Das Wetter war die ganze Zeit über sehr schlecht (REGEN!), sodass Outdoor-Aktivitäten eher selten zustande kamen. Trotzdem konnte ich während meines Aufenthalts einen Job finden und meinen Rückflug buchen. Die anderen WWOOFer waren auch cool, sodass mir nur zum Ende hin etwas langweilig wurde.

      All-In-All: sehr entspannte WWOOFing-Erfahrung. Die Gastgeber waren nett aber etwas distanzierter als die Hippies. Trotzdem hat es sich für den kostenlosen Schlafplatz, die gute Küche und die vielen neuen Erfahrungen gelohnt :)
      Baca selengkapnya

    • Hari 276

      13.000ft Skydive

      14 Januari 2023, Selandia Baru ⋅ ☁️ 16 °C

      Und das Grinsen sollte uns heute wirklich nicht mehr vergehen:

      Wir hatten gestern spontan noch einen Tandem-Fallschirmsprung (also mit einem erfahrenen Partner) gebucht, in der Erwartung, dass er bei der schlechten Wettervorhersage sowieso abgesagt wird, so wie schon in Taupo. Wir sind nach unserem Heliflug also zum Veranstalter gegangen und haben mal nachgefragt. Dort konnte man aber noch nichts sagen, da sich das Wetter hier schnell ändern kann. Wir haben also entspannt etwas gegessen und uns in Franz Josef etwas die Zeit vertrieben. Nachmittags sind wir dann wieder zum Büro gegangen und es sah so aus, als könnte der Fallschirmsprung tatsächlich stattfinden. Wir sind also zum Flugplatz gefahren, wo wir schonmal alle einen Overall bekommen haben. Dann hieß es warten. Und zwar darauf, dass die Wolken über uns verschwinden. Erst 30 Minuten, und dann nochmal eine halbe Stunde, dann konnte es tatsächlich losgehen! Wir konnten unser Glück überhaupt nicht fassen, da wir überhaupt nicht damit gerechnet hatten, als wir heute Morgen im grauen Dunst aufgewacht sind. Zuerst sind vier Frauen mit dem Flugzeug losgeflogen, danach waren wir beiden an der Reihe. Wir haben beide einen erfahrenen Fallschirmspringer (ich Jordana und Janine hat Riley mit dem Vokuhila) zur Seite bekommen, die uns mit dem Equipment ausgestattet haben: zu dem Overall gab es noch einen Sicherheitsgurt, eine Fliegermütze und eine Brille. Sie haben uns ausführlich erklärt, was wir wann machen müssen, die beiden wichtigsten Dinge waren: Lächeln und Big-Banana (sich wie eine Banane ins Hohlkreuz legen).
      Mit einer Propellermaschine wurden wir auf 13.000 Fuß (3,9km) in die Höhe gebracht. Da wir nur zu zweit waren, sind noch ein paar der Instruktoren mitgeflogen, um aus Spaß zu springen. Auf dem Weg nach oben hatten wir schon eine wunderschöne Aussicht auf die Tasmansee im Westen und die Southern Alps im Osten. Man konnte auch sehen, wie ein riesiger Fluss von den Bergen ins Meer fließt, Es gab dann noch letzte Anweisungen, und schon wurde die Tür aufgezogen. Zuerst sind zwei der Instruktoren gesprungen, dann ich mit Jordana und gleichzeitig ein anderer Instruktor. Als letztes dann Janine mit ihrem Partner Riley.
      Dann ging es in den freien Fall. Ich habe tatsächlich vorbildlich gelächelt, wobei mir allerdings die Zähne abgefroren sind. Es war einfach nur ein hammer Gefühl! In den ersten Sekunden musste ich mich erstmal orientieren, dann konnte man die Aussicht etwas genießen und versuchen mit den Armen zu wedeln. Der Instruktor, der gleichzeitig mit uns gesprungen ist, ist die ganze Zeit um uns herum getanzt und wir haben sogar in der Luft abgeklatscht, ich hab mich gefühlt, wie im Actionfilm!
      Gerade als ich den Druckausgleich machen wollte, ging der Fallschirm auf und wir haben abgebremst. Nun konnte man die Aussicht wirklich genießen und hat gesehen, wo man gerade ist. Wir waren über dem Flachland zwischen Meer und Bergen, unter uns waren schon drei Fallschirme aufgegangen, hochgucken konnte man nicht wirklich, aber irgendwo über mir waren Janine und Riley. Ich durfte dann auch mal den Fallschirm lenken und wir haben ganz enge Kreise gedreht, wo mir ein wenig schwindelig geworden ist.
      Dann wurde die Welt unter uns immer größer und die Landezone kam in Sicht. Man konnte schon die anderen Menschen erkennen und schließlich hieß es: „Legs up!“ und ich hab die Beine hochgehoben. Die Landung auf dem Hintern war dann etwas ruppig, aber es ist alles gut gegangen. Zwei der Mitarbeiter kamen zur Hilfe, um während der Landung den Fallschirm einzuziehen. Von Jordana gab es ein High-Five und eine Umarmung. Kurz danach kamen Janine und Riley heruntergesegelt, die deutlich sanfter gelandet sind.
      Mit dem Van ging es dann wieder zum Flugplatz, wo wir unser Equipment abgelegt haben. Der Pilot hat noch Bilder von uns am Flugzeug gemacht und natürlich wollten wir auch jeweils ein Foto mit unseren „Helden“. Dann hieß es Abschiednehmen.

      Wir sind am Abend noch eine Stunde Richtung Süden gefahren, wo wir einen kostenlosen Stellplatz an einem Fluss hatten. Dort waren leider ziemlich viele Sandflies und Mücken, sodass wir vorm Schlafen erstmal eine Mückenjagd veranstalten mussten. Trotzdem war es einer der coolsten Tage meiner Weltreise!
      Baca selengkapnya

    • Hari 66

      Flying Fox nach Whanganui

      6 Desember 2022, Selandia Baru ⋅ ☁️ 13 °C

      Der Tag fing entspannt an. Es waren nur gut 30 km - das heißt Mittagspause auf dem nächsten campground.
      Wir sind heute auch erst gegen 8 Uhr los.
      Die Strecke heute war nicht mehr ganz so spektakulär wie die drei Tage vorher. Es ging immer mehr in die Zivilisation zurück. Die ersten Häuser am Flussufer, farmland mit Kühen und Schafen und der Highway war auch nicht weit weg.
      Es war aber immer noch sehr schön. 🙂
      Es gab kaum noch Stromschnellen und auch die Strömung war nicht mehr ganz so stark und wir mussten deutlich mehr paddeln, als die Tage vorher.
      Wir haben eine kurze Snackpause gemacht und dann waren wir zum kurz nach 12 Uhr an dem Anleger der letzten campsite.
      Der Weg hoch war aber zum Teil weg gerutscht und es wäre sehr anstrengend gewesen die Tonnen da hochzutragen. Die drei Männer wollten dann lieber weiter fahren und da konnte ich dann auch nicht ganz so viel zu sagen. 😃🙈
      Wir haben dort etwas gegessen und dann ging es wieder ins Kanu.
      Meine Arme waren schon ganz schön müde, aber die mussten dann noch mal gut 20 km ran. 🙈
      Vor allem mussten wir auch gucken, dass wir nicht zu lange brauchen, da dann die Flut einsetzt und man gegen die Flut anfahren muss. Plus dann Gegenwind, denn wir auch gut gespürt haben.
      Alles in allem war die letzte Stunde echt sehr anstrengend, aber wir haben es geschafft und waren gegen 15:30 Uhr in Whanganui - und dann war ich auch ganz froh. 🙂
      Wir hatten für morgen Abend bei einem trail angel angefragt und die waren so flexibel, dass sie schon heute kommen konnten, bzw. sogar abgeholt wurden.
      So, so nett hier!!
      Wir konnten duschen, unsere Wäsche waschen und die beiden haben sogar für uns gekocht. Super lecker! 😋
      Wir haben uns sehr nett unterhalten und hatten noch einen richtig schönen Abend!! Man hat sich gleich wie zu Hause gefühlt!
      Baca selengkapnya

    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    New Zealand, Neuseeland, Seulandia Barô, Nieu-Seeland, Ziland Foforo, ኒው ዚላንድ, Nueva Zelanda, Nīwe Sǣland, نيوزيلاندا, ܢܝܘ ܙܝܠܢܕ, নিউজিলেণ্ড, Yeni Zelandiya, Яңы Зеландия, Neiseeland, Новая Зеландыя, Нова Зеландия, न्यूजीलैंड, Niusilan, Zelandi Koura, নিউজিল্যাণ্ড, ནིའུ་ཛི་ལན྄ཌ།, নিউজিল্যান্ড, Zeland-Nevez, Novi Zeland, Шэнэ Зеланд, Nova Zelanda, Sĭng-să̤-làng, Керла Зеланди, نیوزیلاند, Nova Zilanda, Yañı Zelandiya, Nový Zéland, Nowô Zelandzkô, Çĕнĕ Зеланди, Seland Newydd, Ny Zeeland, Zelandaya Newiye, 10.1073/pnas.0801507105, Nowoseelandska, ނިއުޒިލޭންޑު, ནིའུ་ཛི་ལེནཌ, New Zealand nutome, Νέα Ζηλανδία, Nov-Zelando, Uus Meremaa, Zeelanda Berria, زیلاند جدید, Nuwel Selannda, Uusi-Seelanti, Nýsæland, Nouvelle-Zélande, Novèla-Zèlande, Nei-Sialun, Nij-Seelân, An Nua-Shéalainn, Eni Zelandiya, Sealainn Nuadh, Nova Celandia, न्यूझीलंड, 𐌽𐌹𐌿𐌾𐌹𐍃 𐍃𐌰𐌹𐍅𐌰𐌻𐌰𐌽𐌳, ન્યુઝીલેન્ડ, Yn Teelynn Noa, Nuzilan, Néu Sî-làn, ניו זילנד, न्यूज़ीलैंड, Nouvèl Zelann, Új-Zéland, Նոր Զելանդիա, Nove Zelanda, Selandia Baru, Nov-Zeland, Baro a Selanda, Nova-Zelando, Nýja-Sjáland, Nuova Zelanda, ニュージーランド, zis. poi cnino, Selandia Anyar, ახალი ზელანდია, Jana Zelandiya, Ziland Tamaynut, ЩIэ Зилэнд, Nyuzilandi, Жаңа Зеландия, Nutaaq Zeeland, នូវែលហ្សេឡង់, ನ್ಯೂಜಿಲೆಂಡ್, 뉴질랜드, Джангы Зеландия, Выль Зеландия, Mordir Nowydh, Жаңы Зеландия, Nova Zelandia, Mueva Zelanda, Neiséiland, ЦӀийи Зеландия, Niyuziirandi, Nui-Zieland, Neuva Selanda, Növa Zelanda, Zelandɛ ya sika, ປະເທດນູແວນເຊລັງ, Naujoji Zelandija, Zelanda wa mumu, Jaunzēlande, 紐西蘭, Aotearoa, Нов Зеланд, ന്യൂസിലാന്‍റ്, Шинэ Зеланд, У Зеланди, နယူးဇီလန်, نیوزلند, Niu Djiran, Yancuīc Zetlālpan, Sin Jia̍t-lân-jia, Nòva Zëlanna, Niegseeland, न्युजिल्याण्ड, न्यु जिल्यान्द, Nieuw-Zeeland, Novi Selande, Nouvelle Zélande, Nòva Zelanda, ନ୍ୟୁଜିଲାଣ୍ଡ, Ног Зеланди, ਨਿਊਜ਼ੀਲੈਂਡ, Novèle-Zilinde, Nyuu Ziilan, Nowa Zelandia, Neuva Zelanda, نیوزی لینڈ, نیوزیلنډ, Nova Zelândia, Musuq Silanda, Nuvelizelandi, Noua Zeelandă, Новая Зеландия, Новый Зеланд, Nuveli Zelande, न्यूजिलैण्ड्, Саҥа Зеландия, Noa Zelanda, Nova Zilanna, Ođđa-Selánda, Finî Zelânde, Naujuojė Zelandėjė, නවසීලන්තය, Nova Zelandija, Niu Sila, Neyuusilaand, Zelanda e Re, Нови Зеланд, Nya Zeeland, Nowo Zylandyjo, நியூசிலாந்து, న్యుజిలేండ్, Зеландияи Нав, นิวซีแลนด์, Täze Zelandiýa, Nuʻusila, Niu Silan, Yeni Zelanda, Яңа Зеландия, يېڭى زېلاندىيە, Нова Зеландія, نیوزی ینڈ, Yangi Zelandiya, Nova Zełanda, Uz Zelandii, Nieuw-Zêeland, Nula-Seleäns, Nouve Zelande, Bag-o nga Zelanda, Seland-Gu-Bees, 新西兰, Шинзелендин Орн, ניו זילאנד, Orílẹ́ède ṣilandi Titun, Saen Saelanz, Nieuw-Zeêland, i-New Zealand

    Bergabung dengan kami:

    FindPenguins untuk iOSFindPenguins untuk Android